DE10060415A1 - Verfahren und Vorrichtung für die Montage zweier Werkstücke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Montage zweier Werkstücke

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Monatge von Spreizmuffen (1) zur gegenseitigen Befestigung von zwei Werkstücken mit folgenden Schritten: DOLLAR A - lagerichtiges und vereinzeltes Zuführen einer Spreizmuffe (1) zu einer Nachfülleinheit (8), DOLLAR A - Verlagern der Nachfülleinheit (8) von einer ersten Position in eine zweite Position, wobei die Spreizmuffe (1) in der ersten Position an die Nachfülleinheit (8) übergeben wird und in der zweiten Position von der Nachfülleinheit (8) an eine Einstoßeinheit (9) übergeben wird, DOLLAR A - klemmende Befestigung der Spreizmuffe (1) an der Einstoßeinheit (9), DOLLAR A - Einsetzen der Spreizmuffe (1) in dafür vorgesehene Löcher, DOLLAR A - Freigabe der Spreizmuffe (1) durch die Einstoßeinheit (9) und DOLLAR A - schlagartiges Eintreiben eines Spreizstiftes (2) in der Spreizmuffe (1). DOLLAR A Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit einer Zuführung zur lagerichtigen, vereinzelten Zuführung einer Spreizmuffe (1), einer verschiebbar angeordneten Nachfülleinheit (8) und einer Einstoßeinheit (9) zur klemmenden Halterung der Spreizmuffe (1) und zum schlagartigen Eintreiben eines der Spreizmuffe (1) zugeordneten Spreizstiftes (2). DOLLAR A Durch diese Maßnahmen soll ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, welche die Montage von Spreizmuffen zur gegenseitigen Verbindung von zwei Werkstücken schneller, genauer und kostengünstiger herstellen kann.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Montage von Spreizmuffen zur gegenseitigen Be­ festigung zweier Werkstücke, und insbesondere auf ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zur Montage eines Stahlwinkels an einer Holzplatte mittels einer Spreizmuffe.
Um zwei Werkstücke, z. B. zwei Holzplatten winklig miteinan­ der zu verbinden, sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. Eine Möglichkeit besteht darin, zwischen den beiden Holz­ platten einen Stahlwinkel vorzusehen, der über Spreizmuffen mit den Holzplatten verbunden ist. Die Befestigung des Stahlwinkels, der auch das einzige an der Holzplatte zu be­ festigende Werkstück bilden kann, erfolgt üblicherweise so, dass der Stahlwinkel auf das Werkstück, z. B. die Holzplatte aufgesetzt wird, und dann ein Spreizdübel von Hand durch eine in dem Stahlwinkel vorgesehene Bohrung in eine in der Holz­ platte vorgesehene Bohrung eingesetzt und anschließend unter Verwendung eines geeigneten Werkzeugs aufgespreizt wird. Dieser rein manuelle Vorgang erfordert viel Zeit und ist deshalb arbeits- und kostenintensiv. Insbesondere, wenn sol­ che Verbindungen in großer Stückzahl herzustellen sind, ist der zeitliche Aufwand bei dieser manuellen Verbindungsher­ stellung zu hoch und zu teuer. Darüber hinaus ist auch die Genauigkeit und Sicherheit bei dem manuellen Arbeitsgang nicht immer in ausreichenden Maße gewährleistet.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die besagte Verbindung schneller, genauer und kostengünstiger herstellen kann.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte ist eine Er­ höhung der Produktivität durch die "Teil"- bzw. "Voll"-Auto­ matisierung einzelner Arbeitsschritte des Montagevorgangs möglich.
Die Aufgabe wird weiterhin hinsichtlich der Vorrichtung durch die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Ausgestaltung der Vorrichtung mit einer Zuführung zur lagerichtigen, vereinzelten Zuführung einer Spreizmuffe, einer verschiebbar angeordneten Nachfülleinheit und einer Einstoßeinheit zur Halterung der Spreizmuffe und zum schlag­ artigen Eintreiben eines der Spreizmuffe zugeordneten Spreizstiftes, wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die einfach, leicht und kostengünstig herzustellen und zu bedie­ nen ist und die sich sowohl zur Integration in eine vollau­ tomatische Fertigungsstraße als auch als Handgerät verwenden lässt.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Wenn in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Verlagerung der Nachfülleinheit, die Freigabe der Spreizmuf­ fe und das Eintreiben des Spreizstiftes fluidbetrieben, ins­ bes. pneumatisch, erfolgt, kann das Verfahren mit einfachen Mitteln und in kostengünstiger Weise durchgeführt werden.
Damit ein funktionssicherer Betrieb der gesamten Vorrichtung gewährleistet ist, ist nach einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass die lage­ richtige, vereinzelte Zuführung der Spreizmuffe über einen Vibrationswendelförderer, über Orientierungsschikanen und über eine Stauschiene erfolgt.
Um eine flexible Anordnung zwischen der Nachfülleinheit und der Stauschiene zu gewährleisten, ist vorzugsweise zwischen der Stauschiene und der Nachfülleinheit ein Schlauch zur Förderung der Spreizmuffe vorgesehen. Aufgrund dieser Maß­ nahme kann die räumliche Zuordnung den Gegebenheiten belie­ big angepasst werden. Weiterhin ist eine gewisse Bewegungs­ freiheit gegeben, die insbes. dann wichtig ist, wenn die er­ findungsgemäße Vorrichtung als Handgerät ausgebildet ist.
Die Förderung der Spreizmuffe durch den Schlauch erfolgt be­ vorzugt durch Luftdruck oder durch Schwerkraft. Beide Vari­ anten sind einfach zu realisieren, da sowohl der Einsatz von Luftdruck als auch von Schwerkraft sicher beherrschbar und bei allen Fabrikationsanlagen verfügbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Nachfüllein­ heit mit einem Trichter zur Aufnahme der Spreizmuffe verse­ hen. Ein solcher Trichter hat den Vorteil, dass er aufgrund seiner konischen Formgebung eine sichere Ausrichtung der Spreizmuffe gewährleistet.
Damit die Spreizmuffe nicht an einer in Bewegungsrichtung der Spreizmuffe vorn liegenden Kante des Trichters hängen bleiben kann, ist diese Kante vorzugsweise abgerundet ausge­ bildet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Trichter über den Kolben eines Pneumatikzylinders zwischen seiner er­ sten und seiner zweiten Position verschiebbar. Hierdurch wird gewährleistet, dass das Verschieben des Trichters der Nachfülleinheit mit einfachen Mitteln, aber trotzdem genau und funktionssicher realisiert werden kann.
Besonders einfach lässt sich die Einstoßeinheit aufbauen, wenn sie nach einer bevorzugten Weiterbildung einen Pneuma­ tikzylinder mit einer durchgehenden Kolbenstange umfasst. Wenn weiterhin die durchgehende Kolbenstange mit einer inne­ ren Bohrung versehen ist, in der eine verlängerte Kolben­ stange eines Einstoßzylinders verschiebbar aufgenommen ist, kann die gesamte Vorrichtung äußerst kompakt aufgebaut wer­ den, da durch die Verschachtelung die einzelnen Elemente der Einstoßeinheit auf kleinstem Raum untergebracht werden kön­ nen.
Wenn gemäß einer bevorzugten Weiterbildung die verlängerte Kolbenstange des Einstoßzylinders gegen die Kraft einer Fe­ der ausfahrbar ist, kann das Zurückfahren der verlängerten Kolbenstange ohne Einsatz von externer Energie und damit äu­ ßerst kostengünstig erfolgen.
Durch die Anordnung des Einstoßzylinders am oberen Ende der durchgehenden Kolbenstange, kann weiter zu einem kleinen, leichten und kompakten Aufbau der gesamten Vorrichtung bei­ getragen werden. Dies ist insbes. dann von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung als Handgerät ausgebildet ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist am unteren Ende der verlängerten Kolbenstange ein Greifer zur Aufnahme der Spreizmuffe vorgesehen. Hierdurch kann die Spreizmuffe nicht nur in einfacher Weise gehalten werden, sondern sie wird auch in der richtigen Position bezüglich des Einstoßzylin­ ders gebracht, ohne dass weitere Positionierarbeiten erfor­ derlich sind.
Damit eine sichere Aufnahme der Spreizmuffe in dem Greifer gewährleistet ist, ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung in dem Greifer eine durchgängige Bohrung vorgesehen, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Spreizstiftes. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln eine funktionssichere Aufnahme des Spreizstiftes in dem Greifer erreicht.
Wenn sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung die Boh­ rung in Einstoßrichtung des Spreizstiftes konisch erweitert, kann eine sichere Aufnahme der Spreizmuffe in dem Greifer auch dann gewährleistet werden, wenn der Spreizstift bzw. die Spreizmuffe eine geringfügige Schräglage im Trichter aufweist. Durch die konische Erweiterung kann somit die Spreizmuffe ohne großen konstruktiven Aufwand zentriert wer­ den.
Alternativ kann die Halterung der Spreizmuffe auch durch ein vorzugsweise pneumatisches oder federbelastetes Greifersy­ stem oder durch spezielle Einsätze, z. B. aus Kunststoff, erfolgen.
Damit die verschiedenen Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfolge und zum richtigen Zeitpunkt ablaufen, ist die Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Weiterbildung mit einer Ablaufsteuerung zur folgerichtigen Ausführung der einzelnen Arbeitsschritte vorgesehen.
Zu diesem Zweck wird vorteilhafterweise ein vorzugsweise elektrischer Sensor verwendet, der die Ablaufsteuerung star­ tet. Ein solcher Sensor ist ein preisgünstiges Bauteil und kann den Arbeitsablauf der gesamten Vorrichtung funktionssi­ cher starten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird der Sensor nur dann aktiviert und die Ablaufsteuerung nur dann gestartet, wenn sich eine Spreizmuffe im Greifer befindet. Dies gewähr­ leistet eine Funktionsüberwachung und eine ausschussfreie Funktion der gesamten Vorrichtung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungen der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung;
Fig. 2 den in der Nachfülleinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Trichter zur Aufnahme der Spreizmuffe;
Fig. 3 den in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwende­ ten Greifer zum Halten der Spreizmuffe; und.
Fig. 4 die in der erfindungsgemäße Vorrichtung verwendete Spreizmuffe, und
Fig. 5 und Fig. 6 alternative Ausführungsformen von in der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung verwendbaren Greifern zum Halten der Spreizmuffe.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 6 zur Montage eines Stahlwin­ kels 5 mittels einer Spreizmuffe 1 auf einer Holzplatte 4 dargestellt. Es versteht sich von selbst, dass die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren auch zur Verbindung anderer Werkstücke untereinander einge­ setzt werden kann.
Die Vorrichtung 6 besteht aus einem Rahmen 7, an dem eine Nachfülleinheit 8 und eine Einstoßeinheit 9 befestigt sind. Oberhalb der Einstoßeinheit 9 ist bei einer "manuellen" Aus­ führung der Vorrichtung 6 noch ein Handgriff 10 angebracht. Dieser schützt gleichzeitig die Hand einer die Vorrichtung 6 bedienenden Person.
Die Nachfülleinheit 8 wird über einen flexiblen Schlauch 11 mit Spreizmuffen 1 versorgt. Die Spreizmuffen 1 sind dazu in einem hier nicht dargestellten Vibrationswendelförderer uno­ rientiert gespeichert. Sie werden dort von Orientierungs­ schikanen geordnet auf eine Stauschiene gefördert. Am Ende der Stauschiene befindet sich ein Ende eines Schlauches 11. Hier wird eine Spreizmuffe 1 von den Nachfolgenden getrennt und mit dem Dübel 3 (vgl. Fig. 4) voran über Luftdruck durch den Schlauch 11 geschossen. Denkbar ist aber auch, dass der Transport der Spreizmuffe 1 durch den Schlauch 11 nur durch Schwerkraft erfolgt, wenn sich der Vibrationswendelförderer ständig oberhalb der Vorrichtung 6 befindet.
Das andere Ende des Schlauches 11 mündet in eine Nach­ fülleinheit 8, die zur Aufnahme des Spreizdübels 1 mit einem Trichter 12 versehen ist. Die Zuführung einer Spreizmuffe 1 über den Schlauch 11 zum Trichter 12 der Nachfülleinheit 8 erfolgt nur dann, wenn der Trichter 12 auch frei ist.
Der Trichter 12 ist innen so geformt, dass die Spreizmuffe 1 nach ihrem Weg durch den Schlauch 11 in einer vorbestimmten Orientierung verfügbar ist. Damit die Spreizmuffe 1 mit ih­ rem Dübel 3 und dem darüber liegenden Bund beim Hineinfallen in den Trichter 12 an dessen in Förderrichtung vorn liegen­ der Kante 22 nicht hängen bleibt und abrutschen kann, ist diese Kante 22 abgerundet ausgebildet. Eine scharfe Kante kann verhindern, das die Spreizmuffe 1 komplett in den Trichter 12 hineinfällt.
An der Vorrichtung ist weiterhin eine Einstoßeinheit 9 vor­ gesehen. Diese besteht aus einem Pneumatikzylinder 13 mit einer durchgehenden Kolbenstange 14. Die durchgehende Kol­ benstange 14 ist innen mit einer Bohrung versehen, durch die eine verlängerte Kolbenstange 15 eines Einstoßzylinders 16 bewegt wird. Der Einstoßzylinder 16 ist am oberen Ende der durchgehenden Kolbenstange 14 befestigt. Am unteren Ende der Kolbenstange 14 ist ein Greifer 17 montiert, der die Spreiz­ muffe 1 aufnehmen kann. Dazu ist in den Greifer 17 eine durchgängige Bohrung 23 eingebracht, die im Durchmesser ge­ ringfügig kleiner ist, als der Durchmesser eines an der Spreizmuffe 1 vorgesehenen Spreizstiftes 2. Einerseits wird die Spreizmuffe 1 mit der Bohrung 23 kraftschlüssig im Grei­ fer 17 gehalten, so dass sie dem Greifer 17 nicht entfallen kann, andererseits dient die durchgängige Bohrung 23 dazu, die verlängerte Kolbenstange 15 des Einstoßzylinders 16 durchzulassen, um den Spreizstift 2 in den Dübel 3 der Spreizmuffe 1 einzutreiben. Die Bohrung 23 ist leicht ko­ nisch, so dass der Spreizstift 2 nur in einem Bereich 24 des Greifers 17 mit ca. 3 mm Überschneidungslänge aufgenommen wird. Durch die geringe Kontaktfläche wird vermieden, dass der Spreizstift 2 bei der Übergabe der Spreizmuffe 1 von der Nachfülleinheit 8 an die Einstoßeinheit 9 schon in den Dübel 3 eingetrieben und so durch den bereits gespreizten Dübel 3 ein Einführen in die Werkstückbohrungen unmöglich wird. Wei­ terhin zentriert der Trichter 23 den Spreizstift 2, wenn er nicht korrekt im Trichter 12 liegen sollte, was sicher­ stellt, dass wirklich bei jedem Abholvorgang die Spreizmuffe 1 von der Nachfülleinheit 8 an die Einstoßeinheit 9 überge­ ben wird.
Denkbar sind auch andere Spannmöglichkeiten des Spreizstifts 2, wie z. B. über eine Zangenbewegung, die mit pneumatischen Greifersystemen realisiert werden kann, oder spezielle Ein­ sätze, z. B. aus Kunststoff, bei denen der Greifer 17 im Auf­ nahmebereich ähnlich geformt ist wie der Dübel 3. Wird der Spreizstift 2 zwischen die Schenkel dieser Aufnahme gescho­ ben, so werden diese zur Seite gedrückt. Durch die Rück­ stellkraft der Schenkel oder auch mit Unterstützung einer Ringfeder wird die Spreizmuffe 1 dann im Greifer 17 gehal­ ten.
Zur Befestigung des Stahlwinkels 5 an der Holzplatte 4 wird die Vorrichtung 6 so von Hand positioniert, dass die Spreiz­ muffe 1, die sich im Greifer 17 befindet, in die übereinan­ der liegenden Bohrungen der Holzplatte 4 und des Stahlwin­ kels 5 eingeführt werden kann. Durch das manuelle Herunter­ drücken der Vorrichtung 6 wird die Spreizmuffe 1 bis auf den Grund bewegt und anschließend die durchgehende Kolbenstange 14 um die Wegstrecke y nach oben bewegt. Nach dem Zurückle­ gen dieser Wegstrecke y wird ein elektrischer Sensor 18 so geschaltet, dass eine Ablaufsteuerung gestartet wird. Ein zusätzlicher Schalter zum Starten des Ablaufs kann dadurch vermieden werden. Des Weiteren wird der Ablauf nicht gestar­ tet, wenn sich keine Spreizmuffe 1 im Greifer 17 befindet, weil in diesem Fall die durchgehende Kolbenstange 14 nur um die Wegstrecke x bewegt wird und dieser Weg nicht ausrei­ chend ist, um den Sensor zu schalten. Denkbar ist sicherlich auch die Möglichkeit den Vorgang mit einem zusätzlichen Schalter zu starten.
Die Ablaufsteuerung lässt die verlängerte Kolbenstange 15 des Einstoßzylinders 16 gegen den Widerstand einer Feder 19 ausfahren. Mit Hilfe eines großen Luftstromes wird die Kol­ benstange 15 so schnell ausgefahren, dass der Kraftstoß den Spreizstift 2 mit einem Schlag in den Dübel 3 eintreibt. Nach dem Ausfahren der verlängerten Kolbenstange 15 wird diese über die gespannte Feder 19 wieder in ihre Ausgangs­ stellung gefahren. Hierbei wird durch das Herunterdrücken der Sensor 18 von der Schaltstellung "betätigt" in die Schaltstellung "unbetätigt" geschaltet. Dies ergibt eine Be­ wegung des Einschlagstiftes 15 um den Bewegungsbetrag y. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung angehoben wird, wird die Kolbenstange 14 nach unten um die in Fig. 1 eingezeich­ nete Strecke y bewegt, was den Sensor 18 erneut betätigt. Dies löst den zuvor beschriebenen Nachfüllvorgang aus. Dabei wird Luftdruck von der Oberseite des Einstoßzylinders 16 weggenommen, und die Feder 19 drückt die Kolbenstange 15 nach oben. Gleichzeitig wird Luftdruck an den Pneumatikzy­ linder 13 angelegt, was eine nach oben gerichtete Bewegung der Kolbenstange 14 zur Folge hat.
Die durchgehende Kolbenstange 14 wird anschließend eingefah­ ren und der Trichter 12 mit einer neuen Spreizmuffe 1 über einen Kolben 20 eines weiteren Pneumatikzylinders 21 unter den Greifer 17 geschoben. Über den folgenden Schritt wird die Kolbenstange 14 wieder ausgefahren, so dass der Greifer 17 sich über den Spreizstift 2 schiebt. Nach der erfolgten Aufnahme der Spreizmuffe 1 durch den Greifer 17 wird die Kolbenstange 14 wieder ein-, die Kolbenstange 20 mit dem jetzt leeren Trichter 12 wieder zurückgefahren und dann die durchgehende Kolbenstange 14 wieder ausgefahren, so dass ei­ ne neue Spreizmuffe 1 zur Montage bereit steht.
Beim Einfahren des leeren Trichters 12 über die Kolbenstange 20 im Zylinder 21 wird, wie oben bereits erwähnt, vom nicht dargestellten Vibrationswendelförderer eine weitere Spreiz­ muffe 1 über den Schlauch 11 in den Trichter 12 befördert, so dass nach dem erneuten Durchlauf des soeben beschriebenen Ablaufs für den Greifer 17 wieder eine Spreizmuffe 1 zur Verfügung steht.
Die Vorrichtung kann sowohl automatisch als auch manuell be­ trieben werden. "Automatisch" bedeutet in diesem Zusammen­ hang, dass die Positionierung der Vorrichtung 6 in Relation zu den Werkstücken ohne menschliches Zutun auf einer Maschi­ ne erfolgt. "Manuell" bedeutet dagegen, dass die Positionie­ rung der Vorrichtung 6 von einem Menschen durchgeführt wird. Es handelt sich im letzteren Fall um ein Handgerät. Alterna­ tiv wäre es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung als Festgerät auszubilden und das Werkstück manuell oder automa­ tisch unter der Vorrichtung zu positionieren.
In den Fig. 5 und 6 sind alternative Ausführungsformen von Greifern 17' und 17" dargestellt.
Der Greifer 17' gemäß Fig. 5 weist eine vorzugsweise durch Federvorspannung in eine Haltestellung vorbelastete Kugel oder einen Stift 25 auf, der den Spreizstift 2 der Spreiz­ muffe 1 reibschlüssig halten kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 weist der Greifer 17" eine Blattfederanordnung 26 zum gleichen Zwecke auf, die über eine Schraube am Greifergehäuse fixiert ist und durch eine Ausnehmung in den Trichterbereich eingereift, in dem der Spreizstift 2 bei der Aufnahme durch den Greifer 17" zu liegen kommt.

Claims (23)

1. Verfahren für die Montage von Spreizmuffen (1) zur ge­ genseitigen Befestigung von zwei Werkstücken mit fol­ genden Schritten:
  • - Zuführen einer Spreizmuffe (1) zu einer Nach­ fülleinheit (8),
  • - Verlagern der Nachfülleinheit (8) von einer ersten Position in eine zweite Position, wobei die Spreizmuf­ fe (1) in der ersten Position an die Nachfülleinheit (8) und in der zweiten Position von der Nachfüllein­ heit (8) an eine Einstoßeinheit (9) übergeben wird,
  • - Halterung der Spreizmuffe (1) an der Einstoßein­ heit (9),
  • - Einsetzen der Spreizmuffe (1) in dafür vorgesehene Bohrungen, und
  • - Eintreiben eines Spreizstiftes (2) in die Spreiz­ muffe (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizmuffen (1) lagerichtig und vereinzelt zuge­ führt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Spreizmuffe (1) vor dem Eintreiben frei­ gegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Eintreiben des Spreizstiftes (2) schlagartig erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Ver­ lagerung der Nachfülleinheit (8), die Freigabe der Spreizmuffe (1) und das Eintreiben des Spreizstiftes (2) fluidbetrieben, insbes. pneumatisch erfolgt.
6. Vorrichtung für die Montage von Spreizmuffen (1) zur gegenseitigen Befestigung von zwei Werkstücken
mit einer Zuführeinrichtung für die Spreizmuffen (1);
mit einer Nachfülleinheit (8), und
mit einer Einstoßeinheit (9) zur Halterung der Spreizmuffe (1) und zum Eintreiben eines der Spreizmuffe (1) zugeordneten Spreizstifts (2).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die lagerichtige, vereinzelte Zuführung der Spreizmuffe (1) über einen Vibrationswendelförderer, über Orientierungsschikanen und über eine Stauschiene erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei zwischen der Stauschiene und der Nachfülleinheit (8) ein Schlauch (11) zur Förderung der Spreizmuffe (1) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Förderung der Spreizmuffe (1) durch den Schlauch (11) durch Luftdruck oder durch Schwerkraft erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Nachfülleinheit (8) mit einem verschiebbaren Trichter (12) zur Aufnahme der Spreizmuffe (1) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei eine in Bewegungsrichtung der Spreizmuffe (1) vorn lie­ gende Kante (22) des Trichters (12) abgerundet oder ab­ geschrägt ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei der Trichter (12) über den Kolben (20) eines Pneumatikzylinders (21) zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position verschiebbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, wobei die Einstoßeinheit (9) einen Pneumatikzylinder (13) mit einer durchgehenden Kolbenstange (14) umfasst.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, wobei die durchgehende Kolbenstange (14) mit einer inneren Bohrung versehen ist, in der eine verlängerte Kolben­ stange (15) eines Einstoßzylinders (16) verschiebbar aufgenommen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, wobei die verlängerte Kolbenstange (15) des Einstoßzylinders (16) gegen die Kraft einer Feder (19) ausfahrbar ist, die vorzugsweise so dimensioniert ist, dass das Ein­ schlagen des Spreizstifts (12) schlagartig durchführbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, wobei der Einstoßzylinder (16) am oberen Ende der durchgehen­ den Kolbenstange (14) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei am unteren Ende der verlängerten Kolbenstange (14) ein Greifer (17) zur Aufnahme der Spreizmuffe (1) vorgese­ hen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, wobei in dem Greifer (17) eine durchgängige Bohrung (23) vorge­ sehen ist, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Spreizstiftes (2).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, wobei sich die Bohrung (23) in Einstoßrichtung des Spreiz­ stiftes (2) konisch erweitert.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 19, wobei die Halterung der Spreizmuffe (1) durch ein vorzugswei­ se pneumatisches Greifersystem oder durch spezielle Einsätze, z. B. aus Kunststoff, erfolgt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 20, wobei eine Ablaufsteuerung zur folgerichtigen Ausführung der einzelnen Arbeitsschritte vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 21, wobei ein vorzugsweise elektrischer Sensor (18) vorgesehen ist, der die Ablaufsteuerung startet.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 22, wobei der Sensor (18) nur dann aktiviert wird und die Ablauf­ steuerung startet, wenn sich eine Spreizmuffe (1) im Greifer (17) befindet.
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