DE10057689A1 - Verfahren zum maßgerechten endseitigen Beschneiden eines gebogenen metallischen rohrförmigen Hohlkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum maßgerechten endseitigen Beschneiden eines gebogenen metallischen rohrförmigen Hohlkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Zum maßgerechten endseitigen Beschneiden von rohrförmigen Hohlkörpern (2), die in den zu bearbeitenden zylindrischen Endabschnitten (3) kreisrund ausgebildet sind, wird nach dem Lagefixieren eines Hohlkörpers (2) zunächst ein mit einer randseitig einer Umfangsnut (34) liegenden Schnittkante (39) versehener Dorn (21) im Durchmesser angepasst in den Endabschnitt (3) eingeführt. Danach wird mit mehreren um den Endabschnitt (3) in der Querebene der Umfangsnut (34) kreisenden Schneidrollen (14) durch radiales Zustellen der Schneidrollen (14) im Zusammenwirken mit der Schnittkante (39) am Dorn (21) ein Trennschnitt durchgeführt. Dabei werden benachbart der Schnittkante (39) liegende Bereiche des abgelängten Rohrendes (20) in die Umfangsnut (34) gedrückt. Anschließend werden die Schneidrollen (14) wieder radial vom Endabschnitt (3) weg verlagert und es wird dann der Dorn (21) unter Beseitigung eines inneren Schneidgrats sowie Mitnahme des abgelängten Rohrendes (20) aus dem Endabschnitt (3) gezogen. Danach kann das Rohrende (20) über eine Trennschneide (31) sowie einen Aufweitkegel (26) geführt, längsgeschlitzt und dann der Entsorgung zugeführt werden.

Description

Rohrförmige Hohlkörper, wie beispielsweise Quer- und Längslenker oder Abgasleitungen von Kraftfahrzeugen, werden nach einem Biegevorgang und/oder nach einer Innenhochdruckumformung letztlich endseitig maßge­ recht beschnitten. Dieses Beschneiden oder Ablängen erfolgt bislang häufig durch Sägen. Eingesetzt werden meistens Metallkreissägen, wobei es dann erforderlich ist, ein Kühlmittel bereitzustellen und letztlich dieses Kühlmittel sowie die anfallenden Späne zu beseitigen. Des Weiteren müssen Säge­ blätter bereitgestellt und gewartet (nachgeschliffen) werden. Der hiermit ver­ bundene Aufwand ist vergleichsweise hoch, und zwar insbesondere dann, wenn es sich um Massenartikel handelt.
Darüberhinaus ist es bekannt, das endseitige Beschneiden oder Ablängen von rohrförmigen Hohlkörpern mittels Schneidrollen durchzuführen, die von außen oder von innen die Endabschnitte der Hohlkörper durchtrennen. Hierbei entfällt zwar das Problem der Bereitstellung und Entfernung von Kühl­ mitteln und auch das Beseitigen von Spänen, indessen entstehen innen- oder außenseitig Grate, deren Entfernung einen zusätzlichen Arbeitsgang und entsprechende Werkzeuge erfordern. Des Weiteren können sich die Endabschnitte bei der Schneidtechnik im Bereich des Trennschnitts verfor­ men, so dass häufig auch noch ein Kalibriervorgang notwendig ist.
Die Schneidtechnik von innen kann im übrigen nur bei rohrförmigen Hohlkör­ pern durchgeführt werden, deren Endabschnitte im Durchmesser groß ge­ nug sind, um die Trennwerkzeuge in die Endabschnitte einführen zu können.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum maßgerechten Beschneiden von rohrförmigen Hohlkörpern sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen, welche zusätzliche Arbeitsvorgänge, Vorrichtungen und Ar­ beitsmittel weitgehend vermeiden.
Was die Lösung des verfahrenstechnischen Teils der Aufgabe anlangt, so wird diese in den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gesehen.
Die Erfindung nutzt hierbei das an sich bekannte System der vom Außen­ umfang eines rohrförmigen Hohlkörpers her an diesen angesetzten Schneid­ rollen. Hierbei sind in der Regel drei Schneidrollen einem Schneidkopf zuge­ ordnet. Der Schneidkopf dreht sich um die Achse des zu schneidenden bzw. abzulängenden zylindrischen Endabschnitts des Hohlkörpers, wobei sich zugleich auch noch die Schneidrollen um eigene Achsen drehen. Diese Schneidrollen wirken nunmehr mit einer Schnittkante zusammen, die an einer Umfangsnut eines Dorns ausgebildet ist, der im Durchmesser ange­ passt in den Endabschnitt des Hohlkörpers eingeführt wird.
Beim Trennschnitt gleiten also die Schneidrollen an der Schnittkante des Dorns entlang und drücken zugleich benachbart der Schnittkante liegende Bereiche des dann abgelängten Rohrendes in die Umfangsnut.
Wenn anschließend die Schneidrollen wieder radial vom Endabschnitt des Hohlkörpers weg verlagert worden sind, wird der Dorn aus dem Endabschnitt gezogen, wobei dank der Schnittkante am Dorn auch ein sich durch den Trennschnitt eventuell gebildeter Schneidgrat im Innern des Endabschnitts entfernt wird. Da Bereiche des abgelängten Rohrendes in der Umfangsnut liegen, wird folglich das abgelängte oder abgetrennte Rohrende vom Dorn mitgenommen. Der Hohlkörper ist endseitig einwandfrei maßgerecht be­ schnitten und gratfrei. Dank des Dorns ist auch die Querschnittskonfiguration des zylindrischen Endabschnitts des Hohlkörpers wie gefordert ausgebildet, so dass keine Kalibrierung notwendig ist.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 2 das abgelängte Rohrende des Hohlkör­ pers in Längsrichtung geschlitzt und dann vom Dorn getrennt. Das Rohrende kann anschließend problemlos einer Entsorgung zugeführt werden. Der Dorn steht für die maßgerechte endseitige Beschneidung eines weiteren rohrför­ migen Hohlkörpers uneingeschränkt zur Verfügung.
Hinsichtlich des gegenständlichen Teils der der Erfindung zugrundeliegen­ den Aufgabe wird die Lösung in den Merkmalen des Patentanspruchs 3 er­ blickt.
Danach umfasst die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum maßgerechten endseitigen Beschneiden von rohrförmigen Hohlkörpern, die in den zu bearbeitenden zylindrischen Endabschnitten kreisrund ausgebildet sind, mindestens zwei mit inneren Aufnahmen für den Hohlkörper ver­ sehene, quer zum Hohlkörper verlagerbare Spannbacken, einen drehbaren Schneidkopf mit mehreren radial verlagerbaren sowie rotationsfähigen Schneidrollen und einen in der Drehachse des Schneidkopfs verlagerbaren Dorn mit einer an die Kontur der Schneidrollen angepassten, eine Schnitt­ kante bildenden Umfangsnut.
Die Aufnahmen in den Spannbacken sind dem endseitig zu beschneidenden bzw. abzulängenden Hohlkörper konfigurativ angepasst. Der kreisrund aus­ gebildete zu bearbeitende zylindrische Endabschnitt des Hohlkörpers ist be­ züglich seiner Achse so ausgerichtet und damit auch die entsprechenden Bereiche der Spannbacken, dass die Drehachse des Schneidkopfs mit der Längsachse des Endabschnitts übereinstimmt. Die rotationsfähigen Schneid­ rollen sind vom Schneidkopf getragen und werden dadurch entlang des Außenumfangs des Endabschnitts des Hohlkörpers geführt.
In der Drehachse des Schneidkopfs erstreckt sich ein Dorn, welcher in dieser Drehachse auch in beide Richtungen verlagerbar ist. Der Dorn weist eine an die Kontur der Schneidrollen angepasste Umfangsnut auf, und zwar in der Nähe seines freien Stirnendes, welche zugleich eine Schnittkante bildet. Die Schnittkante ist durch den zylindrischen Außenumfang des Dorns sowie durch eine senkrecht zur Längsachse des Dorns verlaufende Querwand ge­ bildet. Das Tiefste der Umfangsnut verläuft parallel zur Längsachse des Dorns. Hieran schließt sich eine Schrägfläche an, die dann in den zylindri­ schen Außenumfang des Dorns ausläuft. Entsprechend sind die Schneidrol­ len konfiguriert.
Für den Trennvorgang wird der Dorn so weit im Durchmesser angepasst in den Endabschnitt des Hohlkörpers eingeführt, dass die senkrecht zur Längsachse des Dorns verlaufende Querwand knapp neben der Ebene ver­ läuft, die sich durch die Stirnseiten der Schneidrollen erstreckt. Folglich wird dann beim Zustellen der Schneidrollen in Richtung auf die Längsachse des Dorns oder des Endabschnitts des Hohlkörpers das Material des Endab­ schnitts getrennt und zugleich die dem Trennschnitt benachbarten Bereiche des abgelängten Rohrendes durch die Konfiguration der Schneidrollen in die Umfangsnut hinein gedrückt.
Werden anschließend die Schneidrollen vom Endabschnitt weg verlagert und wird dann der Dorn aus dem Endabschnitt gezogen, nimmt die Querwand den in die Umfangsnut gedrückten Bereich des Rohrendes mit, so dass das Rohrende einwandfrei vom Endabschnitt getrennt wird. Zugleich bewirkt die Schnittkante, dass ein durch den Trennvorgang gebildeter inne­ rer Grat sauber entfernt wird. Der rohrförmige Hohlkörper ist endseitig maß­ gerecht beschnitten.
Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 4 sind die Spannbacken durch Spannzylinder quer zur Längsachse des Endabschnitts des Hohlkörpers bzw. zur Drehachse des Schneidkopfs bzw. zur Längsachse des Dorns ver­ lagerbar. Die Spannzylinder können pneumatisch oder elektrisch beaufschlagbar sein. Bevorzugt werden sie jedoch hydraulisch beaufschlagt.
Auch der axial verlagerbare Dorn ist nach den Merkmalen des Patentan­ spruchs 5 unter den Einfluss eines Stellzylinders gestellt, der pneumatisch oder elektrisch beaufschlagbar sein kann. Allerdings wird eine hydraulische Beaufschlagung bevorzugt. Die Länge des Dorns, z. B. als Dornstange, ist im Prinzip beliebig. Er kann in mehrere Längenabschnitte aufgeteilt sein, wobei ebenfalls zwei dieser Längenabschnitte zueinander in Längsrichtung justier­ bar sind.
Um das Einführen des Dorns in den Endabschnitt des Hohlkörpers zu er­ leichtern, ist nach Patentanspruch 6 am freien Ende des Dorns ein sich zum Stirnende hin verjüngender konischer Bereich vorgesehen. Es genügt eine schwache Konizität.
Die Merkmale des Patentanspruchs 7 geben an, wie das vom Endabschnitt des Hohlkörpers abgelängte Rohrende vom Dorn entfernt werden kann. Dazu ist der Dorn in einem Aufweitkegel gleitend geführt. Der Aufweitkegel verjüngt sich in Richtung zu den Spannbacken. Am Außenumfang des Auf­ weitkegels ist in der die Längsachse des Dorns und damit auch des Aufweit­ kegels schneidenden Ebene eine Trennschneide vorgesehen. Bevorzugt erstreckt sich die Trennschneide in derselben Schrägebene wie die Um­ fangsfläche des Aufweitkegels.
Wird mithin das abgelängte Rohrende durch den Stellzylinder unter Anlage an der sich radial erstreckenden Querwand der Umfangsnut gegen den Auf­ weitkegel gezogen, wird das Rohrende durch die Trennschneide in Längs­ richtung geschlitzt und zugleich durch den Aufweitkegel so weit im Durch­ messer vergrößert, dass das Rohrende anschließend vom Dorn abfällt.
Die Merkmale des Patentanspruchs 8 greifen dann, wenn ein Rohrende nicht vom Dorn abgefallen sein sollte. Wird der Dorn wieder in Richtung zum Schneidkopf verlagert, wird das dann noch auf dem Dorn sitzende Rohrende an der Abstreiferplatte weiter aufgekelcht und fällt dann endlich ab.
Der Dorn steht dann für ein weiteres Arbeitsspiel zur Verfügung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestell­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Vorrichtung zum maßgerechten endseitigen Beschneiden von rohrförmigen Hohlkörpern;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Darstellung der Fig. 2 entlang der Linie III-III in Richtung der Pfeile IIIa gesehen;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt IV der Fig. 1 in einer weiteren Betriebssituation und
Fig. 5 die Darstellung der Fig. 4 gemäß einer dritten Betriebssitua­ tion.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Vorrichtung zum maßgerechten Beschneiden von rohrförmigen Hohlkörpern 2 bezeichnet. Bei diesen Hohlkörpern 2 handelt es sich im Umfang des Ausführungsbeispiels um L-förmige Rohrstücke, die in den zu bearbeitenden zylindrischen Endabschnitten 3 kreisrund ausgebildet sind.
Ein solcher Hohlkörper 2 wird mittels zweier Spannbacken 4 mit an die Kon­ tur des Hohlkörpers 2 angepassten inneren Aufnahmen 5 lagefixiert (Fig. 1 und 2). Dazu sind die Spannbacken 4 mit den Kolbenstangen 6 von hydraulisch beaufschlagbaren Spannzylindern 7 verbunden. Die Kolbenstangen 6 gleiten in Führungen 8 eines örtlich festgelegten Maschinengestells 9 quer zur Längsachse 12 des Endabschnitts 3 des Hohlkörpers 2.
Am Maschinengestell 9 ist ferner in nicht näher veranschaulichter Weise ein Schneidkopf 10 um eine Drehachse 11 rotationsfähig gelagert (siehe auch Fig. 2 und 3), die sich koaxial zur Längsachse 12 des Endabschnitts 3 erstreckt. Der Antrieb des Schneidkopfs 10 ist ebenfalls nicht näher veran­ schaulicht. Am Schneidkopf 10 sind drei um 120° zueinander versetzte Ra­ dialführungen 13 vorgesehen, welche Schneidrollen 14 tragen, die um eigene Achsen 15 drehbar sind. Die Achsen 15 der Schneidrollen 14 ver­ laufen parallel zur Drehachse 11 des Schneidkopfs 10.
Die radiale Verlagerbarkeit der Schneidrollen 14 ist durch die Doppelpfeile DPF und die Drehbarkeit der Schneidrollen 14 durch die bogenförmig ge­ krümmten Pfeile PF in Fig. 2 dargestellt.
Die Schneidrollen 14 besitzen kurze zylindrische Endabschnitte 16 (Fig. 2) mit Schneidkanten 17 sowie sich an die zylindrischen Endabschnitte 16 an­ schließende konische Übergänge 18. Die Stirnseiten 19 der Schneidrollen 14 sind eben ausgebildet. Sie erstrecken sich senkrecht zu den Drehachsen 11, 15 des Schneidkopfs 10 und der Schneidrollen 14.
Wie ferner aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, besitzt der Endabschnitt 3 des Hohlkörpers 2 ein über die Spannbacken 4 vorstehendes Übermaß. Dieses Übermaß in Form eines Rohrendes 20 muss abgelängt werden.
Zu diesem Zweck ist in der Drehachse 11 des Schneidkopfs 10 ein Dorn 21 gemäß dem Doppelpfeil DPF1 verlagerbar (Fig. 1 und 2). Der Dorn 21 in Form einer Dornstange steht unter dem Einfluss eines hydraulisch beaufschlagbaren Stellzylinders 22. Der Stellzylinder 22 ist am Maschinen­ gestell 9 durch Distanzstreben 23 abgestützt. Die verlängerte Kolbenstange 24 des Stellzylinders 22 ist über eine Einstellkupplung 25 mit dem Dorn 21 verbunden. Über diese Einstellkupplung 25 können axiale Lageregulierun­ gen des Dorns 21 vorgenommen werden.
Der Dorn 21 ist im Bereich des Maschinengestells 9 in einem Aufweitkegel 26 gleitend geführt (Fig. 1, 4 und 5). Der Aufweitkegel 26 ist durch Ge­ windebolzen 27 und Muttern 28 in seiner Lage relativ zum Maschinengestell 9 fixiert. Am Umfang 29 des Aufweitkegels 26 erstreckt sich eine in der die Längsachse 30 des Dorns 21 schneidenden Ebene verlaufende Trenn­ schneide 31. Die Trennschneide 31 verläuft unter demselben Schrägwinkel wie der Umfang 29 des Aufweitkegels 26. Die Trennschneide 31 ist am Aufweitkegel 26 lösbar festgelegt.
Im Abstand zu dem Aufweitkegel 26 ist mit Hilfe der Gewindebolzen 27 und weiterer Muttern 28 eine Abstreifplatte 41 mit zentraler Bohrung 42 lagefixiert. Der Durchmesser der Bohrung 42 ist größer als der Durchmesser des Dorns 21 zuzüglich der zweifachen Wanddicke des Rohrendes 20.
An seinem freien Ende ist der Dorn 21 mit einem konischen Längenabschnitt 32 versehen. Dieser Längenabschnitt 32 dient dem gezielten Einführen des Dorns 21 in den Endabschnitt 3 des Hohlkörpers 2.
Im Abstand von der Stirnseite 33 des Dorns 21 ist dieser mit einer Umfangs­ nut 34 versehen (Fig. 2). Der Querschnitt der Umfangsnut 34 ist an die Konfiguration der Schneidrollen 14 angepasst. Demzufolge wird die Um­ fangsnut 34 von einem zylindrischen Längenabschnitt 35 und einem koni­ schen Längenabschnitt 36 sowie einer sich radial erstreckenden Querwand 37 begrenzt. Am Übergang von der Querwand 37 auf den angrenzenden zylindrischen Längenabschnitt 38 des Dorns 21 ist eine Schnittkante 39 aus­ gebildet.
Um das abzulängende Rohrende 20 vom Endabschnitt 3 des Hohlkörpers 2 zu entfernen, wird nach dem Einspannen des Hohlkörpers 2 in den Spann­ backen 4 der Dorn 21 mit Hilfe des Stellzylinders 22 in den Endabschnitt 3 eingeführt, bis dass die Querwand 37 der Umfangsnut 34 und damit auch die Schnittkante 39 etwa in der Ebene der Stirnseiten 19 bzw. der Schneidkanten 17 der Schneidrollen 14 liegen.
Wenn nun durch Rotation des Schneidkopfs 10 und der Schneidrollen 14 sowie radiale Zustellung in Richtung auf die Drehachse 11 des Schneidkopfs 10 die Schneidrollen 14 auf den Endabschnitt 3 zu bewegt werden, ist der Endabschnitt 3 einwandfrei in den Spannbacken 4 unter innerer Abstützung am zylindrischen Längenabschnitt 38 des Dorns 21 eingespannt. Die Schneidrollen 14 trennen nun das Rohrende 20 vom Endabschnitt 3 und drücken einen Längenbereich 40 des abzulängenden Rohrendes 20 in die Umfangsnut 34 (Fig. 4 und 5). Auf diese Weise wird nicht nur der End­ abschnitt 3 des Hohlkörpers 2 einwandfrei beschnitten, sondern es wird auch das abgelängte Rohrende 20 am Dorn 21 festgelegt.
Wird anschließend der Stellzylinder 22 beaufschlagt, so zieht der Dorn 21 aufgrund der Abstützung der Querwand 37 an dem abgelängten Rohrende 20 dieses von den Spannbacken 4 weg, wobei die Schnittkante 39 am Dorn 21 einen sich eventuell gebildeten inneren Grat wegschneidet.
Gelangt dann gemäß den Fig. 4 und 5 das Rohrende 20 in den Bereich der Trennschneide 31, wird das Rohrende 20 bei weiterer Verlagerung des Dorns 21 in Richtung auf den Stellzylinder 22 in Längsrichtung geschlitzt und zugleich durch den Aufweitkegel 26 aufgeweitet. Nach vollständiger Schlit­ zung fällt dann das aufgeschlitzte Rohrende 20 vom Aufweitkegel 26 ab.
Sollte aus gleich welchen Umständen auch immer das aufgeschlitzte Rohrende 20 nicht abgefallen sein, so wird dieses beim Wiedervorfahren des Dorns 21 von der Abstreiferplatte 41 zurückgehalten, dabei weiter aufgekelcht, so dass dann das Rohrende 20 abfällt.
Die Vorrichtung 1 ist nach dem Entfernen des geschnittenen Hohlkörpers 2 für ein weiteres Arbeitsspiel einsatzbereit.
Bezugszeichenaufstellung
1
Vorrichtung
2
Hohlkörper
3
Endabschnitte v.
2
4
Spannbacken
5
innere Aufnahmen v.
4
6
Kolbenstangen v.
7
7
Spannzylinder
8
Führungen an
9
9
Maschinengestell
10
Schneidkopf
11
Drehachse v.
10
12
Längsachse v.
3
13
Radialführungen f.
14
14
Schneidrollen
15
Achsen v.
14
16
zylindrische Endabschnitte v.
14
17
Schneidkanten v.
14
18
konische Übergänge v.
14
19
Stirnseiten v.
14
20
Rohrende v.
2
21
Dorn
22
Stellzylinder
23
Distanzstreben
24
Kolbenstange v.
22
25
Einstellkupplung
26
Aufweitkegel
27
Gewindebolzen
28
Muttern
29
Umfang v.
26
30
Längsachse v.
21
31
Trennschneide
32
konischer Längenabschnitt v.
21
33
Stirnseite v.
21
34
Umfangsnut
35
zylindrischer Längenabschnitt v.
34
36
konischer Längenabschnitt v.
34
37
Querwand v.
34
38
zylindrischer Längenabschnitt v.
21
39
Schnittkante
40
Längenbereich v.
20
41
Abstreifplatte
42
Bohrung in
41
DPF Doppelpfeile
DPF1 Doppelpfeile
PF Pfeile

Claims (8)

1. Verfahren zum maßgerechten endseitigen Beschneiden von rohrförmi­ gen Hohlkörpern (2), die in den zu bearbeitenden zylindrischen Endab­ schnitten (3) kreisrund ausgebildet sind, bei welchem nach dem Lage­ fixieren eines Hohlkörpers (2) zunächst ein mit einer randseitig einer Umfangsnut (34) liegenden Schnittkante (39) versehener Dorn (21) im Durchmesser angepasst in den Endabschnitt (3) eingeführt wird, danach mit mehreren um den Endabschnitt (3) in der Querebene der Umfangs­ nut (34) kreisenden Schneidrollen (14) durch radiales Zustellen der Schneidrollen (14) im Zusammenwirken mit der Schnittkante (39) ein Trennschnitt durchgeführt wird und dabei benachbart der Schnittkante (39) liegende Längenbereiche (40) des abgelängten Rohrendes (20) in die Umfangsnut (34) gedrückt werden, worauf die Schneidrollen (14) wieder radial vom Endabschnitt (3) weg verlagert werden, und dann der Dorn (21) unter Beseitigung eines inneren Schneidgrats sowie Mitnahme des abgelängten Rohrendes (20) aus dem Endabschnitt (3) gezogen wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei welchem das abgelängte Rohr­ ende (20) in Längsrichtung geschlitzt und dann vom Dorn (21) getrennt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 oder 2, welche mindestens zwei mit inneren Aufnahmen (5) für den Hohlkörper (2) versehene, quer zum Hohlkörper (2) verlagerbare Spann­ backen (4), einen drehbaren Schneidkopf (10) mit mehreren radial verla­ gerbaren sowie rotationsfähigen Schneidrollen (14) und einen in der Drehachse (11) des Schneidkopfs (10) verlagerbaren Dorn (21) mit einer an die Kontur der Schneidrollen (14) angepassten, eine Schnittkante (39) bildenden Umfangsnut (34) aufweist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, bei welcher die Spannbacken (4) durch hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch beaufschlagbare Spann­ zylinder (7) quer verlagerbar sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 3 oder 4, bei welcher der Dorn (21) unter den Einfluss eines hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch beaufschlagbaren Stellzylinders (22) gestellt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 3 bis 5, bei welcher der Dorn (21) am freien Ende (32) konisch ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 3 bis 6, bei welcher der Dorn (21) mindestens mittelbar in einem in Richtung zu den Spann­ backen (4) hin sich verjüngenden Aufweitkegel (26) gleitend geführt ist, der am Umfang (29) wenigstens eine sich in der die Längsachse (30) des Dorns (21) schneidenden Ebene erstreckende geneigte Trennschneide (31) trägt.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, bei welcher dem Aufweitkegel (26) im Abstand eine Abstreifplatte (41) mit zentraler Bohrung (42) zugeordnet ist.
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