DE10062213B4 - Vorrichtung zum Transport von Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Transport von Werkstücken (1), die mindestens eine Fördereinrichtung zur taktweisen Positionierung der Werkstücke (1) in Transportrichtung entlang einer Stützfläche (4) aufweist und bei der quer zur Transportrichtung (3) mindestens ein Zangenarm (5) um ein Drehgelenk (6) verschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenarm (5) von mindestens einer an diesem angreifenden Feder (7) gegen einen Anschlag verspannbar ist und daß der Zangenarm (5) mindestens eine von einer Eckbegrenzung des Werkstückes (1) beaufschlagbare Leitfläche (14) aufweist, die schräg zur Fördereinrichtung (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Werkstücken, die mindestens eine Fördereinrichtung zur taktweisen Positionierung der Werkstücke in Transportrichtung entlang einer Stützfläche aufweist und bei der quer zur Transportrichtung mindestens ein Zangenarm um ein Drehgelenk verschwenkbar angeordnet ist.
  • Ein taktweiser Transport von Werkstücken in einer vorgegebenen Förderrichtung kann beispielsweise mit Hilfe von taktweise angetriebenen Förderbändern erfolgen. Ebenfalls ist es bekannt, sogenannte Klinkenzüge zu verwenden, bei der ein Transport der Werkstücke entlang der Stützfläche mit Hilfe positionierbarer Klinken erfolgt, die sowohl Antriebsmittel für eine Bewegung in Transportrichtung sowie entgegen der Transportrichtung als auch separate Antriebsmittel für eine quer zur Transportrichtung verlaufende Bewegung aufweisen. Die für derartige Klinkenzüge verwendeten Antriebe benötigen einen entsprechenden Bauraum, darüber hinaus erfordern die Positionierbewegungen des Längsantriebes sowie des Querantriebes entsprechende Stellzeiten.
  • Aus der gattungsbildenden DE 44 01 271 A1 ist es bereits bekannt, eine Vorrichtung zum Transport von Werkstücken mit einer Fördereinrichtung zur taktweisen Positionierung von Werkstücken auszustatten. Die Werkstücke werden in Transportrichtung entlang einer Stützfläche bewegt. Quer zur Transportrichtung ist ein um ein Drehgelenk verschwenkbarer Zangenarm vorgesehen.
  • In der DE-PS 270 636 wird eine weitere Transporteinrichtung beschrieben, die mit Zangen für die Handhabung von Werkstücken ausgestattet ist. Die Zangenarme sind von Druckfedern relativ zu zugeordneten Gegenlagern verspannt. Die Druckfedern erzeugen Kräfte, um die Zangenarme aufeinander zuzubewegen. Die Zangenarme sind zur gleichzeitigen Handhabung von jeweils vier Werkstücken ausgestattet und weisen hierzu korrespondierende Ausnehmungen auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu verbessern, daß eine kompakte und einfache Konstruktion bereitgestellt und eine Verwendung mit hoher Taktgeschwindigkeit unterstützt wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zangenarm von mindestens einer an diesem angreifenden Feder gegen einen Anschlag verspannbar ist und daß der Zangenarm mindestens eine von einer Eckbegrenzung des Werkstückes beaufschlagbare Leitfläche aufweist, die schräg zur Förderrichtung angeordnet ist.
  • Bei dieser Konstruktion wird ein quer zur Transportrichtung wirkender Antrieb vermieden. Die Zangenarme werden vielmehr bei einem Kontakt zwischen der Eckbegrenzung des Werkstückes und der Leitfläche ausgelenkt und am Werkstück vorbeigeführt. Eine Rückkehr der Zangenarme in die Grundstellung wird durch die vorgesehene Feder gewährleistet. Durch den Wegfall des Querantriebes wird ein erheblich verminderter Platzbedarf bereitgestellt. Darüber hinaus wird die Taktzeit erhöht und die Antriebsenergie für den Querantrieb kann eingespart werden. Die Verspannung kann in Form einer Vorspannung realisiert werden.
  • Zur Unterstützung eines gleichmäßigen Transportes der Werkstücke wird vorgeschlagen, daß zwei Zangenarme auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes paarweise anordbar sind.
  • Bei einer Durchführung eines taktweisen Betriebes erweist es sich als vorteilhaft, daß in Transportrichtung mindestens zwei Paare von Zangenarmen hintereinander angeordnet sind.
  • Eine kompakte Ausführungsform wird dadurch unterstützt, daß die Stützfläche als Oberfläche eines stationären Auflageelementes ausgebildet ist.
  • Eine einfache Bewegungskoordierung kann dadurch erfolgen, daß eine Trageinrichtung der Zangenarme mit einem Taktantrieb verbunden ist.
  • Zu einer kompakten Realisierung trägt es ebenfalls bei, daß alle Zangenarme gleichzeitig beweglich angeordnet sind.
  • Zur Verhinderung von Positionsveränderungen der Werkstücke bei einem Rückhub der Zangenarme wird vorgeschlagen, daß zur Verspannung des Werkstückes relativ zur Stützfläche ein Andruckelement relativ zur Stützfläche positionierbar angeordnet ist.
  • Ein preiswerter und zugleich raumsparender Antrieb wird dadurch bereitgestellt, daß das Andruckelement einen pneumatischen Antrieb aufweist.
  • Zur Einhaltung von vorgegebenen Positionierungen der Werkstücke erweist es sich als zweckmäßig, daß der Zangenarm eine Seitenfläche zur Ausrichtung der Werkstücke aufweist.
  • Ein Abheben der Werkstücke von der Stützfläche kann dadurch verhindert werden, daß der Zangenarm mindestens einen Vorsprung zur Führung der Werkstücke senkrecht zur Stützfläche aufweist.
  • Eine definierte Positionierung der Werkstücke wird auch dadurch unterstützt, daß der Zangenarm eine Ausrichtfläche aufweist, die schräg zur Transportrichtung verläuft und benachbart zum Drehgelenk angeordnet ist.
  • Eine wartungsarme Betriebsdauer wird dadurch unterstützt, daß die Zangenarme in Transportrichtung sowie entgegen der Transportrichtung von einem pneumatischen Antrieb positioniert werden. Gleiches kann auch von einem Elektroantrieb realisiert werden.
  • Eine typische Anwendung besteht darin, daß die Zangenarme zum Transport von plattenartigen Werkstücken ausgebildet sind.
  • Insbesondere ist daran gedacht, daß die Zangenarme zum Transport von Werkstücken in einem Scheckkarten-Format ausgebildet sind.
  • Ein weiteres Anwendungsfeld wird dadurch definiert, daß die Fördereinrichtung im Bereich einer Stanzeinrichtung angeordnet ist.
  • Bei einigen Anwendungen kann eine konstruktive Vereinfachung dadurch erfolgen, daß die Zangenarme einseitig entlang einer Transportbahn der Werkstücke angeordnet sind und daß gegenüberliegend zu den Zangenarmen eine Leitschiene positioniert ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Mehrzahl von verschwenkbaren Zangenarmen, die zur Positionierung von kartenartigen Werkstücken eingesetzt sind,
  • 2 die Anordnung gemäß 1 nach einer Bewegung in Transportrichtung,
  • 3 die Anordnung in einem Betriebszustand, bei der die Werkstücke relativ zur Stützfläche fixiert sind und bei der die Zangenarme bei einem Rückhub ausgelenkt werden,
  • 4 die Vorrichtung gemäß 3 nach einer Beendigung des Rückhubes,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung eines Werkstückes mit zugeordnetem Zangenarm bei detaillierterer Darstellung der Zangenarme und
  • 6 die Anordnung gemäß 5 nach einem Zurückfedern der Zangenarme.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Mehrzahl von Werkstücken (1) von einer Fördereinrichtung (2) in einer Transportrichtung (3) entlang einer Stützfläche (4) transportiert werden. Die Fördereinrichtung (2) ist mit Zangenarmen (5) versehen, die relativ zu Drehgelenken (6) verschwenkbar angeordnet sind. Die Zangenarme (5) werden von Federn (7) gegen Anschläge gedrückt.
  • Die Werkstücke (1) liegen im wesentlichen flach auf der Stützfläche (4) auf und weisen in Transportrichtung (3) relativ zueinander Abstände (8) auf. In die Abstände (8) greifen die Zangenarme (5) mit Vorsprüngen (9) ein.
  • In Transportrichtung (3) hintenliegende Eckbegrenzungen der Werkstücke (1) werden bei einer Vorwärtsbewegung der Zangenarme (5) von Anlageflanken (10) der Zangenarme (5) beaufschlagt und hierdurch gemeinsam mit den Zangenarmen (5) vorwärtsbewegt. Eine entsprechende Vorschubbewegung ist in 2 dargestellt.
  • 3 zeigt die Positionierung der Zangenarme (5) bei der Durchführung einer Bewegung der Zangenarme (5) entgegen der Transportrichtung (3). Zur örtlichen Fixierung der Werkstücke (1) bei der Durchführung einer Rückbewegung der Zangenarme (5) werden die Werkstücke (1) in diesem Betriebszustand von Andruckelementen (11) gegen die Stützfläche (4) verspannt. Die Andruckelemente (11) können pneumatisch betätigt sein und einen Stellschaft (12) sowie einen Andruckkopf (13) aufweisen.
  • Bei einer Rückwärtsbewegung der Zangenarme (5) gleiten die Zangenarme (5) zunächst mit Leitflächen (14) an den Werkstücken (1) entlang und werden hierbei um die Drehgelenke (6) verschwenkt. Die Vorsprünge (9) werden hierdurch aus den Abständen (8) seitlich herausgeführt, so daß die Zangenarme (5) an den Werkstücken (2) vorbeibewegt werden können. Sobald die Zangenarme (5) mit Ihren Vorsprüngen (9) die nächsten Abstände (8) erreichen, werden die Zangenarme (5) von den Federn (7) wieder in die Grundposition gedrückt. Über eine entsprechende Steuerung der taktweisen Vortriebsbewegung wird dafür gesorgt, daß eine Synchronisierung zwischen dem jeweiligen zurückgelegten Weg sowie den Abständen (8) sowie der Ausdehnung der Werkstücke (1) in Transportrichtung (3) vorliegt.
  • 4 zeigt die Anordnung nach einem Rückfedern der Zangenarme (5) in die Abstände (8) hinein und nach einem Entfernen der Andruckelemente (11). In diesem dargestellten Betriebszustand ist ein Bewegungstakt abgeschlossen.
  • 5 zeigt die Zangenarme (5) in einer detaillierteren Darstellung. Es ist insbesondere zu erkennen, daß die Anlageflanke (10) im wesentlichen quer zur Transportrichtung (3) verläuft und daß die Leitflanke (14) schräg zur Transportrichtung (3) und im wesentlichen senkrecht zur Stützfläche (4) orientiert ist. Ebenfalls ist erkennbar, daß die Zangenarme (5) mit Ausrichtflächen (15) versehen sind, die eine Orientierung ähnlich wie die Leitflächen (14) aufweisen. Die Ausrichtflächen (15) dienen dazu, bei einem eventuellen Verdrehen der Werkstücke (1) bei einer Rückbewegung der Zangenarme erneut eine exakte Ausrichtung der Werkstücke (1) bei gleichzeitiger Durchführung eines kontinuierlichen Bewegungsablaufes zu gewährleisten.
  • Die Werkstücke (1) können beispielsweise als Telefonkarten oder Chipkarten ausgebildet sein. Eine Verwendung der Fördereinrichtung (2) kann im Bereich einer Stanzeinrichtung erfolgen, bei der die Werkstücke (1) sequentiell einer Stanze zugeführt werden. Typischerweise werden alle Zangenarme (5) über ihre Drehgelenke (6) mit einem gemeinsamen Träger verbunden, der eine gleichzeitige und gleichmäßige Bewegung aller Zangenarme (5) in Transportrichtung (3) beziehungsweise entgegen der Transportrichtung (3) vorgibt. Der betreffende Träger kann beispielsweise mit einem pneumatischen Antrieb gekoppelt sein, der die erforderlichen Stellbewegungen vorgibt. Gleiches kann auch von einem Elektroantrieb realisiert werden.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Transport von Werkstücken (1), die mindestens eine Fördereinrichtung zur taktweisen Positionierung der Werkstücke (1) in Transportrichtung entlang einer Stützfläche (4) aufweist und bei der quer zur Transportrichtung (3) mindestens ein Zangenarm (5) um ein Drehgelenk (6) verschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenarm (5) von mindestens einer an diesem angreifenden Feder (7) gegen einen Anschlag verspannbar ist und daß der Zangenarm (5) mindestens eine von einer Eckbegrenzung des Werkstückes (1) beaufschlagbare Leitfläche (14) aufweist, die schräg zur Fördereinrichtung (3) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zangenarme (5) auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes (1) paarweise anordbar sind.
  3. Vorrichtung Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (3) mindestens zwei Paare von Zangenarmen (5) hintereinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (4) als Oberfläche eines stationären Auflageelementes ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trageinrichtung der Zangenarme (5) mit einem Taktantrieb verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zangenarme (5) gleichzeitig beweglich angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung des Werkstückes (1) relativ zur Stützfläche (4) ein Andruckelement (11) relativ zur Stützfläche (4) positionierbar angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (11) einen pneumatischen Antrieb aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenarm (5) eine Seitenfläche zur Ausrichtung der Werkstücke (1) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenarm (5) mindestens einen Vorsprung (9, 10) zur Führung der Werkstücke (1) senkrecht zur. Stützfläche (4) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenarm (5) eine Ausrichtfläche (15) aufweist, die schräg zur Transportrichtung (3) verläuft und benachbart zum Drehgelenk (6) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenarme (5) in Transportrichtung (3) sowie entgegen der Transportrichtung (3) von einem pneumatischen Antrieb oder von einem Elektroantrieb positioniert werden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenarme (5) zum Transport von plattenartigen Werkstücken (1) ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenarme (5) zum Transport von Werkstücken (1) in einem Scheckkarten-Format ausgebildet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) im Bereich einer Stanzeinrichtung angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenarme (5) einseitig entlang einer Transportbahn der Werkstücke (1) angeordnet sind und daß gegenüberliegend zu den Zangenarmen (5) eine Leitschiene positioniert ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (14) senkrecht zur Stützfläche (4) angeordnet ist.
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