DE10063354A1 - Tür für Haushaltgeräte - Google Patents
Tür für HaushaltgeräteInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L15/4251—Details of the casing
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Abstract
Ausgehend von einer aus wenigstens einer Innentür und wenigstens einer Außentür (5) schalenförmig aufgebauten Tür (3) für Haushaltgeräte (1), ist erfindungsgemäß DOLLAR A - die Außentür (5) des Haushaltgeräts (1) entsprechend den Abmessungen der Gerätefront eines benachbarten Geräts (2) anderer Geräteart gekürzt und ist DOLLAR A - eine Verkleidung (7) an einem über die verkürzte Außentür (5) hinausreichenden Türteil (6) der Innentür angebracht. DOLLAR A Die Komnbination der entsprechend der Maße der anderen Geräteart verkürzten Außentür (5) des Haushaltgeräts (1) mit der auf dem weitergehenden Türteil (6) der Innentür angebrachten Verkleidung (7) führt zu einem Einbaukonzept, das einerseits auf Grund der beliebig anpassbaren Außentür (5) eine flexible und mit einfachen Mitteln erzielbare Angleichung von Gerätefronten unterschiedlicher Haushaltgeräte (1, 2) leistet und andererseits wegen der Verkleidung (7) auch die flexible Anpassung an möbelspezifische Sockelhöhen zusätzlich sicherstellt. Dabei braucht in vorteilhafter Weise die Tür (3) gemäß dem Gegenstand der Erfindung in ihren Gesamtabmessungen nicht verändert zu werden, was zur Folge hat, dass damit auch die Größe der von der Tür (3) verschließbaren Öffnung des Haushaltgeräts - z. B. der Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine (1) - nicht kleiner wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tür für Haushaltgeräte nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 88 10 959 ist eine Tür für Haushaltgeräte mit
einem Sockelrücksprung bekannt, die um eine horizontale Achse schwenkbar ausgebildet
und aus einer Innentür und einer Außentür schalenförmig aufgebaut ist. Durch einen aus
ziehbaren Türteil, der seitliche Befestigungsstreifen mit Lochreihen aufweist, gelingt eine
künstliche Verlängerung der Tür, die somit auch ohne Anbringen einer Dekorplatte an die
Höhe des Sockels von Küchenmöbeln oder weiteren Haushaltgeräten anpassbar ist.
Bekanntlich weist die Innentür Mittel - die beispielsweise mit an dem Gerätegehäuse an
gebrachten Gegenhalterelementen zusammenwirken - auf, durch die die Tür vollständig
und dicht zugehalten werden kann. Handelt es sich bei dem Haushaltgerät um eine Ge
schirrspülmaschine, so dient folglich die Innentür zum Schließen und Öffnen eines Spül
behälters, der mit vorzugsweise in einem oder mehreren Geschirrkörben eingeordnetem
Spülgut bestückt ist.
Die Außentür weist bekanntlich Mittel zur Bildung einer Gerätefrontseite auf, so dass sie
im wesentlichen eine dekorative Funktion wahrnimmt. Im Falle der Geschirrspülmaschine
übernimmt sie darüber hinaus auch eine Schutzfunktion für im Zwischenraum zwischen
Innentür und Außentür angeordnete Einbauelemente, wie z. B. die im oberen Bereich der
Gerätefrontseite in einem Blendenkasten befindlichen Bedien- und Anzeigeelemente so
wie den Programmwahlschalter und das Programmsteuergerät, die elektrischen Kabel
sowie Schall- und Wärmedämmmatten.
In dem Deutschen Gebrauchsmuster 79 02 525 ist ein Haushaltgerät mit einer im oberen
Bereich der Gerätefrontseite angeordneten Blende beschrieben, die durch an der unteren
Randzone des Blendenkörpers angeordnete Lamellen an die Abmessungen von Schubla
denblenden benachbarter Küchenmöbel anpassbar ist. Das Ausführungsbeispiel zeigt
eine Geschirrspülmaschine, deren Maschinenfrontseite aus einer auf die Tür der Ge
schirrspülmaschine aufgesetzten Frontplatte und einer darunter angeordneten Verklei
dungsplatte besteht, um das Aussehen der Geschirrspülmaschine in seiner Gesamtheit
an das der benachbarten Küchenmöbel anzugleichen.
Oftmals ergibt sich die Notwendigkeit, das Haushaltgerät als teil- oder vollintegrierbares
Gerät unmittelbar neben einer anderen Geräteart aufzustellen oder in eine für diese ande
re Geräteart vorgesehene Nische - beispielsweise als Hocheinbaugerät - einzubauen.
Unterscheiden sich das integrierbare Haushaltgerät - z. B. eine Geschirrspülmaschine -
und die andere Geräteart - z. B. ein Backofen - wesentlich in den Abmessungen ihrer Ge
rätefront, insbesondere der zugehörigen Türen, ist eine Anpassung über entsprechende
Sockelhöhen der zu den Geräten gehörigen Gehäuse wegen der individuellen Gerätefron
ten unmöglich. Erschwerend kommt hinzu, dass die oben erwähnten unterschiedlichen
Haushaltgeräte zu einer möglichst einheitlichen gesamten Geräte- und Möbelfront einzu
fügen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Tür der eingangs beschriebenen Art so
zu gestalten, dass die Gerätefront des integrierbaren Haushaltgeräts an die Gerätefront
eines benachbarten Geräts anderer Geräteart angleichbar und gleichzeitig eine Anpas
sung an möbelspezifische Sockelhöhen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Kombination der entsprechend der Maße der anderen Geräteart verkürzten Außentür
des integrierbaren Haushaltgeräts mit der auf der weitergehende Innentür angebrachten
Verkleidung führt zu einem Einbaukonzept, das einerseits auf Grund der beliebig anpass
baren Außentür eine flexible und mit einfachen Mitteln erzielbare Angleichung von Gerä
tefronten unterschiedlicher Haushaltgeräte leistet und andererseits wegen der Verklei
dung auch die flexible Anpassung an möbelspezifische Sockelhöhen zusätzlich sicher
stellt. Dabei braucht in vorteilhafter Weise die gemäß dem Gegenstand der Erfindung
gestaltete Tür in ihren Gesamtabmessungen nicht verändert zu werden, was zur Folge
hat, dass damit auch die Größe der von der Tür verschließbare Öffnung des Haushaltge
räts - z. B. der Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine - nicht kleiner wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß gestalteten Tür besteht darin, dass durch die
flexible und individuelle Angleichung an die Gerätefront anderer Gerätearten bei gleich
zeitiger Beibehaltung der Möglichkeit einer Sockelhöhenanpassung eine einheitliche Ge
rätefront bei Bedarf erzielbar ist.
Dabei hat es sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung als günstig erwiesen, wenn
als Verkleidung eine dem Original einer für die andere Geräteart verwendeten Blende
entsprechende Blende an dem verbleibenden Türteil der Innentür angebracht ist. Dadurch
ergibt sich eine möglichst einheitliche Geräte- und Möbelfront. Dabei weisen die Verklei
dung und die Blende vorzugsweise jeweils ein mit dem Muster der Möbelfront identisches
Muster auf.
Gemäß einer alternativen Weiterbildung der Erfindung ist als Verkleidung eine höhenan
passbare variable Blende an dem verbleibenden Türteil der Innentür angebracht. Die va
riable Blende bildet somit einen Ersatz für die Blende, wenn diese nicht zur Verfügung
steht oder auf die einheitliche Möbelfront kein Wert gelegt wird, sondern die Erzeugung
einer Variabilität durch eine einzige Blende gewünscht ist. Der besondere Vorteil dieser
Blende besteht nämlich darin, dass sie als Einzelblende eine Anpassung der Verkleidung
an unterschiedliche Höhen, die beispielsweise aus verschiedenen Sockelhöhen resultie
ren, auf einfache aber effektive Weise ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die variable Blende aus mehreren Leisten
unterschiedlicher oder gleicher Höhe aufgebaut. Damit kann je nach Bedarf die Variabilität
der Blende an unterschiedlichste Bedingungen hergestellt werden. Am besten geeignet
sind dabei die aus Kunststoff hergestellten Leisten.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der verbleibende Türteil der Innentür ein Befesti
gungsblech zum lösbaren Anbringen der Verkleidung aufweist. Damit kann die Verklei
dung, insbesondere bei Verwendung verschiedener Arten von Möbel- oder Varioblenden
jederzeit befestigt und wieder entfernt werden. Eine bevorzugte, weil sichere und schnelle
lösbare Verbindung besteht darin, die Verkleidung an dem Befestigungsblech anzu
schrauben oder - beispielsweise in entsprechende Rastlöcher - einzustecken.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht einer Geschirrspülmaschine mit einer gemäß dem
Gegenstand der Erfindung gestalteten Tür,
Fig. 2 die Vorderansicht einer Möbel- und Gerätefront mit der an die Geräte
front eines benachbarten Backofens angepassten Gerätefront der Ge
schirrspülmaschine von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt am Beispiel einer nicht näher beschriebenen Geschirrspülmaschine 1 ein in
eine üblicherweise mit weiteren Haushaltgeräten und Möbeln ausgestattete, nicht näher
dargestellte Küchenmöbelfront integrierbares Haushaltgerät. Die Geschirrspülmaschine 1
weist bekanntlich an ihrer Gerätefrontseite eine um eine horizontale Achse schwenkbare
Tür 3 auf. Die Tür 3 dient zum Schließen und Öffnen eines mit zumindest einem nicht
gezeigten Geschirrkorb für die Aufnahme von Spülgut versehenen, möglichst großzügig
bemessenen, nicht näher dargestellten Spülbehälters. Damit ist der Wunsch nach einer
möglichst großen Tür 3 verbunden. Zum Öffnen und Schließen ist an der Tür 3 im oberen
Türbereich ein Griff 4 angebracht, der je nach Geräteart unterschiedlich ausgebildet sein
kann. In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Griff 4 als Griffbügel
gestaltet.
Bezüglich des prinzipiellen Aufbaus der Geschirrspülmaschine 1 sei auf das DE-GM 88 10 959
verwiesen, das auch den schalenartigen Aufbau der Tür aus einer Innentür mit
einem Innentürblech und einer Außentür mit einem Außentürblech zeigt und beschreibt.
Die Innentür verfügt dabei über Mittel zum Schließen der Tür 3, die vorzugsweise mit an
dem Gerätegehäuse angebrachten Gegenhalterelementen zusammenwirken, damit die
Tür 3 vollständig und dicht zugehalten werden kann. Die Außentür weist Mittel zur Bildung
der Gerätefrontseite auf, so dass sie im wesentlichen eine dekorative Funktion wahr
nimmt. Im Falle der Geschirrspülmaschine 1 übernimmt sie darüber hinaus auch eine
Schutzfunktion für im Zwischenraum zwischen Innentür und Außentür angeordnete Ein
bauelemente. Die Außentür ist etwa so lang wie die Innentür.
Die Tür 3 gemäß dem Gegenstand der Erfindung ist derart gestaltet, dass ihre Außentür 5
im Vergleich zu ihrer übliche Länge (siehe DE-GM 88 10 959) entsprechend den Abmes
sungen der Gerätefront eines benachbarten Haushaltgeräts anderer Geräteart - bei
spielsweise eines Backofens 2 gemäß Fig. 2 - gekürzt ist. Durch die Verkürzung lediglich
der Außentür 5 und nicht der gesamten Tür 3 lässt sich einerseits die Gerätefront der Ge
schirrspülmaschine 1 an die Gerätefront des Backofens 2 genau anpassen - was zu einer
optimalen Optik der Gesamtgerätefront führt - und gleichzeitig andererseits die Einfüllöff
nung des Spülbehälters in ihrer Größe beibehalten. Letzteres ist bei einer Änderung des
Einbaukonzepts nach der Erfindung für eine möglichst große Menge an einzuräumendem
Spülgut sowie für die Bequemlichkeit der Befüllung des Spülbehälters mit Spülgut beson
ders wichtig. An dem über die verkürzte Außentür 5 hinausreichenden Türteil 6 der In
nentür ist eine Verkleidung 7 - vorzugsweise lösbar - anzubringen. Um die optimale Optik
der Gesamtgerätefront zu erhalten, entspricht die Verkleidung 7 in ihren Abmessungen
einer für die andere Geräteart - beispielsweise den Backofen 2 gemäß Fig. 2 - einsetz
baren Blende. Durch die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Verkleidung 7
bleibt die Möglichkeit der Anpassung an prinzipiell beliebige küchenspezifische Sockelhö
hen gewährleistet.
Als Verkleidung 7 wird im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine dem Original einer für
den Backofen verwendeten Blende - siehe den Backofen 2 der Fig. 2 mit einem soge
nannten "Herdbrett" 13 - entsprechende Blende 8, an dem verbleibenden Türteil 6 der
Innentür angebracht, wobei Blende 8 bzw. Verkleidung 7 vorzugsweise jeweils ein identi
sches Muster wie die Türen bzw. Schubläden der Küchenmöbel aufweisen. Dadurch er
gibt sich eine für eine optimale Optik einheitliche Geräte- und Möbelfront. In der Praxis
kann also ein zweites Herdbrett 13 an der Geschirrspülmaschine 1 angebracht werden.
Gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel ist als Verkleidung 7 eine in Fig. 1 darge
stellte, höhenanpassbare variable Blende 9 an dem verbleibenden Türteil 6 der Innentür
lösbar befestigt. Die variable Blende 9 kann einen Ersatz für die Blende 8 bilden, wenn
diese nicht zur Verfügung steht oder eine Anpassung an die Optik einer Geräte- und Mö
belfront nicht notwendig ist. Der besondere Vorteil der variablen Blende 9 besteht jedoch
darin, dass sie eine Anpassung der Verkleidung 7 an unterschiedliche Höhen, die bei
spielsweise aus verschiedenen Sockelhöhen resultieren, auf einfache aber effektive Wei
se ermöglicht.
Die variable Blende 9 kann aus mehreren einzelnen Leisten 10 unterschiedlicher oder
gleicher Höhe aufgebaut sein. Damit ist eine flexible Angleichung an unterschiedlichste
Anforderungen an die Abmessungen der variablen Blende erzielbar. Am besten geeignet
sind dabei aus Kunststoff hergestellte Leisten 10.
An dem in Fig. 1 von vorn sichtbaren, über die verkürzte Außentür 5 hinausreichenden
Türteil 6 der Innentür ist vorzugsweise ein eigenes Befestigungsblech 11 zum lösbaren
Anbringen der Verkleidung 7 an der Innentür angebracht. Damit kann die Verkleidung 7,
insbesondere bei Verwendung verschiedener Arten von Blenden 8 oder variablen Blen
den 9 jederzeit einfach befestigt und wieder entfernt werden. Eine bevorzugte, weil siche
re und schnell lösbare Verbindung der Verkleidung 7 an dem Befestigungsblech 11 be
steht aus einer Schraubverbindung oder einer Steckverbindung, wobei für letztere vor
zugsweise entsprechende Rastlöcher 12 im Befestigungsblech 11 angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Vorderansicht einer Möbel- und Gerätefront mit der an
die Gerätefront eines benachbarten Backofens 2 angepassten Gerätefront der Geschirr
spülmaschine 1 gemäß Fig. 1 durch Gestaltung der Tür 3 der Geschirrspülmaschine 1
nach der Erfindung. Diese Geschirrspülmaschine 1 weist einen nach Art einer Mulde ge
formten Griff 4 auf, in die zum Öffnen und Schließen des Spülbehälters vom Benutzer
eingegriffen wird. Unmittelbar an die erfindungsgemäß auf die entsprechend den Abmes
sungen des Backofens 2 gekürzte Außentür 5 der in die Gesamtfront integrierbaren Ge
schirrspülmaschine 1 grenzt die Blende 8 an, die an dem - in der Darstellung dadurch
verdeckten - weitergehenden Türteil 6 der Innentür der Geschirrspülmaschine 1 ange
bracht ist. Sie ist in ihren Abmessungen identisch mit dem Original-Herdbrett 13 des
Backofens 2 und weist ein mit dem Muster der seitlich der Geschirrspülmaschine 1 und
des Backofens 2 angeordneten Küchenmöbeln 14 identisches Muster auf.
Durch die erfindungsgemäß aufgebaute Tür 3 mit verkürzter Außentür 5 und zusätzlich an
dem weitergehenden Türteil 6 der Innentür befestigter Blende 8 ergibt sich eine Geräte
fronten-Anpassung und gleichzeitig eine Angleichung individueller Sockelhöhen der zu
den Geräten gehörigen Gehäuse trotz individueller Geräte. Das Resultat ist eine einheitli
che gesamte Geräte- und Möbelfront auch bei ursprünglich in Bezug auf deren Abmes
sungen gänzlich unterschiedlichen Gerätefronten.
Claims (9)
1. Tür für Haushaltgeräte, die aus wenigstens einer Innentür und wenigstens einer
Außentür schalenförmig aufgebaut ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Außentür (5) des Haushaltgeräts entsprechend den Abmessungen der Ge
rätefront eines benachbarten Geräts (2) anderer Geräteart gekürzt ist, und dass eine
Verkleidung (7) an einem über die verkürzte Außentür (5) hinausreichenden Türteil (6)
der Innentür angebracht ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verkleidung (7) eine dem
Original einer für die andere Geräteart verwendeten Blende (13) entsprechende Blen
de (8) an dem Türteil (6) der Innentür angebracht ist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (7) bzw.
die Blende (8) jeweils ein mit dem Muster einer Möbelfront identisches Muster aufwei
sen.
4. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verkleidung (7) eine höhen
anpassbare variable Blende (9) an dem Türteil (6) der Innentür angebracht ist.
5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die variable Blende (9) aus meh
reren Leisten (10) unterschiedlicher oder gleicher Höhe aufgebaut ist.
6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (10) aus Kunststoff
hergestellt sind.
7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
verbleibende Türteil (6) der Innentür ein Befestigungsblech (12) zum lösbaren Anbrin
gen der Verkleidung (7) aufweist.
8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (7) an dem Be
festigungsblech (11) angeschraubt oder eingesteckt ist.
9. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Haushaltgerät eine Geschirrspülmaschine (1) ist.
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