DE10058228A1 - Sprachausgabevorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Sprachausgabe - Google Patents

Sprachausgabevorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Sprachausgabe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sprachausgabevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Sprachausgabeeinrichtung (10) zur Ausgabe von Sprachsignalen. Die Sprachausgabevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares Bedienelement (30, 38) zur Ablaufsteuerung der Sprachausgabeeinrichtung vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Steuerung einer Sprachausgabe in einem Fahrzeug.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprachausgabevorrich­ tung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Sprachausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Sprachsignalen. Die Erfindung betrifft daneben ein Verfahren zur Steuerung einer Sprachausgabe im Fahrzeug.
Sprachausgabevorrichtungen der vorgenannten Art sind beispiels­ weise im Zusammenhang mit modernen Navigationssystemen für Kraftfahrzeuge bekannt. Sie werden eingesetzt, um dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs bestimmte Informationen nicht nur optisch, sondern auch akustisch zu präsentieren. Die akustische Präsen­ tation ist von Vorteil, da sie die Blicke des Fahrers nicht von der Straße weg beispielsweise zu einem Monitor im Fahrzeug zieht. Der Blick kann also weiterhin auf die Straße gerichtet bleiben.
Es hat sich jedoch mittlerweile herausgestellt, daß auch die akustische Übermittlung von Informationen den Fahrer ablenken kann. Ein Grund liegt beispielsweise darin, daß beispielsweise akustische Meldungen des Navigationssystems nur einmal abge­ spielt und dann nicht wiederholt werden. Gerade bei Fahrten mit vielen Richtungsänderungen wird der Fahrer in einem solchen Fall seine Aufmerksamkeit sehr stark auf die Wahrnehmung der akustischen Informationen richten.
In zunehmendem Maße finden heutzutage moderne Kommunikations­ einrichtungen Eingang in Kraftfahrzeuge. So kommt der Informa­ tionsübertragung per E-mail in Zukunft sicherlich größere Be­ deutung zu, wobei zur Ergonomiesteigerung Sprachausgabesysteme zur Anwendung kommen, die die per E-mail übertragene Textinfor­ mation in gesprochene Sprache umwandeln. Auch hier wird die Aufmerksamkeit des Fahrers beim "Abhören" der E-mail stark be­ ansprucht, da der Fahrer bestrebt sein wird, die Information sofort aufzunehmen. Ein mehrmaliges Abhören der E-mail ist näm­ lich umständlich und zeitraubend, wobei zumeist nur kleine Ab­ schnitte solcher Emails die relevante Information enthalten.
Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der vorliegenden Er­ findung darin, eine Sprachausgabevorrichtung zu schaffen, die bei geringem technischem Aufwand eine Steigerung der Ergonomie und damit eine Reduzierung gefährlicher Situationen bedingt durch Unaufmerksamkeiten erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei der Sprachausgabevorrichtung der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein drehbares Be­ dienelement zur Ablaufsteuerung der Sprachausgabeeinrichtung vorgesehen ist.
Unter Ablaufsteuerung ist in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung die Steuerung der Wiedergabe der Sprache zu verste­ hen, also beispielsweise die Funktionen "Vorwärts", "Rückwärts" oder "Stop".
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Sprachausgabevorrichtung ist darin zu sehen, daß der Benutzer die Möglichkeit hat, über ein sehr leicht zu bedienendes Bedienelement die Wiedergabe der Sprachsignale zu steuern. Er hat also gegenüber bisherigen Sy­ stemen die Möglichkeit, bestimmte Passagen/Abschnitte der In­ formation zu wiederholen oder beispielsweise zu überspringen, wobei die Bedienung über ein drehbares Bedienelement sehr ein­ fach ausfällt. Somit wird seine Aufmerksamkeit nicht in glei­ chem Umfang wie bisher beansprucht, da der Fahrer jederzeit die Möglichkeit hat, sich bestimmte Abschnitte der Information nochmals abspielen zu lassen.
In einer bevorzugten Weiterbildung umfaßt die Sprachausgabeein­ richtung eine Speichereinheit zur Aufnahme von Sprachsignalen, beispielsweise in digitaler unkomprimierter oder komprimierter (MP3-Kodierung) Form. Weiter bevorzugt ist die Sprachausgabe­ einrichtung mit einer Spracherzeugungseinheit versehen, die ei­ nen beispielsweise abgespeicherten Text in gesprochene Sprache umsetzt.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß die Sprachausgabevor­ richtung auch für die in Zukunft wichtigen Kommunikationsmit­ tel, wie beispielsweise E-mail, eingesetzt werden kann. Mit Hilfe der Spracherzeugungseinheit können als Text übermittelte Informationen dem Fahrer vorgelesen werden. Solche Textinforma­ tionen umfassen beispielsweise die bereits erwähnten E-mail- Texte, aber auch in Textform übertragene Verkehrsnachrichten, Straßenzustandsinformationen, Wetterinformationen, etc.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Bedienelement als Drehsteller ausgebildet, der in vorgegebenen Winkelschritten drehbar ist. Besonders bevorzugt ist das Bedienelement als Drehsteller ausgebildet, der zwischen einem ersten und einem zweiten Endanschlag drehbar ist, wobei weiter bevorzugt ein Rückstellelement vorgesehen ist, das den Drehsteller in eine Ausgangsstellung, die zwischen den beiden Endanschlägen liegt, zurückführt. Vorzugsweise liegen die beiden Endanschläge je­ weils in einem Winkel von 90° relativ zu der Ausgangsstellung.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß ein besonders ergonomi­ sches Bedienelement geschaffen wird, mit dessen Hilfe der Fah­ rer mit wenig Aufwand den Ablauf der Sprachausgabe steuern kann. So kann der Drehsteller beispielsweise so konfiguriert sein, daß ein Drehen nach links zu einer Wiederholung der Wie­ dergabe bestimmter Abschnitte zur Folge hat, während ein Drehen nach rechts ein Überspringen bestimmter Abschnitte des Textes bewirkt. Die Länge dieser Abschnitte läßt sich bevorzugt durch das Maß der Drehung, das heißt den Drehwinkel wählen. Ist der Drehwinkel beispielsweise sehr gering, wird beispielsweise nur das letzte Wort wiederholt, ist der Drehwinkel dagegen groß, können mehrere Worte, Sätze oder Absätze wiederholt oder über­ sprungen werden.
Die Empfindlichkeit des Bedienelements läßt sich beispielsweise vom Benutzer über entsprechende Eingaben konfigurieren. Darüber hinaus läßt sich vom Benutzer festlegen, ob beim Zurück- oder Vorgehen eine hörbare aber nicht identifizierbare Sprachausgabe erfolgt, um eine zusätzliche Hilfe beim Navigieren im auszuge­ benden Text zu erhalten, oder ob die Sprachausgabe stummge­ schaltet wird.
Selbstverständlich ist es denkbar, dem vorgenannten Drehsteller einen zweiten konzentrisch dazu angeordneten Drehsteller zuzu­ ordnen, wobei die Empfindlichkeit beider Drehsteller unter­ schiedlich gewählt ist. So könnte beispielsweise der erste Drehsteller für das Wiederholen bzw. Überspringen größerer Ab­ schnitte und der zweite Drehsteller für kleinere Abschnitte vorgesehen sein.
In einer bevorzugten Weiterbildung umfaßt das Bedienelement ei­ nen Taster, der durch Drücken des Bedienelements betätigbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Funktionalität des Be­ dienelements weiter wächst, so daß der Benutzer ohne Wechsel des Bedienelements mehr Funktionen erreichen kann. Beispielsweise könnte das Drücken des Bedienelements die Sprachausgabe unterbrechen.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Bedienelement zur Steuerung anderer Komponenten des Fahrzeugs vorgesehen.
Diese Maßnahme führt zu einer weiteren Erhöhung der Ergonomie und damit zur Vereinfachung der Bedienung unterschiedlichster Funktionen im Fahrzeug. Beispielsweise könnte das Bedienelement auch zur Steuerung eines Navigationssystems, zur Steuerung des Autoradios oder des Autotelefons eingesetzt werden. Das Be­ dienelement wird damit zum zentralen Eingabemittel im Fahrzeug.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Steuerung einer Sprachausgabe im Fahrzeug gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß durch Drehen eines Bedienele­ ments in eine erste Richtung ein Abschnitt der zuletzt erfolg­ ten Sprachausgabe wiederholt wird, und daß durch Drehen in eine zweite Richtung ein Abschnitt der Sprachausgabe übersprungen wird. Bevorzugt wird durch Drücken des Bedienelements die Sprachausgabe gestartet und/oder unterbrochen. Es ist weiter bevorzugt, daß die Länge des Abschnitts von dem Drehwinkel des Bedienelements abhängt.
Die vorgenannten Maßnahmen führen wie bereits erwähnt zu dem Vorteil, daß eine akustische Übermittlung von Informationen oh­ ne wesentliche Einschränkung der Aufmerksamkeit des Fahrers, d. h. ohne große Ablenkung, erfolgen kann, da der Fahrer jeder­ zeit die Möglichkeit hat, sich bestimmte Abschnitte erneut vor­ spielen zu lassen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Sprachausgabe­ vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Bedienelements; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines alternativen Be­ dienelements.
In Fig. 1 ist eine Sprachausgabevorrichtung mit dem Bezugszei­ chen 10 gekennzeichnet. Diese Sprachausgabevorrichtung kann Teil eines Fahrzeug-PCs 20 sein, der zur Steuerung unterschied­ lichster Komponenten, beispielsweise Navigationssystem, Tele­ fon, Radio, etc. zuständig ist.
Die Sprachausgabevorrichtung 10 umfaßt eine Steuereinrich­ tung 30, die beispielsweise als Mikrocomputer ausgebildet sein kann. Der Steuereinrichtung 30 ist eine Speichereinheit 32 zu­ geordnet, die unterschiedliche Speichermedien, beispielsweise RAM/ROM (beschreibbare und nicht beschreibbare) Speicher 32a, Festplattenspeicher 32b oder CD-ROM oder DVD-Speicher 32c ent­ hält. Der Speicher 32a enthält beispielsweise die zur Ausfüh­ rung der erforderlichen Steuerprogramme notwendigen Befehle, die von der Steuereinrichtung 30 abgearbeitet werden.
Die Steuereinrichtung 30 ist mit einer Spracherzeugungsein­ heit 34 verbunden, die in der Lage ist, in digitaler Form vor­ liegende Texte in gesprochene Sprache umzuwandeln. Diese Sprachsignale werden zur Wiedergabe einem Lautsprechersystem 36 zugeführt. Alternativ ist es möglich, die Sprachsignale nach dem MP3-Verfahren zu komprimieren und dann für die spätere Wie­ dergabe abzuspeichern.
Der interne Aufbau der Spracherzeugungseinheit 34 ist allgemein bekannt, so daß auf eine entsprechende Beschreibung verzichtet werden kann. Derartige Spracherzeugungseinheiten werden mitt­ lerweile bereits für Computersysteme angeboten.
Die zur Erzeugung der Sprachsignale erforderlichen Daten erhält die Spracherzeugungseinheit 34 über die Steuereinrichtung 30 aus der Speichereinheit 32.
Zur Ablaufsteuerung der Sprachausgabe, d. h. der Spracherzeu­ gungseinheit 34, ist ein Bedienelement 38 vorgesehen. Mit Hilfe dieses Bedienelements 38 ist es möglich, die Wiedergabe der ge­ sprochenen Sprache zu steuern, d. h. zu unterbrechen und zu starten oder vor- und zurückzugehen, vergleichbar mit dem Vor- und Zurückspulen bei Tonbändern. Mit Hilfe des Bedienele­ ments 38 kann darüber hinaus auch die Geschwindigkeit der Wie­ dergabe gewählt werden, wobei sich aufgrund der digitalen Arbeitsweise des Systems die Tonhöhe bei Veränderung der Wieder­ gabegeschwindigkeit nicht verändert.
Der Fahrzeug-PC 20 umfaßt zusätzlich einen GPS-Empfänger 40, der der Steuereinrichtung 30 die für ein Navigationssystem er­ forderlichen Positionsdaten übermittelt. Zur optischen Anzeige verschiedener Fahrzeuginformationen, beispielsweise auch von Navigationsinformationen, ist ein Monitor 42 vorgesehen, der ebenfalls mit der Steuereinrichtung 30 verbunden ist.
Der Fahrzeug-PC 20 umfaßt im vorliegenden Ausführungsbeispiel des weiteren eine Mobilfunkeinheit 44 und eine Sprachsteue­ rungseinheit 46. Mit Hilfe der Mobilfunkeinheit 44 ist es mög­ lich, per Mobilfunk übertragene Daten zu empfangen und entspre­ chend zu verarbeiten. Bei diesen Daten kann es sich beispiels­ weise um E-mail-Daten handeln.
Alle mit der Steuereinrichtung 30 verbundenen Einheiten lassen sich mit Hilfe des zentralen Bedienelements 38 und der entspre­ chenden optischen Darstellung auf dem Monitor 42 steuern.
Das Bedienelement 38 ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Ge­ mäß einem ersten Ausführungsbeispiel umfaßt das Bedienele­ ment 38 zwei Drehsteller 51, 53, die konzentrisch zueinander um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet sind. Der äußere Dreh­ steller 51 ist ringförmig aufgebaut und bildet den äußeren Ring des Bedienelements 38. Der innere Drehsteller 53 liegt inner­ halb des Rings und ist zur besseren Bedienbarkeit in Richtung der Längsachse gegenüber dem Drehsteller 51 überstehend ausge­ bildet. Dies ist deutlich in der Schnittdarstellung in Fig. 2 zu erkennen.
Bei dem inneren Drehsteller 53 handelt es sich um einen übli­ chen Drehknopf, der schrittweise, d. h. entsprechend einem be­ stimmten Raster drehbar ist. Ein Endanschlag ist nicht vorgese­ hen. Der innere Drehsteller 53 läßt sich ferner in Längsrich­ tung L bewegen, um auf diese Weise einen nicht dargestellten Taster zu betätigen. Beim Loslassen des Drehstellers 53 wird er jedoch wieder in die Ausgangsposition zurückbewegt.
Der äußere Drehsteller 51 ist im Gegensatz dazu nur innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs drehbar, nämlich zwischen einer ersten Endposition, die mit "Rück" bezeichnet ist, und einer zweiten Endposition, die mit "Vor" bezeichnet ist. Insgesamt läßt sich der Drehsteller 51 um 2 × 90°, d. h. 180°, drehen. In der Mitte der beiden Endanschläge 55, 56 ist eine mit "0" be­ zeichnete Ausgangsstellung 57 dargestellt. Aus dieser Ausgangs­ stellung 57 läßt sich der Drehsteller 51 also um 90° im Uhrzei­ gersinn und um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
Durch ein nicht dargestelltes Rückstellelement, beispielsweise in Form einer Feder, wird der Drehsteller 51 nach einer Betäti­ gung in die Ausgangsstellung 57 zurückgedreht.
In Fig. 3 ist ein Bedienelement 38' gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform dargestellt. Das Bedienelement 38' umfaßt einen Dreh­ steller 53', der ohne Endanschlag schrittweise sowohl im Uhr­ zeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 3 die Schrittweite (Rasterung) dar­ gestellt und mit dem Bezugszeichen 58 gekennzeichnet. Im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Schrittweite etwa 10°. Es versteht sich, daß auch andere Schrittweiten möglich sind. Eine solche Rasterung dient dazu, dem Benutzer ein "Gefühl" für das Maß der Drehung zu vermitteln. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wurde auf einen äußeren zwei­ ten Drehsteller 51 verzichtet. Im folgenden wird nun die Funk­ tion der Sprachausgabevorrichtung 10 im Zusammenspiel mit dem Bedienelement 38 erläutert.
Empfängt der Fahrzeug-PC über die Mobilfunkeinheit 44 bei­ spielsweise eine E-mail, wird diese auf der Festplatte 32b ab­ gespeichert und die Steuereinheit 30 gibt dem Fahrer des Fahr­ zeugs über den Monitor 42 und/oder den Lautsprecher eine ent­ sprechende Meldung. Gleichzeitig schaltet die Steuereinrich­ tung 30 in einen Lese-Modus, mit dem eine Sprachausgabe des E- mail-Textes erfolgen kann. In diesem Betriebsmodus dient das zentrale Bedienelement 38 zur Steuerung der Wiedergabe des E- mail-Textes. So läßt sich die Wiedergabe durch Drücken des Drehstellers 53 starten. Die Textdaten werden vom Festplatten­ speicher 32b gelesen und der Spracherzeugungseinheit 34 zuge­ führt, die den Text in gesprochene Sprache umsetzt und über den Lautsprecher 36 ausgibt.
Möchte der Benutzer die Wiedergabe unterbrechen, genügt ein weiterer Druck auf den inneren Drehsteller 53. Möchte der Be­ nutzer jedoch die letzten gesprochenen Worte nochmals hören, kann er durch Drehen des Drehstellers 53 entgegen dem Uhrzei­ gersinn eine nochmalige Wiedergabe starten. Hierbei könnte bei­ spielsweise die vorgegebene Drehwinkelschrittweite (Rasterung) jeweils einem Wort entsprechen.
Mit Hilfe des äußeren Drehstellers 51 kann der Benutzer längere Textabschnitte auf schnellere Art und Weise zur erneuten Wie­ dergabe auswählen. So wird beim Drehen des Drehstellers 51 entgegen dem Uhrzeigersinn je nach Maß des Drehwinkels mehr oder weniger schnell im wiederzugebenden Text zurückgegangen. In Fig. 2 sind zwischen den beiden Positionen 57 und 55 insgesamt drei Stufen I, II und III dargestellt, die für drei unter­ schiedliche Geschwindigkeiten stehen. I steht für die geringste und III für die größte Geschwindigkeit, mit der im Text zurück­ gegangen wird, wobei der Übergang zwischen den Geschwindigkei­ ten kontinuierlich erfolgt. Der Vorgang des Zurückgehens er­ folgt so lange, wie der Benutzer den Drehsteller 51 außerhalb der Ausgangsstellung 57 hält, wobei er jederzeit durch Verände­ rung des Drehwinkels die Geschwindigkeit ändern kann. Läßt der Benutzer den Drehsteller 51 los, wird dieser durch ein Rück­ stellelement in die Ausgangsstellung 57 zurückgeführt und die Wiedergabe startet an der dann ausgewählten Position im Text.
In gleicher Weise erlaubt der Drehsteller 51 auch ein Über­ springen von Textabschnitten, wenn der Benutzer eine Drehung im Uhrzeigersinn vornimmt. Auch hier läßt sich die Geschwindigkeit in unterschiedlichen Stufen einstellen.
Zum schnellen Auffinden gesuchter Textpassagen ist es möglich, eine Stummschaltung zu deaktivieren, so daß beim Zurück- oder Vorgehen innerhalb des Textes hörbare aber nicht identifizier­ bare Sprachsignale (entsprechend einem zu schnell ablaufenden Tonband) wiedergegeben werden.
Es zeigt sich, daß das in Fig. 2 dargestellte Bedienelement 38 mit den beiden konzentrisch angeordneten Drehstellern 51, 53 eine sehr einfache und ergonomische Möglichkeit bietet, inner­ halb eines wiederzugebenden Textes zu navigieren, d. h. bestimm­ te Textabschnitte wiederholen zu lassen oder zu überspringen.
Darüber hinaus kann durch Drücken des Drehstellers 53 die Wie­ dergabe angehalten und gestartet werden. Alle Funktionen können somit mit einer Hand und im wesentlichen ohne große Bewegungen ausgeführt werden. Gerade im Fahrzeug ist dies von großer Be­ deutung.
Die Funktionsweise des in Fig. 3 gezeigten Bedienelements 38' entspricht im wesentlichen dem Drehsteller 53 des zuvor be­ schriebenen Bedienelements 38. Auf eine nochmalige Beschreibung soll deshalb verzichtet werden. Der einzige Unterschied zwi­ schen den beiden Bedienelementen 38, 38' ist darin zu sehen, daß das Bedienelement 38' ein schnelles Navigieren innerhalb eines Textes nicht zuläßt. Vielmehr muß der Drehsteller 53' entsprechend oft gedreht werden, um an die gewünschte Textstel­ le zu gelangen. Allerdings ist es möglich, die Größe des Text­ abschnittes, der mit einem Drehwinkelschritt übersprungen wird, einzustellen. Darüber hinaus ist es durchaus denkbar, daß die Länge des übersprungenen Textabschnitts dynamisch mit dar Dre­ hung des Drehstellers 53' verändert wird. Nach einer vorgegebe­ nen Anzahl von aufeinanderfolgenden Drehwinkelschritten kann die Länge des Textabschnitts erhöht werden.
Zusammenfassend zeigt sich, daß sowohl das Bedienelement 38 als auch das Bedienelement 38' ein einfaches Navigieren innerhalb eines wiederzugebenden Textes ermöglichen, so daß der Fahrer eines Kraftfahrzeugs den per gesprochener Sprache übermittelten Informationen nicht mehr die bisher erforderliche Aufmerksam­ keit schenken muß, da er jederzeit einzelne Abschnitte dieser Meldung erneut zur Wiedergabe auswählen kann.
Wie bereits erwähnt, ist es auch möglich, den Text in gespro­ chene Sprache umzuwandeln und dann beispielsweise im MP3-Format abzuspeichern. Die spätere Wiedergabe dieser Daten erfolgt über das Bedienelement 38, 38' in gleicher Weise wie zuvor beschrie­ ben.

Claims (16)

1. Sprachausgabevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Sprachausgabeeinrichtung (10) zur Ausgabe von Sprachsigna­ len, gekennzeichnet durch ein drehbares Bedienelement (30, 38) zur Ablaufsteuerung der Sprachausgabeeinrichtung.
2. Sprachausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sprachausgabeeinrichtung (10) eine Spei­ chereinheit (32) zur Aufnahme von Sprachsignalen umfaßt.
3. Sprachausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachausgabeeinrichtung (10) eine Spracherzeugungseinheit (34, 36) umfaßt, die einen vor­ zugsweise abgespeicherten Text in gesprochene Sprache um­ setzt.
4. Sprachausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (38, 38') als Drehsteller (51, 53; 53') ausgebildet ist, der in vorgegebenen Winkelschritten (58) drehbar ist.
5. Sprachausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (38) als Drehsteller (51) ausgebildet ist, der zwischen einem er­ sten und einem zweiten Endanschlag (55, 56) drehbar ist.
6. Sprachausgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehsteller (51) ein Rückstellelement umfaßt, das den Drehsteller (51) in eine Ausgangsstellung (57) zurückführt.
7. Sprachausgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Endanschlag (55) in einem Winkel von 90° entgegen dem Uhrzeigersinn und der zweite Endan­ schlag (56) in einem Winkel von 90° im Uhrzeigersinn be­ züglich der Ausgangsstellung (57) liegt.
8. Sprachausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerung abhängig von der Drehrichtung erfolgt.
9. Sprachausgabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablaufsteuerung abhängig von dem Dreh­ winkel erfolgt.
10. Sprachausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem ersten Drehsteller (51) ein zweiter Drehsteller (53) konzentrisch zu dem er­ sten Drehsteller (51) angeordnet ist, wobei der zweite Drehsteller (53) eine Feineinstellung der Ablaufsteuerung erlaubt.
11. Sprachausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bedienelement 38, 38' einen Taster um­ faßt, der durch Drücken des Bedienelements betätigbar ist.
12. Sprachausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (38, 38') zur Steuerung anderer Komponenten (40, 42, 44, 46) des Fahrzeugs vorgesehen ist.
13. Verfahren zur Steuerung einer Sprachausgabe im Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen eines Bedienele­ ments (38, 38') in eine erste Richtung ein Abschnitt der zuletzt erfolgten Sprachausgabe wiederholt wird, und daß durch Drehen in eine zweite Richtung ein Abschnitt der Sprachausgabe übersprungen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen des Bedienelements die Sprachausgabe unter­ brochen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Länge des Abschnitts von dem Drehwinkel des Bedienelements abhängt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Halten des Bedienelements (38, 51) der Vorgang des Wiederholens bzw. des Überspringens eines Abschnitts fort­ gesetzt wird bis das Bedienelement in eine Ausgangsstel­ lung zurückgedreht wird.
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