DE10061531A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit 11 in einem Behälter 1, wobei in bestimmten zeitlichen Abständen ein Abfragesignal in das Behälterinnere gesendet und ein Antwortsignal empfangen und für eine Anzeige ausgewertet wird, und ferner ein jeweils empfangenes Antwortsignal mit in einem Speicher 5 gespeicherten Antwortsignalen, die bestimmten Füllständen entsprechen, verglichen wird und bei Übereinstimmung ein dem Füllstand dieses gespeicherten Antwortsignals entsprechendes Anzeigesignal für eine Anzeigevorrichtung 8 gebildet wird. Bei Nichtübereinstimmung von empfangenem Antwortsignal und gespeichertem Antwortsignal wird ein betriebsabhängiger Flüssigkeitsverbrauch errechnet und vom zuletzt ermittelten Füllstand, bei welchem das empfangene Antwortsignal und das gespeicherte Antwortsignal übereinstimmten, für die entsprechende Anzeige subtrahiert.

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 7.
Stand der Technik
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der US 4,815,323 bekannt. Beim bekannten Verfahren und bei der bekannten Vorrichtung werden an einem Flüssigkeits­ behälter mehrere akustische Wandler, insbesondere Ultra­ schallwandler angeordnet, welche akustische Abfragesignale in das Behälterinnere aussenden und im Behälter reflektierte Antwortsignale empfangen. Diese werden in einer Auswerteein­ richtung zur Bildung eines Anzeigesignals für den Füllstand der Flüssigkeit im Behälter ausgewertet und an einer Anzei­ geeinrichtung angezeigt. Um eine Schräglage des Flüssig­ keitsbehälters bei der Füllstandsmessung zu berücksichtigen, sind mehrere die Ultraschallwandler beinhaltende Messanord­ nungen am Behälter, bevorzugt am Behälterboden, vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Messaufwand verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß beim Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 und bei der Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruches 7 gelöst.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Bei der Erfindung werden Messwerte, welche von der Messan­ ordnung geliefert werden, auf ihre Plausibilität hin über­ prüft. Wenn ein plausibler Messwert vorliegt, wird dieser ausgewertet und in ein für die Anzeige geeignetes Anzeige­ signal gewandelt. Wenn von der Messanordnung kein plausibler Wert geliefert wird, führt die Auswerteelektronik eine Prog­ noseroutine durch zur Ermittlung eines vom jeweiligen Be­ trieb abhängigen Flüssigkeits-, insbesondere Kraftstoff­ verbrauchs. Für die Durchführung der Prognoseroutine werden betriebsabhängige, insbesondere vom Fahrbetrieb des Fahr­ zeugs abhängige Parameter zur Verfügung gestellt, aus denen ein Durchschnittsverbrauch sich bestimmen lässt, der der Prognoseroutine zugrundegelegt wird. Hierzu können maximale Verbrauchswerte festgelegt werden und entsprechende Verbrauchskurven berechnet werden. Sobald ein neuer plausib­ ler Messwert vorliegt, bildet dieser die Ausgangsgröße für eine erneute Prognoseroutine beim Vorliegen nicht plausibler Messwerte.
Hierzu werden in bestimmten zeitlichen Abständen, welche ei­ ne oder mehrere Sekunden betragen können, Abfragesignale von einem Sender in das Behälterinnere ausgesendet und jeweilige Antwortsignale (Echosignale), welche aus Reflexionen des Ab­ fragesignals im Behälterinnern resultieren, empfangen. Die Antwortsignale werden durch den jeweiligen Flüssigkeitspe­ gel, den die Flüssigkeit mit ihrer Oberfläche im Behälter einnimmt, durch Reflexion an der Flüssigkeitsoberfläche be­ einflusst. Die jeweils empfangenen Antwortsignale werden mit gespeicherten Antwortsignalen verglichen, um festzustellen, ob von der Messelektronik plausible Werte vorliegen oder nicht. Die gespeicherten Antwortsignale entsprechen bestimm­ ten unterschiedlichen Füllständen (Flüssigkeitsvolumina) der Flüssigkeit im Behälter. Diese gespeicherten Antwortsignale entsprechen Füllständen, bei denen die Flüssigkeitsoberflä­ che im wesentlichen in allen Bereichen ihrer Oberfläche ei­ nen gleichen Abstand zu einem Nullpegel des Behälters, ins­ besondere zum Boden des Behälters, in welchen die Messanord­ nung (Sender und Empfänger) vorzugsweise angeordnet ist, aufweisen. Ein derartiger Zustand der Flüssigkeit ergibt sich insbesondere dann, wenn der Behälter auf oder über ei­ ner ebenen Fläche im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Behälter der Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs. Dieser Ruhezustand ergibt sich beispielswei­ se beim Parken eines Kraftfahrzeugs auf einer ebenen Fläche, z. B. auf einem Parkplatz oder bei ruhiger Fahrt mit im we­ sentlichen konstanter Geschwindigkeit auf einer ebenen Fahr­ bahn. Die bei derartigen Betriebszuständen gewonnenen Mess­ werte werden als plausible Messwerte erkannt.
Wenn bei einem jeweiligen Messvorgang das empfangene Ant­ wortsignal einem gespeicherten Antwortsignal entspricht, handelt es sich um einen plausiblen Messwert. Von der Aus­ werteeinrichtung wird ein diesem Antwortsignal bzw. Füll­ stand entsprechendes Anzeigesignal gebildet und von einer Anzeigeeinrichtung angezeigt.
Wenn das empfangene Antwortsignal mit keinem der gespeicher­ ten Antwortsignale übereinstimmt, liegt kein plausibles Messsignal vor. Es wird dann aus einem betriebsabhängigen Durchschnittsverbrauch, wofür vorzugsweise Maximalwerte festgelegt werden, der Flüssigkeitsverbrauch fortlaufend er­ rechnet und vom zuletzt bei Übereinstimmung der verglichenen Antwortsignale aus diesem plausiblen Messwert bestimmten Füllstand subtrahiert. Eine derartige Nichtübereinstimmung des empfangenen Antwortsignals mit dem gespeicherten Ant­ wortsignalen kann sich betriebsbedingt bei einer Behälterbe­ wegung, beispielsweise durch eine unruhige Fahrt des Kraft­ fahrzeugs oder bei einer Bergfahrt oder Talfahrt, während welcher der Behälter gegenüber der Waagrechten geneigt ange­ ordnet sind, ergeben. Eine geneigte bzw. schräge Position des Behälters kann sich auch dann ergeben, wenn das Fahrzeug an einer schrägen Fläche beispielsweise einem Berghang oder einer Böschung steht. In diesen Betriebszuständen ergeben sich Antwortsignale, welche in ihrer Form von den Formen der gespeicherten Antwortsignale abweichen. Die Messanordnung erkennt, dass nichtplausible Messwerte vorliegen.
In Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebszustand, den das Fahrzeug aufweist, beispielsweise Berg- oder Talfahrt, Gera­ deausfahrt auf unruhiger Fahrbahn oder in Abhängigkeit von dem im Getriebe gerade eingelegten Schaltgang und/oder der Motordrehzahl und gegebenenfalls weiterer vom Bordrechner des Fahrzeugs zur Verfügung gestellter Daten, wird der be­ triebsabhängige Durchschnittsverbrauch der Flüssigkeit bzw. des Kraftstoffs berechnet, wobei ein Maximalwert bestimmt wird. Während der Zeit, während welcher nicht plausible Messwerte vorliegen, wird fortlaufend der Flüssigkeits­ verbrauch bestimmt und vom zuletzt aus einem plausiblen Messwert bei Übereinstimmung der verglichenen Antwortsignale bestimmten Füllstand subtrahiert. Hieraus wird dann ein ent­ sprechendes Anzeigesignal für den Füllstand gebildet und an­ gezeigt. Dieser Vorgang erfolgt so lange, bis eine erneute Übereinstimmung des empfangenen Antwortsignals mit einem der gespeicherten Antwortsignale, d. h. ein plausibler Messwert festgestellt wird. Der Füllstand, welcher dem gespeicherten Antwortsignal entspricht, wird dann angezeigt und als gege­ benenfalls neue Bezugsgröße bei einer Nichtübereinstimmung der verglichenen Antwortsignale, d. h. bei nichtplausiblen Messwerten als neue Bezugsgröße bei der Berechnung des Verbrauchs unter Zuhilfenahme des betriebsabhängigen Durch­ schnittsverbrauchs verwendet.
Aus der Form des Antwortsignals bzw. der Antwortsignale (Echosignale) kann in vorteilhafter Weise eine Information über den Zustand des Tankinhaltes gebildet werden. Insbeson­ dere lässt sich aus der Form des jeweiligen Antwortsignals erkennen, ob Wasser in flüssiger Form oder als Eis sich im Tank befindet. Außerdem kann der Zustand des Tankinhaltes, beispielsweise des Kraftstoffes, der sich im Tank befindet, festgestellt werden. Aus der Form des Echosignals kann be­ stimmt werden, ob der Tankinhalt versulzt ist oder ob Abla­ gerungen am Tankboden vorhanden sind.
Durch eine zusätzliche Temperaturmessung lässt sich aus der Form des Antwortsignales, insbesondere aus seiner Breite im Fußbereich des Signals feststellen, ob Wasser sich im Tank befindet und ob dieses Wasser als Flüssigkeit oder in Form von Eis vorliegt.
Für diese Zustands- bzw. Qualitätsbestimmung des Tankinhal­ tes werden vorzugsweise die Antwortsignale verwendet, welche als plausible Messsignale bewertet werden.
Vorzugsweise werden elektroakustische Wandler insbesondere im Ultraschallbereich verwendet, um das Abfragesignal zu bilden und das Antwortsignal auszuwerten.
Beispiele
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Er­ findung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung der Mess­ vorrichtung in einem als Kraftstofftank ausgebilde­ ten Behälter;
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Betriebs der Messanordnung; und
Fig. 3 unterschiedliche Formen von Antwortsignalen (Echo­ signalen).
In der Fig. 1 ist als Behälter 1 ein Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug dargestellt. Im Bo­ den, insbesondere in der Mitte des Bodens ist eine Messan­ ordnung 10, welche einen Sender 2 für ein Abfragesignal und einen Empfänger 3 für ein Antwortsignal (Fig. 2) enthält, flüssigkeitsdicht eingesetzt. In der Messanordnung 10 können ferner noch weitere elektronische Einrichtungen enthalten sein, die unter Bezugnahme auf Fig. 2 noch näher erläutert werden. Die Messanordnung ist in den Behälterboden so einge­ setzt, dass sie mit einer bestimmten Höhe in eine Flüssig­ keit 11 ragt, deren Füllstand (Pegel) im Behälter 1 gemessen wird. Bei einem Kraftstofftank ragt die Oberseite 12 der Messanordnung 10, von welcher die Abfragesignale ausgesendet und an welcher die Antwortsignale empfangen werden, so weit in die Flüssigkeit 11, dass sie über Ablagerungen (Sumpf), welche sich aus der Flüssigkeit 11 am Boden des Behälters 1 absetzen, ragt.
Die Messanordnung beinhaltet, wie schon erläutert, den Sen­ der 2 und den Empfänger 3. An den Empfänger 3 ist ein Ver­ gleicher 6 angeschlossen. Der Vergleicher 6 vergleicht die vom Empfänger 3 empfangenen Antwortsignale mit in einem Speicher 5 gespeicherten Antwortsignalen. Dieser Vergleich bildet ein Ausführungsbeispiel für eine Überprüfung der Messwerte auf Plausibilität. Die im Speicher 5 gespeicherten Antwortsignale entsprechen bestimmten unterschiedlichen Füllständen der Flüssigkeit 11 im Behälter 1, wenn die Flüs­ sigkeit 11 in diesem Behälter einen bestimmten Betriebszu­ stand aufweist. Dieser Betriebszustand ist dann gegeben, wenn die Flüssigkeitsoberfläche 13 in allen Bereichen von einem Nullpegel 14, welcher der Behälterboden sein kann, ei­ nen gleichen Abstand hat. In diesem Betriebszustand besitzt der Nullpegel 14 bzw. der Behälterboden sowie die Flüssig­ keitsoberfläche 13 eine im wesentlichen waagrechte Position. Die im Speicher 5 gespeicherten Antwortsignalen entsprechen unterschiedlichen Füllständen für diesen Betriebszustand, für welchen die Messwerte als plausible Messwerte beurteilt werden. Wenn das jeweils empfangene Antwortsignal einem der im Speicher 5 gespeicherten Antwortsignale entspricht, wird von einer an den Speicher angeschlossenen Auswerteeinrich­ tung 4 ein Anzeigesignal gebildet, das den Füllstand angibt, welches den im Speicher 5 gespeicherten verglichenen Ant­ wortsignal entspricht. Dieses Signal wird an eine Anzeige­ einrichtung 8 weitergegeben. Die Anzeigeeinrichtung 8 findet sich außerhalb der Messanordnung 10, beispielsweise an einer Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs.
Wenn das empfangene Antwortsignal mit keinem der im Speicher 5 gespeicherten Antwortsignale übereinstimmt, liegt kein plausibler Messwert vor. Es wird eine Prognoseroutine durch­ geführt, bei welcher eine Berechnung des Flüssigkeits­ verbrauchs während des fortlaufenden Betriebs in einem Prog­ noserechner 7 erfolgt. Bei dieser Verbrauchsberechnung wird ein jeweiliger Durchschnittsverbrauchswert in einem Verbrauchsrechner 9 ermittelt. Beispielsweise können für das Kraftfahrzeug für die Fahrt in der Ebene, für die Bergfahrt oder für eine Talfahrt unterschiedliche maximale Durch­ schnittswerte des Verbrauchs gespeichert sein. Diese Durch­ schnittswerte können ferner abhängig sein von der Fahrge­ schwindigkeit, von der Drehzahl des Kraftfahrzeugmotors und/oder von dem jeweiligen Gang, in welchen das Schaltge­ triebe geschaltet ist und von weiteren vom Bordcomputer ab­ rufbare Parametern. Der Verbraucherrechner 9 bestimmt in Ab­ hängigkeit von den jeweiligen Betriebszuständen den entspre­ chenden betriebsbezogenen Durchschnittswert für den Verbrauch. Im Prognoserechner 7 wird der jeweilige Verbrauch in Abhängigkeit von diesem Durchschnittswert für die Zeit­ dauer, während der nicht plausible Messwerte vorliegen, der jeweilige Verbrauch der Flüssigkeit berechnet und von dem im Prognoserechner 7 festgehaltenen letzten aus einem plausib­ len Messwert ermittelten Füllstandswert abgezogen, bei wel­ chem das empfangene Antwortsignal mit einem der im Speicher 5 gespeicherten Antwortsignale übereinstimmte. Für den so ermittelten Füllstand wird in der an den Prognoserechner 7 angeschlossenen Auswerteeinrichtung 4 ein Anzeigesignal ge­ bildet, das von der Anzeigeeinrichtung 8 angezeigt wird.
Sobald im Vergleicher 6 eine Übereinstimmung zwischen einem empfangenen Antwortsignal und einem der im Speicher 5 ge­ speicherten Antwortsignale, d. h. ein plausibler Messwert festgestellt wird, wird der Füllstand, welcher diesem ge­ speicherten Antwortsignal entspricht, durch die Anzeigeein­ richtung 8 angezeigt. Dieser Füllstand ist dann bei einer erneuten Abweichung des Betriebs, von dem in der Fig. 1 dar­ gestellten ruhigen Betrieb der neue Bezugswert, von welchem der im Prognoserechner 7 berechnete Verbrauch abgezogen wird.
Auf diese Weise gewinnt man auch bei unruhiger Fahrt, bei welcher die Flüssigkeitsoberfläche 13 in Bewegung ist oder bei welcher der Nullpegel 14 (Behälterboden) gegenüber der Flüssigkeitsoberfläche 13 schräg angeordnet ist, eine dem tatsächlichen Tankinhalt (Flüssigkeitsvolumen) entsprechen­ des Anzeigesignal.
Die Auswerteeinrichtung 4 kann in die Baueinheit der Messan­ ordnung 10 integriert sein. Die Anzeigesignale werden dann über eine Signalleitung 15 zu dem entsprechenden Bordinstru­ ment oder zum Bordcomputer weitergeleitet. Es ist jedoch auch möglich die Auswerteeinrichtung 4 und weitere Elemente der Messelektronik im Bordcomputer des Fahrzeugs vorzusehen.
Die in der Fig. 2 gezeigte Vorrichtung beinhalte ferner ei­ ne Diagnoseeinrichtung 17, welche an den Empfänger 3 sowie an eine Temperaturmesseinrichtung 16 angeschlossen ist. Die Temperaturmesseinrichtung 16 ermittelt die im Tank herr­ schende Temperatur. Die Diagnoseeinrichtung 17 erhält vom Vergleicher 6 die Information, dass ein plausibles Antwort­ signal vorliegt. Diese Signal wird dann im Hinblick auf die Qualität bzw. den Zustand des Tankinhaltes ausgewertet. Wenn beispielsweise Wasser im Tank vorhanden ist, resultiert hieraus eine Verbreiterung des Antwortsignals, insbesondere im Bereich des Signalfußes. Durch die zusätzliche Tempera­ turmessung lässt sich dann bestimmen, ob das Wasser im ge­ frorenen Zustand oder im flüssigen Zustand im Tank vorliegt. Gegebenenfalls können noch andere Kriterien wie beispiels­ weise die Steigung der Abfallflanke des Antwortsignals oder die Abstände der zu einem bestimmten Abfragesignal gehören­ den Antwortsignale (Echosignale) in der Diagnoseeinrichtung ausgewertet werden. Ferner können Unebenheiten und Schwan­ kungen im Signalverlauf auf abgelagerte Feststoffe im Tank einen Hinweis geben. Die in der Fig. 3 mit (A) bezeichnete Signalform entspricht einer Antwortsignalform bei normalem Zustand des Tankinhaltes. Die in Fig. 3 (B) gezeigte Sig­ nalform ist durch im Tank befindliches Wasser verbreitert. Mit Hilfe der Temperaturmesseinrichtung 16 lässt sich fest­ stellen, ob das Wasser in flüssigem Zustand oder als Eis vorliegt. Bei einer Temperatur unter dem Gefrierpunkt liegt das Wasser als Eis vor und bei einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes als Flüssigkeit.
Bezugszeichenliste
1
Behälter
2
Sender
3
Empfänger
4
Auswerteeinrichtung
5
Speicher
6
Vergleicher
7
Prognoserechner
8
Anzeigeeinrichtung
9
Verbrauchsrechner
10
Messanordnung
11
Flüssigkeit
12
Oberseite der Messanordnung
13
Flüssigkeitsoberfläche
14
Nullpegel
15
Signalleitung
16
Temperaturmesseinrichtung
17
Diagnoseeinrichtung

Claims (12)

1. Verfahren zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behäl­ ter, bei dem
in bestimmten zeitlichen Abständen ein Abfragesignal in das Behälterinnere gesendet und ein Antwortsignal empfangen wird,
das Antwortsignal für die Bestimmung der Füllstands­ anzeige ausgewertet und
ein dem Füllstand entsprechendes Anzeigesignal gebil­ det und angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
ein jeweils empfangenes Antwortsignal überprüft wird, ob es ein plausibles Meßsignal ist, und bei Vorliegen eines plausiblen Meßsignal ein entsprechender Füll­ stand angezeigt wird, und
bei Bewertung eines empfangenen Antwortsignals als nicht plausibles Meßsignal eine Prognoseroutine für den Betriebsverbrauch solange durchgeführt wird bis ein empfangenes Antwortsignal als plausibles Meß­ signal bewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ein jeweils empfangenes Antwortsignal mit gespeicher­ ten Antwortsignalen, die bestimmten Füllständen ent­ sprechen, verglichen wird, und
im Falle einer Übereinstimmung eines empfangenen Ant­ wortsignales mit einem gespeicherten Antwortsignal, das dem Füllstand dieses gespeicherten Antwortsigna­ les entsprechende Anzeigesignal gebildet wird, und
im Falle einer Nichtübereinstimmung des empfangenen Antwortsignales mit den gespeicherten Antwortsignalen aus einem betriebsabhängigen Durchschnittsverbrauch der Flüssigkeit der Verbrauch errechnet wird und fortlaufend solange vom zuletzt bei Übereinstimmung der verglichenen Antwortsignale bestimmten Füllstand subtrahiert und ein entsprechendes Anzeigesignal für den Füllstand gebildet wird, bis beim Antwortsignal­ vergleich eine Übereinstimmung festgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass aus der Form des Antwortsignals eine Informa­ tion über den Zustand des Tankinhaltes gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Breite des Antwortsignals die Information über das Vorhandensein von Wasser im Tank gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, dass eine zusätzliche Temperaturmessung zur Bestim­ mung des Zustandes (Flüssigkeit oder Eis) des im Tank befindlichen Wassers durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das als plausibles Messsignal bewer­ tete Antwortsignal zur Informationsgewinnung über den Zustand des Tankinhaltes verwendet wird.
7. Vorrichtung zum Messen eines durch Betriebsverbrauch sich ändernden Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter (1) mit
einem Sender (2) zum Aussenden eines Abfragesignals in den Behälter (1),
einem Empfänger (3) zum Empfangen eines vom Abfrage­ signal im Behälter (1) erzeugten Antwortsignales und
einer Auswerteeinrichtung (4) zur Bildung eines An­ zeigesignals für den Füllstand aus dem jeweils emp­ fangenen Antwortsignals, gekennzeichnet durch
eine Bewertungseinrichtung (5, 6), welche die Plausi­ bilität eines empfangenen Antwortsignals in Abhängig­ keit von der Signalform bewertet, und
einen an die Auswerteeinrichtung (4) angeschlossenen Prognoserechner (7), welcher aus einem betriebsabhän­ gigen Durchschnittsverbrauch in jeweiligen bestimmten Zeitintervallen die verbrauchte Flüssigkeitsmenge er­ rechnet, wobei
die Auswerteeinrichtung (4) entweder bei Bewertung eines empfangenen Antwortsignals als plausibles Meß­ signal das Anzeigesignal für den dem gespeicherten Antwortsignal entsprechenden Füllstand bildet oder bei Bewertung des empfangenen Antwortsignals als nicht plausibler Messwert die im Prognoserechner (7) errechnete jeweils verbrauchte Flüssigkeitsmenge vom letzten aus einem plausiblen Messwert ermittelten Füllstand für die Bildung des Anzeigesignals subtra­ hiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewertungseinrichtung (5, 6) einen Speicher (5), in welchem mehrere bestimmten Füllständen entspre­ chende Antwortsignale gespeichert sind, und einen an die Auswerteeinrichtung (4) angeschlossenen Vergleicher (6), in welchem die gespeicherten Antwortsignale mit den je­ weils empfangenen Antwortsignalen verglichen werden, aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ein Kraftstofftank eines Kraft­ fahrzeugs ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchschnittsverbrauch in Ab­ hängigkeit von einem oder mehreren der Betriebszustände Bergfahrt, Talfahrt, ebene Fahrt, Motordrehzahl, im Schaltgetriebe eingelegter Gang, Fahrgeschwindigkeit und sonstige vom Bordcomputer des Fahrzeugs betriebsbezogene Parameter bestimmt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfragesignal und das Antwortsignal akustische Signale sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung (10) mit einer bestimmten Höhe in das Behälterinnere ragt.
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