DE1005807B - Zusatzgeraet fuer Drehbaenke zum Drehen von sehr duennen langen Drehteilen - Google Patents

Zusatzgeraet fuer Drehbaenke zum Drehen von sehr duennen langen Drehteilen

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DE1005807B
DE1005807B DEB23678A DEB0023678A DE1005807B DE 1005807 B DE1005807 B DE 1005807B DE B23678 A DEB23678 A DE B23678A DE B0023678 A DEB0023678 A DE B0023678A DE 1005807 B DE1005807 B DE 1005807B
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Karl Bass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/12Special arrangements on tool holders
    • B23B29/16Special arrangements on tool holders for supporting the workpiece in a backrest

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zum Drehen dünner langer Teile auf Revolveroder Spitzendrehbänken werden besondere Stahlhalter verwendet, die auf einen Support oder auf die Pinole der Drehbank aufgespannt werden und die gegenüber dem Drehstahl zur Lagerung und Führung des Werkstückes eine Lünette besitzen. Verschiedene der bekannten Lünetten haben sich für verschiedene Dreharbeiten gut bewährt. Zum Drehen von sehr langen und besonders dünnen Teilen, z. B. zum Drehen eines 2 mm starken Rundstabes auf einen Durchmesser von 0,5 mm, insbesondere in größeren Serien sind diese Geräte nicht mehr besonders geeignet oder überhaupt unbrauchbar.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, solche Geräte so zu verbessern, daß auch Arbeiten der
nannten Art mit großer Zuverlässigkeit und Genauigkeit ausgeführt werden können. Sie geht dabei von der Erkenntnis aus, daß für solche Arbeiten, wie Drehen eines Rundstahles auf 1 bis 2 mm oder gar auf 1Ii mm, und zwar auf eine größere Länge außerordentlich hohe Anforderungen an die Lagerung des Werkstückes gestellt werden müssen, besonders wenn solche Teile nicht nur in einzelnen Stücken oder in kleinen Stückzahlen, sondern in größeren Serien hergestellt werden sollen.
Gemäß der Erfindung können die Schwierigkeiten, die bei solchen Arbeiten aufgetreten sind, durch eine besondere Gestaltung und Anordnung des Gegenlagers (Lünette) behoben werden. Nach der Erfindung ist es wesentlich, daß die Lünette keine beweglichen Teile wie Rollen od. dgl. aufweist, sondern durch zwei starr zueinander angeordnete Gegenflächen gebildet wird, daß ferner diese Gegenflächen keinen zu großen öffnungswinkel, sondern einen spitzen Winkel von etwa 60° miteinander bilden, und daß schließlich die Lünette so angeordnet wird, daß sie dem Stahl vorausläuft, sich also gegen das unbearbeitete Werkstück anlegt.
Durch diese Kombination ergibt sich eine Einrichtung, die sich für die oben angegebenen Sonderarbeiten ganz besonders eignet. Es ist an sich zwar hekannt, Lünetten aus starr zueinander angeordneten Gegenflächen zu bilden, dabei beträgt aber der öffnungswinkel zumeist etwa 90°, und außerdem sind bei diesen bekannten Lünetten die beiden anderen Kennzeichen vorliegender Erfindung nicht erfüllt. Außerdem ist es bekannt, Lünetten so auszubilden, daß die Auflageflächen für das Werkstück bzw. die Tangentialflächen zu den Berührungslinien etwa einen öffnungswinkel von etwa 60° miteinander bilden. Dabei handelt es sich aber durchweg um Lünetten mit Rollen bzw. um Lünetten, die unmittelbar als Kugellager ausgebildet sind. Diese Lünetten eignen sich wegen des in den beweglichen Teilen vorhandenen
Zusatzgerät für Drehbänke zum Drehen
von sehr dünnen langen Drehteilen
Anmelder:
Karl Bass, Oberkochen (Württ),
Keltenstr. 21
Karl Bass, Oberjcochen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
Spieles nicht für die feinen Arbeiten, wie sie mit einer Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung ausgeführt werden sollen.
Auch die Anordnung einer Lünette in der Weise, daß sie dem Stahl vorausläuft, ist an sich bekannt, jedoch wiederum nur bei einer Ausführung, die im übrigen weder das eine noch das andere Kennzeichen der Kombination vorliegender Erfindung aufweist.
Erst durch die Kombination der drei genannten Merkmale, nämlich: Bildung der Lünette durch zwei starr miteinander verbundene Gegenflächen, Wahl eines Winkels von etwa 60° zwischen den beiden Gegenflächen und Anordnung der Lünette so, daß sie dem Stahl vorausläuft, gibt eine Gewähr für eine sichere Lagerung des Werkstückes, wie sie für das Abdrehen solcher Werkstücke auf kleinste Durchmesser mit großer Genauigkeit und Gleichmäßigkeit notwendig ist.
Über die Bedeutung des ersten Kombinationsmerkmales bedarf es keiner besonderen Ausführungen. Es ist ohne weiteres verständlich, daß bei Lünetten mit rollenden Teilen das Spiel in der Lagerung der Rollen im Verhältnis zu den kleinen Durchmessern der mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung herzustellenden Werkstücke nicht vernachlässigt werden und daher nicht zugelassen werden kann.
Durch die Anwendung des weiteren Merkmales eines öffnungswinkels der Lünette von etwa 60° ergibt sich eine einwandfreie und sichere Dreipunktlagerung, indem zwei Punkte durch die im spitzen Winkel zueinander stehenden Flächen der Lünette und der dritte Punkt durch den Drehstahl gebildet werden. Das Werkstück wird dabei durch den Drehstahl beim Drehen in den Winkel der Lünette hinein-
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gepreßt und die für eine genaue Bearbeitung auf kleinsten Durchmesser erforderliche sichere Lagerung des Werkstückes in der Lünette erzielt.
Die Bedeutung des dritten Kombinationsmerkmales wird im folgenden näher erläutert. Bei einer Lünettenausbildung mit einem dem Drehstahl nacheilenden Gegenlager, wie dies bei den meisten der bekannten Lünettenausführungen der Fall ist, muß das Werkstück zunächst auf ein kurzes Stück ohne Gegenlager auf den gewünschten Durchmesser vorgedreht werden. Darauf wird das Werkstück gelöst und auf die gesamte zu bearbeitende Länge aus dem Spannwerkzeug herausgezogen, so daß es nur noch mit einem kurzen Einspannende im Spannwerkzeug steckt. Mit seinem vorgedrehten Teil wird das Werkstück dann gegen die Lünette abgestützt bzw. umgekehrt mit einer gewissen Vorspannung gegen diesen Teil angestellt. Wenn dieses Anstellen mit einem zu großen oder einem zu kleinen Druck erfolgt, so wird das auf einen so dünnen Durchmesser abgedrehte Material entweder unter dem ao zu großen Anpreßdruck der Lünette nach der einen Seite oder bei zu geringem Druck der Lünette durch den Druck des noch AOm ersten Andrehen her angestellten Schneidwerkzeuges nach der anderen Seite ausweichen, was eine Durchmesserveränderung beim weiteren Abdrehen zur Folge hat.
So wird der Werkstückdurchmesser also zu groß, wenn die Lünette nicht mit genügendem Druck angestellt worden war und das Werkstück unter dem Stahldruck gegen die Lünette zu etwas ausweichen konnte. Schon nach kurzer Zeit kommt aber dann dieser Teil des Werkstückes mit seinem zu großen Durchmesser in den Bereich der Lünette und wird nun durch die Lünette in der anderen Richtung gegen den Stahl gedrückt, was wieder eine Verkleinerung des Durchmessers auf ein Maß zur Folge hat, das kleiner ist als das ursprünglich eingestellte Maß.
Mit nacheilender Lünette wird so kein zylindrisches Werkstück, sondern ein Werkstück mit welliger Oberfläche entstehen. Dabei handelt es sich natürlich nur um kleinste Abweichungen, die aber genügen, das Werkstück unbrauchbar zu machen.
Für die oben zum Hauptanspruch beschriebene Dreipunktlagerung empfiehlt es sich weiterhin, das Gegenlager und den Drehstahl einander so zuzuordnen, daß der Drehstahl etwa auf der Winkelhalbierenden des öffnungswinkels der Lünette am Werkstück angreift.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es zweckmäßig, die Lünette mit ihrem Öffnungswinkel von etwa 60° so anzuordnen, daß diejenige Gegenfläche, von der die Mantelfläche des Werkstückes beim Drehen abläuft, also die in Umfangsrichtung des sich drehenden Werkstückes gesehen unmittelbar vor dem Drehstahl liegende Fläche parallel oder angenähert parallel zur Längsrichtung des Drehstahles liegt. Vorzugsweise soll die vor dem Drehstahl liegende Fläche etwas gegen die Parallele zur Drehstahlachse geneigt sein, so daß ihr äußeres Ende der Drehstahlachse etwas näher liegt als das innere Ende. Hierdurch wird die Lagerung des Werkstückes noch verbessert und das Werkstück noch vielseitiger anwendbar, besonders für einen größeren Durchmesserbereich der zu bearbeitenden Werkstücke. Im besonderen soll der Winkel zwischen dem Drehstahl und der vor ihm liegenden Fläche etwa 5 bis 10° betragen.
Es empfiehlt sich, die Lünette gemäß der Erfindung außerdem in an sich bekannter Weise um eine zur Drehachse parallele Achse schwenkbar und möglichst auch radial gegenüber dieser Achse verschiebbar zu lagern, so daß sie auf verschiedene Werkstückdurchmesser eingestellt werden kann. Hierbei ergibt sich dann, daß die vor dem Drehstahl liegende Lagerfiäche um so schwächer gegen den Drehstahl geneigt ist, je größer der Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstückes ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Werkstück auf dieser Fläche der Lünette sicher geführt wird und sich nicht von ihr abhebt. Auch eine gleichmäßigere Beanspruchung der beiden Gegenflächen und eine entsprechend höhere Lebensdauer ist die Folge dieser Anordnung. Die beiden Flächen des V-förmigen Lagers werden vorzugsweise mit Widia plattiert, um so möglichst jede Abnutzung auch während der Bearbeitung einer größeren Serie zu vermeiden. Selbst eine größere Serie wird hierdurch völlig gleich ausfallen, und zwar ohne jede Nachstellung.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es zweckmäßig, die Gegenflächen zu schmieren. Es hat sich nämlich gezeigt, daß zwar die gröberen Drehspäne gut abgeführt werden, daß aber feinster Drehstaub zwischen das Werkstück und die Lagerflächen gerät und Ungenauigkeiten in der Bearbeitung hervorruft. Durch die Schmierung wird erreicht, daß solcher Drehstaub ständig weggespült wird und daher nicht zwischen Werkstück und Lagerflächen gelangen kann. Die Schmier- und Spülflüssigkeit wird etwa durch einen Kanal zugeführt, der in der Spitze zwischen beiden Gegenflächen endet.
Für die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist neben der Ausbildung des Gegenlagers gemäß der Erfindung auch die Lagerung und Einstellbarkeit des Drehstahles von großer Bedeutung. Im besonderen soll der Stahl von einem schwenkbaren Support mit Feineinstellung getragen werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird.
Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Vorderansicht, in Richtung der Drehachse gesehen.
Das Gerät besteht danach aus einem Halter 1, der mit seiner Bohrung 2 etwa auf der Pinole einer Drehbank aufgesetzt ist und mit der Schraube 3 festgeklemmt wird. Das untere Ende des Halters weist einen Schlitz 4 auf, durch den eine Schraube 5 hindurchgreift, mit der die Lünette 6 festgeschraubt ist. Nach Lösen der Schraube 5 kann die Lünette sowohl verschwenkt als auch durch Verschieben der Schraube im Schlitz 4 in ihrer Höhenlage gegenüber dem Halter verstellt werden. Mit 19 ist das Werkstück bezeichnet. Die Lünette bildet einen V-förmigen Ausschnitt 7, dessen beide mit Hartmetall etwa belegte Flächen 8 und 9 das vor dem Drehstahl 10 liegende Gegenlager bilden. Der Ausschnitt ist so gewählt, daß die beiden Flächen einen Winkel miteinander bilden, der etwas kleiner als 60°, etwa 50 bis 55° ist, wobei die Winkelhalbierende etwa auf die Spitze des Drehstahles führt. Der Drehstahl sitzt von drei Stellschrauben 11 gehalten in einem Schlitten 12, der von einer Spindel 13 betätigt wird. Er steht in Normalstellung so zur Fläche 8, daß deren äußeres Ende in seiner Verlängerung die Drehstahlachse schneidet. Der Winkel zwischen beiden soll etwa 5 bis 10° betragen. Der Schlitten 12 sitzt in dem Bett 14, das mittels des hohlen Drehzapfens 15 in einer Bohrung des Halters 1 steckt und dort mittels einer Schraube 16 gehalten wird. Die Spindel 13 ist oben mit einer Kegelfläche mit Skala 17 versehen. An der Lünette ist eine Bohrung 18 vorgesehen, die in den Winkel zwischen den beiden Gegenflächen 8 und 9 der Lünette führt
und die an eine flexible Spülleitung angeschlossen werden kann.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Zusatzgerät für Revolver- und Spitzendrehbänke od. dgl. zum Drehen von sehr dünnen langen Drehteilen, mit einem Stahlhalter und einem der Stahlspitze gegenüberliegenden Gegenlager, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (6) durch zwei starr zueinander angeordnete Flächen (8j 9) gebildet wird, die einen Winkel (7) von etwa 60° miteinander einschließen, und daß das Gegenlager dem Stahl (10) vorauseilend angeordnet ist, so daß sich das Werkstück (19) beim Drehen mit seinem unbearbeiteten Teil gegen das Gegenlager abstützt.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (6) und der Drehstahl (10) derart einander zugeordnet sind, daß der Drehstahl etwa auf der Winkelhalbierenden des öffnungswinkels der Lünette am Werkstück angreift.
3. Zusatzgerät nach Anspruch 1 und 2 mit stabförmigem Drehstahl, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fläche (8) des Gegenlagers, die in Drehrichtung des Werkstückes gesehen vor dem Drehstahl (10) liegt, in an sich bekannter Weise genau oder angenähert parallel zur Längsachse des Drehstahls liegt. '30
4. Zusatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Drehstahl liegende Fläche (8) gegen die Drehstahlachse geneigt ist, und zwar so, daß ihr äußeres Ende der Drehstahlachse näher liegt als das innere Ende.
5. Zusatzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Drehstahlachse und der vor dem Drehstahl liegenden Fläche (8) des Gegenlagers etwa 5 bis 10° beträgt.
6. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lünette (6) und/oder der Drehstahl (10) um eine zur Drehachse parallele Achse in an sich bekannter Weise schwenkbar sind.
7. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lünette (6) und/oder der Drehstahl (10) in an sich bekannter Weise radial zur Drehachse einstellbar sind.
8. "Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstahl (10) in an sich bekannter Weise von einem schwenkbaren Support mit Feineinstellung (13 bis 17) getragen wird.
9. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das V-förmige Gegenlager geschmiert ist.
10. Zusatzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierleitung an der Spitze des Winkels (7) zwischen den beiden Gegenlagerflächen (8, 9) endet.
11. Zusatzgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible Schmierleitung unmittelbar an eine Bohrung (18) in der schwenkbaren Lünette anschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 823 684, 107 901;
französische Patentschrift Nr. 505 004;
USA.-Patentschriften Nr. 2 533 665, 2 380 039.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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