DE10063053A1 - Synchronring für eine Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes - Google Patents
Synchronring für eine Synchronisiereinrichtung eines SchaltgetriebesInfo
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Abstract
Die Erfindung schlägt einen Synchronring (10) für eine Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes vor, umfassend einen Körper (12) mit einer kegelstumpfartigen ringförmigen Gesamtform, der eine kegelstumpfartige innere Auflagefläche (14) begrenzt, die reibschlüssig mit einer zu einem anderen Bestandteil gehörenden formschlüssigen Auflagefläche zusammenwirken kann, wobei der kegelstumpfartige ringförmige Körper (12) axial ein erstes Teilstück, das einen Mitnahmekranz (16) für den Synchronring (10) bildet, und ein zweites Teilstück umfaßt, das einen Auflage- und Positionierkranz (18) für den Synchronring (10) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmekranz (16) eine Metallscheibe (20) ist und daß der Auflage- und Positionierkranz (18) durch Aufformen einer nichtmetallischen Verbindung auf dem Mitnahmekranz (16) ausgeführt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Synchronring für eine
Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes.
Die Erfindung betrifft im einzelnen einen Synchronring für eine
Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes, umfassend einen
Körper mit einer kegelstumpfartigen ringförmigen Gesamtform, der eine
kegelstumpfartige innere Auflagefläche begrenzt, die reibschlüssig mit
einer zu einem anderen Bestandteil gehörenden formschlüssigen
Auflagefläche zusammenwirken kann, wobei der kegelstumpfartige
ringförmige Körper axial ein erstes Teilstück, das einen Mitnahmekranz
für den Synchronring bildet, und ein zweites Teilstück umfaßt, das
einen Auflage- und Positionierkranz für den Synchronring bildet.
Ein solcher Synchronring wird beispielsweise in der EP-0 821 175
beschrieben, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann.
In einem Mehrganggetriebe erfolgt beim Gangwechsel die notwendige
Synchronisierung zwischen der Schiebemuffe, die mit der Drehzahl der
Ausgangswelle läuft, und dem entsprechenden Gangrad durch ein
Reibungs-Synchronisiersystem.
Nach einem bekannten Beispiel zur Konstruktion einer
Synchronisiervorrichtung ist diese mit einer Nabe oder Muffe
ausgerüstet, die durch Nuten mit der Hauptwelle verbunden ist. Die
Schiebemuffe kann sich auf dieser Nabe axial verschieben.
Auf jeder Seite ist die Nabe mit einem Synchronring versehen, der
beispielsweise einen inneren Reibkegel umfaßt.
Der Kegel des Synchronrings und der formschlüssige Außenkegel des
Gangrads bilden zusammen eine Kegelkupplung, die durch
Friktion/Reibung den Gleichlauf, das heißt den Drehantrieb des
Schieberads im Hinblick auf das Einlegen des entsprechenden Gangs
ermöglicht.
Die Zahnungen und die Reibflächen der Zahnräder bestehen aus
behandeltem Stahl und sind beispielsweise mit Molybdän beschichtet.
Nach einer bekannten Gestaltung der Synchronringe sind sie in Form
von massiven und bearbeiteten Metallteilen ausgeführt, wobei die
Innenkegel und die Ringe beispielsweise aus Bronze, aus
Aluminiumlegierung oder aus Sinterstahl bestehen.
Diese Gestaltung eines einteiligen massiven Synchronrings weist
jedoch eine Reihe von Nachteilen auf.
Zunächst hat jeder Synchronring ein relativ hohes Gewicht und eine
relativ große Trägheit.
Bei der Herstellung der Synchronringe durch spanende Bearbeitung
kommen zahlreiche Nach- und Weiterbearbeitungsschritte zum Einsatz,
so daß diese Herstellung besonders zeit- und kostenaufwendig ausfällt.
Darüber hinaus ist es aufgrund der notwendigen Starrheit jedes
Synchronrings nicht möglich, seine Abmessungen und seine Masse zu
verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
beseitigen.
Dazu schlägt die Erfindung einen Synchronring der vorstehend
beschriebenen Art vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Mitnahmekranz eine Metallscheibe ist und daß der Auflage- und
Positionierkranz durch Aufformen einer nichtmetallischen Verbindung
auf dem Mitnahmekranz ausgeführt ist.
Dank dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, Auffalz- oder
Schweißvorgänge vorzusehen, um den Auflage- und Positionierkranz
mit dem Mitnahmekranz zu verbinden, so daß die Lösung einfach und
wirtschaftlich ist und eine Verringerung des Gewichts des
Synchronrings ermöglicht. Außerdem weist der Mitnahmekranz eine
hohe Festigkeit gegenüber den Beanspruchungen auf, die beim Betrieb
auf ihn ausgeübt werden.
Im Vergleich zur Druckschrift EP-A-0 821 175 können die Arbeitsgänge
zur Umformung einer Blechscheibe entfallen.
Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
- - Bei der nichtmetallischen Verbindung handelt es sich um einen Kunststoff.
- - Die kegelstumpfartige Auflagefläche ist wenigstens teilweise mit einer Werkstoffbeschichtung überzogen.
- - Die kegelstumpfartige Auflagefläche umfaßt eine Reihe von in etwa axial ausgerichteten Nuten, die durch Formen in der Dicke der Werkstoffbeschichtung ausgebildet sind.
- - Die Werkstoffbeschichtung der kegelstumpfartigen Auflagefläche besteht aus Kunststoff.
- - Die Kunststoffbeschichtung der kegelstumpfartigen Auflagefläche wird gleichzeitig mit dem Auflage- und Positionierkranz geformt.
- - Der Auflage- und Positionierkranz und die Kunststoffbeschichtung der kegelstumpfartigen Auflagefläche sind aus dem gleichen Kunststoff geformt.
- - Die Kunststoffbeschichtung der kegelstumpfartigen Auflagefläche wird zusammen mit dem Auflage- und Positionierkranz geformt.
- - Der Werkstoff, der die kegelstumpfartige Auflagefläche überzieht, ist ein Reibwerkstoff.
- - Die Reibwerkstoffbeschichtung wird durch Aufformen auf der kegelstumpfartigen Auflagefläche aufgebracht.
- - Der Mitnahmekranz umfaßt außen Mitnahmezähne, die mit formschlüssigen Zähnen, beispielsweise einer Schiebemuffe, zusammenwirken können.
- - Der Auflage- und Positionierkranz umfaßt außen durch Formen ausgeführte Vorsprünge zur Auflage und axialen Positionierung.
Dank der Erfindung kann die Dicke des Mitnahmekranzes beherrscht
werden.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf
die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Darin zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Dreiviertel-Vorderansicht zur Darstellung
eines gemäß den Lehren der Erfindung ausgeführten Synchronrings;
und
Fig. 2 eine Axialschnittansicht des Synchronrings von Fig. 1.
In der folgenden Beschreibung werden identische, gleichartige oder
ähnliche Elemente und Bestandteile jeweils durch die gleichen
Bezugsnummern bezeichnet.
In Fig. 1 ist ein gemäß den Lehren der Erfindung ausgeführter
Synchronring 10 dargestellt.
Dieser Synchronring 10 besteht im wesentlichen aus einem allgemein
ringförmigen kegelstumpfartigen Körper 12 mit der Achse X-X, der eine
kegelstumpfartige innere Auflagefläche 14 begrenzt.
Der ringförmige Körper 12 umfaßt axial ein erstes Teilstück, das einen
Kranz 16 für die Mitnahme des Synchronrings 10 bildet, und ein zweites
Teilstück, das einen Kranz 18 für die Auflage und axiale Positionierung
des Synchronrings 10 bildet.
Der Mitnahmekranz 16 hat hier die Form einer ringförmigen Scheibe
20, deren kreisförmiger äußerer Rand 22 Mitnahmezähne 24 umfaßt.
Die ringförmige Scheibe 20 ist aus Metall ausgeführt, in der Art wie es
üblicherweise bei Synchronringen verwendet wird, beispielsweise
Bronze, Aluminiumlegierung oder Sinterstahl, und unter Anwendung
eines herkömmlichen Fertigungsverfahrens, zum Beispiel
Warmschmieden, Sintern oder Stanzen und Tiefziehen.
Der Mitnahmekranz 16 besitzt daher eine hohe Festigkeit gegenüber
den Beanspruchungen, die, vor allem an seinen Zähnen, auf ihn
einwirken.
Der Auflage- und Positionierkranz 18 erstreckt sich axial von einer
axialen Abschlußfläche der ringförmigen Scheibe 20 aus.
Der Auflage- und Positionierkranz 18 umfaßt an seinem äußeren
Umfangsrand 28 Vorsprünge 26 zur Auflage und axialen Positionierung
des Synchronrings 10. Ihre Anzahl beträgt hier drei, wobei sie
gleichmäßig winklig verteilt sind.
Die Auflage- und Positioniervorsprünge 28 sind insbesondere
einstückig mit dem Auflage- und Positionierkranz 18 ausgeführt.
Der Auflage- und Positionierkranz 18 umfaßt außerdem an seinem
äußeren Umfangsrand 28 Positionierausnehmungen, von denen hier
ebenfalls drei vorgesehen sind, die winklig gleichmäßig zwischen den
Vorsprüngen 26 verteilt und durch Formen ausgeführt sind.
Gemäß den Lehren der Erfindung ist der Auflage- und Positionierkranz
18 durch Aufformen einer nichtmetallischen Verbindung auf dem
Mitnahmekranz 16 ausgeführt.
Bei der nichtmetallischen Verbindung handelt es sich vorzugsweise um
einen Kunststoff, Keramik, ein verstärktes organisches Harz oder eine
organische Substanz.
Erfindungsgemäß lassen sich die Vorsprünge 26 und die
Ausnehmungen 30 einfach herstellen, wobei der Werkstoff des
Kranzes 18 gut auf seine Funktion abgestimmt ist.
Die Axialschnittansicht von Fig. 2 veranschaulicht, daß der Auflage-
und Positionierkranz 18 in der Verlängerung des inneren
Umfangsrands 27 des Mitnahmekranzes 16 aufgeformt sein kann, so
daß die kegelstumpfartige innere Auflagefläche 14 sowohl durch den
inneren Umfangsrand 29 des Auflage- und Positionierkranzes 18 als
auch durch den inneren Umfangsrand 27 des Mitnahmekranzes 16
begrenzt wird.
Nach einer (nicht dargestellten) Ausführungsvariante der Erfindung
kann der Auflage- und Positionierkranz 18 so auf dem inneren
Umfangsrand 27 des Mitnahmekranzes 16 aufgeformt werden, daß die
kegelstumpfartige innere Auflagefläche 14 nur durch den inneren
Umfangsrand 29 des Auflage- und Positionierkranzes 18 begrenzt wird.
Es ist festzustellen, daß die axiale Sicherung und die Drehsicherung
des Auflage- und Positionierkranzes 18 auf dem Mitnahmekranz 16
durch alle bekannten Mittel herbeigeführt werden können, die bei den
Aufformverfahren zur Anwendung kommen.
So kann der Mitnahmekranz 16 beispielsweise Ansätze mit geeigneter
Form umfassen, die sich axial zum Auflage- und Positionierkranz 18 hin
erstrecken. Wenn der Auflage- und Positionierkranz 18 auf dem
Mitnahmekranz 16 aufgeformt wird, umgibt die Formmasse die
Ansätze, um die axiale Sicherung und die Drehsicherung zu bewirken.
Nach einem anderen Beispiel kann der Mitnahmekranz 16
Ausnehmungen mit geeigneter Form enthalten, um die Formmasse
aufzunehmen und dadurch den Auflage- und Positionierkranz 18 axial
und gegen Verdrehung zu sichern.
Nach einem weiteren Beispiel kann die Oberfläche der axialen
Abschlußfläche des Mitnahmekranzes 16, die den Auflage- und
Positionierkranz 18 aufnimmt, behandelt sein, um durch Haftverbindung
die axiale Befestigung und Drehsicherung des Auflage- und
Positionierkranzes 18 herbeizuführen.
Die kegelstumpfartige innere Auflagefläche 14 ist vorteilhafterweise mit
einer Werkstoffbeschichtung 32, beispielsweise einem Reibwerkstoff,
überzogen.
Die Reibwerkstoffbeschichtung 32 ist beispielsweise durch Aufformen
auf dem inneren Umfangsrand 29 des Auflage- und Positionierkranzes
18 ausgeführt, wobei die genaue Geometrie der kegelstumpfartigen
Auflagefläche 14 durch Formen erzielt wird, das heißt, daß sie nicht
von der Ausführungspräzision des ringförmigen Körpers 12 abhängig
ist, der einen Einsatz in der Form bildet, sondern sie ist ausschließlich
von der Präzision des Formwerkzeugs abhängig.
Der Werkstoff der Beschichtung 32 muß in Öl arbeiten können.
Ein derartiges Beispiel für einen Reibwerkstoff und sein
Herstellungsverfahren werden in der Druckschrift WO-A-95/26473
beschrieben und dargestellt.
Um die Festigkeit der auf dem ringförmigen Körper 12 aufgeformten
Reibwerkstoffbeschichtung zu verbessern, ist es möglich, im vorhinein,
vor dem Aufformvorgang, ein Harz auf dem Körper 12 oder auf dem
Reibwerkstoff aufzutragen.
Die Auftragung kann durch Eintauchen des ringförmigen Körpers 12 in
ein Harzbad, durch Aufspritzen des Harzes auf der kegelstumpfartigen
Auflagefläche 14 oder durch jedes andere Auftragungsverfahren,
beispielsweise durch Aufrollen, erfolgen.
Nach einem bekannten Aspekt der Reibkegel kann die
kegelstumpfartige Auflagefläche 14 eine Reihe von in etwa axial
ausgerichteten Nuten 34 enthalten.
Die Nuten 34 sind hier vorteilhafterweise durch Formen einstückig mit
der Reibwerkstoffbeschichtung 32 ausgeführt.
Nach einer (nicht dargestellten) Ausführungsvariante kann die
kegelstumpfartige innere Auflagefläche 14 mit einer
Kunststoffbeschichtung überzogen sein.
Diese Kunststoffbeschichtung kann gleichzeitig mit dem Auflage- und
Positionierkranz 18, beispielsweise aus dem gleichen Kunststoff,
aufgeformt werden, oder zusammen mit dem Kranz 18 aus einem
anderen Kunststoff geformt werden.
Für eine gute Verankerung des Kranzes 18 können Löcher,
Aussparungen oder Ausnehmungen im Mitnahmekranz 16 vorgesehen
sein.
Der Synchronring 10 kann kostengünstig hergestellt werden. Er weist
eine stark verringerte Masse und Trägheit im Vergleich zu den
bekannten einteiligen Synchronringen mit massiver Struktur auf, und für
seine Herstellung ist kein Arbeitsgang mit spanender Bearbeitung
erforderlich.
Der Kranz 18 besteht aus einem Werkstoff, der gut auf seine Funktion
abgestimmt ist, während der Mitnahmekranz 16 die gewünschte Dicke
haben kann, vor allem wenn der Werkstoff der kegelstumpfartigen
Auflagefläche 14 mit einem Werkstoff 32 überzogen ist, der sich von
dem der Kränze 16 und 18 unterscheidet.
Claims (12)
1. Synchronring (10) für eine Synchronisiereinrichtung eines
Schaltgetriebes, umfassend einen Körper (12) mit einer
kegelstumpfartigen ringförmigen Gesamtform, der eine
kegelstumpfartige innere Auflagefläche (14) begrenzt, die reibschlüssig
mit einer zu einem anderen Bestandteil gehörenden formschlüssigen
Auflagefläche zusammenwirken kann, wobei der kegelstumpfartige
ringförmige Körper (12) axial ein erstes Teilstück, das einen
Mitnahmekranz (16) für den Synchronring (10) bildet, und ein zweites
Teilstück umfaßt, das einen Auflage- und Positionierkranz (18) für den
Synchronring (10) bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnahmekranz (16) eine Metallscheibe (20) ist und daß der Auflage-
und Positionierkranz (18) durch Aufformen einer nichtmetallischen
Verbindung auf dem Mitnahmekranz (16) ausgeführt ist.
2. Synchronring (10) nach dem vorangehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
der nichtmetallischen Verbindung um einen Kunststoff handelt.
3. Synchronring (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
kegelstumpfartige Auflagefläche (14) wenigstens teilweise mit einer
Werkstoffbeschichtung (32) überzogen ist.
4. Synchronring (10) nach dem vorangehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die
kegelstumpfartige Auflagefläche (14) eine Reihe von in etwa axial
ausgerichteten Nuten (34) umfaßt, die durch Formen in der Dicke der
Werkstoffbeschichtung (32) ausgebildet sind.
5. Synchronring (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkstoffbeschichtung (32)
der kegelstumpfartigen Auflagefläche (14) aus Kunststoff besteht.
6. Synchronring (10) nach dem vorangehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffbeschichtung (32) der kegelstumpfartigen Auflagefläche (14)
gleichzeitig mit dem Auflage- und Positionierkranz (18) geformt wird.
7. Synchronring (10) nach dem vorangehenden Anspruch in
Kombination mit Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflage- und
Positionierkranz (18) und die Kunststoffbeschichtung (32) der
kegelstumpfartigen Auflagefläche (14) aus dem gleichen Kunststoff
geformt werden.
8. Synchronring (10) nach Anspruch 6 in Kombination mit Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffbeschichtung (32) der kegelstumpfartigen Auflagefläche (14)
zusammen mit dem Auflage- und Positionierkranz (18) geformt wird.
9. Synchronring (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstoff, der die
kegelstumpfartige Auflagefläche (14) überzieht, ein Reibwerkstoff ist.
10. Synchronring (10) nach dem vorangehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibwerkstoffbeschichtung (32) durch Aufformen auf der
kegelstumpfartigen Auflagefläche (14) aufgebracht wird.
11. Synchronring (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnahmekranz (16) außen Mitnahmezähne (24) umfaßt, die mit
formschlüssigen Zähnen, beispielsweise einer Schiebemuffe,
zusammenwirken können.
12. Synchronring (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage-
und Positionierkranz (18) außen durch Formen ausgeführte Vorsprünge
(26) zur Auflage und axialen Positionierung umfaßt.
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