DE3201107A1 - "bremsscheibe und verfahren zu ihrer herstellung" - Google Patents

"bremsscheibe und verfahren zu ihrer herstellung"

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DE3201107A1 DE19823201107 DE3201107A DE3201107A1 DE 3201107 A1 DE3201107 A1 DE 3201107A1 DE 19823201107 DE19823201107 DE 19823201107 DE 3201107 A DE3201107 A DE 3201107A DE 3201107 A1 DE3201107 A1 DE 3201107A1
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Description

  • Bremsscheibe und Verfahren zu ihrer
  • Herstellung Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 als auch ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Linie Verbindung zwischen einer aus Stahl gefertigten Nabe und einer aus Grauguß bestehenden Reibscheibe unterliegt während des Betriebs einer starken Beanspruchung; die Ursache für einen wesentlichen Anteil dieser Beanspruchung sind die insbesondere bei Hochléistilnyshremseinrichtungen an der Bremsscheibe auftretenden hohen Temperaturen, bei welchen die bestehenden Verbindungen, insbesondere in radialer Richtung, ein nchgiebiges Verhalten aufweisen müssen. Einen weiteren, nicht unwesentlichen Anteil der Beanspruchung der Verbindung stellen die den Reibscheibenkörper treffenden Beschleunigungskräfte dar, wie sie von Schienenkreuzungen und Weichen und insbesondere von im schlechten Zustand befindlichem Gleisunterbau herrühren. Derartigen thermischen Belastungen und Einwirkungen infolge des Auftretens von eschleunigungskräften kommt besondere Bedeutung zu, wenn die Verbindungen bei sogenannten Vollscheiben zu gestalten sind. Bei derartigen Vollscheiben, also bei durchgehend massiven Bremsscheiben, vorzugsweise aus Grauguß, besteht nicht die Möglichkeit, einzelne Reibscheibensegmente durch Verschraubung zu verbinden. Aus diesem Grund ist den Verbindungei der Voll- scheibe im Bereich der mit der Welle verbindbaren Nabe besondere Bedeutung beizumessen.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Bremsscheibe, insbesondere eine aus zumindest zwei Segmenten bestehende Vollscheibe im Bereich der Verbindung mit einer Nabe so auszugestalten, daß die Bremsscheibe den dynamischen Belastungen standzuhalten vermag, welche infolge der Wärmeausdehnungen und infolge hoher Beschleunigungskräfte auftreten können. Insbesondere soll dabei sichergestellt sein, daß die Reibscheibensegmente während der Erwä rmun g und nach Abkühlung ihre Zentrierung relativ zum Natrenkörper und relativ zu der den Nabenkörper tragenden Welle beibehalten.
  • Es soll gleichzeitig ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen, zur Verbindung mit einem Nabenkörper geeigneten Bremsscheibe, insbesondere Vollscheibe, geschaffen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1; für die Herstellung einer derartigen Breisscheibe dienen die Verfahrensmerkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 5.
  • Die Brenlsscheit)e nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Segmente der Bremsscheibe nicht nur mittels Schraubverbindung Illit dem Naben körper verbunden sind, sondern daß zusätzlich zwischen Bremsscheibenkörper und Nabenkörper ein gegenseitiger Eingriff mittels Zentrier- bund besteht, wobei die Fertigung des B rems s chei benkörpers nach dem erfindungsgemäBcn Verfahren so gewählt ist, daß im kalten Montagezustand an den Segmentenden bzw. -flügeln ein Luftspalt zwischen dem Zentrierbund des Nabenkörpers und dem radial innerhalb befindlichen Zentrierbund des Bremsscheibenkörpers besteht. Da die einzelnen Segmente bzw. Abschnitte des Bremsscheibenkörpers vorzugsweise mittig mittels einer spielfreien Passschraube gehalten sind, können die Flügel der Segmente entsprechend dem vorbestimmten Abstand zwischen dem Zentrierbund-Körpern ein radiales Ausdehnen erfahren, welches durch die Anlage des kreissymmetrisch angeordneten Zentrierbundes am Nabenkörper begrenzt ist.
  • Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Verbindung ist sehr einfach, d.h. kostensparend ausgebildet. Die absolut kreissymmetrische Zentrierung des Scheibenkörpers bezüglich des Nabenkörpers ist dadurch sichergestellt, daß die Flügel bzw. Enden der Reibscheibensegmente bei zunehmender Erwärmung ein vorgegebenes, dem Luftspalt entsprechendes Spiel besitzen'd.h., daß keinerlei durch Wärmedehnungen verursachte, unerwünschte Spannungen im Bereich der Schraubverbindungen auftreten können. Die Erfindung ist nicht auf die zweiteilige Konstruktion einer Bremsscheibe beschränkt, d.h. der der Erfindung ei gene Gedanke kann auch bei mehrteiliger Konstruktion der Vollscheibe zur Anwendung gebracht werden.
  • Die Herstellung einer derartigen Vollscheibe bzw. ihrer Segmente ist gleichfalls als unkompliziert anzusehen, wobei mit herkömmlichen Trenn- und Drehwerkzeugen gearbeitet werden kann, um die bewußt gewählte Verzerrung der Kreissymmetrie des Zentrierbunds des Bremsscheibenkörpers relativ zum absolut kreissymmetrisch bestehenden Zentrierbund des Nabenkörpers herbeizuführen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Bremsscheibe als auch des Verfahrens zu ihrer Herstellung sind in weiteren Ansprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Figur 1 ist eine Teil-Draufsicht auf die erfindungsgemäße Bremsscheibe, wobei die obere Ansichtshälfte die Bremsscheibe ohne Nabenschulter des Nabenkörpers wiedergibt, während die untere Ansichtshälfte die vollständige Bremsscheibe einschließlich Nabenschulter des Nabenkörpers wiedergibt; Figur 2 ist eine Schnittansicht von Linie II - II in Fig. 1; Figur 3 ist eine Schnittansicht von Linie III -III in Fig. 1; Figur 4 ist eine schematische Ansicht einer zweigeteilten Bremsscheibe unter Darstellung der Kreisversetzung nach dem Durchtrennen des Scheibenkörpers; Figur 5 ist eine schematische Ansicht unter Darstellung des Luftspalts zwischen dem Zentrierbund des Nabenkörpers und dem Zentrierbund der Bremsscheibe, wobei der kalte Montagezustand wiedergegeben ist; und Figur 6 ist eine der Fig. 5 vergleichbare Ansicht unter Wiedergabe der relativen Zuordnung der Zentrierbund-Körper im erhitzten Zustand der Bremsscheibe.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist in teilweise gebrochen wiedergegebener Draufsicht eine Reibscheibe 1 mit ihren Reibscheibenhälften 3 und 5 dargestellt; die Reibscheibe ist als unbelüftete Wellenbremsscheibe ausgebildet, d.h. sie besteht als eine sogenannte Vollscheibe mit Reibflächen 7 und 9 (Fig. 2). Die Reibscheibe 1 ist gemäß den Figuren 1 - 3 mit einem Nabenkörper 11 verbunden, welcher auf einer Welle 13 durch ein an sich bekanntes Aufpressen oder dergleichen Befestigungsvorgang fixierbar ist. Bei der Welle 13 handelt es sich um die Welle eines Schienenfahrzeugs, eines Nutzfahrzeugs oder auch um die Welle einer industriellen Anlage beliebiger Art.
  • Die Reibscheibe 1, d.h. deren Reibscheibenhälften 3 und 5, sind durch Schraubverbindung mit dem Nabenkörper 11 verbunden, wobei der Nabenkörper 11 und die Reibscheibe 1 in nachfolgend beschriebener Weise ineinander eingreifen (Fig. 2). Zu diesem Zweck ist m Nabenkörper ein Zentrierbund 15 vorgesehen, welcher durch eine irn Schnitt U-förmige ung Hinterdreh gebildet ist. Der Zentrierbund 15 besitzt eine Tiefe t(Fig. 2), deren Abmessung von der Belastung abhängig ist, welcher die Reibscheibe bzw. Bremsscheibe ausgesetzt wird. Durch entsprechende Dimensionierung der Tiefe t kann die Flächenpressung am Zentrierbund optimal gestaltet werden. Der Zentrierbund greift in eine an der Reibscheibe 1 ausgebildete Zentriernut 17 ein, welche gemäß der Erfindung in nachfolgend beschriebener Weise gefertigt wird.
  • Die Schraubverbindung der Reibscheibe mit dem Nabenkörper besteht pro Reibscheibenhälfte 3 bzw. 5 im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer sogenannten Passschraube 19 und aus mehreren Durchgangsschrauben 21. Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind pro Reibscheibenhälfte vier Durchgangsschrauben 21 vorgesehen. Die Passschraube 19 besitzt in bekannter Weise einen zylindrischen, geschliffenen Schaft, der in ein ausgeriebenes Schraubloch 23 dir Reibscheibe genau eingepasst ist. Im Gegensatz hierzu besitzen die Durchgangsschrauben 21 ein gewisses Spiel gegenüber dem sie aufnehmenden Schraubloch 25, wie in den Figuren 1 und 3 veranschaulicht ist. Der Kopf 27 und die Mutter 29 der Durchgangsschrauben 21 liegen je an einer Spannscheibe 31 (Fig. 3) an. Die Spannscheiben 31 sind hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise den Tellerfedern vergleichbar; bei der Montage der Reibscheibenhälften 3 und 5 wird durch Anziehen der Mutter 29 bzw.
  • des Kopfes 27 der Durchgangsschrauben, also durch ein bestimmtes vorgegebenes Anziehdrehmolllent/eiri Drittel ihres verfiigh.lren Feclerweges belassen (siehe Fig. 3), so daß sich der Kopf 27 bzw. die Mutter 29 über die verbliebene Kuppe der an ihnen anliegenden Spannschei be neigen bzw.
  • bewegen können. Es ist demnach eine gewisse Schrägstellung der Durchgangsschrauben 21 in ihren mit Spiel versehenen Schrdublõchern 25 moglich. Eine derartige Schrägstellung kann dann eintreten, wenn die Flügel, d. h. die beiden Enden der Reibscheibenhälften 3 und 5 bei zunehmender Erwarnung beginnen, radial nach außen zu wandern, wobei die konstante Zentrierurlg in der Mitte zwischen den beiden Enden der Reibscheibenhälften jeweils durch die Passschraube 19 vorgegeben ist.
  • Ein Vergleich der Figuren 2 und 3 der Zeichnung läßt erkennen, daß der Zentrierbund 15 in der Schnittebene nach Fig. 2 eine relative Zuordnung zur Zentriernut 17 besitzt, die sich von derjenigen der Schnittebene nach Fig. 3 unterscheidet. Mit anderen Worten, in Fig. 3 ist veranschaulicht, daß der in die Zentriernut eingreifende Zentrierbund 15 einen geringen Abstand d gegenüber der Außenfläche des radial innerhalb bestehenden Zentrierbundes 33 der Reibscheibenhälften besitzt, wobei die Schnittansichten von Fig.2 und 3 die relative Zuordnung im kalten Zustand der Reibscheibe wiedergeben. Somit liegen die Innenkante 35 und die Außenkante 37 der Zentriernut 17 in der Schnittebene nach Fig. 3 näher am Mittelpunkt 39 der Reibscheibe als in der Schnittebene nach Fig. 2, die Zentriernut 17 läuft also geringfügig elliptisch. Da der Zentrierbund 15 des Nabenkörpers 11 absolut symmetrisch rund verläuft, besteht infolge des Eingriffs des Zentrierbunds 15 in die Zentriernut 17 im Bereich der Schnittebene nach Fig. 3 ein geringer Spalt zwischen dem Zentrierbund 15 des Nabenkörpers und der Innenkante 35 der Zentriernut 17 (gemäß Fig. 3), wobei dieser Luftspalt im Bereich der Teilung der Reibscheibe den größten Abstand d besitzt und in Richtung der Schnittebene nach Fig. 2 allmählich abnehmend /enkJért 0 erreicht.
  • Die vorbeschriebene geometrische Anordnung wird wie folgt erreicht: Zunächst wird die Reibscheibe als Cießteil, z.B. aus Grauguß bestehend, bis auf den Zentrierbund 15 einteilig fertig bearbeitet. Nachfolgend wird die Reibscheibe mit einem herkömmlichen Fräser einer Arbeitsbreite von beispielsweise 2,5 mm getrennt, d.h. in die beiden Reibscheibenhälften 3 und 5 aufgeteilt. Nach diesem Trennen wird in die zwischen den Reibscheibenhälften 3 und 5 bestehende Trennfuge eine sogenannte Blechbeilage einge- legt, welche dünner ist als die Trennfuge, so zum Beispiel um 1 mm dünner. Liegen die beiden Reibscheibenhälften 3 und 5 jeweils auf der ihr zugewandten Fläche der Blechbeilane an, dann erfahren die beiden Reibscheibenhälften notwendigerweise eine geometrische Umgestaltung, d.h. die Reibscheibe 1 ist entlang der Y-Achse nach Fig. 4 abgeflacht, d.h. in Richtung der X-Achse leicht elliptisch gestreckt. Die Differenz zwischen der ursprünglichen Größe der Trennfuge entsprechend Fräserbreite und der Dicke der dünneren Blechbeilage bestimmt diese leicht elliptische Umgestaltung der Reibscheiben, wenn die Reibscheibenhälften, wie vorstehend dargetan, jeweils an der ihr zugewandten Fläche der Dl echbei lage 41 (Fig. 4) anliegen. Als Blechbeilage sei jedes beliebige Abstandselement verstanden, welches zwischen die beiden Reibscheibenhälften, d.h. in die Trennfuge zwischen ihnen, eingebracht werden kann Wird die Reibscheibe 1 in ihrer durch ausgezogene Linien dargestellten, elliptisch etwas verzerrten Zuordnung der Reibscheibenhälften 3 und 5 nunmehr in eine Drehbank eingespannt, dann kann der Zentrierbund 33 gedreht werden.
  • Die Zentriernut 17 wird hierbei normalerweise rinssynlnletrisch aus der Reibscheibe herausgedreht. Infolge der Abflachung der Reibscheibenhälften entlang der Y-Achse liegt der Punkt Yi (Fig. 4) näher zum Punkt Ya als der Punkt Xi zum Punkt Xa.
  • Zum Zwecke der Montage der beiden Reibscheibenhälften 3 und 5 auf dem Nabenkörper 11 wird die zuvor erläuterte elliptische Verformung u wieder korrigiert, d .h. es wird z.B. wiederum ein Abstand zwischen den Reibscheibenhälften vorgesehen, welcher der ursprünylichen Trennfuge gemäß Fräserbre te en Lspri ctit . Fig. 4 läßt erkennen, daß die Punkte Yi und Ya radial wieder etwas nach außen wandern, während die Punkte Xi und Xa hierbei ihren radialen Abstand beibehalten. Die vorbes ch ri benc geometrische Verzerrung des Reibscheibenkreises und die nach dem Ausdrehen der Zentriernut während der Montage durchgeführte Korrektur dieser Verzerrung werden so gewählt, daß nunmehr im Montagezustand die Zentrierbünde 15 und 33 in der in Fig.2 dargestellten Weise im Bereich der Schnittebene II-II aneinanderliegen. Da der alte Ring- oder Kreiszustand der Reibscheiben während der Montage wieder herbeigeführt wird, verbleibt eine Kreisverzerrung der Zentriernut 17, derart, daß diese im Bereich der X-Achse radial näher am Mittels punkt 39 liegt als im Bereich der V-Achse, wo der Abstand d den Wert 2 einnimmt (siehe Fig. 1). Mit anderen Worten, im Bereici/X-Achse bzw. -Ebene,aber auch in den Schnittebenen zwischen der Y-Achse und der X-Achse verbleibt zwischen dem Zentrierbund 33 der Reibscheibe 1 und dem Zentrierbund 15 des Nabenkörpers ein Luftspalt (im kalten Zustand), welcher vom maximalen Abstand entlang der X-Achse bis zum minimalen Abstand, d.h. O-Abstand entlang der Y-Achse abnimmt. Die Bohrungen für die Passschrauben bzw. für die Durchgangsschrauben werden natürlich vollkommen kreissymmetrisch gebohrt bzw. aufgerieben, vorzugsweise dann, wenn die Reibscheibe auf den Nabenkörper aufgepreßt ist. Wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, sind bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zwei Durchgangsschrauben im Bereich der Y-Achs e vorgesehen, während die weiteren Schraut)erl als Passschrauben mit Spiel bestehen (siehe die Schnittdarstellung nach Fig. 3).
  • Die Figuren 5 und 6 veranschaulichen, auf welche Weise die beiden Reib^cheibenhälften 3 und 5 während des Betriebs und unter Berücksichtigung des Luftspalts im Bereich der Achse X-Achse bzw. in den Bereichen zwisc'ender X- und der Y-Achse atmen:I. Im kalten Zustand sind die beiden Reibscheibensegmente bzw. -hälften 3 und 5 am ganzen Innendurchmesser, d. h. , anliegend am Nabenkörper 11, zentriert. Wie vorstehend erläutert wurde, besteht bei beiden Reibscheibenhälften ein gewisser Abstand d zwischen dem Zentrierbund 33 der Reibscheibenhälften und dem Zentrierbund 15 des Nabenkörpers, wobei dieser Abstand von der X-Achse in Richtung der Y-Achse bis auf den Wert 0 abnimmt. In Fig. 5 ist der im kalten Zustand bestehende Luftspalt mit der Bezeichnung L1 wiedergegeben. Bei Verwendung der Reibscheibe, also während eines Bremsvorganges, heben infolge zunehmender Erwärmung die Außenfl ügel der Reibscheibenhälften 3 und 5 am Innendurchmesser, also vom Außenumfang des Nabenkörpers 11s ab. Durch dieses Abheben entsteht eine Verlagerung des Luftspaltes, d.h. während sich der Luftspalt L1 schließt, da sich der Zentrierbund 33 der Reibscheibenhälften zunehmend an den Zentrierbund 15 des Nabenkörpers 11 anlegt, entsteht a;it Außenumfang des Nabenkbrpers ein Luftspalt L2 (Fig. 6), welcher in gleicher Weise wie der Luftspalt L1 von der X-Achse in Richtung der Y-Achse, also im Bereich des 90°-Winkels, abnimmt und auf der Y-Achse den Wert 0 besitzt. Die beiden Flügel der Re-ibscheibenhälften führen denach während zunehmender Erwärmung der Reibscheibe eine nach außen gerichtete Schwenkbewegung aus, da diese Bewegung infolge des losen Sitzes der Durchgangsschrauben entsprechend ihrem Spiel nicht gehindert ist. Hierbei kann sich, wie vorstehend erwähnt ist, eine geringfügige Schrägstellung der Durchgangsschrauben 21 ergeben , in dem Maße in welchem sich die Verlagerung des Luftspaltes ergibt.
  • Da sich die Passschraube 19 ohne Spiel durch die Reibscheibe und durch den Nabenkörper erstreckt, wirkt sie als Drehpunkt, um welchen die Flügel der Reibscheibenhäl ften ihre Schwen kbewegun gen auszuführen vermögen. Gleichzeitig übernimmt die Pass s c h raub e einen Teil des anliegenden Bremsmoments und trägt dazu bei , daß die beiden Trennfugen der Reibscheibenhälften ausgem-ittelt bleiben, d.h. jeweils symmetrisch gleichen Abstand besitzen.
  • Die Reibscheibe nach der vorliegenden Erfindung ist infolge des vorbeschriebenen Au fbd nes dbe r aiich infolge der ein -fachen Fertigung der Teile als billig anzusprechen. Es ist eine konstante Zentrierung bei jeder Temperatur möglich.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, d.h. es können auch mehr oder weniger Durchgangsschrauben verwendet werden; es -ist auch möglich, den erfindungsgemäßen Gedanken bei einer Reibscheibe zu verwirklichen, welche beispielsweise aus drei Segmenten zusammengesetzt ist.
  • Bezugszeichenliste 1 Reibscheibe 3 Reibscheibenhälfte 5 Reibscheibenhälfte 7 Reibfläche 9 ReibFläche 11 Nabenkörper 13 Welle 15 Zentrierbund 17 Zentriernut 19 Passschraube 21 Durchgangsschraube 23 Schraubloch 25 Schraubloch 27 Kopf 29 Mutter 31 Spannscheibe 33 Zentrierbund 35 Innenkante 37 Außenkante 39 Mittelpunkt 41 Blechbeilage t Tiefe d Abstand L1 Luftspalt L2 Luftspalt Leerseite

Claims (5)

  1. Patentanspriiche Bremsscheibe, insbesondere aus Segmenten bestehende Vollscheibe, welche mit Hilfe von Pass- und Durchgangsschrauben mit einem von einer Welle getragenen Nabenkörper verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (11) mittels eines im wesentlichen axial gerichteten Zentrierbundes (15) einen Zentrierbund (33) der Bremsscheibe radial von außen umgreift, und daß im kalten Montagezustand der Bremsscheibe jeweils an den Enden der Segmente ein Abstand zwischen dem Zentrierbund (33) der Bremsscheibe und dem Zcntrierbun (15) des Nabenkörpers (11) besteht, wobei der Abstand jeweils in Richtung der Segmentmitte abnimmt.
  2. 2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbund (33) der Bremsscheibe im kalten Montagezustand kreisunsymmetrisch angeordnet ist und durch den Innenumfang einer in der Bremsscheibe ausgebildeten Zentriernut (17) gebildet ist, derart, daß der durch eine U-förmige Hinterdrehung am Nabenkörper ausgebildete, im wesentlichen axial gerichtete Zentrierbund (15), in die Zentriernut (17) der Bremsscheibe eingreifend, radial den Zentrierbund (33) der Bremsscheibe von außen umfaßt
  3. 3. Bremsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Bremsscheibe jeweils in ihrer Mitte mittels einer Passschraube (19) mit dem Nabenkörper (11) verbunden sind, wobei die Passschraube den Zenlrierbund (33) der Rremrsscheibe als auch dn Nabenkörper (11) radial innerhalb dessen Zentrierbund spielfrei durchsetzt, daß die beidseitig der Passchraube bestehenden Flügel der Segmente mittels Spiel aufweisenden Durchgangsschrauben (21) mit dem Nabenkörper (11) verbunden sind, derart, daß zwischen den Schraublöchern der Bremsscheibe und den Schraublöchern des Nabenkörpers einerseits und den Durchgangsschrauben andererseits ein geringes, Schwenkbewegungen der Segmentfliigel zulassendes Spiel besteht, und daß der im kalten Zustand der Bremsscheibe einen Luftspalt zwischen dem Zentrierbund der Bremsscheibe und dem Zentrierbund des Nabenkörpers belassende Abstand, ausgehend von einem Maximalwert an den Segmentflügelenden, in Richtung der Segmentmitte bis auf den Wert 0 abnimmt.
  4. 4. Bremsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsschrauben(21) mittels die Form von Tellerfedern besitzenden Spannscheiben (31) mit vorbestimmter Federkraft verspannbar sind, wobei die Spannscheiben jeweils mit ihrer gewölbten Außenfläche am Kopf (27) bzw. an der Mutter (29) der Durchgangsschrauben anliegen.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen einer Bremsscheibe nach den vorangehenden Ansprucilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliger Brems s chei ben körper mit einem Trennwerkzeug vorbestimmter Trennbrei te in Axialrichtung in wenigstens zwei Bremsscheibenhälften durchtrennt wird, daß nachfolgend die beiden Bremsscheibenhalften unter einem die Trennbreite unterschreitenden Abstand wieder zusammengesetzt werden und daß aus zumindest einer Seitenfläche der Bremsscheibe ein kreissymmetrischer Zentrierbund herausgearbeitet wird, welcher zum Eingriff mit einem Zentrierbund eines mit der Welle der Bremsscheibe verbindbaren Nabenkörpers dient.
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