DE10059899A1 - Vorrichtung in Art eines Gefäßes und/oder Verschlusses - Google Patents

Vorrichtung in Art eines Gefäßes und/oder Verschlusses

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) in Art eines Gefäßes (2) mit einem Gefäßinnenraum (9), der von einem durch einen Gefäßmantel (3) mit einer äußeren und einer inneren Mantelfläche (10, 12) und von einem Gefäßboden (7), der an einer von zwei einander in Richtung einer Gefäßmittelachse (4) gegenüberliegend ausgebildeten Stirnflächen (5, 6) des Gefäßmantels (3) angeordnet ist, gebildeten Gefäßkörper (8) teilweise begrenzt ist. Die zweite Stirnfläche (5) des Gefäßmantels (3) umgibt eine Gefäßöffnung (14). Zumindest ein Datenträger (16) zur Erfassung und Wiedergabe und/oder Verarbeitung von Daten ist am Gefäßkörper (8) über ein mit einem Adhäsiv versehenes Hilfsmittel (17) und/oder im Gefäßkörper (8) angeordnet, insbesondere mit diesem verbunden und/oder im Gefäßinnenraum (9) angeordnet und/oder mit diesem verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Art eines Gefäßes gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1, eine Vorrichtung in Art eines Verschlusses gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 2, eine Vorrichtung in Art eines Gefäßes mit einem Verschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3 sowie ein Verfahren zur Kennzeichnung einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 33.
Die Kennzeichnung von Vorrichtungen der genannten Art wird schon seit langem durchge­ führt und ist dies insbesondere von Bedeutung, wenn diese Vorrichtungen zur Aufnahme von Gütern, z. B. Flüssigkeiten, insbesondere Blut, ausgebildet sind, beispielsweise wenn die Gü­ ter pro Gefäß in einem Teil ihrer Eigenschaften bzw. Merkmale unterschiedlich sind. So spielt diese Kennzeichnung in der Blutanalytik eine Rolle, da es damit möglich wird, die von ver­ schiedenen Personen stammenden Blutproben eindeutig zuzuordnen.
Für diese Kennzeichnung werden sehr häufig händisch beschreibbare Klebeetiketten oder aber auch sogenannte Barcodes eingesetzt. Nachteilig dabei ist allerdings, daß der Informati­ onsgehalt aufgrund der beschränkten Datenmenge gering ist.
Aus dem Stand der Technik ist weiters die Verwendung von Speicherchips bekannt. So ist aus der DE 196 21 179 A1 ein Identifikationsmittel zur Durchführung eines Verfahrens zur Iden­ tifikation und labordiagnostischen Untersuchung von Blutröhrchen bekannt. Dieses Identifi­ kationsmittel umfaßt einen Transponder, der mit dem Probenbehälter zu einer Transportein­ heit verbunden ist. Der Transponder ist in einem Sockel, der aus Kunststoff besteht, einge­ bettet, und dieser Sockel ist mit dem Boden des Probenbehälters verbunden, sodaß eine ebene Aufstandsfläche für den Probenbehälter entsteht. Die Verbindung zwischen Sockel und Pro­ benbehälter erfolgt durch Verkleben.
Ein sehr ähnliches System ist aus der WO 96/07479 A bekannt. Die Blutprobenbehälter wer­ den derart vorbereitet, daß an ihrem Boden ein Transponder über eine zusätzliche Halterung angeordnet wird. Diese Halterung ist auf den Probenbehälter im Bereich des Bodens auf­ steckbar ausgeführt, wodurch die Gefahr besteht, daß Probenbehälter und Speichereinrichtung voneinander getrennt werden können und damit die eindeutige Zuordnung zum Blutproben­ behälter bzw. dessen Inhalt nicht mehr gegeben ist.
Ein vergleichbares System für einen Probenbehälter für Blut ist aus der EP 0 706 825 A1 be­ kannt. Darin wird beschrieben, daß der Speicherchip an einem Chipträger befestigt oder in ihm vergossen ist, wobei dieser Chipträger entweder in das hintere offene Ende des Proben­ behälters eingeschoben bzw. über ein Paßstück am Probenbehälter befestigt wird. Es wird zwar darauf hingewiesen, daß eine sichere Verbindung zwischen dem Speicherchip bzw. dem Chipträger und dem Probenbehälter hergestellt werden soll, jedoch ist auch bei diesem Sy­ stem eine Trennung der beiden Komponenten durchaus möglich.
Nachteilig bei dieser aus den genannten Dokumenten bekannten Art der Anordnung des Spei­ cherchips bzw. Chipträgers ist weiterhin, daß zusätzliche Bauelemente erforderlich sind, die sich auf die Herstellkosten für den Behälter auswirken.
Aus der DE 43 26 342 A1 ist ein Verfahren zur Analyse von Probenflüssigkeiten bekannt, bei dem die Gefäße für die Reagenzlösungen Datenträger in Form von zweidimensionalen Bar­ codes oder kontaktlosen Chipkarten tragen bzw. ist es möglich, daß bei entsprechender Aus­ führung der Chipkarte, insbesondere bei Kapselung, diese im Gefäß enthalten sind.
Aus der DE 43 33 615 A1 ist schließlich ein System zur Identifizierung von Blutproben und/ oder Meßergebnissen eines Patienten bekannt, wonach der Patient während seines Kranken­ hausaufenthaltes einen Datenträger in Form einer Speichereinrichtung trägt. Darüber hinaus wird in diesem Dokument angesprochen, daß Blutproben mit Hilfe der auf dem Speicherchip enthaltenen Daten über einen weiteren Datenträger, der die Form eines Klebeetiketts haben kann und der auf dem Blutprobenbehälter befestigt wird, gekennzeichnet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen in Art eines Gefäßes und/oder Verschlusses mit einem Datenträger bereitzustellen, die eine Massenproduktion ohne im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art nennenswerten Kostenmehr­ aufwand ermöglichen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Ausbildung der Vorrichtung entsprechend dem Kennzeichenteil des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhaft ist dabei, daß über das adhäsive Hilfs­ mittel eine weitgehende Vorfertigung eines Halbfertigfabrikates, beinhaltend den Datenträger, möglich ist, sodaß die Endmontage, insbesondere das Hantieren mit dem Datenträger, verein­ facht werden kann. Zudem wird es mit dem adhäsiven Hilfsmittel möglich, den Datenträger auf einfache Art und Weise an der Vorrichtung zu befestigen und kann über dieses Hilfsmittel der Datenträger vor äußeren Einflüssen geschützt werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird aber auch durch eine Vorrichtung gemäß dem Kennzei­ chenteil des Anspruches 2 gelöst. Von Vorteil ist dabei neben den zu Anspruch 1 genannten Vorteilen, daß für den Fall, daß die Vorrichtung in Art eines Verschlusses wiederverwendet wird, beispielsweise für weitere Gefäße desselben Inhaltes, die Daten mit Übertragung des Verschlusses auf das neue Gefäß mitübertragen werden und somit auch für die Bearbeitung des neuen Gefäßes zur Verfügung stehen.
Weiters wird die Aufgabe der Erfindung durch die Vorrichtung gemäß Kennzeichenteil des Anspruches 3 gelöst, wobei von Vorteil ist, daß damit dem Anwender derartiger Vorrichtun­ gen eine große Variation des möglichen Anbringungsortes des Datenträgers an der Vorrich­ tung zur Verfügung gestellt werden kann, wodurch derartige Vorrichtungen an den jeweiligen Verwendungszweck in einfacher Art und Weise angepaßt werden können.
Von Vorteil ist auch eine Ausführungsvariante nach Anspruch 4, da damit einerseits eine ge­ trennte Aufbringung des Datenträgers und der Hilfsmittels möglich ist, und andererseits der Verbund des Datenträgers mit dem Gefäßmantel eine weitere Sicherung in bezug auf das Ablösen des Datenträgers zur Verfügung gestellt werden kann.
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausführungsvariante nach Anspruch 5, da damit der Datenträger vor äußeren Einflüssen geschützt werden kann.
Es ist aber auch eine Ausführung nach Anspruch 6 bzw. 7 möglich, da damit der Gefäßmantel zur Aufnahme weiterer Identifizierungsmittel frei gehalten wird.
Bei einer Ausführungsvariante nach Anspruch 8 ist die gute Zugänglichkeit des Datenträgers von Vorteil.
Es ist aber auch eine Weiterbildung nach Anspruch 9 möglich, bei der der Datenträger an ei­ ner weitestgehend geschützten Stelle angebracht werden kann und trotzdem z. B. die Kontak­ tierung auf einfache Art und Weise möglich ist.
Durch die Anordnung des Datenträgers gemäß Anspruch 10 kann der Vorteil erreicht werden, daß die Handhabbarkeit der Vorrichtung nicht leidet und muß somit der Anwender der Vor­ richtung nicht auf den Datenträger bzw. eine spezielle Hantierung achten.
Von Vorteil ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 11, mit der bei einer Anordnung z. B. eines Sensors im Septum auch die Punktierung letzterer einfach erfaßt werden kann.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 12, mit der die Da­ ten auch für eine spätere Verwertung unabhängig von der weiteren Behandlung bzw. Zukunft der Vorrichtung gesichert werden können.
Es sind weiters Ausbildungen der Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15 möglich, durch die mit Vorteil die Datenübertragung für den Anwender vereinfacht werden kann.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausgestaltung nach Anspruch 16, da damit ein mögliches Fehlerpotential der Datenübertragung verringert werden kann.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausführungsvariante nach Anspruch 17, durch die eine händische bzw. maschinelle, optisch erfaßbare Kennzeichnung der Vorrichtung zusätzlich möglich ist.
Nach einer Weiterbildung nach Anspruch 18 kann der Datenträger auf einfache Art und Weise vor Umwelteinflüssen geschützt und so z. B. die Datensicherheit erhöht werden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 19 kann der Vorteil erreicht werden, daß der Daten­ träger zusammen mit dem Klebeetikett in einem einzigen Arbeitsschritt montiert wird.
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausgestaltung nach Anspruch 20, da damit eine Ausführungsva­ riante zur Verfügung gestellt werden kann, bei der der Anwender den Datenträger für eine spätere Verwertung der Daten von der Vorrichtung auf einfache Art und Weise entfernen kann.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 21 ist von Vorteil, daß definierte Bereiche für die Datenübertragung vorgegeben werden und somit der Anwender die Vorrichtung entsprechend vorpositionieren kann.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 22 kann das Herstellverfahren für die Vorrichtung vereinfacht werden und ist darüber hinaus ein guter Schutz vor Zerstörung des Datenträgers möglich.
Vorteilhaft sind weiters Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 23 bzw. 24, durch die die Da­ tenübertragung durch den Gefäßboden erfolgen kann und somit der Bereich des Gefäßmantels zur optischen, z. B. photometrischen Analyse des Vorrichtungsinhaltes nicht verdeckt ist.
Von Vorteil ist weiters eine mehrteilige, z. B. aus zwei ineinandergeschobenen Behältern be­ stehende Vorrichtung nach den Ansprüchen 25 und 26, durch die wiederum ein guter Schutz des Datenträgers möglich ist.
Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung nach den Ansprüchen 27 bzw. 28, wonach die Her­ stellung der Vorrichtung aufgrund der einfachen Positionierung des Datenträgers vereinfacht werden kann.
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausgestaltung nach Anspruch 29, da durch die folienartige Aus­ führung des Datenträgers nicht auf besondere Ausgestaltungen des Gefäß bzw. Verschlußkör­ pers bzgl. deren Form geachtet werden muß.
Es ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 30 vorteilhaft, wonach u. a. die Datensicher­ heit hinsichtlich unberechtigter Manipulation erhöht werden kann.
Weiters sind aber auch Ausführungen nach den Ansprüchen 31 und 32 von Vorteil, da damit eine einfache und dauerhafte Anbringung des Datenträgers möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird weiters durch ein Verfahren gemäß Anspruch 33 gelöst, wo­ bei von Vorteil ist, daß die Dateneingabe bzw. Datenübertragung soweit vereinfacht werden kann, daß Vorrichtungen von Personen gekennzeichnet werden können, denen der Umgang mit elektronischen Hilfsmitteln schwerfällt.
Weitere Ausführungen dieses Verfahrens sind in den Ansprüchen 34 bis 36 beschrieben und können die damit erzielten Vorteile der Beschreibung entnommen werden.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung mit einem über ein Klebeetikett aufgeklebten Datenträger;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Datenträger in einer Ausnehmung der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei ineinan­ dergeschobenen Gefäßen, wobei der Datenträger zwischen den beiden Gefäßen angeordnet ist;
Fig. 4 eine Ausführungsvariante des Klebeetiketts mit mehrschichtigem Aufbau und in vereinfachter Darstellung;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante des Klebeetiketts in vereinfachter Darstellung;
Fig. 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Art eines Verschlusses, geschnitten und in schematisch vereinfachter Darstellung.
Einführend sei festgehalten, daß in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen wer­ den, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf glei­ che Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen wer­ den können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z. B. oben, un­ ten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unter­ schiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsge­ mäße Lösungen darstellen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1, die z. B. in Art eines Gefäßes 2 ausgeführt sein kann. So ist es beispielsweise möglich, daß dieses Gefäß 2 ein Sammelgefäß für Flüssig­ keiten ist, insbesondere biologischen Ursprungs bzw. biologische Matrizes enthaltend, wie z. B. Blut, Urin oder dgl. Selbstverständlich kann dieses Gefäß 2 aber ebensogut zur Aufnah­ me anderer Flüssigkeiten, wie z. B. diverse Reagenzien, und darüber hinaus auch zur Aufnah­ me von Feststoffen, beispielsweise Pulvern, ausgebildet sein und ist aus diesem Grunde die nachfolgend beschriebene Form des Gefäßes 2 nicht limitierend zu verstehen, sondern kann das Gefäß 2 jede beliebige, dem jeweiligen Zweck bzw. den Erfordernissen entsprechende Form annehmen.
Vorzugsweise umfaßt das Gefäß 2 einen Gefäßmantel 3, beispielsweise in Form eines insbe­ sondere rohrförmigen Zylinders mit vorzugsweise rundem Querschnitt. Der Gefäßmantel wird in Richtung einer Gefäßmittelachse 4 von zwei einander in Richtung dieser Gefäßmittelachse gegenüberliegend angeordneten Stirnflächen 5, 6 begrenzt (die Stirnfläche 6 ist in Fig. 1 an­ deutungsweise eingezeichnet). An zumindest einer der beiden Stirnflächen 5, 6, vorzugsweise an der Stirnfläche 6, ist, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Gefäßboden 7 vorzugsweise einstückig angeformt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, daß dieser Gefäßboden 7 mit dem Gefäßmantel 3 über eine andere als die hier beschriebene Verbindungsmethode verbunden ist, beispielsweise mit dem Gefäßmantel 3 verklebt ist. Der Gefäßmantel 3 bildet zusammen mit dem Gefäßboden 7 einen Gefäßkörper 8.
Der Gefäßkörper 8 umschließt einen Gefäßinnenraum 9, wobei eine innere Mantelfläche 10 des Gefäßmantels 3 sowie eine innere Bodenfläche 11 des Gefäßbodens 7 dem Gefäßinnen­ raum 9 zugewandt sind und eine äußere Mantelfläche 12 sowie eine äußere Bodenfläche 13, welche den Gefäßkörper 8 in bezug auf die Umgebung begrenzen.
Der Gefäßinnenraum 9 wird vom Gefäßkörper 8 zumindest teilweise begrenzt, wobei sich dieses zumindest teilweise auf eine Gefäßöffnung 14 im Bereich der Stirnfläche 5 bezieht, durch welche der Gefäßinnenraum 9 befüllt werden kann.
Wie aus Fig. 1 weiters ersichtlich ist, kann im Bereich dieser Gefäßöffnung 14, d. h. der Stirn­ fläche 5, zumindest ein Steg 15 ausgebildet, beispielsweise angeformt sein. Mit Hilfe dieses Steges 15 ist es möglich, sollte dies erforderlich sein, die Gefäßöffnung 14 so zu verschließen, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen des Gefäßes 2 zumindest erschwert wird. Dabei kann dieser Steg 15 umlaufend, d. h. über den ganzen Umfang der Stirnfläche 5, ausgebildet sein bzw. ist es möglich, diesen Steg 15 unterbrochen auszubilden. Des weiteren ist es selbstverständlich möglich, anstelle des Steges 15 ein Gewinde vorzusehen und soll daher an dieser Stelle ledig­ lich vermerkt werden, daß sich die Ausbildung des Steges 15 nach der Ausbildung des jewei­ ligen Verschlusses richten kann. So ist es, wie im folgenden noch ausgeführt wird, möglich, daß bei entsprechender Ausbildung dieses Gefäßverschlusses auch auf diesen Steg 15 ver­ zichtet werden kann.
Erfindungsgemäß umfaßt das Gefäß 2 zumindest einen Datenträger 16. Dieser Datenträger 16 kann beispielsweise zur Erfassung und Wiedergabe und/oder Verarbeitung von Daten ausge­ bildet sein, wobei für letztere insbesondere auf dem Datenträger 16 eine entsprechende Soft­ ware hinterlegt sein kann. Vorzugsweise wird der Datenträger 16 über ein mit einem Adhäsiv versehenes Hilfsmittel 17 am Gefäßkörper 8 angeordnet, insbesondere mit diesem verbunden. Dieses Hilfsmittel 17 kann beispielsweise als Klebeetikett 18 ausgeführt sein. Entsprechend der Ausführungsvariante in Fig. 1 kann der Datenträger 16 zwischen dem Hilfsmittel 17 und der äußeren Mantelfläche 12 angeordnet sein bzw. ist es möglich, dieses Hilfsmittel 17 sowie den Datenträger 16 zumindest teilweise im Bereich der äußeren Bodenfläche 13 anzubringen.
Das Hilfsmittel 17 kann als herkömmliches Klebeetikett 18 ausgebildet sein, wobei dieses Klebeetikett 18 selbstverständlich auch beschriftbar sein kann. Als Material für das Hilfsmit­ tel 17 kann z. B. Papier, Kunststoff oder dgl. verwendet werden.
Weiters ist es möglich, daß das Adhäsiv, beispielsweise ein Klebstoff, bereits am Klebeetikett vorhanden ist und ist es weiters möglich, auch den Datenträger 16 auf zumindest einer Ober­ fläche mit diesem Adhäsiv zu versehen, wobei letzteres nicht zwingend ist. Für den Fall, daß das Hilfsmittel 17 größer ist als der Datenträger 16, kann letzterer so angeordnet werden, daß er vollständig von dem Hilfsmittel 17 verdeckt ist und somit ein unbeabsichtigtes Entfernen des Datenträgers 16 verhindert werden kann.
Der Datenträger 16 kann als Speicherchip zur Aufnahme von vorzugsweise digitalisierten Informationen ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Datenträger 16 folienartig ausgebildet und kann insbesondere aus einem aus Kunststoff bestehendem Basismaterial, z. B. Polyethy­ lenterephthalat, bestehen, auf dem leitfähige Schichten aus einem Metall, z. B. aus Alumini­ um, Gold oder dgl., aufgebracht sind. Die Dicke dieses Datenträgers 16 kann dabei beispiels­ weise im Bereich zwischen 50 mm und 150 mm, insbesondere 75 und 120 mm, beispielswei­ se bei 86 mm, liegen, wodurch der Vorteil erreicht werden kann, daß sich der Datenträger 16 kaum merkbar, d. h. sich nicht durch das Hilfsmittel 17 durchdrückend oder optisch abhebbar am Gefäß 2 befestigen läßt. Dieser Vorteil wird aber auch dann erreicht, wenn sich die Dicke des Datenträgers auf bis zu 500 mm erhöht. Selbstverständlich sind aber auch Datenträger in Form eines Speicherchips verwendbar, die von dieser angegebenen Dicke, welche lediglich beispielhaften Charakter besitzt, deutlich abweichen, wobei allerdings dabei in Kauf genom­ men werden muß, daß sich der Datenträger 16 von außen her gesehen abhebt. Vorzugsweise werden jedoch diese folienartigen Datenträger 16 verwendet, da diese kostengünstig herzu­ stellen sind und somit sich der Gesamtproduktpreis, d. h. der Preis für den Datenträger 16 samt dem Gefäß 2 nur unwesentlich erhöht und in der Folge eine Wiederverwertung des Datenträ­ gers 16 nicht notwendig ist, sodaß dieser zusammen mit dem Gefäß 2 nötigenfalls sogar ent­ sorgt werden kann. Damit läßt sich eine Reduktion des Handlingsaufwandes für derartige Ge­ fäße 2, beispielsweise Blutsammelgefäße, sowohl während der Herstellung als auch während der anschließenden Verwendung verringern.
Weiters kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Materialien für diesen Datenträger 16 und/oder das Hilfsmittel 17 so ausgewählt werden, daß sie eine sichere Funktionsweise über einen breiten Temperaturbereich, beispielsweise zwischen -70°C und +150°C, insbesondere zwischen -40°C und +100°C, bevorzugt zwischen -25°C und +70°C, aufweisen, da es da­ mit z. B. möglich wird, Untersuchungen des Gefäßinhaltes bei verschiedenen Temperaturen im Gefäß 2 zu erlauben und dabei gleichzeitig während dieser Untersuchungen z. B. fortlau­ fend anfallende Daten auf dem Datenträger 16 zu hinterlegen.
Des weiteren kann es sich als Vorteil erweisen, daß die Materialien für den Datenträger 16 so ausgewählt werden, daß eine insbesondere längere Lagerung bei unterschiedlichen Tempera­ turen, z. B. im Bereich zwischen -180°C und +150°C, insbesondere zwischen -80°C und +90°C, bevorzugt zwischen -40°C und +85°C möglich ist. Dadurch ist z. B. bei entspre­ chender Ausgestaltung des Gefäßes 2 eine Lagerung von z. B. Blutproben bei tiefen Tempe­ raturen zur Vermeidung des degenerativen Abbaus einzelner Blutkomponenten möglich.
Der Datenträger 16 kann weiters so ausgeführt sein, daß auf ihm Kontaktflächen angeordnet sind, die eine kontaktgebundene Datenübertragung, beispielsweise mit Hilfe eines Lese- und Schreibgerätes, ermöglichen. Dazu kann im Hilfsmittel 17, beispielsweise dem Klebeetikett 18, insbesondere auf den dem Gefäßinnenraum 9 abgewandten Etikettoberfläche zumindest eine Ausnehmung vorgesehen sein, um die Kontaktherstellung mit dem Datenträger 16, bei­ spielsweise dem Speicherchip, zu ermöglichen. Gegebenenfalls kann diese Ausnehmung zu­ mindest bereichsweise mit einem Material zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes ver­ sehen sein, beispielsweise mit einer Metallfolie aus einem leitenden Metall, z. B. einer Gold­ folie, wodurch die Kontaktierung verbessert werden kann.
Vorteilhaft ist aber auch, wenn der Datenträger 16 zur berührungslosen Datenübertragung ausgebildet ist. Dazu kann dem Datenträger 16 z. B. ein Transponder zugeordnet sein, um so die entsprechende Datenschnittstelle herzustellen, wobei von Vorteil ist, daß der Transponder batterielos betrieben werden kann, d. h. daß die für die Übertragung benötigte Energie für den jeweiligen Vorgang von außen zur Verfügung gestellt wird. Der Datenträger 16 und der Transponder können dabei eine Einheit bilden, wobei die Datenübertragung beispielsweise mit Hilfe eines Transmitters, welcher mit einem üblichen PC verbunden sein kann, erfolgen kann.
Da die Transpondertechnologie bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist, soll diese hier nicht weiter vertieft werden, da sie dem Fachmann ohnehin bekannt ist.
In einer anderen Ausführungsvariante kann der Datenträger 16 auch innerhalb des Gefäßes 2, d. h. im Gefäßinnenraum 9, angeordnet sein. Dazu ist es möglich, daß der Datenträger 16 bzw. die für die Datenübertragung benötigte Einheit, z. B. mit dem Transponder, entsprechend ge­ kapselt ist, sodaß eine Beeinträchtigung bzw. die Zerstörung dieser Einheit verhindert wird. Auf die Kapselung kann selbstverständlich verzichtet werden, wenn das Gefäß 2 mit nicht aggressiven Medien befüllt wird. Für die Anordnung des Datenträgers 16 im Gefäßinnenraum ist es möglich, daß dieser lose, d. h. ohne festen Verbund mit dem Gefäßkörper 8 angeordnet ist bzw. ist es selbstverständlich auch möglich, diesen Datenträger 16 an der Mantelfläche 10 und/oder der Bodenfläche 11 anzuordnen, insbesondere mit dieser zu verkleben.
Es sei an dieser Stelle vermerkt, daß die Ausführungen bzgl. des Datenträgers auf sämtliche hier beschriebenen Ausführungsvarianten für die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zutreffen können, sodaß auf eine Wiederholung verzichtet wird.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in sche­ matisch vereinfachter, geschnittener Darstellung. Wiederum ist diese Vorrichtung 1 als Gefäß 2 ausgeführt und es trägt die Mantelfläche 12 das Hilfsmittel 17, wobei es selbstverständlich möglich ist, daß, wie bei allen Ausführungsvarianten, dieses Hilfsmittel 17 sowohl an der Mantelfläche 12 als auch an der Bodenfläche 11 bzw. auf beiden Flächen angeordnet sein kann.
Der Gefäßmantel 3 ist bei dieser Ausführungsvariante nunmehr so ausgeführt, daß dieser eine Ausnehmung bzw. Vertiefung 19 aufweist. Die flächenmäßige und volumsmäßige Ausdeh­ nung dieser Vertiefung 19 kann dabei so bemessen sein, daß sie den Datenträger 16, z. B. den Speicherchip, zur Gänze aufnimmt, wodurch es möglich wird, daß letzterer fluchtend mit der Mantelfläche 10 am Gefäß 2 angeordnet ist. Abgedeckt kann der Datenträger 16 wiederum mit Hilfe des Hilfsmittels 17, beispielsweise dem Klebeetikett 18, sein.
Sowohl der Datenträger 16 als auch das Hilfsmittel 17 können mit einem entsprechenden Ad­ häsiv versehen sein. Andererseits kann beim Datenträger 16 auf das Adhäsiv verzichtet wer­ den. So ist es möglich, daß der Datenträger 16 zuerst in diese Vertiefung 19 eingelegt und danach mit dem Hilfsmittel 17 abgedeckt und damit in seiner Lage fixiert wird. Andererseits ist es möglich, daß der Datenträger 16 am Hilfsmittel 17 befestigt ist, sodaß die Montage gleichzeitig mit dem Anbringen des Hilfsmittels 17 am Gefäß 2 erfolgt.
Hinsichtlich der Größe bzw. Ausdehnung der Vertiefung 19 sei bemerkt, daß es selbstver­ ständlich möglich ist, daß diese in bezug auf die Abmessungen des Datenträgers 16 größer ausgeführt sein kann, um damit beispielsweise die Anbringung des Datenträgers 16 zu er­ leichtern.
Des weiteren ist es möglich, daß diese Vertiefung lediglich so ausgeführt wird, daß der Datenträger 16 teilweise aus der Mantelfläche 10 und/oder der Bodenfläche 11 vorragt.
In Weiterentwicklung dieser Ausführungsvariante ist es möglich, daß der Datenträger 16 völ­ lig vom Gefäßkörper 8 umschlossen ist, das heißt also, daß er beispielsweise bereits während dem Herstellvorgang des Gefäßes 2 in das Material für den Gefäßkörper 8 eingebracht wird. So ist es beispielsweise möglich, daß für den Fall, daß das Gefäß 2 über ein Spritzgußverfah­ ren hergestellt wird, der Datenträger 16 mitgespritzt wird bzw. in der Form an einer entspre­ chenden Stelle angeordnet wird, daß eine vollständige Ummantelung des Datenträgers 16 möglich wird. Ebenso kann der Datenträger 16, beispielsweise der Speicherchip, im Ge­ fäßkörper 8 eingegossen sein.
Eine andere Ausführungsvariante zu der mit Fig. 2 gezeigten Variante ist in Fig. 3 schema­ tisch dargestellt. Die Vorrichtung 1, welche wiederum in Art eines Gefäßes 2 ausgeführt ist, umfaßt bei dieser Ausführungsvariante zumindest zwei Behälter 20, 21. Diese Behälter 20, 21 sind dabei so angeordnet, daß der Behälter 20 in seinen Außenabmessungen so ausgebildet ist, daß eine Anordnung innerhalb des Behälters 21 möglich ist. Beispielsweise kann der Be­ hälter 20 in den Behälter 21 vorzugsweise nahezu spielfrei eingeschoben sein.
Der Behälter 20 nach Fig. 3 weist wiederum die Ausnehmung bzw. Vertiefung 19 auf, in wel­ cher der Datenträger 16 angeordnet werden kann. Die Befestigung des Datenträgers 16 kann wiederum über ein adhäsives Hilfsmittel 17 erfolgen, wobei der Datenträger 16 beispielsweise entweder an der inneren Mantelfläche 10 des Behälters 21, oder aber in dieser Vertiefung 19 vormontiert werden kann.
Durch das Ineinanderschieben der beiden Behälter 20, 21 wird es möglich, den Datenträger 16 vor Umwelteinflüssen weitestgehend zu schützen, sodaß eine weitere Anordnung z. B. des Hilfsmittels 17 nicht nötig ist. Selbstverständlich kann aber dieses Hilfsmittel 17 z. B. an der äußeren Oberfläche des Behälters 21 angeordnet sein, um beispielsweise auch eine händische Beschriftung und damit Kennzeichnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zu ermögli­ chen.
Obwohl in Fig. 3 nicht dargestellt, ist es bei dieser Ausführungsvariante möglich, daß der Be­ hälter 20 so ausgeführt wird, daß er lediglich zumindest einen Teil des Gefäßmantels 3 auf­ weist, d. h. es kann z. B. auf den Gefäßboden 7 verzichtet werden. In dieser Ausführungsvari­ ante kann also das Gefäß 20 im wesentlichen in Form einer Hülse, welche beispielsweise den Datenträger 16 tragen kann, vorliegen. Andererseits besteht bei der beschriebenen Ausfüh­ rung des Datenträgers 16 auch die Möglichkeit, auf die Vertiefung 19 zu verzichten.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante des Hilfsmittels 17 schematisch vereinfacht dargestellt. Dabei kann dieses Hilfsmittel 17 aus zumindest zwei Schichten, nämlich einer ersten Schicht 22 und einer zweiten Schicht 23, aufgebaut sein und ist dieser mehrschichtige Aufbau in Fig. 4 angedeutet. Zwischen diesen Schichten ist es nunmehr möglich, den Datenträger 16 vorzu­ sehen, wodurch im wesentlichen eine Art Kapselung dieses Datenträgers 16 entsteht, da die einzelnen Schichten 22, 23 nach Einbringung des Datenträgers 16 wieder miteinander ver­ bunden, beispielsweise verklebt, werden. Auf diese Art und Weise kann die Montage des Datenträgers 16 an der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 (siehe Fig. 1 bis 3) vereinfacht werden bzw. können damit die üblichen Verfahrensweisen zur Herstellung dieser Vorrichtung 1 angewandt werden, da es bislang durchaus üblich war, beispielsweise Klebeetiketten an derartigen Vorrichtungen 1 anzubringen.
Selbstverständlich kann dieses Hilfsmittel 17, beispielsweise das Klebeetikett, durchaus wei­ tere Schichten umfassen und ist es damit möglich, den Datenträger 16 vor Umwelteinflüssen zu schützen, beispielsweise wenn der Schichtaufbau so ausgeführt ist, daß eine Diffusion von beispielsweise Flüssigkeitsdämpfen durch eine sogenannte Barriereschicht, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, verhindert wird.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß es selbstverständlich auch bei der Aus­ führungsvariante nach Fig. 3 möglich ist, die Materialien für die Behälter 20, 21 derart aus­ zuwählen, daß diese Behälter 20, 21 unterschiedliche Funktionen erfüllen. So ist es beispiels­ weise möglich, daß einer der Behälter 20, 21, z. B. der äußere aus Polyethylenterephthalat besteht, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es gute Sperrwirkungen in bezug auf die Permeabilitäten von Gasen, z. B. Sauerstoff, Kohlendioxid etc., also insbesondere oxidativen Medien, aufweist. Der innere Behälter 20 kann z. B. aus Polypropylen gefertigt sein, welches eine gute Sperrwirkung hinsichtlich Wasserdampf aufweist, und kann damit der Datenträger 16 auch vor Einflüssen, z. B. in bezug auf Korrosion, aus dem Gefäßinnenraum 9 geschützt werden.
Als weitere mögliche Beispiele für verwendbare Kunststoffe für die Behälter 20, 21 bzw. das Hilfsmittel 17 seien PEN, PVDC, PVA, EVOH, PA, PE, PVC, PC, PAN und PS genannt, wobei sich deren Anordnung zur Erfüllung bestimmter Aufgaben innerhalb eines mehrschichtigen Aufbaus des Hilfsmittels 17 bzw. mehrteiligen Aufbaus der Vorrichtung 1 an den Eigenschaften dieser Kunststoffe orientieren kann.
Andererseits ist es aber auch möglich, daß, wenn das erfindungsgemäße Gefäß 2 zur Aufnah­ me für Flüssigkeiten ausgebildet ist, der innere Behälter 20 im wesentlichen die Aufgabe der Flüssigkeitsundurchläßigkeit erfüllt und es somit möglich wird, für den Behälter 21 auch der­ artige Werkstoffe einzusetzen, denen diese Eigenschaft nicht innewohnt.
Somit ist es also bei der Ausführungsvariante nach Fig. 3 möglich, den Schichtaufbau so zu wählen, daß die Gesamteigenschaft des Gefäßes 2 den gewünschten Erfordernissen entspricht.
Mit Fig. 5 wird eine Variante des Hilfsmittels 17 schematisch dargestellt, welche über eine Art Tasche 24 verfügt, d. h. es ist bereichsweise zumindest eine zweite Schicht auf dem Hilfsmittel 17 vorhanden und so angebracht, daß ein Einstecken des Datenträgers 16 in diese Tasche 24 möglich wird. Selbstverständlich kann aber auch bei dieser Ausführungsvariante das Hilfsmittel 17 weitere Schichten aufweisen.
In Fig. 6 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in Art eines Verschlusses 25 schematisch dargestellt.
Als Ausführungsbeispiel wurde die Darstellung des Verschlusses 25 für ein Blutabnahmege­ fäß gewählt und soll ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß diese Art des Verschlusses 25 nicht einschränkend auf den Umfang der Erfindung zu sehen ist, sondern vielmehr auch andere Ausführungen, beispielsweise in Form einfacher Schraubkappen für Gefäße 2 entspre­ chender Art gewählt werden können.
Der beispielhafte Verschluß 25 nach Fig. 6 umfaßt einen Verschlußkörper 26, der in diesem Fall durch zumindest eine Verschlußkappe 27 sowie ein in dieser gehaltertes Septum 28 be­ stehen kann. Für Septum 28 werden vorzugsweise durchstechbare, selbstverschließende ela­ stische Werkstoffe, wie z. B. Gummi, gewählt.
Das Septum 28 ist in bezug zu einer Längsmittelachse 29 zumindest annähernd zentrisch an­ geordnet und wird dadurch zumindest eine von zwei entlang dieser Längsmittelachse 29 ein­ ander gegenüberliegenden Öffnungen 30, 31 der Verschlußkappe 27 verschlossen.
Es sei an dieser Stelle vermerkt, daß derartige Verschlüsse 25 für Blutabnahmegefäße aus dem Stand der Technik bekannt sind und wird daher deren Ausführung hier nicht näher be­ handelt, da sie dem Fachmann ohnehin bekannt sind. So ist es beispielsweise möglich, daß das Septum im Bereich der Öffnung 30 eine Vertiefung 32 aufweist, mit deren Hilfe das Punktieren des Septums 28 durch eine Kanüle erleichtert wird.
Des weiteren ist es möglich, daß dieses Septum 28 durch einen entsprechenden Steg 33 sowie eine Halteeinrichtung 34, z. B. in Form einer Platte mit einer entsprechenden Öffnung im Be­ reich der Längsmittelachse 29 in der Verschlußkappe 27 gehaltert ist.
In Fig. 6 ist weiters teilweise das mit dem Verschluß 25 verschlossene Gefäß 2 dargestellt und kann die Halterung des Verschlusses 25 an dem Gefäß 2 so erfolgen, daß beispielsweise die Haftreibung des Septums 28 an der inneren Gefäßwand ausgenutzt wird. Andererseits sind natürlich entsprechende zusätzliche Einrichtungen, wie beispielsweise Gewinde, oder aber auch weitere Stege, die an entsprechenden Stellen der Verschlußkappe eingreifen, möglich.
Erfindungsgemäß ist an dem Verschluß 25 wiederum zumindest ein Datenträger 16, bei­ spielsweise ein Speicherchip, angeordnet, wobei hinsichtlich der Ausbildung des Datenträgers 16 an obige Ausführungen verwiesen sei. Der Datenträger 16 kann wie in allen Ausführungs­ beispielen zur Einmalbeschriftung ausgebildet sein, wodurch es möglich wird, die auf dem Datenträger enthaltenen Daten vor einer weiteren Veränderung, z. B. durch nicht berechtigte Personen, zu verhindern. Dazu ist es möglich, daß der Datenträger über Vorkehrungen ver­ fügt, beispielsweise auch in Form entsprechender Software, welche die Schreibleitung nach der Erstbeschriftung zerstören.
Der Datenträger 16 kann sowohl an zumindest einer Oberfläche der Verschlußkappe 27, bei­ spielsweise der äußeren und/oder der inneren, dem Gefäß 2 zugewandten Oberfläche ange­ ordnet sein bzw. ist es auch möglich, diesen Datenträgern 16 an einer anderen Stelle des Ver­ schlußkörpers 26, z. B. im oder am Septum 28 anzuordnen. Die Anordnung kann dabei wie­ derum über ein Adhäsiv, beispielsweise ein Klebemittel, erfolgen, sodaß dieser Datenträger 16 mit dem Verschlußkörper 26 fix verklebt ist. Weiters ist es möglich, daß über den Daten­ träger 16 wiederum ein Hilfsmittel 17 (in Fig. 6 nicht dargestellt) angebracht wird.
Die Ausführungsvariante, nach der der Datenträger 16 an der inneren, dem Gefäß zugewand­ ten Oberfläche der Verschlußkappe 27 angeordnet ist, bietet den Vorteil, daß der Datenträger weitestgehend vor äußeren Einflüssen, beispielsweise dem unbeabsichtigten Herabziehen oder aber auch nur der Berührung durch den Verwender geschützt ist. Sollte der Datenträger in diesem Fall zur kontaktgebundenen Datenübertragung ausgerüstet sein, besteht selbstver­ ständlich die Möglichkeit, in der Verschlußkappe 27 entsprechende Öffnungen vorzusehen, um diesen Kontakt herzustellen.
Sollte der Datenträger 16 im Septum 28 angeordnet sein, so ist selbstverständlich darauf zu achten, daß bei Punktierung des Septums 28 durch eine Kanüle der Datenträger 16 nicht zer­ stört wird und ist es insbesondere von Vorteil, wenn dieser Datenträger 16 im äußeren Bereich des Septums 28 eingebettet ist.
Selbstverständlich können auch bei der Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 nach Fig. 6 am Verschlußkörper entsprechende Vertiefungen für den Datenträger 16 vorhan­ den sein (in Fig. 6 nicht dargestellt).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann weiters in Art des Gefäßes 2 ausgeführt sein, wel­ ches mit dem Verschluß 25 verschlossen ist und können sowohl am Verschluß 25 als auch am bzw. im Gefäß 2 zumindest ein Datenträger vorhanden sein.
So ist es beispielsweise möglich, daß am Gefäßkörper 8 und/oder am Verschlußkörper 26 zumindest ein Datenträger angeordnet wird, wodurch einerseits die Kapazität für die an der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 anzubringenden Daten erhöht wird. Andererseits kann da­ mit auch eine örtliche Trennung verschiedener Daten ermöglicht werden, wodurch ein gleich­ zeitiges Bearbeiten dieser Daten möglich ist. Des weiteren kann auf diese Weise auch eine einfache Zugangsberechtigung zu den Daten für bestimmte Personenkreise zur Verfügung gestellt werden, ohne daß auf einem einzigen Datenträger, bei dem dies selbstverständlich auch möglich ist, eine entsprechende Vorkehrung zu treffen ist.
Die Dateneingabe bzw. das Auslesen der Daten kann auf herkömmliche Weise, beispielsweise über die Tastatur eines PC's, oder aber auch automatisch über entsprechende Kontaktstellen, beispielsweise während eines Meßvorganges, erfolgen. Andererseits ist es aber auch möglich, daß die Dateneingabe über ein Spracherkennungsprogramm erfolgt, wodurch der Routinebe­ trieb mit derartigen erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1 vereinfacht werden kann und somit die Dateneingabe von jedermann auch ohne entsprechende Vorkenntnisse betreffend EDV durchgeführt werden kann. Dieses Spracherkennungsprogramm kann entweder auf einem PC hinterlegt sein bzw. ist es andererseits möglich, daß bei entsprechender Ausgestaltung des Speichermediums des Datenträgers 16 dieses auch direkt im Datenträger 16 hinterlegt ist. Vorteilhaft ist dabei, wenn die Datenübertragung kontaktlos, also über einen Transponder erfolgt und damit die benötigte Ausrüstung vor Ort vereinfacht werden kann.
Die Dateneingabe kann in diesem Fall über einen akustisch/elektrischen Signalumwandler, beispielsweise einem Mikrophon, erfolgen, wobei dieser Signalumwandler auch in einem herkömmlichen PC integriert sein kann.
Vor der Datenübertragung sollte der Datenträger 16 über das Hilfsmittel 17, beispielsweise das Klebeetikett 18, an der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 befestigt werden, da damit ein Vertauschen der Datenträger in bezug auf mehrere Vorrichtungen 1 während des Routinebe­ triebes verhindert werden kann. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, gegebenenfalls die Datenübertragung vor Befestigung des Datenträgers 16 an der Vorrichtung 1 vorzuneh­ men.
Als mögliche Daten, die hinterlegt werden, können beispielsweise die Art und/oder die Men­ ge eines Vorrichtungsinhaltes, die Vorbehandlung, z. B. eine Strahlenbehandlung der Vor­ richtung, die Lagerbedingungen, wie z. B. die Lagertemperatur der Vorrichtung 1 sowie Daten des Ursprunges des Inhaltes, z. B. personenbezogene Daten bei Blutabnahmegefäßen, heran­ gezogen werden. Weitere Daten sind durchaus denkbar und möglich, beispielsweise die Auf­ zeichnung relevanter Daten aus der Analyse des Inhaltes der Vorrichtung 1, wobei letztere auch während der Analyse übertragen werden können.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, daß zum besseren Verständnis des Aufbaus der Vorrichtung 1 diese bzw. dessen Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Be­ schreibung entnommen werden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1; 2; 3; 4; 5; 6 gezeigten Ausführungen den Ge­ genstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, er­ findungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.
Bezugszeichenaufstellung
1
Vorrichtung
2
Gefäß
3
Gefäßmantel
4
Gefäßmittelachse
5
Stirnfläche
6
Stirnfläche
7
Gefäßboden
8
Gefäßkörper
9
Gefäßinnenraum
10
Mantelfläche
11
Bodenfläche
12
Mantelfläche
13
Bodenfläche
14
Gefäßöffnung
15
Steg
16
Datenträger
17
Hilfsmittel
18
Klebeetikett
19
Vertiefung
20
Behälter
21
Behälter
22
Schicht
23
Schicht
24
Tasche
25
Verschluß
26
Verschlußkörper
27
Verschlußkappe
28
Septum
29
Längsmittelachse
30
Öffnung
31
Öffnung
32
Vertiefung
33
Steg
34
Halteeinrichung

Claims (36)

1. Vorrichtung in Art eines Gefäßes, insbesondere Sammelgefäßes, z. B. für Flüs­ sigkeiten biologischen Ursprungs bzw. biologische Matrizes enthaltend, mit einem Gefäßin­ nenraum, der von einem durch einen Gefäßmantel mit einer äußeren und einer inneren Man­ telfläche und von einem Gefäßboden, der an einer von zwei einander in Richtung einer Ge­ fäßmittelachse gegenüberliegend ausgebildeten Stirnflächen des Gefäßmantels angeordnet ist, gebildeten Gefäßkörper teilweise begrenzt ist, wobei die zweite Stirnfläche des Gefäßmantels eine Gefäßöffnung umgibt, sowie mit zumindest einem Datenträger, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Datenträger (16) zur Erfassung und Wiedergabe und/oder Verarbei­ tung von Daten ausgebildet ist und am Gefäßkörper (8) über ein mit einem Adhäsiv versehe­ nes Hilfsmittel (17) und/oder im Gefäßkörper (8) angeordnet, insbesondere mit diesem ver­ bunden ist und/oder im Gefäßinnenraum (9) angeordnet und/oder mit diesem verbunden ist.
2. Vorrichtung in Art eines Verschlusses für eine Gefäßöffnung, mit einem Ver­ schlußkörper, der eine Verschlußkappe sowie ein von dieser gehaltenes Septum umfaßt, wo­ bei das Septum zumindest annähernd zentrisch zu einer Längsmittelachse angeordnet ist und eine von zwei entlang der Längsmittelachse einander gegenüberliegend angeordnete Öffnun­ gen der Verschlußkappe verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. in dem Verschluß­ körper (26) zumindest ein Datenträger (16), der zur Erfassung und Wiedergabe und/oder Ver­ arbeitung von Daten ausgebildet ist, angeordnet ist, insbesondere mit diesem verbunden ist.
3. Vorrichtung in Art eines Gefäßes, insbesondere Sammelgefäß, z. B. für Flüssig­ keiten biologischen Ursprungs bzw. biologische Matrizes enthaltend, mit einem Gefäßinnen­ raum, der von einem durch einen Gefäßmantel mit einer äußeren und einer inneren Mantelflä­ che und von einem Gefäßboden, der an einer von zwei einander in Richtung einer Gefäßmit­ telachse gegenüberliegend ausgebildeten Stirnflächen des Gefäßmantels angeordnet ist, gebil­ deten Gefäßkörper teilweise begrenzt ist, wobei die zweite Stirnfläche des Gefäßmantels eine Gefäßöffnung umgibt, welche von einem Verschluß mit einem Verschlußkörper, der eine Verschlußkappe sowie ein von dieser gehaltertes Septum umfaßt, wobei das Septum zumin­ dest annähernd zentrisch zu einer Längsmittelachse angeordnet ist und eine von zwei entlang der Längsmittelachse einander gegenüberliegend angeordnete Öffnungen der Verschlußkappe verschließt, verschlossen ist, sowie mit zumindest einem Datenträger, dadurch gekennzeich­ net, daß der zumindest eine Datenträger (16), der zur Erfassung und Wiedergabe und/oder Verarbeitung von Daten ausgebildet ist, dem Verschlußkörper (26) und/oder dem Gefäßkörper (8) zugeordnet, insbesondere mit diesem(n) über ein mit einem Adhäsiv versehenen Hilfsmittel (17) verbunden ist oder im Gefäßinnenraum (9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Datenträger (16) mit dem Gefäßmantel (3) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (16) im Gefäßmantel (3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (16) mit dem Gefäßboden (7) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (16) im Gefäßboden (7) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Datenträger (16) an einer dem Septum (28) abgewandten Oberfläche der Verschlußkappe (27) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Datenträger (16) an einer dem Septum (28) zugewandten Oberfläche der Verschlußkappe (27) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (16) in der Verschlußkappe (27) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 3 und 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Datenträger (16) im Septum (28) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Datenträger (16) als Speicherchip ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Speicherchip zur berührungslosen Datenübertragung ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Speicherchip ein Transponder zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Speicherchip und der Transponder eine Einheit bilden.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Speicherchip zur kontaktgebundenen Datenübertragung ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3 bis 8 und 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherchip über ein z. B. aus Papier oder Kunststoff beste­ hendes Klebeetikett (18) am Gefäßmantel (3) befestigt ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3 bis 8 und 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherchip zwischen dem Klebeetikett (18) und dem Ge­ fäßkörper (8) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Speicherchip zwischen zwei Schichten (22, 23) eines zumindest teilweise mehr­ schichtigen Klebeetiketts (18) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Speicherchip in einer Tasche (24) des Klebeetiketts (18) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3 bis 8 und 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeetikett im Bereich des Speicherchips auf der dem Ge­ fäßinnenraum (9) abgewandten Etikettoberfläche mit zumindest einer Ausnehmung versehen ist, der gegebenenfalls zumindest bereichsweise ein Material zur Herstellung eines elektri­ schen Kontaktes, z. B. einer Goldfolie, zugeordnet ist und über die die Kontaktierung des Speicherchips zum Datenaustausch erfolgt.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3 bis 8 und 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherchip im Gefäßmantel (3) eingegossen ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3 bis 8 und 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherchip im Gefäßboden (7) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3 bis 8 und 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherchip im Gefäßboden (7) eingegossen ist.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3 bis 8 und 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäßkörper (8) mehrteilig ausgebildet ist und der Datenträ­ ger (16) zwischen diesen Teilen angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3 bis 8 und 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherchip zwischen zwei ineinander gesteckten, den Ge­ fäßkörper (8) zumindest teilweise bildenden Behältern (20, 21) angeordnet ist.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3 bis 8 und 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Behälter (20, 21) im Bereich des Datenträgers (16) eine Vertiefung (19) zumindest in der Größe der flächenmäßigen Ausdehnung des Da­ tenträgers (16) aufweist, welche den Speicherchip zumindest teilweise aufnimmt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (16) zur Gänze von der Vertiefung (19) aufgenommen ist.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Datenträger (16) folienartig ausgebildet ist.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Datenträger (16) zur einmaligen elektronischen Beschriftung ausgebildet ist.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3 bis 8 und 12 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (16) mit dem Gefäßkörper (8) verklebt ist.
32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 3, 8 bis 16, 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (16) mit dem Verschlußkörper (26) verklebt ist.
33. Verfahren zur Kennzeichnung einer Vorrichtung in Art eines Gefäßes, insbesondere eines Sammelgefäßes, z. B. für Blut, bei dem maschinenlesbare Daten auf einem an der Vorrichtung angeordneten Datenträger, insbesondere einem Speicherchip zur Erfassung und Wiedergabe und/oder Verarbeitung hinterlegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Da­ teneingabe zumindest teilweise über ein Spracherkennungsprogramm erfolgt.
34. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung kontaktlos über einen Transponder erfolgt.
35. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Daten betreffend die Art und/oder Menge eines Vorrichtungsinhaltes und/oder der Vor­ behandlung, z. B. einer Strahlenbehandlung der Vorrichtung und/oder die Lagerbedingungen, z. B. einer Lagertemperatur der Vorrichtung und/oder den Ursprung des Inhaltes, z. B. perso­ nenbezogene Daten, hinterlegt werden.
36. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger vor der Datenübertragung über ein Klebeetikett an der Vorrichtung befe­ stigt wird.
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