DE10063139A1 - Sicherung an Gasleitungen gegen unbefugten Abbau von Verschlußstopfen - Google Patents

Sicherung an Gasleitungen gegen unbefugten Abbau von Verschlußstopfen

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    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherung an Gasleitungen gegen den unbefugten Abbau von Verschlußstopfen. Immer wieder kommen Gasexplosionen in Wohnhäusern vor, die auf unbefugte Manipulationen an Gasleitungen zurückzuführen sind. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine weitgehend unüberwindbare Sicherung an hier eingesetzten Stopfen zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, daß ein Verschlußstopfen verwendet wird, der voll in die Gewindeöffnung einsetzbar ist, ohne nach außen über den Rand der Gewindeöffnung herüberzustehen und der für sein Einsetzen sowie sein Herausnehmen mit einem Sackloch versehen ist, das an seinem Grund in eine Nut übergeht, in die eine Scheibe eingelegt ist, welche einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des Sackloches ist. Setzt der Dieb den Bohrer am vermeintlichen Grund des Sackloches an, ist ein Bohren erfolglos, weil sein Bohrer auf der eingelegten Scheibe sitzt und diese dreht. Mit der sich mit dem Bohrer mitdrehenden Scheibe kann er zwar Wärme erzeugen, aber er kann kein Loch in den Stopfen hineinbohren. Wenn er dann nach längerer Zeit erkennen sollte, daß die eingelegte Scheibe die Ursache seines vergeblichen Bemühens ein Bohrloch zu erzeugen war, wird er versuchen, die Scheibe zu entfernen. Das aber kann er ohne Spezialwerkzeug nicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherung an Gasleitungen gegen den unbefugten Abbau von Verschlußstopfen.
Immer wieder kommen Gasexplosionen in Wohnhäusern vor, die auf unbefugte Manipulationen an Gasleitungen zurückzuführen sind. Diese Manipulationen werden mit dem Ziel vorgenommen, vor den Gaszählern Gas aus den Leitungen zu entnehmen, in­ dem Bypaßleitungen um den Gaszähler herum gebaut werden. Diese Diebstähle von Gas sind an sich Diebstähle von geringem Wert, sehr großer Schaden entsteht jedoch durch Gasexplosio­ nen, die durch das Entweichen von Gas bei oder durch diese Manipulationen hervorgerufen werden. Denn diese Manipulatio­ nen an den Gasleitungen werden nur von unwissenden Laien vor­ genommen, die sich bei all' ihrer Unfähigkeit in der Lage glau­ ben, eine Gasleitung anzapfen zu können. Der Schaden besteht in der Zerstörung von Gebäuden und der Verletzung und Tötung von Personen sowie in der Schädigung des guten Rufes von Gas als gefahrlosem, zuverlässigem und preiswertem Brenn­ stoff.
Dieser Personenkreis macht sich in erster Linie an T-Abzweige, bei denen einer der drei Anschlüsse durch einen Stopfen ver­ schlossen ist, sei es, daß dieser Anschluß für einen zukünftigen weiteren Verbraucher vorgesehen ist, sei es, daß dieser An­ schluß für die temporäre Anbringung eines Meßgerätes dienen soll oder einen anderen technischen Sinn hat.
Bisher in Anwendung gebrachte Sperren haben wenig Nutzen gebracht. Die Verplombung hat sich bei dem infrage stehenden Personenkreis als völlig nutzlos erwiesen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine weit­ gehend unüberwindbare Sicherung an hier eingesetzten Stopfen zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Verschlußstopfen verwen­ det wird, der voll in die Gewindeöffnung einsetzbar ist, ohne nach außen über den Rand der Gewindeöffnung herüberzuste­ hen und der für sein Einsetzen sowie sein Herausnehmen mit einem Sackloch versehen ist, in das eine Metallscheibe eingelegt ist, die gegen ein Herausfallen gesichert ist.
Da der Gasdieb immer versuchen wird, Gas dadurch zu stehlen, daß er den Verschlußstopfen entfernt und da er, wenn ihm das nicht gelingt, weil er den Stopfen nicht mit einem von außen an­ gesetzten Werkzeug anfassen kann, versuchen wird die Bohrung des Sackloches zu benutzen, um hier weiter zu bohren, um so den durch den Stopfen hervorgerufenen Verschluß zu überwin­ den. Denn neben dem Sackloch zu bohren kann nur ein kleines Bohrloch erbringen, das ihm für den Gasdurchfluß nicht aus­ reichend erscheinen wird. Setzt er aber den Bohrer am ver­ meintlichen Grund des Sackloches an, ist sein Bohren erfolglos, weil sein Bohrer auf der eingelegten Scheibe sitzt und diese dreht, anstatt im Stopfen auf dem Grund des Sackloches Bohr­ späne herauszubohren. Mit der sich mit dem Bohrer mitdrehen­ den Scheibe kann er zwar Wärme erzeugen, aber er kann kein Loch in den Stopfen hineinbohren. Wenn er dann nach längerer Zeit erkennen sollte, daß die eingelegte Scheibe die Ursache seines vergeblichen Bemühens ein Bohrloch zu erzeugen war, wird er versuchen, die Scheibe zu entfernen. Das aber ist nicht möglich.
Eine Möglichkeit der Sicherung der Lage der Metallscheibe in dem Sackloch des Stopfens besteht darin, daß das Sackloch an seinem Grund eine Nut aufweist, in die der Rand der Metall­ scheibe eingelegt ist.
Ist das Sackloch mit einem Innengewinde versehen, ist es zweckmäßig, daß die Nut einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser der Kernbohrung des Innengewin­ des ist.
Ist das Sackloch mit einem Innengewinde versehen, kann das Einsetzen des Stopfens mit jeder normalen Schraube erfolgen, welche in das Gewinde des Sackloches eingedreht wird. Für das Herausnehmen des Stopfens ist jedoch ein Spezialwerkzeug er­ forderlich, das in das Innengewinde des Sackloches einzusetzen ist. Das Spezialwerkzeug kann in Form einer Schraube mit einer Kontermutter gestaltet sein, die sich auf den stirnseitigen Rand des Stopfens neben dem Sackloch setzt. Je schmaler die Wan­ dung des Stopfens zwischen Sackloch und Außengewinde ist, um so schwieriger ist es, die Stirnseite der Kontermutter herzu­ stellen, denn diese muß dann ebenfalls sehr schmal und trotz­ dem sehr fest sein.
Die Sicherung kann aber auch so ausgeführt sein, daß das Sackloch glatte Wandungen aufweist und daß das Spezialwerk­ zeug zum Einsetzen und Ausschrauben des Stopfens radial ver­ schiebbare Klemmbacken aufweist, welche an den glatten Wandungen des Sackloches angreifen.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Klemmbacken an ihren in das Sackloch eingreifenden Oberflächen Aufrauhungen, Vor­ sprünge, Spitzen, Rändelungen odgl. in die glatten Oberflächen des Sackloches eingreifende Klemmittel tragen.
Das hier bei dieser Sicherung verwendete Spezialwerkzeug wird zweckmäßigerweise so gestaltet, daß die Klemmbacken des Spezialwerkzeuges eine keilförmige Innenfläche haben und mit­ tels eines kegelförmigen zentralen, axial verschiebbaren Dornes radial verschiebbar sind.
Ist der Stopfen und die in das Sackloch des Stopfens eingelegte Scheibe mit einer feinen Bohrung versehen, kann eine Messung des Gasdrucks vorgenommen werden, wenn in das Gewinde des Sacklochs ein hierfür vorgesehenes Meßinstrument einge­ schraubt ist. Diese Bohrung kann so fein sein, daß sie für einen Gasdiebstahl nicht geeignet ist.
Das Spezialwerkzeug für das Herausnehmen des Stopfens ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß die dem Stopfen zuge­ kehrte Stirnseite der Kontermutter mit einer rauhen Oberfläche, vorzugsweise einer Rändelung, versehen ist, um den Stopfen sicher zu erfassen und herausdrehen zu können. Denn der Stopfen wird meist eingehanft einzusetzen sein.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die das Spezialwerkzeug bildende Schraube mit einer zweiten Kontermutter versehen ist und wenn die Schraube im Abstand von der Länge der ersten Kontermut­ ter zuzüglich der Tiefe des Sackloches mit einer ringförmigen Kennzeichnung versehen ist, die es dem Benutzer ermöglicht zu sehen, bis zu welcher Stelle er die rückwärtige Stirnseite der Kontermutter auf der Schraube einzustellen hat.
Um einen sehr festen Sitz des Spezialwerkzeuges im Sackloch des Stopfens zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß die Steigung des in das Sackloch einzudrehenden Gewindeteiles der Schrau­ be (z. B. 1,8 bis 2 mm Steigung) größer als die Steigung des die Kontermutter aufnehmenden Teiles des Gewindes der Schraube ist (z. B. 1,5 mm Steigung).
Eine hervorragende Sicherung gegen unbefugte Gasentnahme läßt sich dadurch erreichen, daß die in das Sackloch einzubrin­ gende Metallscheibe, die einen größeren Durchmesser als die Gewindekernbohrung des Sackloches hat, aus federndem Stahl gefertigt ist und
entweder einen ovalen Rand
oder einen radialen Schlitz sowie an diesem eine leichte Verformung in Höhe einer Steigung des Gewindes
oder die Form eines flachen Konus
aufweist.
Um den Stopfen leicht einsetzen zu können, insbesondere wenn er eingehanft ist, ist es zweckmäßig, wenn der Stopfen auf sei­ ner dem Sackloch abgekehrten Seite eine gewindefreie leicht konische nach innen weisende und in eine zylindrische Fläche übergehende Ringfläche aufweist.
Um bei mit einer feinen Prüfbohrung versehenem Stopfen und Scheibe Gasdichtheit zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Stopfen und der Metallscheibe eine Dichtungs­ scheibe eingelegt ist.
Vorzugsweise wird die Metallscheibe mit einem Gleitmittel verse­ hen sein, damit sie bei einem unerlaubtem Versuch des Einbrin­ gen eines Loches durch Anbohren leicht und frei rotiert.
Die Metallscheibe braucht aber mit ihrem Rand nicht unbedingt in einer Nut zu liegen. Bei einem zylindrischen Sackloch kann es völlig ausreichend sein, wenn die Metallscheibe einen nur ge­ ringfügig kleineren Durchmesser als das Sackloch hat und wenn zwischen dem Grund des Sackloches und der Metallscheibe ein Schmiermittel pastöser Konsistenz befindlich ist, das durch seine Haftwirkung die Metallscheibe gegen ein Herausfallen sichert.
Eine andere Möglichkeit der Sicherung der Metallscheibe in dem Sackloch des Stopfens besteht darin, daß in dem Sackloch oberhalb der Scheibe Vorsprünge befindlich sind, die nach innen gerichtet über den Rand der Scheibe herübergreifen. Sol­ che Vorsprünge können z. B. durch Einpressen von Vertiefungen oder eines Innengewindes in die Wandung des Sackloches er­ zeugt sein.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen T-Fitting mit eingesetztem Sicherheitsstopfen, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das Werkzeug zum Einsetzen und Ausbauen des Stopfens,
Fig. 3 eine Scheibe mit ovalem Rand in Ansicht,
Fig. 4 eine Scheibe mit radialem Schlitz in Ansicht von oben und von der Seite,
Fig. 5 eine Scheibe in Form eines flachen Konus in Ansicht von oben und von der Seite,
Fig. 6 einen Stopfen mit innen glattem Sackloch,
Fig. 7 das Spezialwerkzeug zum Handhaben des innen glatten Stopfens,
Fig. 8 einen Stopfen mit in das Sackloch eingepreßten Vertiefungen,
Fig. 9 einen Stopfen mit einem in das Sackloch eingepreßten Gewinde,
Fig. 10 einen Stopfen mit auf einem Gleitmittel eingelegter Me­ tallscheibe,
Fig. 11 einen Stopfen mit konisch sich erweiterndem Sackloch,
Fig. 12 eine mit Randvorsprüngen versehene Scheibe.
Der T-Fitting 1 besitzt drei Anschlüsse 2, 3, 4 mit Innengewinde. An den Anschluß 2 ist ein Gas zuführendes Rohr 5, an den An­ schluß 3 ein Gas weiterleitendes Rohr 6 angeschlossen. In den Anschluß 4 ist ein Stopfen 7 eingeschraubt. Dieser ist zentral mit einer Feinbohrung 8 versehen, welche in ein mit einem weiteren Stopfen 9 verschlossenen Sackloch 10 mit Innengewinde für ein hier anzuschließendes Meßgerät mündet.
Den Stopfen 7 zu entfernen ist das Ziel der Gasdiebe. Zur Siche­ rung gegen einen unbefugten Abbau dieses Stopfens 7 ist die­ ser voll in den mit Innengewinde versehenen Anschluß 4 einge­ schraubt, so daß man den Stopfen 7 nicht durch ein an seiner Außenseite angesetztes Werkzeug herausdrehen kann. Dieser Stopfen 7 ist für sein Einsetzen sowie sein Herausnehmen mit dem bereits oben genannten Sackloch 10 versehen, das mit einem Innengewinde versehen ist. In dieses Sackloch kann nicht nur ein Meßgerät eingeschraubt werden, wenn der Stopfen 9 eingeschraubt oder herausgeschraubt werden soll, wird in die­ ses Sackloch das aus der Schraube 11 und den beiden Konter­ muttern 12, 13 bestehende weiter unten näher beschriebene Spe­ zialwerkzeug eingeschraubt.
Das Innengewinde 14 des Sackloches 10 geht am Grunde des Sackloches 10 in eine Nut 15 über. In diese Nut 15 ist eine Me­ tallscheibe 16 eingelegt, welche einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser der Kernbohrung des Innenge­ windes 14 ist.
Diese Metallscheibe 16 kann in verschiedener Weise ausgeführt sein:
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit ovalem Rand der Metall­ scheibe 16. Es handelt sich um eine Metallscheibe 16 aus Fe­ derstahl. Diese kann unter Ausbiegung auf den Grund des Sackloches 10 gepreßt werden.
Fig. 4 zeigt eine Metallscheibe 16 mit einem radialen Schlitz 21 sowie an diesem eine leichte Verformung in Höhe einer Steigung des Gewindes.
Fig. 5 zeigt eine Metallscheibe 16 in der Form eines flachen Konus, der durch den eingesetzten Stopfen 7 in eine nahezu ebene Form gedrückt wird, dadurch in die Nut 15 einfällt und sich nicht zurückverformt.
Jede dieser Scheiben ist nicht mehr von außen aus ihrem Sitz herauszubekommen. Somit verhindert jede dieser Scheiben ein weiteres Aufbohren des Sackloches 10.
Diese Metallscheibe 16 ist die eigentliche Sicherung: Versucht ein Gasdieb das Sackloch 10 weiter auszubohren, um mit sei­ nem Bohrer den Stopfen 7 zu durchdringen, setzt sich die Boh­ rerspitze auf die Metallscheibe 16 und beginnt diese zu drehen. Damit ist jeder Bohrversuch zum Scheitern verursacht. Der Boh­ rer kann die Metallscheibe 16 nicht durchbohren, weil diese fest­ liegen müßte, wenn sie durchbohrt werden sollte. Da sie sich aber mit dem Bohrer in gleicher Drehzahl dreht, kann sie durch geringfügige Reibung etwas Wärme erzeugen, aber nicht durch­ bohrt werden. Diese Metallscheibe 16 liegt in der Nut 15. Das ist für den Gasdieb nicht erkennbar. Aus dieser Nut ist sie aber auch nicht herausbringbar, weil ihr Durchmesser grösser als der Kerndurchmesser des Innengewindes des Sackloches 10 ist. So ist eine unüberwindbare Sperre für ein Tieferbohren des Sacklo­ ches 10 geschaffen.
Zum Einsetzen des Stopfens 7 in das Innengewinde des An­ schlusses 4 und ebenfalls zum Herausdrehen dieses Stopfens 7 dient ein bereits oben erwähntes und in der Fig. 2 dargestelltes Spezialwerkzeug, weiches aus einer Schraube 11 und den bei­ den Kontermuttern 12 und 13 besteht. Die Kontermuttern 12, 13 tragen an ihren Stirnseiten, insbesondere an der Stirnseite 17, die mit der Stirnseite des Stopfens 7 in Berührung kommt, eine Aufrauhung, insbesondere eine Rändelung. Um der Kontermut­ ter 12 einen rechten Sitz auf dem Gewinde der Schraube 11 zu geben, ist die Schraube 11 mit einer ringförmigen Ausnehmung 18 versehen, die dem Benutzer als Sichtmarke dient. Der Ab­ stand der Sichtmarke 18 von der Stirnseite der Schraube 11 ist gleich der Länge der ersten Kontermutter zuzüglich der Tiefe des Sackloches.
Von Bedeutung für das Ein- und Herausdrehen des meist einge­ hanften und daher nur schwer drehbaren Stopfens 7 ist es, daß die Steigung des in das Sackloch 10 einzudrehenden Gewinde­ teiles 19 der Schraube 11 (z. B. 1,8 bis 2 mm Steigung) größer als die Steigung des die Kontermutter 12 aufnehmenden Teiles 20 des Gewindes der Schraube 11 ist (z. B. 1,5 mm Steigung).
Um das Einsetzen des Stopfens 7 in den mit Innengewinde ver­ sehenen Anschluß zu erleichtern, was hilfreich ist, weil das Ge­ winde des Stopfens 7 eingehanft ist, ist es zweckmäßig, wenn der Stopfen 7 auf seiner dem Sackloch 10 abgekehrten Seite eine gewindefreie leicht konische nach innen weisende und in eine zylindrische Fläche 22 übergehende Ringfläche 21 aufweist.
Wenn der Stopfen 7 mit einer Feinbohrung versehen ist, um für Prüfgeräte einen Zugang in die Gasleitung zu haben, ist es vor­ teilhaft, wenn auch die eingelegte Metallscheibe 16 mit einem Loch versehen sind. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn unter dem Stopfen 9 eine Dichtungsscheibe eingelegt ist oder wenn der Stopfen an seinem Ende mit einem dichtenden Gummiring an seinem Ende versehen ist.
Zwischen der Unterseite des Stopfens 9 und der Metallplatte 16 kann sich ein freier Raum 24 befinden.
In einer anderen, in Fig. 6 gezeigten Ausführung dieser Siche­ rung ist der in das T-Stück 1 eingeschraubte Stopfen so aus­ geführt, daß das Sackloch 10 glatte Wandungen aufweist und daß das in Fig. 7 dargestellte Spezialwerkzeug zum Einsetzen und Ausschrauben des Stopfens 7 radial verschiebbare Klemm­ backen 25 aufweist, welche an den glatten Wandungen des Sackloches 10 angreifen.
Um zu erreichen, daß die Klemmbacken an den glatten Innen­ flächen des Sackloches 10 Halt finden, kann es zweckmäßig sein, daß die Klemmbacken 25 an ihren in das Sackloch 10 eingreifenden Oberflächen Aufrauhungen, Vorsprünge 32, Spitzen, Rändelungen odgl. in die glatten Oberflächen des Sackloches 10 eingreifende Klemmittel tragen.
Das Spezialwerkzeug der Fig. 7 wird zweckmäßigerweise so ge­ stattet, daß die Klemmbacken 25 des Spezialwerkzeuges eine keilförmige Innenfläche haben und mittels eines kegelförmigen zentralen, axial verschiebbaren Dornes 26 radial verschiebbar sind. Das aus dem Spezialwerkzeug herausstehende freie Ende 27 des verschiebbaren Dornes 26 stellt den Antrieb des ver­ schiebbaren Dornes vor, durch seine vieleckige Gestalt ist es leicht anpackbar. Auf dem Außengewinde des Dornes 26 ist die Spannmutter 28 drehbar gelagert. Darunter befindet sich die Überwurfmutter 29 mit Rändelung, in deren Innengewinde eine Haltering 30 mit Außengewinde eingeschraubt ist, deren Halte­ nase 31 die Klemmbacken 25 hält.
In Fig. 8 ist ein Stopfen 7 mit in das Sackloch 10 eingepreßten Vertiefungen 34 gezeigt, bei denen durch das Einpressen Vor­ sprünge 33 entstanden sind, die die Vertiefungen 34 umgeben. Wie Fig. 9 zeigt, kann in die Innenwand des Sackloches 10 auch ein Gewinde 36 eingepreßt sein, dessen Gewindespitzen eben­ falls Vorsprünge 33 bilden, die die Metallscheibe 16 am Grunde des Sackloches 10 festhalten.
Fig. 10 zeigt einen Stopfen mit auf einem Gleitmittel 37 eingeleg­ ter Metallscheibe 16. Das Gleitmittel 37 wirkt hier wie ein Haft­ mittel.
Fig. 11 zeigt einen Stopfen mit konisch sich erweiterndem Sack­ loch 10, in das die in Fig. 12 gezeigte mit Randvorsprüngen 35 versehene Scheibe 16 eingelegt ist.
Liste der Bezugszeichen
1
T-Fitting
2
Anschluß
3
Anschluß
4
Anschluß
5
Rohr
6
Rohr
7
Stopfen
8
Feinbohrung
9
Stopfen
10
Sackloch
11
Schraube
12
Kontermutter
13
Kontermutter
14
Innengewinde
15
Nut
16
Metallscheibe
17
Stirnseite mit Rändelung
18
ringförmige Ausnehmung
19
Teil des Gewindes
20
Teil des Gewindes
21
Ringfläche
22
zylindrische Fläche
23
Schlitz
24
freier Raum (Hohlraum)
25
Klemmbacke
26
verschiebbarer Dorn
27
Antrieb des verschiebbaren Domes
28
Spannmutter
29
überwurfmutter mit Rändelung
30
Haltering mit Außengewinde
31
Haltenase
32
Vorsprung
33
Vorsprung
34
Vertiefung
35
Vorsprung
36
Gewinde
37
Gleitmittel

Claims (21)

1. Sicherung an Gasleitungen gegen unbefugten Abbau von Verschlußstopfen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußstopfen (7) verwendet wird, der voll in die Gewindeöffnung (4) einsetzbar ist, ohne nach außen über den Rand der Gewindeöffnung (4) herüberzustehen und der für sein Einsetzen sowie sein Herausnehmen mit einem Sackloch (10) versehen ist, in das eine Metallschei­ be (16) eingelegt ist, die gegen ein Herausfallen gesichert ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (10) an seinem Grund eine Nut (15) auf­ weist, in die der Rand der Metallscheibe (16) eingelegt ist.
3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (10) mit einem Innengewinde (14) ver­ sehen ist.
4. Sicherung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser der Kernbohrung des Innengewin­ des (14) ist.
5. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innengewinde (14) des Sackloches (10) ein Spezialwerkzeug in Form einer Schraube (11) mit einer Kontermutter (12), die sich auf den stirnseitigen Rand des Stopfens (7) neben dem Sackloch (10) setzt, eindrehbar ist.
6. Sicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stopfen (7) zugekehrte Stirnseite der Konter­ mutter (12) mit einer rauhen Oberfläche, vorzugsweise ei­ ner Rändelung, versehen ist.
7. Sicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (11) mit einer zweiten Kontermutter (13) versehen ist und
daß die Schraube (11) im Abstand von der Länge der ers­ ten Kontermutter (12) zuzüglich der Tiefe des Sackloches (10) mit einer ringförmigen Kennzeichnung (18) versehen ist.
8. Sicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des in das Sackloch (10) einzudre­ henden Gewindeteiles (19) der Schraube (11) (z. B. 1,8 bis 2 mm Steigung) größer als die Steigung des die Konter­ mutter (12) aufnehmenden Teiles des Gewindes der Schraube (11) ist (z. B. 1,5 mm Steigung).
9. Sicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Sackloch (10) einzubringende Metallschei­ be (16), die einen größeren Durchmesser als die Gewin­ dekernbohrung des Sackloches (10) hat, aus federndem Stahl gefertigt ist und entweder
einen ovalen Rand
oder einen radialen Schlitz (23) sowie an diesem eine leichte Verformung in Höhe einer Steigung des Gewindes (14)
oder die Form eines flachen Konus
aufweist.
10. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sackloch (10) oberhalb der Scheibe (16) Vor­ sprünge (33) befindlich sind, die nach innen gerichtet über den Rand der Scheibe (16) herübergreifen.
11. Sicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (33) durch Einpressen von Vertiefun­ gen (34) oder eines Innengewindes in die Wandung des Sackloches (10) gebildet sind.
12. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund des Sackloches (10) mit einem Gleit- oder Schmiermittel versehen ist, auf das die Scheibe (16) auf­ gelegt ist und das der Scheibe (16) Haftung auf dem Grund des Sackloches (10) verleiht.
13. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (10) glatte Wandungen aufweist und daß das Spezialwerkzeug zum Einsetzen und Ausschrau­ ben des Stopfens (7) radial verschiebbare Klemmbacken (25) aufweist, welche an den glatten Wandungen des Sack­ loches (10) angreifen.
14. Sicherung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (25) an ihren in das Sackloch (10) eingreifenden Oberflächen Aufrauhungen, Vorsprünge, Spitzen, Rändelungen odgl. in die glatten Oberflächen des Sackloches (10) eingreifende Klemmittel tragen.
15. Sicherung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (25) des Spezialwerkzeuges eine keilförmige Innenfläche haben und mittels eines kegelför­ migen zentralen, axial verschiebbaren Dornes (26) radial verschiebbar sind.
16. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (7) auf seiner dem Sackloch (10) abge­ kehrten Seite eine gewindefreie leicht konische nach innen weisende und in eine zylindrische Fläche (22) übergehen­ de Ringfläche (21) aufweist.
17. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (7) und/oder die eingelegte Metallschei­ be (16) mit einer Feinbohrung (8) versehen sind.
18. Sicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Stopfen (9) eine Dichtungsscheibe einge­ legt ist, die zwischen dem Stopfen (9) und der Metall­ scheibe (16) liegt, oder daß der Stopfen (9) an seinem Ende mit einem dichtenden Gummiring versehen ist.
19. Sicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe (16) an ihrem Rand mit radial nach außen gerichteten federnden Vorsprüngen (35) versehen ist.
20. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (10) sich nach innen konisch erweitert oder einen sich konisch nach innen erweiternden Ab­ schnitt aufweist.
21. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe (16) aus Hartmetall oder einem gehärteten Metall gefertigt ist.
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