DE10061531B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter Download PDF

Info

Publication number
DE10061531B4
DE10061531B4 DE10061531A DE10061531A DE10061531B4 DE 10061531 B4 DE10061531 B4 DE 10061531B4 DE 10061531 A DE10061531 A DE 10061531A DE 10061531 A DE10061531 A DE 10061531A DE 10061531 B4 DE10061531 B4 DE 10061531B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
response signal
level
container
response
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10061531A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10061531A1 (de
Inventor
Helmut Plener
Martin Schaller
Horst Troppert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaller Martin De
Original Assignee
Robert Seuffer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Seuffer GmbH and Co KG filed Critical Robert Seuffer GmbH and Co KG
Priority to DE10061531A priority Critical patent/DE10061531B4/de
Priority to EP01107008A priority patent/EP1139075A3/de
Publication of DE10061531A1 publication Critical patent/DE10061531A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10061531B4 publication Critical patent/DE10061531B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/28Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
    • G01F23/296Acoustic waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/80Arrangements for signal processing
    • G01F23/802Particular electronic circuits for digital processing equipment

Abstract

Verfahren zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter, bei dem in bestimmten zeitlichen Abständen ein Abfragesignal in das Behälterinnere gesendet und ein Antwortsignal empfangen wird, das Antwortsignal für die Bestimmung der Füllstandsanzeige ausgewertet und ein dem Füllstand entsprechendes Anzeigesignal gebildet und angezeigt wird, wobei
ein jeweils empfangenes Antwortsignal überprüft wird, ob es ein plausibles Messsignal ist, indem die jeweils empfangenen Antwortsignale mit gespeicherten, bestimmten Füllständen im Behälter entsprechenden Antwortsignalen verglichen werden, wobei es sich um ein plausibles Messsignal handelt, wenn bei diesem Antwortsignalvergleich Übereinstimmung festgestellt wird,
so dass
– im Falle einer Übereinstimmung eines empfangenen Antwortsignals mit einem der gespeicherten Antwortsignale das dem Füllstand dieses gespeicherten Antwortsignals entsprechende Anzeigesignal gebildet wird, und dass
– im Falle einer Nichtübereinstimmung des empfangenen Antwortsignals mit einem der gespeicherten Antwortsignale aus einem betriebsabhängigen Durchschnittsverbrauch der Flüssigkeit der Verbrauch mittels einer Prognoseroutine errechnet wird und...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter.
  • Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der US 4,815,323 bekannt. Beim bekannten Verfahren und bei der bekannten Vorrichtung werden an einem Flüssigkeitsbehälter mehrere akustische Wandler, insbesondere Ultraschallwandler angeordnet, welche akustische Abfragesignale in das Behälterinnere aussenden und im Behälter reflektierte Antwortsignale empfangen. Diese werden in einer Auswerteeinrichtung zur Bildung eines Anzeigesignals für den Füllstand der Flüssigkeit im Behälter ausgewertet und an einer Anzeigeeinrichtung angezeigt. Um eine Schräglage des Flüssigkeitsbehälters bei der Füllstandsmessung zu berücksichtigen, sind mehrere die Ultraschallwandler beinhaltende Messanordnungen am Behälter, bevorzugt am Behälterboden, vorgesehen.
  • Aus DE 31 48 534 A1 ist bei der Füllstandsmessung in einem Treibstofftank bekannt, einen stellungsempfindlichen und/oder beschleunigungsempfindlichen Sensor zu verwenden, welcher die Schräglage des Fahrzeugs und/oder am Fahrzeug angreifende Beschleunigungskräfte erfasst. In Abhängigkeit von den Sensorsignalen werden die vom Pegelstandsfühler auf die Anzeigevorrichtung gegebenen Signale durchgelassen oder unterbrochen.
  • Aus US 5,321,633 A ist zur Füllstandsmessung in einem Behälter ein in die Flüssigkeit eingetauchter stabförmiger Sensor bekannt, welcher in zeitlicher Reihenfolge mit Stromimpulsen aufgeheizt wird, wobei als Maß für den Füllstand ein Spannungsabfall am Sensor gemessen wird. Um Einflüsse der Umgebungstemperatur auszuschließen, werden die in zeitlicher Reihenfolge gemessenen Spannungswerte durch den am Anfang der Messreihen gemessenen Spannungswert dividiert und für eine Näherungsberechnung des Füllstandes gespeichert.
  • Aus WO 99/57527 A1 ist es bekannt, die Breite und Amplitude der Impulse des Antwortsignals für die Zustandsanalyse der im Behälter vorhandenen Flüssigkeit auszuwerten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Messaufwand verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß beim Verfahren durch die Merkmale des Patentanspruches 1 und bei der Vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruches 5 gelöst.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bei der Erfindung werden Messwerte (Messsignale), welche von der Messanordnung geliefert werden, auf ihre Plausibilität hin überprüft. Wenn ein plausibles Messsignal vorliegt, wird dieses ausgewertet und in ein für die Anzeige geeignetes Anzeigesignal gewandelt. Wenn von der Messanordnung kein plausibles Messsignal geliefert wird, führt die Auswerteelektronik eine Prognoseroutine durch zur Ermittlung eines vom jeweiligen Betrieb abhängigen Flüssigkeits-, insbesondere Kraftstoffverbrauchs. Für die Durchführung der Prognoseroutine werden betriebsabhängige, insbesondere vom Fahrbetrieb des Fahrzeugs abhängige Parameter zur Verfügung gestellt, aus denen ein Durchschnittsverbrauch sich bestimmen lässt, der der Prognoseroutine zugrundegelegt wird. Hierzu können maximale Verbrauchswerte festgelegt werden und entsprechende Verbrauchskurven berechnet werden. Sobald ein neuer plausibler Messwert vorliegt, bildet dieser die Ausgangsgröße für eine erneute Prognoseroutine beim Vorliegen nicht plausibler Messwerte.
  • Hierzu werden in bestimmten zeitlichen Abständen, welche eine oder mehrere Sekunden betragen können, Abfragesignale von einem Sender in das Behälterinnere ausgesendet und jeweilige Antwortsignale (Echosignale), welche aus Reflexionen des Abfragesignals im Behälterinnern resultieren, empfangen. Die Antwortsignale werden durch den jeweiligen Flüssigkeitspe gel, den die Flüssigkeit mit ihrer Oberfläche im Behälter einnimmt, durch Reflexion an der Flüssigkeitsoberfläche beeinflusst. Die jeweils empfangenen Antwortsignale werden mit gespeicherten Antwortsignalen verglichen, um festzustellen, ob von der Messelektronik plausible Werte vorliegen oder nicht. Die gespeicherten Antwortsignale entsprechen bestimmten unterschiedlichen Füllständen (Flüssigkeitsvolumina) der Flüssigkeit im Behälter. Diese gespeicherten Antwortsignale entsprechen Füllständen, bei denen die Flüssigkeitsoberfläche im wesentlichen in allen Bereichen ihrer Oberfläche einen gleichen Abstand zu einem Nullpegel des Behälters, insbesondere zum Boden des Behälters, in welchen die Messanordnung (Sender und Empfänger) vorzugsweise angeordnet ist, aufweisen. Ein derartiger Zustand der Flüssigkeit ergibt sich insbesondere dann, wenn der Behälter auf oder über einer ebenen Fläche im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Behälter der Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs. Dieser Ruhezustand ergibt sich beispielsweise beim Parken eines Kraftfahrzeugs auf einer ebenen Fläche, z.B. auf einem Parkplatz oder bei ruhiger Fahrt mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit auf einer ebenen Fahrbahn. Die bei derartigen Betriebszuständen gewonnenen Messwerte werden als plausible Messwerte erkannt.
  • Wenn bei einem jeweiligen Messvorgang das empfangene Antwortsignal einem gespeicherten Antwortsignal entspricht, handelt es sich um einen plausiblen Messwert. Von der Auswerteeinrichtung wird ein diesem Antwortsignal bzw. Füllstand entsprechendes Anzeigesignal gebildet und von einer Anzeigeeinrichtung angezeigt.
  • Wenn das empfangene Antwortsignal mit keinem der gespeicherten Antwortsignale übereinstimmt, liegt kein plausibles Messsignal vor. Es wird dann aus einem betriebsabhängigen Durchschnittsverbrauch, wofür vorzugsweise Maximalwerte festgelegt werden, der Flüssigkeitsverbrauch fortlaufend errechnet und vom zuletzt bei Übereinstimmung der verglichenen Antwortsignale aus diesem plausiblen Messwert bestimmten Füllstand subtrahiert. Eine derartige Nichtübereinstimmung des empfangenen Antwortsignals mit dem gespeicherten Antwortsignalen kann sich betriebsbedingt bei einer Behälterbewegung, beispielsweise durch eine unruhige Fahrt des Kraftfahrzeugs oder bei einer Bergfahrt oder Talfahrt, während welcher der Behälter gegenüber der Waagrechten geneigt angeordnet sind, ergeben. Eine geneigte bzw. schräge Position des Behälters kann sich auch dann ergeben, wenn das Fahrzeug an einer schrägen Fläche beispielsweise einem Berghang oder einer Böschung steht. In diesen Betriebszuständen ergeben sich Antwortsignale, welche in ihrer Form von den Formen der gespeicherten Antwortsignale abweichen. Die Messanordnung erkennt, dass nichtplausible Messwerte vorliegen.
  • In Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebszustand, den das Fahrzeug aufweist, beispielsweise Berg- oder Talfahrt, Geradeausfahrt auf unruhiger Fahrbahn oder in Abhängigkeit von dem im Getriebe gerade eingelegten Schaltgang und/oder der Motordrehzahl und gegebenenfalls weiterer vom Bordrechner des Fahrzeugs zur Verfügung gestellter Daten, wird der betriebsabhängige Durchschnittsverbrauch der Flüssigkeit bzw. des Kraftstoffs berechnet, wobei ein Maximalwert bestimmt wird. Während der Zeit, während welcher nicht plausible Messwerte vorliegen, wird fortlaufend der Flüssigkeitsverbrauch bestimmt und vom zuletzt aus einem plausiblen Messwert bei Übereinstimmung der verglichenen Antwortsignale bestimmten Füllstand subtrahiert. Hieraus wird dann ein entsprechendes Anzeigesignal für den Füllstand gebildet und an gezeigt. Dieser Vorgang erfolgt so lange, bis eine erneute Übereinstimmung des empfangenen Antwortsignals mit einem der gespeicherten Antwortsignale, d.h. ein plausibler Messwert festgestellt wird. Der Füllstand, welcher dem gespeicherten Antwortsignal entspricht, wird dann angezeigt und als gegebenenfalls neue Bezugsgröße bei einer Nichtübereinstimmung der verglichenen Antwortsignale, d.h. bei nichtplausiblen Messwerten als neue Bezugsgröße bei der Berechnung des Verbrauchs unter Zuhilfenahme des betriebsabhängigen Durchschnittsverbrauchs verwendet.
  • Aus der Form des Antwortsignals bzw. der Antwortsignale (Echosignale) kann in vorteilhafter Weise eine Information über den Zustand des Tankinhaltes gebildet werden. Insbesondere lässt sich aus der Form des jeweiligen Antwortsignals erkennen, ob Wasser in flüssiger Form oder als Eis sich im Tank befindet. Außerdem kann der Zustand des Tankinhaltes, beispielsweise des Kraftstoffes, der sich im Tank befindet, festgestellt werden. Aus der Form des Echosignals kann bestimmt werden, ob der Tankinhalt versulzt ist oder ob Ablagerungen am Tankboden vorhanden sind.
  • Durch eine zusätzliche Temperaturmessung lässt sich aus der Form des Antwortsignales, insbesondere aus seiner Breite im Fußbereich des Signals feststellen, ob Wasser sich im Tank befindet und ob dieses Wasser als Flüssigkeit oder in Form von Eis vorliegt.
  • Für diese Zustands- bzw. Qualitätsbestimmung des Tankinhaltes werden vorzugsweise die Antwortsignale verwendet, welche als plausible Messsignale bewertet werden.
  • Vorzugsweise werden elektroakustische Wandler insbesondere im Ultraschallbereich verwendet, um das Abfragesignal zu bilden und das Antwortsignal auszuwerten.
  • Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung der Messvorrichtung in einem als Kraftstofftank ausgebildeten Behälter;
  • 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Betriebs der Messanordnung; und
  • 3 unterschiedliche Formen von Antwortsignalen (Echosignalen).
  • In der 1 ist als Behälter 1 ein Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug dargestellt. Im Boden, insbesondere in der Mitte des Bodens ist eine Messanordnung 10, welche einen Sender 2 für ein Abfragesignal und einen Empfänger 3 für ein Antwortsignal (2) enthält, flüssigkeitsdicht eingesetzt. In der Messanordnung 10 können ferner noch weitere elektronische Einrichtungen enthalten sein, die unter Bezugnahme auf 2 noch näher erläutert werden. Die Messanordnung ist in den Behälterboden so eingesetzt, dass sie mit einer bestimmten Höhe in eine Flüssigkeit 11 ragt, deren Füllstand (Pegel) im Behälter 1 gemessen wird. Bei einem Kraftstofftank ragt die Oberseite 12 der Messanordnung 10, von welcher die Abfragesignale ausgesendet und an welcher die Antwortsignale empfangen werden, so weit in die Flüssigkeit 11, dass sie über Ablagerungen (Sumpf), welche sich aus der Flüssigkeit 11 am Boden des Behälters 1 absetzen, ragt.
  • Die Messanordnung 10 beinhaltet, wie schon erläutert, den Sender 2 und den Empfänger 3. An den Empfänger 3 ist ein Vergleicher 6 angeschlossen. Der Vergleicher 6 vergleicht die vom Empfänger 3 empfangenen Antwortsignale mit in einem Speicher 5 gespeicherten Antwortsignalen. Dieser Vergleich bildet ein Ausführungsbeispiel für eine Überprüfung der Messwerte auf Plausibilität. Die im Speicher 5 gespeicherten Antwortsignale entsprechen bestimmten unterschiedlichen Füllständen der Flüssigkeit 11 im Behälter 1, wenn die Flüssigkeit 11 in diesem Behälter einen bestimmten Betriebszustand aufweist. Dieser Betriebszustand ist dann gegeben, wenn die Flüssigkeitsoberfläche 13 in allen Bereichen von einem Nullpegel 14, welcher der Behälterboden sein kann, einen gleichen Abstand hat. In diesem Betriebszustand besitzt der Nullpegel 14 bzw. der Behälterboden sowie die Flüssigkeitsoberfläche 13 eine im wesentlichen waagrechte Position. Die im Speicher 5 gespeicherten Antwortsignalen entsprechen unterschiedlichen Füllständen für diesen Betriebszustand, für welchen die Messwerte als plausible Messwerte beurteilt werden. Wenn das jeweils empfangene Antwortsignal einem der im Speicher 5 gespeicherten Antwortsignale entspricht, wird von einer an den Speicher angeschlossenen Auswerteeinrichtung 4 ein Anzeigesignal gebildet, das den Füllstand angibt, welches den im Speicher 5 gespeicherten verglichenen Antwortsignal entspricht. Dieses. Signal wird an eine Anzeigeeinrichtung 8 weitergegeben. Die Anzeigeeinrichtung 8 findet sich außerhalb der Messanordnung 10, beispielsweise an einer Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs.
  • Wenn das empfangene Antwortsignal mit keinem der im Speicher 5 gespeicherten Antwortsignale übereinstimmt, liegt kein plausibler Messwert vor. Es wird eine Prognoseroutine durchgeführt, bei welcher eine Berechnung des Flüssigkeitsverbrauchs während des fortlaufenden Betriebs in einem Prognoserechner 7 erfolgt. Bei dieser Verbrauchsberechnung wird ein jeweiliger Durchschnittsverbrauchswert in einem Verbrauchsrechner 9 ermittelt. Beispielsweise können für das Kraftfahrzeug für die Fahrt in der Ebene, für die Bergfahrt oder für eine Talfahrt unterschiedliche maximale Durchschnittswerte des Verbrauchs gespeichert sein. Diese Durchschnittswerte können ferner abhängig sein von der Fahrgeschwindigkeit, von der Drehzahl des Kraftfahrzeugmotors und/oder von dem jeweiligen Gang, in welchen das Schaltgetriebe geschaltet ist und von weiteren vom Bordcomputer abrufbare Parametern. Der Verbraucherrechner 9 bestimmt in Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebszuständen den entsprechenden betriebsbezogenen Durchschnittswert für den Verbrauch. Im Prognoserechner 7 wird der jeweilige Verbrauch in Abhängigkeit von diesem Durchschnittswert für die Zeitdauer, während der nicht plausible Messwerte vorliegen, der jeweilige Verbrauch der Flüssigkeit berechnet und von dem im Prognoserechner 7 festgehaltenen letzten aus einem plausiblen Messwert ermittelten Füllstandswert abgezogen, bei welchem das empfangene Antwortsignal mit einem der im Speicher 5 gespeicherten Antwortsignale übereinstimmte. Für den so ermittelten Füllstand wird in der an den Prognoserechner 7 angeschlossenen Auswerteeinrichtung 4 ein Anzeigesignal gebildet, das von der Anzeigeeinrichtung 8 angezeigt wird.
  • Sobald im Vergleicher 6 eine Übereinstimmung zwischen einem empfangenen Antwortsignal und einem der im Speicher 5 ge speicherten Antwortsignale, d.h. ein plausibler Messwert festgestellt wird, wird der Füllstand, welcher diesem gespeicherten Antwortsignal entspricht, durch die Anzeigeeinrichtung 8 angezeigt. Dieser Füllstand ist dann bei einer erneuten Abweichung des Betriebs, von dem in der 1 dargestellten ruhigen Betrieb der neue Bezugswert, von welchem der im Prognoserechner 7 berechnete Verbrauch abgezogen wird.
  • Auf diese Weise gewinnt man auch bei unruhiger Fahrt, bei welcher die Flüssigkeitsoberfläche 13 in Bewegung ist oder bei welcher der Nullpegel 14 (Behälterboden) gegenüber der Flüssigkeitsoberfläche 13 schräg angeordnet ist, eine dem tatsächlichen Tankinhalt (Flüssigkeitsvolumen) entsprechendes Anzeigesignal.
  • Die Auswerteeinrichtung 4 kann in die Baueinheit der Messanordnung 10 integriert sein. Die Anzeigesignale werden dann über eine Signalleitung 15 zu dem entsprechenden Bordinstrument oder zum Bordcomputer weitergeleitet. Es ist jedoch auch möglich die Auswerteeinrichtung 4 und weitere Elemente der Messelektronik im Bordcomputer des Fahrzeugs vorzusehen.
  • Die in der 2 gezeigte Vorrichtung beinhalte ferner eine Diagnoseeinrichtung 17, welche an den Empfänger 3 sowie an eine Temperaturmesseinrichtung 16 angeschlossen ist. Die Temperaturmesseinrichtung 16 ermittelt die im Tank herrschende Temperatur. Die Diagnoseeinrichtung 17 erhält vom Vergleicher 6 die Information, dass ein plausibles Antwortsignal vorliegt. Diese Signal wird dann im Hinblick auf die Qualität bzw. den Zustand des Tankinhaltes ausgewertet. Wenn beispielsweise Wasser im Tank vorhanden ist, resultiert hieraus eine Verbreiterung des Antwortsignals, insbesondere im Bereich des Signalfußes. Durch die zusätzliche Temperaturmessung lässt sich dann bestimmen, ob das Wasser im gefrorenen Zustand oder im flüssigen Zustand im Tank vorliegt. Gegebenenfalls können noch andere Kriterien wie beispielsweise die Steigung der Abfallflanke des Antwortsignals oder die Abstände der zu einem bestimmten Abfragesignal gehörenden Antwortsignale (Echosignale) in der Diagnoseeinrichtung ausgewertet werden. Ferner können Unebenheiten und Schwankungen im Signalverlauf auf abgelagerte Feststoffe im Tank einen Hinweis geben. Die in der 3 mit (A) bezeichnete Signalform entspricht einer Antwortsignalform bei normalem Zustand des Tankinhaltes. Die in 3(B) gezeigte Signalform ist durch im Tank befindliches Wasser verbreitert. Mit Hilfe der Temperaturmesseinrichtung 16 lässt sich feststellen, ob das Wasser in flüssigem Zustand oder als Eis vorliegt. Bei einer Temperatur unter dem Gefrierpunkt liegt das Wasser als Eis vor und bei einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes als Flüssigkeit.
  • 1
    Behälter
    2
    Sender
    3
    Empfänger
    4
    Auswerteeinrichtung
    5
    Speicher
    6
    Vergleicher
    7
    Rechner, Prognoserechner
    8
    Anzeigeeinrichtung
    9
    Verbrauchsrechner
    10
    Messanordnung, Vorrichtung
    11
    Flüssigkeit
    12
    Oberseite der Messanordnung
    13
    Flüssigkeitsoberfläche
    14
    Nullpegel
    15
    Signalleitung
    16
    Temperaturmesseinrichtung
    17
    Diagnoseeinrichtung

Claims (9)

  1. Verfahren zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter, bei dem in bestimmten zeitlichen Abständen ein Abfragesignal in das Behälterinnere gesendet und ein Antwortsignal empfangen wird, das Antwortsignal für die Bestimmung der Füllstandsanzeige ausgewertet und ein dem Füllstand entsprechendes Anzeigesignal gebildet und angezeigt wird, wobei ein jeweils empfangenes Antwortsignal überprüft wird, ob es ein plausibles Messsignal ist, indem die jeweils empfangenen Antwortsignale mit gespeicherten, bestimmten Füllständen im Behälter entsprechenden Antwortsignalen verglichen werden, wobei es sich um ein plausibles Messsignal handelt, wenn bei diesem Antwortsignalvergleich Übereinstimmung festgestellt wird, so dass – im Falle einer Übereinstimmung eines empfangenen Antwortsignals mit einem der gespeicherten Antwortsignale das dem Füllstand dieses gespeicherten Antwortsignals entsprechende Anzeigesignal gebildet wird, und dass – im Falle einer Nichtübereinstimmung des empfangenen Antwortsignals mit einem der gespeicherten Antwortsignale aus einem betriebsabhängigen Durchschnittsverbrauch der Flüssigkeit der Verbrauch mittels einer Prognoseroutine errechnet wird und fortlaufend solange vom zuletzt bei Übereinstimmung im Antwortsignalvergleich bestimmten Füllstand subtrahiert und ein entsprechendes Anzeigesignal für den Füllstand gebildet wird, bis beim Antwortsignalvergleich wieder eine Übereinstimmung festgestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als plausibles Messsignal bewertete Antwortsignal zur Informationsgewinnung über den Zustand des Tankinhalts verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Breite des Antwortsignals die Information über das Vorhandensein von Wasser im Tank gebildet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Temperaturmessung zur Bestimmung des Zustandes (Flüssigkeit oder Eis) von im Tank befindlichem Wasser durchgeführt wird.
  5. Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter (1), mit – einem Sender (2) zum Aussenden eines Abfragesignals in bestimmten zeitlichen Abständen in das Behälterinnere, – einem Empfänger (3) zum Empfangen eines vom Abfragesignal im Behälter (1) erzeugten Antwortsignals, – einer Auswerteeinrichtung (4) zur Bildung eines Anzeigesignals für den Füllstand, – einer Bewertungseinrichtung, welche überprüft, ob ein empfangenes Antwortsignal ein plausibles Messsignal ist, wobei – die Bewertungseinrichtung einen Speicher (5), in welchem bestimmten Füllständen entsprechende Antwortsignale gespeichert sind, und einen Vergleicher (6), in welchem das jeweils empfangene Antwortsignal mit den gespeicherten, bestimmten Füllständen entsprechenden Antwortsignalen verglichen wird, aufweist, wobei es sich um ein plausibles Messsignal handelt, wenn bei diesem Antwortsignalvergleich Übereinstimmung erzielt wird, so dass die Auswerteeinrichtung (4) das dem Füllstand dieses Antwortsignals entsprechende Anzeigesignal bildet, und mit – einem an die Auswerteeinrichtung (4) angeschlossenen Prognoserechner (7), welcher bei Nichtübereinstimmung des empfangenen Antwortsignals mit einem der gespeicherten Antwortsignale aus einem betriebsabhängigen Durchschnittsverbrauch der Flüssigkeit den Verbrauch mittels Prognoseroutine berechnet, wobei – die Auswerteeinrichtung (4) diesen berechneten Verbrauch fortlaufend solange vom zuletzt bei Übereinstimmung im Antwortsignalvergleich bestimmten Füllstand subtrahiert, bis beim Antwortsignalvergleich wieder eine Übereinstimmung vorliegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ein Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchschnittsverbrauch in Abhängigkeit von einem oder mehreren der Betriebszustände Bergfahrt, Talfahrt, ebene Fahrt, Motordrehzahl, im Schaltgetriebe eingelegter Gang, Fahrgeschwindigkeit und weiteren betriebsbezogenen Parametern eines Bordcomputers des Fahrzeugs bestimmt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfragesignal und das Antwortsignal akustische Signale sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung (10) mit einer bestimmten Höhe in das Behälterinnere ragt.
DE10061531A 2000-03-27 2000-12-11 Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter Expired - Fee Related DE10061531B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10061531A DE10061531B4 (de) 2000-12-11 2000-12-11 Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter
EP01107008A EP1139075A3 (de) 2000-03-27 2001-03-21 Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10061531A DE10061531B4 (de) 2000-12-11 2000-12-11 Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10061531A1 DE10061531A1 (de) 2002-06-13
DE10061531B4 true DE10061531B4 (de) 2007-04-05

Family

ID=7666599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10061531A Expired - Fee Related DE10061531B4 (de) 2000-03-27 2000-12-11 Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10061531B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10260962A1 (de) 2002-12-20 2004-07-01 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Füllstandsmeßgerät und Verfahren zur Füllstandsmessung nach dem Laufzeitprinzip
DE102004047856A1 (de) * 2004-10-01 2006-04-06 Daimlerchrysler Ag Steuervorrichtung
DE102015113908B4 (de) 2015-08-21 2023-05-04 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Füllstandsmessgerät

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148534A1 (de) * 1980-12-08 1982-07-08 Aktiebolaget Volvo, 40508 Göteborg Treibstoffstandsanzeigevorrichtung fuer fahrzeuge
DE3706453A1 (de) * 1987-02-27 1988-09-08 Bayerische Motoren Werke Ag Fuellstandsgeber fuer kraftfahrzeuge
US4815323A (en) * 1985-06-28 1989-03-28 Simmonds Precision Products, Inc. Ultrasonic fuel quantity gauging system
EP0438864A1 (de) * 1989-12-26 1991-07-31 Barnstead Thermolyne Corporation Kryoflüssigkeitsniveaumesser
US5321633A (en) * 1990-04-10 1994-06-14 Yazaki Corporation Heat radiating type liquid level sensing system and the method therefor
WO1999057527A1 (en) * 1998-05-07 1999-11-11 Omnitech As Method and instrument for level measurements

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148534A1 (de) * 1980-12-08 1982-07-08 Aktiebolaget Volvo, 40508 Göteborg Treibstoffstandsanzeigevorrichtung fuer fahrzeuge
US4815323A (en) * 1985-06-28 1989-03-28 Simmonds Precision Products, Inc. Ultrasonic fuel quantity gauging system
DE3706453A1 (de) * 1987-02-27 1988-09-08 Bayerische Motoren Werke Ag Fuellstandsgeber fuer kraftfahrzeuge
EP0438864A1 (de) * 1989-12-26 1991-07-31 Barnstead Thermolyne Corporation Kryoflüssigkeitsniveaumesser
US5321633A (en) * 1990-04-10 1994-06-14 Yazaki Corporation Heat radiating type liquid level sensing system and the method therefor
WO1999057527A1 (en) * 1998-05-07 1999-11-11 Omnitech As Method and instrument for level measurements

Also Published As

Publication number Publication date
DE10061531A1 (de) 2002-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10196024B3 (de) Erfassung sich in unmittelbarer Nähe befindender Materialgrenzflächen für einen Mikrowellen-Niveausender
DE4338743C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Ultraschallsensors
DE102009040992B4 (de) Verfahren zur Vereisungs- und Verschmutzungserkennung von Ultraschallsensoren
DE102011013022B3 (de) Verfahren zur Bestimmung des Fahrwiderstands eines Fahrzeugs
EP2527805B1 (de) Auswertevorrichtung und Verfahren zum Bestimmen einer Kenngröße für die Lage einer Grenzfläche in einem Behälter
DE102014118414A1 (de) Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelleerfassungsvorrichtung und Navigationsdatenaktualisierungsvorrichtung und Verfahren, welches diese verwendet
DE102011085287A1 (de) Verfahren zur Ermittlung der Bodenbeschaffenheit
DE102012202828A1 (de) Verfahren zur Straßensteigungsabschätzung zum Verbessern der Kraftstoffverbrauchsindex-Berechnung
DE102015210312A1 (de) Verfahren zum Ermitteln und Signalisieren einer Wischerflüssigkeitsreichweite eines Fahrzeugs
DE102008039796A1 (de) System und Verfahren zum Überwachen des Fahrzeugkraftstoffstands
CN103968910A (zh) 一种提高机动车燃油量估算精度的方法
EP2527691B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur vorausschauenden Bestimmung einer geeigneten Fahrstufe
DE4035370A1 (de) Verfahren zur bestimmung des standortes eines landfahrzeugs
WO2015165998A1 (de) Verfahren zum erkennen eines blockierten zustands eines ultraschallsensors eines kraftfahrzeugs, ultraschallsensorvorrichtung und kraftfahrzeug
DE10061531B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter
DE10107862A1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Reibbeiwertes zwischen einem Kraftfahrzeugreifen und einer nassen Fahrbahn
EP1460396B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschall-Füllstandsmessung einer Flüssigkeit in einem Behälter
EP2739946B1 (de) Lineares verhältnis zwischen tracks
EP2847554B1 (de) Verfahren zum messen des füllstandes einer flüssigkeit
DE2649580A1 (de) Einrichtung in kraftfahrzeugen zur anzeige des fluessigkeitsniveaus in einem behaelter
DE102007012829A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steigungsermittlung
WO2005030544A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur bestimmung einer fahrzeugsbewegungsgrösse
EP1521065A1 (de) Verfahren zur Füllstanderfassung in einem Behälter und entsprechendes Füllstand-Messsystem
EP1139075A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter
DE3405080A1 (de) Verfahren und einrichtung zur ueberwachung des fluessigkeitsvolumens im tank eines fahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SEUFFER GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ROBERT SEUFFER GMBH & CO. KG, 75365 CALW, DE

Effective date: 20111117

Owner name: SEUFFER GMBH & CO.KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ROBERT SEUFFER GMBH & CO. KG, 75365 CALW, DE

Effective date: 20111117

R082 Change of representative

Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE

Effective date: 20111117

Representative=s name: PATENTANWALTSKANZLEI NOETH, DE

Effective date: 20111117

R082 Change of representative

Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE

Representative=s name: PATENTANWALTSKANZLEI NOETH, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE

R082 Change of representative
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHALLER, MARTIN, DE

Free format text: FORMER OWNER: SEUFFER GMBH & CO. KG, 75365 CALW, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee