DE10063217A1 - Informationsbearbeitungeinheit an Bord eines Fahrzeugs - Google Patents

Informationsbearbeitungeinheit an Bord eines Fahrzeugs

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Abstract

Eine Informationsverarbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeuges weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (10) auf; ein an die zentrale Verarbeitungseinheit angeschlossenes Gerät (21, 31a); einen geräteabhängigen Treiber (33) zum Treiben nur des Geräts; einen Betriebsystemstandard-Treiber (34), der eine Anwendung freischaltet, unterschiedliche Geräte zu treiben; eine geräteabhängige Anwendung (35) zum Einsatz des Gerätes über den geräteabhängigen Treiber; und eine betriebssystemabhängige Anwendung (36) zur Verwendung des Gerätes über den Betriebssystemstandard-Treiber. Die zentrale Verarbeitungseinheit kann einen Schalter (35a) zum Freischalten der betriebssystemabhängigen Anwendung nur dann umfassen, wenn eine Internetfunktion verwendet wird und zum Betrieb der geräteabhängigen Anwendung in einer normalen Betriebsart. Dies ermöglicht es, eine bei einer herkömmlichen Informationsverarbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeuges auftretende Schwierigkeit zu überwinden, nämlich daß es für eine Allzweckanwendung (105) erforderlich ist, einen speziellen Gerätetreiber (103) einzusetzen, um eine Schnittstelle zwischen dem Gerät (101a) und der Allzweckanwendung zur Verfügung zu stellen, so daß es für die Allzweckanwendung schwierig ist, effektiv ihre Funktionen zu nutzen, infolge der Mannstunden, die zum Entwickeln des speziellen Treibers benötigt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationsbearbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeugs, welche die Anforderungen einer Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit erfüllt, beispielsweise das Zeichnen von Karten.
Fig. 16 zeigt als Blockschaltbild eine hierarchische Anordnung eines herkömmlichen Navigationssystems. In Fig. 16 bezeichnet das Bezugszeichen 101 Navigations-Hardware, einschließlich eines DVD-ROM-Laufwerks, eines Anzeigemonitors, eines GPS-Empfängers, eines Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulszählers, eines Gyroscops und dergleichen. Das Bezugszeichen 102 bezeichnet ein Navigations-OS (OS: Betriebssystem), welches Basisfunktionen wie das Management von Speichern von Programmen enthält, das Prozeßmanagement und das Management von Threads zusammen mit der Funktion, Navigations-Hardware 101 zu steuern. Das Bezugszeichen 103 bezeichnet einen Gerätetreiber speziell für einen Graphikchip, zur direkten Steuerung eines Graphikchip der Navigations-Hardware 101, 104 bezeichnet eine Navigationsanwendung, und 105 bezeichnet einen Internet-Browser zur Ausführung von Programmkommunikation mit der Navigationsanwendung 104 über eine externe Schnittstelle (I/F) 104a.
Als nächstes wird der Betriebsablauf bei dem herkömmlichen Navigationssystem beschrieben.
Zu Beginn des Betriebs weist die Navigationsanwendung 104 den Graphikchip 104a, an eine Anzeigeoperation über den speziellen Gerätetreiber 103 nur für den Graphikchip durchzuführen, wodurch mit hoher Geschwindigkeit gezeichnet wird. In dem Anzeigezustand startet die Navigationsanwendung 104 den Internet-Browser 105 über die externe I/F 104a, um einen Internet-Browser-Bildschirm auf dem Graphikchip 104a anzuzeigen.
Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung führt die herkömmliche Informationsbearbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeugs ein Programm aus, unter Verwendung des speziellen Treibers (des Gerätetreibers 103 nur für den Graphikchip), um die beste Leistung des Gerätes (des Graphikchips 101a) zu erzielen, ohne in dem Betriebssystem (OS) installierte Treiber zu verwenden. Eine Allzweckanwendung, die so ausgelegt ist, daß sie unter Verwendung der in dem OS bereitgestellten Treiber arbeitet, kann daher ohne Änderungen nicht arbeiten. Um ihren Betrieb zu ermöglichen ist es erforderlich, daß die Allzweckanwendung, beispielsweise ein Internet-Browser, einen Gerätetreiber verwendet, der speziell für die Anwendung entsprechend den geeigneten Regeln für den Gerätetreiber ausgelegt ist. Daher muß ein spezieller Gerätetreiber entwickelt werden, der für die Allzweckanwendung geeignet ist. Dies führt zu der Schwierigkeit, daß zahlreiche Mannstunden für eine entsprechende Entwicklung erforderlich sind, was es schwierig macht, die vorhandenen Ressourcen der Allzweckanwendung zu nutzen.
Wenn beispielsweise ein System so konfiguriert ist, daß es die Navigationsanwendung (geräteabhängige Anwendung) mittels Windows CE betreibt, unter Verwendung eines speziellen Gerätetreibers, so tritt die Schwierigkeit auf, daß das System nicht die Allzweckanwendungen nutzen kann, beispielsweise einen Internet-Browser, sogenannte Windows-Anwendungen, welche mit GDI (Graphikgeräteschnittstelle) kompatible Gerätetreiber verwenden, die eine gemeinsame Schnittstelle einsetzen, und sich daher an unterschiedliche Zeichengeräte anpassen.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten entwickelt. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer Informationsbearbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeugs, die ihre Anwendungen ausweiten kann, und gleichzeitig eine Hochgeschwindigkeitsbearbeitung durchführen kann.
Gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird eine Informationsbearbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, welche aufweist: eine zentrale Verarbeitungseinheit; ein an die zentrale Verarbeitungseinheit angeschlossenes Gerät; einen geräteabhängigen Treiber zum Treiben nur des Gerätes; einen Betriebssystem-Standardtreiber (OS-Standardtreiber), der es einer Anwendung ermöglicht, unterschiedliche Geräte zu treiben; eine geräteabhängige Anwendung zur Verwendung des Gerätes über den geräteabhängigen Treiber; und eine betriebssystemsabhängige Anwendung (OS-abhängige Anwendung) zur Verwendung des Gerätes über den OS-Standardtreiber.
Hierbei kann die zentrale Verarbeitungseinheit eine Schaltvorrichtung aufweisen, um die OS-abhängige Anwendung nur dann freizuschalten, wenn eine Internet-Funktion verwendet wird, und zum Betreiben der geräteabhängigen Anwendung in einer normalen Betriebsart.
Der geräteabhängige Treiber kann weiterhin eine Treiberumschaltvorrichtung zum Umschalten zwischen dem geräteabhängigen Treiber und dem OS-Standardtreiber aufweisen.
Die geräteabhängige Anmeldung kann die Treiberumschaltvorrichtung dadurch steuern, daß sie eine Kommunikation unter Programmen mit der OS-abhängigen Anwendung durchführt.
Die Informationsbearbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeugs kann weiterhin ein Gerätetreiberumschaltmodul zum Freischalten des geräteabhängigen Treibers in Reaktion auf eine Anforderung der geräteabhängigen Anwendung aufweisen, und zum Freischalten des OS-abhängigen Treibers in Reaktion auf eine Anforderung der OS-abhängigen Anwendung.
Das Gerätetreiberumschaltmodul kann entweder den geräteabhängigen Treiber oder den OS-abhängigen Treiber in Reaktion auf die Betätigung eines Handschalters freischalten.
Die zentrale Verarbeitungseinheit kann weiterhin ein Programmmanagementmodul zum Steuern der Ausführung der geräteabhängigen Anwendung und der OS-abhängigen Anwendung aufweisen, und das Gerätetreiberumschaltmodul schaltet die Gerätetreiber in Reaktion auf eine Anforderung des Programmmanagementmoduls.
Das Gerät kann ein Anzeigegerät sein, welches Mehrfachanzeigeschichten aufweist, und kann ein der geräteabhängigen Anwendung zugeordnetes Bild auf einer oberen Schicht anzeigen, und ein der OS-abhängigen zugeordnetes Bild auf einer unteren Schicht.
Das Geräte kann gleichzeitig Bilder anzeigen, die sowohl der geräteabhängigen Anwendung als auch der OS-abhängigen Anwendung zugeordnet sind, durch Begrenzung durch zumindest entweder der Anzeigefläche der oberen Anzeigeschicht oder der Anzeigefläche der unteren Anzeigeschicht.
Die OS-abhängige Anwendung kann auf einer virtuellen Maschine ablaufen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Hardwarekonfiguration einer Informationsbearbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 als Blockschaltbild die hierarchische Konfiguration einer Ausführungsform 1 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3(a) und 3(b) Anzeigebeispiele der Ausführungsform 1 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 als Blockschaltbild den hierarchischen Aufbau einer Ausführungsform 2 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 als Blockschaltbild den hierarchischen Aufbau einer Ausführungsform 4 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 als Blockschaltbild den hierarchischen Aufbau einer Ausführungsform 5 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 als Blockschaltbild den hierarchischen Aufbau einer Ausführungsform 6 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 als Blockschaltbild den hierarchischen Aufbau einer Ausführungsform 7 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 als Blockschaltbild den hierarchischen Aufbau einer Ausführungsform 8 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10(a) bis 10(d) Darstellungen von Anzeigebeispielen bei der Ausführungsform 8 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 als Blockschaltbild den hierarchischen Aufbau einer Ausführungsform 9 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12(a) bis 12(c) schematische Darstellungen von Anzeigebeispielen bei der Ausführungsform 9 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 als Blockschaltbild den hierarchischen Aufbau einer Ausführungsform 11 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14(a) bis 14(e) schematische Darstellungen von Anzeigebeispielen bei der Ausführungsform 11 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 als Blockschaltbild den hierarchischen Aufbau einer Ausführungsform 12 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 16 als Blockschaltbild die hierarchische Konfiguration eines herkömmlichen Navigationssystems.
AUSFÜHRUNGSFORM 1
Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild die Hardwarekonfiguration einer Informationsbearbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 ein ROM, in welchem vorher Programme gespeichert werden, beispielsweise ein Navigations-OS, Gerätetreiber und Navigationsanwendungen; 10 bezeichnet einen Mikroprozessor (zentrale Verarbeitungseinheit) zur Ausführung dieser Programme; und 12 bezeichnet ein RAM zum Speichern dieser Programme und Daten, wenn die Programme ausgeführt werden.
Das Bezugszeichen 18 bezeichnet ein DVD-ROM-Laufwerk zum Betrieb einer DVD-ROM 19 (DVD: digitale vielseitige Diskette) zum Lesen von Daten; und 17 bezeichnet eine DVD-ROM-Schnittstelle zur Übertragung von Daten zwischen dem DVD-ROM-Laufwerk 18 und dem Mikroprozessor 10. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Graphiksteuerung (einen Graphikchip) zum Schreiben von Bilddaten in einen Rahmenpuffer 20, wenn der Mikroprozessor 10 die Bilddaten oder einen Bildbearbeitungsbefehl ausgibt, und zum Zeichnen eines Bildes entsprechend den Bilddaten auf einem Anzeigemonitor 22, beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet ein Mobiltelefon zur Verbindung des Mikroprozessors 10 mit dem Internet.
Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen GPS-Empfänger zum Empfang von Funkwellen von GPS-Satelliten; 15 bezeichnet einen Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulszähler, der auf einer Achse eines Fahrzeugs angebracht ist, um dessen Geschwindigkeit zu messen; 14 bezeichnet ein Gyroscop zur Feststellung der Ausrichtung des Fahrzeugs; und 13 bezeichnet eine Peripherieschnittstelle zur Übertragung von Daten zwischen dem Mikroprozessor 10 und dem GPS-Empfänger 16, dem Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulszähler 15 und dem Gyroscop 14.
Das Bezugszeichen 19 bezeichnet die DVD-ROM zur vorherigen Speicherung einer Kartendatenbank und dergleichen. Zusätzlich zu diesen Bauteilen sind ein Lautsprecher zur Ausgabe einer Sprachführung, ein Treiber des Lautsprechers, ein SM-Multiplex-Sendeempfangsgerät zur Kommunikation mit externer Infrastruktur, ein funk/optischer Bakenempfänger und dergleichen vorgesehen.
Ein Aufzeichnungsmedium wie ein DVD-ROM kann anstelle des ROM 11 zum Speichern des Navigations-OS, der Gerätetreiber, der Navigationsanwendungen und dergleichen verwendet werden, so daß von ihm diese Programme ausgelesen werden, um eingesetzt zu werden.
Fig. 2 zeigt als Blockschaltbild ein hierarchische Konfiguration der Ausführungsform 1 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 31 Navigations-Hardware, einschließlich des DVD-ROM-Laufwerks 18, des Anzeigemonitors 22, des GPS-Empfängers 16, des Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulszählers 15, des Gyroscops 14 und dergleichen. Sie enthält einen Graphikchip 31a, der dem Graphikchip 21 von Fig. 1 entspricht, als eines der Geräte. Das Bezugszeichen 32 bezeichnet ein Navigations-OS mit Basisfunktionen, beispielsweise des Speichermanagements von Programmen, des Prozeßmanagements und des Thread-Managements, sowie die Funktion, die Navigations-Hardware 31 zu steuern. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet einen Gerätetreiber speziell für den Graphikchip zur direkten Steuerung des Graphikchips 31a in der Navigations-Hardware 31. Hierbei ist eine Treiberumschaltvorrichtung 33a vorgesehen. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Gerätetreiber auf GDI-Basis (OS-Standardtreiber), der von einem Startbefehl aktiviert wird, der von der Treiberumschaltvorrichtung 33a in dem Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip geliefert wird.
Das Bezugszeichen 35 bezeichnet ein Navigationsanwendungsmodul (geräteabhängige Anwendung), welches aus Anwendungsprogrammen zur Implementierung von Navigationsdiensten besteht, beispielsweise Berechnung der momentanen Position, Suchen nach einem Weg, und Wegführung. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Allzweck-Internet-Browser (OS-abhängige Anwendung), der so kodiert ist, daß er die GDI zur Ausführung von Kommunikationsvorgängen zwischen Programmen mit der Navigationsanwendung 35 über die externe Schnittstelle (I/F) 35a verwendet.
Nachstehend wird der Betriebsablauf bei der vorliegenden Ausführungsform 1 beschrieben.
Zu Beginn des Betriebs weist die Navigationsanwendung 35 den Graphikchip 31a an, eine Anzeigeoperation durchzuführen, über den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip, wodurch ein Zeichnen mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird, wie dies in Fig. 3(a) gezeigt ist. In dem Anzeigezustand startet in Reaktion auf das Niederdrücken des Internet-Knopfes auf dem Bildschirm die Navigationsanwendung 35 den Internet-Browser 36 über die externe I/F 35a, und schaltet den Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis durch den Startbefehl frei, der von der Treiberumschaltvorrichtung 33a in dem Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip gesandt wird. Da der Internet-Browser 36 so kodiert ist, daß er GDI verwendet, steuert er den Graphikchip 31a von der GDI über den Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis, und zeigt daher den Internet-Browser-Bildschirm gemäß Fig. 3(b) an, anstelle der in Fig. 3(a) dargestellten Anzeige.
Sobald der Internet-Browser 36 gestartet wurde, wird eine Endnachricht an die Navigationsanwendung 35 geschickt. Beim Empfang der Endnachricht weist die Navigationsanwendung 35 den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip an, eine Umschaltung durchzuführen, um den Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis zu sperren, und den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip freizuschalten, unter Verwendung der Treiberumschaltvorrichtung 33a, wodurch der Graphikchip 31a freigeschaltet wird, erneut den in Fig. 3(a) dargestellten Anzeigebildschirm anzuzeigen. Daher kann die Navigationsanwendung 35 gleichzeitig mit dem Internet-Browser 36 vorhanden sein.
Wie voranstehend geschildert, kann die vorliegende Ausführungsform 1 sowohl das OS-abhängige Allzweckprogramm als auch das geräteabhängige Hochgeschwindigkeitsverarbeitungsprogramm ausführen.
AUSFÜHRUNGSFORM 2
Obwohl bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 1 der Internet-Browser 36 unabhängig von der Navigationsanwendung 35 ist, kann wie in Fig. 4 gezeigt, welche die Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform 2 zeigt, die Internetfunktion in die Navigationsanwendung 35 eingebaut werden. Da die Konfiguration im übrigen ebenso ist wie bei der Ausführungsform 1, erfolgt insoweit nachstehend nicht unbedingt eine erneute Beschreibung.
Nunmehr wird der Betriebsablauf bei der vorliegenden Ausführungsform 2 beschrieben.
Die Navigationsanwendung 35 arbeitet ebenso wie bei der Ausführungsform 1. Nur bei Verwendung bei der Internetfunktion weist die Navigationsanwendung 35 den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip an, eine Umschaltung durchzuführen, um den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip zu sperren, und den Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis freizuschalten, unter Verwendung der Treiberumschaltvorrichtung 33a, um hierdurch eine derartige Anzeige durchzuführen, wie sie in Fig. 3(b) gezeigt ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform 2 kann das Einbauen der Internetfunktion in die Navigationsanwendung die Konfiguration vereinfachen, verglichen mit jener bei der Ausführungsform 1.
AUSFÜHRUNGSFORM 3
Obwohl eine Umschaltung zwischen dem Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip und dem Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis durchgeführt wird, um einen dieser Treiber mit dem Graphikchip 31a bei den voranstehenden Ausführungsformen zu verbinden, ist dies nicht unbedingt erforderlich. Beispielsweise kann ein anderes Gerät, etwa ein Sprachgerät, anstelle des Gerätetreibers 34 auf GDI-Basis verwendet werden, um umgeschaltet zu werden. Hierdurch wird der Vorteil zur Verfügung gestellt, wirksam OS-Standardanwendungen unter Verwendung von Sprache zu nutzen.
AUSFÜHRUNGSFORM 4
Fig. 5 zeigt als Blockschaltbild die hierarchische Konfiguration einer Ausführungsform 4 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Ausführungsform 4 ist so ausgebildet, daß sie den Internet-Browser auf einer virtuellen Maschine (VM) 50 ablaufen läßt. Der Internet-Browser 36 führt Kommunikation unter Programmen mit der Navigationsanwendung 35 ebenso wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 1 durch. Da im übrigen die Konfiguration und der Betriebsablauf, und daher auch die Vorteile, ebenso sind wie bei der Ausführungsform 1, wird dies hier nicht erneut beschrieben.
AUSFÜHRUNGSFORM 5
Fig. 6 zeigt als Blockschaltbild die hierarchische Konfiguration einer Ausführungsform 5 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Ausführungsform 5 weist ein Gerätetreiberumschaltmodul 37 zwischen der Navigationsanwendung 35 und dem Internet-Browser 36 auf. Das Gerätetreiberumschaltmodul 37 steuert den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip so, daß eine Umschaltung durchgeführt wird, um den Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis über die Treiberschaltvorrichtung 33a freizuschalten. Da im übrigen die Konfiguration ebenso ist wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 1, erfolgt hier insoweit keine erneute Beschreibung, insbesondere da gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Als nächstes wird der Betriebsablauf bei der vorliegenden Ausführungsform 5 beschrieben.
Wenn die Navigationsanwendung 35 ihren Betrieb damit beginnt, daß sie das Gerätetreiberumschaltmodul 37 auffordert, den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip zu verwenden, schaltet das Gerätetreiberumschaltmodul 37 den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip frei, um die Anzeige durchzuführen, wie dies in Fig. 3(a) gezeigt ist.
In dem Anzeigezustand startet in Reaktion auf das Drücken des Internet-Knopfes auf dem Bildschirm die Navigationsanwendung 35 den Internet-Browser 36 über die externe I/F 35a. In Reaktion auf eine Fahrerumschaltanforderung von dem Internet-Browser 36 weist das Gerätetreiberumschaltmodul 37 den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip an, eine Umschaltung durchzuführen, um den Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis freizuschalten, durch Senden des Startbefehls von der Treiberumschaltvorrichtung 33a in dem Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip. Da der Internet-Browser 36 so kodiert ist, daß er die GDI verwendet, steuert er den Graphikchip 31a über die GDI in dem Navigations-OS 32 und den Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis, wodurch der Graphikchip 31 freigeschaltet wird, den Internet-Browser-Bildschirm anzuzeigen, wie dies in Fig. 3(b) gezeigt ist, anstelle der in Fig. 3(a) dargestellten Anzeige.
Sobald der Internet-Browser 36 gestartet wurde, schickt er eine Endnachricht an die Navigationsanwendung 35. Beim Empfang der Endnachricht gibt die Navigationsanwendung 35 eine Umschaltanforderung an das Gerätetreiberumschaltmodul 37 aus. In Reaktion auf die Umschaltanforderung weist das Gerätetreiberumschaltmodul 37 den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip an, eine Umschaltung durchzuführen, so daß der Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis gesperrt wird, und der Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip freigeschaltet wird, unter Verwendung der Treiberumschaltvorrichtung 33a, wodurch der Graphikchip 31a dazu freigeschaltet wird, erneut den Navigationsbildschirm anzuzeigen, wie er in Fig. 3(a) gezeigt ist.
Da die vorliegende Ausführungsform 5 das spezielle Modul zur Durchführung der Gerätetreiberumschaltung aufweist, weist sie den Vorteil auf, daß hierdurch Programme vereinfacht werden können, was die Herstellung der Programme erleichtert.
AUSFÜHRUNGSFORM 6
Fig. 7 zeigt als Blockschaltbild die hierarchische Konfiguration einer Ausführungsform 6 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Ausführungsform 6 weist einen Handschalter 38 in der Navigations-Hardware 31 auf, und einen Schaltereingabetreiber 39, der in Reaktion auf ein Umschaltsignal von dem Handschalter 38 arbeitet, um das Gerätetreiberumschaltmodul 37 freizuschalten, so daß es seinen Schaltbetrieb durchführen kann. Da die Konfiguration im übrigen ebenso ist wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 5, erfolgt hier insoweit keine erneute Beschreibung, insbesondere weil dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Als nächstes wird der Betriebsablauf bei der vorliegenden Ausführungsform 6 beschrieben.
Wenn ein Benutzer eine Anforderung an den Schaltereingabetreiber 39 durch Betätigung des Handschalters 38 ausgibt, nämlich den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip zu verwenden, so schaltet das Gerätetreiberumschaltmodul 37, welches das Steuersignal von dem Schaltereingabetreiber 39 empfängt, den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip frei, um eine derartige Anzeige durchzuführen, wie sie in Fig. 3(a) gezeigt ist.
In diesem Anzeigezustand gibt in Reaktion auf eine Anforderung von dem Handschalter 38, den Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis zu verwenden, der Schaltereingabetreiber 39 das Steuersignal aus. Beim Empfang des Steuersignals von dem Schaltereingabetreiber 39 sperrt das Gerätetreiberumschaltmodul 37 den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip, und schaltet den Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis frei. Da der Internet-Browser 36 so kodiert ist, daß er die GDI verwendet, steuert er den Graphikchip 31a über die GDI in dem Navigations-OS 32 und den Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis, wodurch der Graphikchip 31 freigeschaltet wird, den Internet-Browser-Bildschirm anzuzeigen, wie dies in Fig. 3(b) gezeigt ist, anstelle des in Fig. 3(a) dargestellten Navigationsbildschirms.
Sobald der Internet-Browser 36 gestartet wurde, und eine Anforderung, den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip zu verwenden, von dem Handschalter 38 an den Schaltereingabetreiber 39 geschickt wurde, gibt der Schaltereingabetreiber 39 das Steuersignal aus. Beim Empfang des Steuersignals schaltet das Gerätetreiberumschaltmodul 37 den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip frei, erneut die Anzeige wie in Fig. 3(a) gezeigt durchzuführen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform 6 kann ein Benutzer frei eine Auswahl unter dem OS-abhängigen Allzweckprogramm und dem geräteabhängigen Hochgeschwindigkeitsbearbeitungsprogramm treffen, wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 1, und zwar durch Betätigung des Handschalters 38.
AUSFÜHRUNGSFORM 7
Fig. 8 zeigt als Blockschaltbild die hierarchische Konfiguration einer Ausführungsform 7 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Ausführungsform 7 weist einen Handschalter 38 in der Navigations-Hardware 31 auf; einen Schaltereingabetreiber 39, der in Reaktion auf ein Schaltsignal von dem Handschalter 38 arbeitet; und ein Anwendungsumschaltmodul 40 zur Durchführung einer Schaltoperation in Reaktion auf die Ausgabe des Schaltereingabetreibers. Das Anwendungsschaltmodul 40 steuert die Ausführung der Navigationsanwendung 35 und des Internet-Browsers 36, und die Anzeigeumschaltung des Gerätetreiberumschaltmoduls 37. Da die Konfiguration im übrigen ebenso ist wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 6, erfolgt hier insoweit nicht unbedingt eine erneute Beschreibung, insbesondere weil dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Als nächstes wird der Betriebsablauf bei der vorliegenden Ausführungsform 7 beschrieben.
Wenn ein Benutzer den Handschalter 38 betätigt, um den Schaltereingabetreiber 39 mit einer Anforderung zum Umschalten der Anwendung zu versorgen, beispielsweise die Navigationsanwendung 35 zu verwenden, so schaltet das Anwendungsumschaltmodul 40, welches das Steuersignal von dem Schaltereingabetreiber 39 empfängt, über das Gerätetreiberumschaltmodul 37 die Navigationsanwendung 35 und den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip frei, um die in Fig. 3(a) dargestellte Anzeige durchzuführen.
Wenn in diesem Anzeigezustand der Benutzer den Handschalter 38 betätigt, um den Schaltereingabetreiber 39 aufzufordern, das Umschalten der Anwendung durchzuführen, beispielsweise den Internet-Browser 36 zu verwenden, so schaltet das Anwendungsumschaltmodul 40, welches das Steuersignal von dem Schaltereingabetreiber 39 empfängt, den Internet-Browser 36 frei, und sperrt den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip unter Verwendung des Steuersignals von dem Gerätetreiberumschaltmodul 37. Hierbei schaltet der Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip den Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis unter Verwendung des Steuersignals von der Treiberumschaltvorrichtung 33a frei. Da der Internet-Browser 36 so kodiert ist, daß er die GDI verwendet, steuert er den Graphikchip 31a über die GDI in dem Navigations-OS 32 und den Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis, wodurch der Graphikchip 31a dazu freigeschaltet wird, wie in Fig. 3(b) gezeigt den Internet-Browser-Bildschirm anzuzeigen, anstelle des in Fig. 3(a) gezeigten Navigationsbildschirms.
Wenn der Benutzer eine Anforderung, die Navigationsanwendung 35 zu verwenden, an den Schaltereingabetreiber 39 durch Betätigung des Handschalters 38 ausgibt, so gibt der Schaltereingabetreiber 39 das Steuersignal aus. Beim Empfang des Steuersignals schaltet das Anwendungsumschaltmodul 40 die Navigationsanwendung 35 und den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip über das Gerätetreiberumschaltmodul 37 frei, um erneut die in Fig. 3(a) dargestellte Anzeige durchzuführen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform 7 werden die Kommunikationsvorgänge zwischen Anwendungen unnötig, was den Vorteil zur Verfügung stellt, daß der Betriebsablauf der Anwendungen einfacher sein kann.
AUSFÜHRUNGSFORM 8
Fig. 9 zeigt als Blockschaltbild die hierarchische Konfiguration einer Ausführungsform 8 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Ausführungsform 8 weist einen Graphikchip 31a mit Mehrfachanzeigeschichten auf, so daß die Anzeige der Navigationsanwendung 35 auf der oberen Schicht des Graphikchips 31a durchgeführt wird, und die Anzeige des Internet-Browsers 36 auf der unteren Schicht des Graphikchips 31a. Da im übrigen die Konfiguration ebenso ist wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 1, erfolgt hier nicht unbedingt eine erneute Beschreibung, insbesondere da dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Als nächstes wird der Betriebsablauf bei der vorliegenden Ausführungsform 8 erläutert.
Wenn die Navigationsanwendung 35 aktiviert wird, führt sie ihre Anzeige auf der unteren Schicht des Graphikchips 31a unter Verwendung des Gerätetreibers 33 speziell für den Graphikchip durch, wodurch das Zeichnen mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt wird, wie dies in Fig. 10(a) gezeigt ist. In diesem Anzeigezustand aktiviert in Reaktion auf das Drücken des Internet-Knopfes auf dem Bildschirm die Navigationsanwendung 35 den Internet-Browser 36 über die externe I/F 35a, und schaltet den Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis über den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip frei. Daher verschwindet die in Fig. 10(a) gezeigte Anzeige, und wird der Bildschirm des Internet-Browsers 36 in der unteren Schicht des Graphikchips 31a angezeigt, wie dies in Fig. 10(d) gezeigt ist.
Andererseits wird, wenn die Navigationsanwendung 35 einen Anzeigebereichsbegrenzungsbefehl ausübt, die Anzeige in der oberen Schicht gemäß Fig. 10(a) auf die in Fig. 10(b) dargestellte Anzeige geändert. Die Überlagerung der unteren Schicht auf die obere Schicht erzeugt daher die Anzeige, wie sie in Fig. 10(c) dargestellt ist. Wenn in diesem Anzeigezustand eine Internet-Browser-Endnachricht ausgegeben wird, so kehrt der Anzeigebereich der oberen Schicht zum ursprünglichen Bildschirm zurück, wie dies in Fig. 10(a) gezeigt ist.
Wie voranstehend geschildert kann die vorliegende Ausführungsform 8 die Bilder beider Anwendungen darstellen. Wenn daher das Internet Anzeigeinformation zur Verfügung stellt, die eine Verbindung zur Funktion der Navigation hat, beispielsweise Besichtigungsinformation mit zum Beispiel Punktinformation, kann die vorliegende Ausführungsform 8 den Besichtigungspunkt zusammen mit den Bildern der Navigationsanwendung darstellen, was zu einem System mit verbesserter Nutzbarkeit führt. Darüber hinaus wird der Vorteil zur Verfügung gestellt, daß Bildschirmschwankungen ausgeschaltet werden können, die bei der Gerätetreiberumschaltung auftreten, da diese dann nicht erforderlich ist.
AUSFÜHRUNGSFORM 9
Fig. 11 zeigt als Blockschaltbild die hierarchische Konfiguration einer Ausführungsform 9 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist ein Mehrfachanzeigeschicht-Graphikchip 31a vorgesehen; sowie drei Anwendungen, welche den Internet-Browser 36, eine Tabellenkalkulationsanwendung 41 und eine Planungsanwendung 42 als OS-abhängige Anwendungen umfassen. Da die Konfiguration im übrigen ebenso ist wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 8, erfolgt nachstehend nicht unbedingt eine erneute Beschreibung, insbesondere da dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Als nächstes wird der Betriebsablauf bei der vorliegenden Ausführungsform 9 beschrieben.
Wenn die Navigationsanwendung 35 aktiviert wird, führt sie ihre Anzeige in der oberen Schicht des Graphikchips 31a unter Verwendung des Gerätetreibers 33 speziell für den Graphikchip durch, und führt daher ein Zeichnen mit hoher Geschwindigkeit durch, wie dies in Fig. 12(a) gezeigt ist. In diesem Anzeigezustand verschwindet, in Reaktion auf das Drücken des Knopfes für das Einschalten des Hilfsprogramms auf dem Bildschirm, die in Fig. 12(a) gezeigte Anzeige, und werden Ikons des Internet-Browsers 36, der Tabellenkalkulationsanwendung 41 und der Planungsanwendung 42 in der unteren Schicht des Graphikchips 31a angezeigt, wie dies in Fig. 12(d) dargestellt ist.
Wenn andererseits die Navigationsanwendung 35 einen Anzeigebereichsbegrenzungsbefehl ausgibt, so wird die in Fig. 12(a) gezeigte Anzeige in der oberen Schicht auf die in Fig. 12(d) gezeigte Anzeige geändert. Die Überlagerung der unteren Schicht auf die obere Schicht erzeugt daher jene Anzeige, die in Fig. 12(c) dargestellt ist. In diesem Anzeigezustand geht, wenn einer der Ikons gedrückt wird, die Anzeige zu jener Anzeige über, die in Fig. 12(e) dargestellt ist.
In diesem Anzeigezustand kehrt in Reaktion auf das Drücken des AUS-Knopfes auf dem Bildschirm die Anzeige der oberen Schicht zu ihrem ursprünglichen Bildschirm zurück, wie dies in Fig. 12(a) gezeigt ist. In diesem Fall beendet die Navigationsanwendung 35 den Betrieb des Internet-Browsers 36, der Tabellenkalkulationsanwendung 41 oder der Planungsanwendung 42.
Wie voranstehend geschildert kann die vorliegende Ausführungsform 9 gleichzeitig die Bilder sowohl der geräteabhängigen Anwendung als auch der OS-abhängigen Anwendung darstellen. Daher stellt sie den Vorteil zur Verfügung, daß sie ein System mit verbesserter Nutzbarkeit implementieren kann.
AUSFÜHRUNGSFORM 10
Obwohl dies nicht in einer Figur dargestellt ist, unterscheidet sich die vorliegende Ausführungsform 10 von den voranstehenden Ausführungsformen 8 und 9 in der Hinsicht, daß sie die Bilder der OS-abhängigen Anwendung in der oberen Schicht des Graphikchips 31a darstellt, und die Bilder der Navigationsanwendung in der unteren Schicht des Graphikchips 31a, was zu ähnlichen Vorteilen führt. Obwohl dies von der Leistung der Anzeigeeinheit abhängig ist, können mit den voranstehend geschilderten Ausführungsformen 8 und 9 normalerweise bessere Ergebnisse mit einen Geräte erzielt werden, welches eine höhere Leistung bei der Anzeige von Hochgeschwindigkeitsbildern in der oberen Schicht erzielt, wogegen die vorliegende Ausführungsform 10 bessere Ergebnisse im entgegengesetzten Fall erzielen kann.
AUSFÜHRUNGSFORM 11
Fig. 13 zeigt als Blockschaltbild die hierarchische Konfiguration einer Ausführungsform 11 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist eine Anzeigebereichssteueranwendung 43 statt der Planungsanwendung 42 bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform 9 vorgesehen. Die Anzeigebereichssteueranwendung 43 steuert den Anzeigebereich des Gerätetreibers 33 speziell für den Graphikchip. Da die Konfiguration im übrigen ebenso ist wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 9, erfolgt nachstehend nicht unbedingt eine erneute Beschreibung, insbesondere da dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Nunmehr wird der Betriebsablauf bei der vorliegenden Ausführungsform 11 beschrieben.
Wenn die Navigationsanwendung 35 aktiviert wird, führt sie die Anzeigeoperation in der oberen Schicht des Graphikchips 31a durch, wobei sie zuerst den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip verwendet. Der Anfangsbildschirm sieht so aus, wie dies in Fig. 14(a) gezeigt ist. Der Bildschirm der unteren Schicht sieht so aus, wie dies in Fig. 14(d) gezeigt ist, was zu einem Bildschirm führt, wie er in Fig. 14(b) dargestellt ist.
In diesem Anzeigezustand verkleinert in Reaktion auf das Drücken eines Hilfsprogrammknopfes auf dem Bildschirm die Anzeigebereichssteueranwendung 43 die obere Schicht (wobei der Anzeigebereich der unteren Schicht vergrößert wird), und jene Ikons angezeigt werden, wie sie in Fig. 14(c) gezeigt sind. In Reaktion auf das Drücken eines ausgewählten Ikons stellt die Anzeigebereichssteueranwendung 43 beispielsweise die Aktivierung des Internet-Browsers 36 fest, und verkleinert den Anzeigebereich der oberen Schicht noch weiter, was zu der Anzeige führt, wie sie in Fig. 14(e) dargestellt ist. In diesem Anzeigezustand kehrt in Reaktion auf das Drücken des AUS-Knopfes die Anzeigebereichssteueranwendung 42 zum Anzeigebereich zurück, und stellt einen Bildschirm zur Verfügung, wie er in Fig. 14(b) gezeigt ist. Durch das Steuern der Größe des Anzeigebereiches so, daß diese entsprechend den Anwendungen geändert wird, können die Bildschirmressourcen wirksam genutzt werden.
AUSFÜHRUNGSFORM 12
Fig. 15 zeigt als Blockschaltbild die hierarchische Konfiguration einer Ausführungsform 12 des Navigationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist eine Klassenbibliotheksschicht 44 vorgesehen, um den Gerätetreiber 33 speziell für den Graphikchip so aussehen zu lassen, als wäre er der Gerätetreiber 34 auf GDI-Basis, bei Betrachtung von der Navigationsanwendung 35 aus. Im übrigen sind die Konfiguration und der Betriebsablauf ebenso wie bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen.
Wie voranstehend erläutert kann die vorliegende Ausführungsform 12 die Herstellung der Navigationsanwendung erleichtern.

Claims (10)

1. Informationsverarbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeuges, welche aufweist:
eine zentrale Verarbeitungseinheit (10);
ein an die zentrale Verarbeitungseinheit angeschlossenes Gerät (21, 31a);
einen geräteabhängigen Treiber (33) zum Treiben nur des Gerätes;
einen Betriebssystemstandard-Treiber (34), der eine Anwendung dazu freischaltet, unterschiedliche Geräte zu treiben,
eine geräteabhängige Anwendung (35) zur Verwendung des Gerätes über den geräteabhängigen Treiber; und
eine betriebssystemabhängige Anwendung (36) zur Verwendung des Gerätes über den Betriebssystemstandard-Treiber.
2. Informationsverarbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verarbeitungseinheit (10) eine Schaltvorrichtung (35a) aufweist, um die betriebssystemabhängige Anwendung nur dann freizuschalten, wenn eine Internetfunktion verwendet wird, und die geräteabhängige Anwendung in einer normalen Betriebsart zu betreiben.
3. Informationsverarbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeuges nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geräteabhängige Treiber (33) weiterhin eine Treiberumschaltvorrichtung (33a) aufweist, um zwischen dem geräteabhängigen Treiber und dem Betriebssystemstandard-Treiber umzuschalten.
4. Informationsverarbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeuges nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geräteabhängige Anwendung (35) die Treiberumschaltvorrichtung dadurch steuert, daß sie Kommunikation unter Programmen mit der betriebssystemabhängigen Anwendung durchführt.
5. Informationsverarbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeuges nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Gerätetreiberumschaltmodul (37) vorgesehen ist, um den geräteabhängigen Treiber in Reaktion auf eine Anforderung der geräteabhängigen Anwendung freizuschalten, und den betriebssystemabhängigen Treiber in Reaktion auf eine Anforderung von der betriebssystemabhängigen Anwendung freizuschalten.
6. Informationsverarbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätetreiberumschaltmodul (37) entweder den geräteabhängigen Treiber oder den betriebssystemabhängigen Treiber in Reaktion auf eine Betätigung eines Handschalters (38) freischaltet.
7. Informationsverarbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verarbeitungseinheit (10) weiterhin ein Programmmanagementmodul (40) aufweist, um die Ausführung der geräteabhängigen Anwendung und der betriebssystemabhängigen Anwendung zu steuern, und das Gerätetreiberumschaltmodul (37) die Gerätetreiber (33, 34) in Reaktion auf eine Anforderung von dem Programmmanagementmodul umschaltet.
8. Informationsverarbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (31a) ein Anzeigegerät ist, welches Mehrfachanzeigeschichten aufweist, und ein der geräteabhängigen zugeordnetes Bild auf einer oberen Schicht darstellt, und ein der betriebssystemabhängigen zugeordnetes Bild auf einer unteren Schicht.
9. Informationsverarbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeuges nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (31) gleichzeitig Bilder darstellt, die sowohl der geräteabhängigen Anwendung als auch der betriebssystemabhängigen Anwendung zugeordnet sind, durch Begrenzung zumindest eines der Anzeigebereiche der oberen Anzeigeschicht und der unteren Anzeigeschicht.
10. Informationsverarbeitungseinheit an Bord eines Fahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die betriebssystemabhängige Anwendung auf einer virtuellen Maschine (50) abläuft.
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