DE10061889A1 - Verfahren und Vorrichtung zur hydraulischen Förderung von Schüttgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur hydraulischen Förderung von SchüttgutInfo
- Publication number
- DE10061889A1 DE10061889A1 DE2000161889 DE10061889A DE10061889A1 DE 10061889 A1 DE10061889 A1 DE 10061889A1 DE 2000161889 DE2000161889 DE 2000161889 DE 10061889 A DE10061889 A DE 10061889A DE 10061889 A1 DE10061889 A1 DE 10061889A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- delivery
- liquid
- line
- pump
- dispersion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/30—Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/66—Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Abstract
Bei einem Verfahren zum hydraulischen Fördern eines Schüttgutes von einem Aufgabeort zu einem Zielort mittels einer Förderleitung (7) wird eine Dispersion aus dem Schüttgut und einer Förderflüssigkeit hergestellt, die anschließend kontinuierlich in eine Förderpumpe (6) eingespeist wird. Die Druckseite der Förderpumpe (6) steht mit dem Anfang der Förderleitung in Strömungsverbindung, wobei ein Teil der Förderflüssigkeit zwischen der Förderpumpe und dem Anfang der Förderleitung entnommen wird. Die Menge der in die Förderleitung (7) eingespeisten Dispersion wird dabei als Regelgröße durch Verändern der Menge an entnommener Förderflüssigkeit als Stellgröße im wesentlichen konstant gehalten und die Leistung der Förderpumpe (6) in Abhängigkeit von der entnommenden Menge an Förderflüssigkeit verändert. Die Erfindung betrifft ferner eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum hydraulischen Fördern eines Schüttgutes
von einem Aufgabeort zu einem Zielort mittels einer Förderleitung durch
Herstellen einer Dispersion aus dem Schüttgut und einer Förderflüssigkeit,
anschließendes kontinuierliches Einspeisen der Dispersion in eine Förderpumpe,
deren Druckseite mit dem Anfang einer Förderleitung in Strömungsverbindung
steht und Entnehmen eines Teils der Förderflüssigkeit zwischen der Förderpumpe
und dem Anfang der Förderleitung, sowie eine zur Durchführung des Verfahrens
geeignete Vorrichtung.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der Offenlegungschrift DE 197 55 733 A1
bekannt. In einem Rührbehälter wird eine Dispersion aus einer Förderflüssigkeit
und dem zu fördernden Schüttgut hergestellt, die von einer Förderpumpe in eine
Förderleitung eingespeist und über eine gegebenenfalls große Entfernung zu
einem Zielort, beispielsweise einem Trockner transportiert wird. Zwischen
Förderpumpe und Förderleitung ist ein Siebrohr angeordnet, in dem ein Teil der
Förderflüssigkeit aus der Dispersion abgeschieden und über eine gesonderte
Leitung in den Rührbehälter zurückgeführt wird. Auf diese Weise kann in der
Förderleitung auf wirtschaftliche Weise eine konzentrierte Dispersion gefördert
werden, deren hoher Feststoffgehalt prinzipbedingt zu Betriebsstörungen in der
Förderpumpe geführt hätte.
In der Regel arbeitet die beschriebene Einrichtung zuverlässig. In der Praxis
können jedoch Schwierigkeiten auftreten, die zahlreichen für die
Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit der Förderanlage wesentlichen
Parameter aufeinander abzustimmen und beim Betreiben der Anlage aufrecht zu
erhalten. Bei Abweichungen von der Voreinstellung besteht beispielsweise die
Gefahr, dass Schüttgutpartikel bei Verwendung einer Kreiselpumpe zwischen
Rotor und Gehäuse geschert werden oder Pumpe beziehungsweise Siebrohr
verstopfen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit
gattungsgemäßer hydraulischer Förderanlagen zu erhöhen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Menge der in die
Förderleitung eingespeisten Dispersion als Regelgröße durch Verändern der
Menge an entnommener Förderflüssigkeit als Stellgröße im wesentlichen konstant
gehalten wird und die Leistung der Förderpumpe in Abhängigkeit von der
entnommenen Menge an Förderflüssigkeit verändert wird.
Die Leistung der Förderpumpe wird dabei bevorzugt bei einer Verringerung der
Menge an entnommener Förderflüssigkeit durch Erhöhung der Drehzahl
vergrößert und bei einer Vergrößerung der Menge durch Verringerung der
Drehzahl verkleinert. Insbesondere wird die entnommene Menge an
Förderflüssigkeit als Regelgröße in einem zweiten Regelkreis durch Verändern
der Leistung der Förderpumpe als Stellgröße auf einen im wesentlichen
konstanten Wert geregelt.
Diese Maßnahmen tragen in vorteilhafter Weise dazu bei, die hohe
Feststoffkonzentration und den Förderstrom in der Förderleitung konstant zu
halten und Schwankungen im Feststoffgehalt der Dispersion beim Durchströmen
der Förderpumpe im wesentlichen zu verhindern.
Die Figur stellt beispielhaft und schematisch eine Ausführung der Erfindung dar.
Die dort abgebildete Förderanlage umfasst einen Rührbehälter 1, der über eine
Zuführleitung 2 mit Förderflüssigkeit und mittels einer Zellenradschleuse 3 mit
Schüttgut beschickt wird. Ein Ventil 4 dient der Einstellung des zugeführten
Flüssigkeitsstroms, während die Zufuhr an Schüttgut über die Drehzahl der
Zellenradschleuse 3 verändert werden kann. Förderflüssigkeit und Schüttgut
werden im Rührbehälter 1 mit Hilfe eines Rührwerks 5 zu einer Dispersion mit
einem relativ niedrigen, genau festgelegten Feststoffgehalt von beispielsweise 5
bis 15 Gew.-% vermischt.
Die Dispersion wird nachfolgend von einer Förderpumpe 6, beispielsweise einer
Kreiselpumpe mit Freistrom- oder Kanalrad, in eine Förderleitung 7 eingespeist
und zu einem nicht dargestellten Zielort transportiert. Dort kann das Schüttgut
mittels eines Trockners von der Förderflüssigkeit getrennt werden, die ihrerseits
über eine Rückführleitung 8 in einen Tank 9 geleitet wird und von dort erneut über
die Zuführleitung 2 in den Rührbehälter 1 eingespeist werden kann. Das
getrocknete Schüttgut kann am Zielort beispielsweise homogenisiert, gelagert und
verpackt werden.
Da die hydraulische Förderung in der Förderleitung 7 bei weitaus höheren
Feststoffkonzentrationen wirtschaftlich gefördert werden kann, als beim
Durchströmen der Förderpumpe 6 zulässig ist, wird vor dem Eintritt in die
Förderleitung 7 ein Teil der Förderflüssigkeit in einem Siebrohr 10 entnommen
und in den Rührbehälter 1 oder den Tank 9 zurückgeführt. Die Feststoff
konzentration in der Förderleitung 7 läßt sich auf diese Weise ohne Beein
trächtigung der Betriebssicherheit der Förderpumpe 6 auf 40 bis 50 Gew.-%
anheben. Entsprechend kann der Durchmesser der gegebenenfalls sehr langen
Förderleitung 7 gegenüber den zwischen Rührbehälter 1 und Siebrohr 10
angeordneten, vergleichsweise kurzen Leitungsabschnitten 11', 11" zur
Reduzierung der Investitionskosten klein gehalten werden. Außerdem sinkt der
Energiebedarf für die Förderung zum Zielort.
Um die Anlage besonders wirtschaftlich zu betreiben, werden die Förderpara
meter Volumenstrom und Feststoffkonzentration in der Förderleitung 7 sowie
Feststoffkonzentration der Dispersion beim Durchströmen der Förderpumpe 6 so
weit wie möglich ausgenutzt. Um Betriebsstörungen zu vermeiden, müssen
Schwankungen dieser Förderparameter in kleinstmöglichen Grenzen gehalten
werden.
Der Volumenstrom in der Förderleitung 7 wird erfindungsgemäß über einen ersten
Durchflussmesser (FT) 12 ermittelt. Der Messwert x1 wird einem ersten Regler 13
mitgeteilt, der ihn mit einem Sollwert z1 vergleicht und durch Verstellen eines in
einer Bypassleitung 14 angeordneten Stellventils 15 (Stellgröße y1) die Menge der
entnommenen Förderflüssigkeit so verändert, dass sich der Sollwert w1 einstellt.
Gleichzeitig wird der tatsächlich im Siebrohr 10 entnommene Volumenstrom an
Förderflüssigkeit mittels eines zweiten Durchflussmessers (FT) 16 gemessen und
als Messwert x2 an einen zweiten Regler 17 übermittelt, der nach einem Vergleich
mit einem Sollwert w2 die Drehzahl der Förderpumpe 6 als Stellgröße y2
verändert, bis der Sollwert w2 für den Volumenstrom erreicht wird.
Die beschriebenen Regelkreise sind träge auszuführen, damit das System nicht in
unerwünschter Weise in Schwingung gerät.
Geht beispielsweise der Volumenstrom in der Förderleitung 7 wegen eines
Verstopfungsansatzes zurück, wird der Strom in der Bypassleitung 14 durch
Verkleinern des Kanalquerschnitts im Stellventil 15 reduziert. Um einen Abfall der
Feststoffkonzentration in der Förderleitung 7 zu vermeiden, wird zusätzlich die
Leistung der Förderpumpe 6 erhöht, sobald der Durchflussmesser 16 eine
Reaktion auf das Verstellen des Stellventils 15 anzeigt. Die Feststoffkonzentration
der die Pumpe durchströmenden Dispersion behält dabei den im Rührbehälter 1
vorbestimmten Wert. Der Verstopfungsansatz wird durch den ansteigenden
Volumenstrom in der Förderleitung 7 ausgespült, wodurch sich nach einer
gewissen Zeit wieder der optimierte Ausgangszustand einstellt. Durch die Trägheit
der Regelkreise steht vorübergehend sogar ein geringfügig vergrößerter Volumen
strom zur Verfügung, der das Ausspülen unterstützt.
Bei einer beginnenden Verstopfung des Siebrohrs 10 hingegen sinkt der
Volumenstrom in der Bypassleitung 14. Der Regler 17 steigert nun die Leistung
der Förderpumpe 6 und spült das Siebrohr frei, bis sich der vorgegebenen Wert
am Durchflussmesser 16 einstellt.
Die Erfindung kann selbstverständlich nicht nur bei Förderanlagen Anwendung
finden, die einen Rührbehälter zur Herstellung der Dispersion verwenden. Sie ist
vielmehr auch in Verbindung mit beliebigen anderen Vorrichtungen einsetzbar, in
denen Schüttgut und Förderflüssigkeit miteinander vermischt werden, beispiels
weise Einrichtungen zur Unterwasser-Granulierung.
1
Rührbehälter
2
Zuführleitung
3
Zellenradschleuse
4
Ventil
5
Rührwerk
6
Förderpumpe
7
Förderleitung
8
Rückführleitung
9
Tank
10
Siebrohr
11
Leitungssegment
12
Durchflußmesser
13
Regler
14
Bypassleitung
15
Stellventil
16
Durchflußmesser
17
Regler,
Claims (4)
1. Verfahren zum hydraulischen Fördern eines Schüttgutes von einem
Aufgabeort zu einem Zielort mittels einer Förderleitung (7) durch Herstellen einer
Dispersion aus dem Schüttgut und einer Förderflüssigkeit, anschließendes
kontinuierliches Einspeisen der Dispersion in eine Förderpumpe (6), deren
Druckseite mit dem Anfang der Förderleitung in Strömungsverbindung steht und
Entnehmen eines Teils der Förderflüssigkeit zwischen der Förderpumpe und dem
Anfang der Förderleitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der in die
Förderleitung (7) eingespeisten Dispersion als Regelgröße durch Verändern der
Menge an entnommener Förderflüssigkeit als Stellgröße im wesentlichen konstant
gehalten wird und die Leistung der Förderpumpe (6) in Abhängigkeit von der
entnommenen Menge an Förderflüssigkeit verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung der
Förderpumpe (6) bei einer Verringerung der Menge an entnommener Förder
flüssigkeit durch Erhöhung der Pumpendrehzahl vergrößert und bei einer
Vergrößerung der Menge durch Verringerung der Pumpendrehzahl verkleinert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
entnommene Menge an Förderflüssigkeit als Regelgröße in einem zweiten
Regelkreis durch Verändern der Leistung der Förderpumpe (6) als Stellgröße auf
einen im wesentlichen konstanten Wert geregelt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer
Einrichtung (1) zur Herstellung einer Dispersion aus Schüttgut und Förder
flüssigkeit, einer Förderleitung (7), einer mit Einrichtung und Förderleitung in
Strömungsverbindung stehenden Förderpumpe (6) sowie einer zwischen
Förderpumpe und Förderleitung angeordneten Vorrichtung (10) zur Abscheidung
von Förderflüssigkeit aus der Dispersion, wobei die abgeschiedene
Förderflüssigkeit über eine mit einem Stellventil (15) versehene Bypassleitung (14)
abführbar ist, gekennzeichnet durch einen ersten Durchflussmesser (12) zur
Messung des Volumenstroms der Dispersion in der Förderleitung (7), der über
einen ersten Regler (13) mit dem Stellventil (14) verbunden ist, sowie einen
zweiten Durchflussmesser (16) in der Bypassleitung (14), der über einen zweiten
Regler (17) mit der Förderpumpe (6) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161889 DE10061889B4 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Verfahren und Vorrichtung zur hydraulischen Förderung von Schüttgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161889 DE10061889B4 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Verfahren und Vorrichtung zur hydraulischen Förderung von Schüttgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10061889A1 true DE10061889A1 (de) | 2002-06-27 |
DE10061889B4 DE10061889B4 (de) | 2006-05-24 |
Family
ID=7666846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000161889 Expired - Fee Related DE10061889B4 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Verfahren und Vorrichtung zur hydraulischen Förderung von Schüttgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10061889B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1655250A1 (de) * | 2004-11-03 | 2006-05-10 | HRS Spiratube S.L. | Verfahren und Vorrichtung zur Förderung von Schüttgut mittels einer Förderflüssigkeit |
WO2018197018A1 (de) * | 2017-04-28 | 2018-11-01 | Ant Applied New Technologies Ag | Wasser-abrasiv-suspensions-schneidanlage |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929430C2 (de) * | 1979-07-20 | 1981-10-01 | Stahlwerke Peine-Salzgitter Ag, 3150 Peine | Verfahren und Einrichtung zur Analyse des Feststoffanteils in einem hydraulischen Förderstrom aus Feststoffteilchen und einer Trägerflüssigkeit |
US4444229A (en) * | 1981-05-18 | 1984-04-24 | Conoco Inc. | Slurry concentration apparatus |
DE19755733B4 (de) * | 1997-12-15 | 2005-04-21 | Coperion Waeschle Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum hydraulischen Fördern eines Schüttgutes |
-
2000
- 2000-12-12 DE DE2000161889 patent/DE10061889B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1655250A1 (de) * | 2004-11-03 | 2006-05-10 | HRS Spiratube S.L. | Verfahren und Vorrichtung zur Förderung von Schüttgut mittels einer Förderflüssigkeit |
WO2018197018A1 (de) * | 2017-04-28 | 2018-11-01 | Ant Applied New Technologies Ag | Wasser-abrasiv-suspensions-schneidanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10061889B4 (de) | 2006-05-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3210657C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen des Feststoff-Fluid-Verhältnisses einer Suspension | |
EP1447384B1 (de) | Anlage zur Entfernung und Deaktivierung von Organismen im Ballastwasser | |
DE2842575A1 (de) | Vollmantel-abklaerzentrifuge | |
DE2526462A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum hydraulischen foerdern von feststoffen | |
DE19748997C2 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Umkehrosmoseanlage | |
DE2548842C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Filterpresse mit nachgeschaltetem Windkessel | |
DE3518834C2 (de) | ||
DE2500601A1 (de) | Wirbelschichtreaktor | |
EP1388370B1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässsrigen Papierfasersuspension | |
DE60304581T2 (de) | Fluidisiervorrichtung | |
DE10061889A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur hydraulischen Förderung von Schüttgut | |
DE3718818C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Aktivieren von Polymeren | |
DE2701508C3 (de) | Verfahren zur Regelung des Mischungsverhältnisses einer zu fördernden Mischung aus körnigem oder pulverförmigen Trockengut und einer Flüssigkeit und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69504979T2 (de) | Dämpfung von brecherströmung in einem mehrphasigen flüssigkeitsstrom | |
EP0085326B1 (de) | Vorrichtung zum Aufwärtsfördern von Feststoffpartikeln mittels eines Gas/Flüssigkeits-Gemisches | |
DE602005006268T2 (de) | System zur Druckregelung | |
DE19755733B4 (de) | Verfahren zum hydraulischen Fördern eines Schüttgutes | |
DE3339035A1 (de) | Einleitung von festgut in eine hochdruckschlammstroemung | |
DE4110158C2 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
DE19818738C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verringern der Feststoffkonzentration einer Dispersion aus Flüssigkeit und Feststoffpartikeln | |
DE69729245T2 (de) | Förderverfahren für feste Komponenten einer Suspension | |
DE10337944A1 (de) | Verfahren zur Zuführung einer Faserstoffsuspension zu einem Stoffauflauf | |
DE2634807C2 (de) | Verfahren zum Vorbereiten eines Feststoff/Flüssigkeits-Gemischs für dessen hydraulischen Transport und hydraulische Aufgabevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2523855C3 (de) | Einrichtung zur Kompression eines reaktiven Gases | |
DE2920123C2 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Fördereinrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgütern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |