DE10056246A1 - Verfahren zum Steuern der Farbmenge in einer Druckmaschine - Google Patents
Verfahren zum Steuern der Farbmenge in einer DruckmaschineInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Steuern der Farbmenge im Farbwerk einer Druckmaschine, bei dem eine konstante Farbmenge durch Abgeben eines entsprechenden, gleichbleibenden Farbmengenstroms aus einer Farbquelle aufrechterhalten wird und eine Änderung der Farbmenge von einem ersten (F¶1¶) auf einem zweiten Wert (F¶2¶) herbeigeführt wird, indem während eines Übergangszeitintervalls ([t¶1¶, t¶2¶]) ein Farbmengenstrom (s¶12¶) abgegeben wird, der von einem dem zweiten Wert (F¶2¶) entsprechenden zweiten Sollwert (s¶2¶) des Farbmengenstroms abweicht, und der nach einer gegebenen Regel anhand der ersten und zweiten Farbmenge festgelegt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß, wenn im Übergangszeitintervall ([t¶1¶, t¶2¶]) die Farbmenge auf einen dritten Wert (F¶3¶) eingestellt werden soll, DOLLAR A - eine fiktive Farbmenge (F¶f¶) zwischen der ersten und der zweiten Farbmenge (F¶1¶, F¶2¶) interpoliert wird, DOLLAR A - ein neues Übergangszeitintervall ([t¶3¶, t¶4¶]) begonnen wird, DOLLAR A - der Farbmengenstrom während des neuen Übergangszeitintervalls ([T¶3¶, t¶4¶]) anhand der gegebenen Regel in Abhängigkeit von der fiktiven Farbmenge (F¶f¶) und der dritten Farbmenge (F¶3¶) festgelegt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Farbmenge, die sich während der
Abarbeitung eines Druckauftrags im Farbwerk einer Druckmaschine befindet. Je größer
diese Menge ist, um so intensiver ist die Einfärbung der farbaufnehmenden Bereiche einer
Druckform; je kleiner sie ist, um so schwächer ist die Einfärbung. Es ist daher wichtig,
diese Farbmenge konstant zu halten, solange das Druckergebnis farblich einwandfrei ist,
und wenn farbliche Abweichungen festgestellt werden, die Farbmenge möglichst schnell
auf einen neuen Wert einstellen zu können, von dem erwartet wird, daß er ein farblich
einwandfreies Druckergebnis liefern wird.
Das Farbwerk einer Druckmaschine wird üblicherweise aus einer Farbquelle, etwa in Form
eines Farbkastens mit einer Dosiereinrichtung, mit Farbe versorgt. Es umfaßt eine mehr
oder minder große Zahl von Farbwalzen, die den von der Farbquelle dosierten
Farbmengenstrom der Druckform zuführen. Um die Farbmenge im Farbwerk
beziehungsweise auf einer Farbwalze auf einen geänderten Wert einzustellen, ist es
notwendig, den von der Farbquelle abgegebenen Farbmengenstrom zu variieren. Da sich
dieser Farbmengenstrom auf eine große Zahl von Walzen verteilt, bevor er die Druckform
erreicht, vergeht geraume Zeit zwischen der Erkennung einer Farbabweichung und einer
dementsprechenden Neueinstellung der Dosiereinrichtung einerseits und dem Zeitpunkt,
wo sich die geänderte Dosierung auf die Farbversorgung der Druckform auswirkt.
Während dieser Zeit wird Makulatur produziert.
Es ist daher von großem Interesse, diese Zeit so kurz wie möglich zu halten. Zu diesem
Zweck hat die Anmelderin ein Verfahren entwickelt, bei dem eine Herauf- oder
Herabsetzung der Farbmenge auf der Walze von einem ersten auf einen zweiten Wert
herbeigeführt wird, indem während eines Übergangszeitintervalls ein Farbmengenstrom
abgegeben wird, der über beziehungsweise unter einem, dem zweiten Wert entsprechenden
Sollwert des Farbmengenstroms liegt und der nach einer gegebenen Regel in Abhängigkeit
von der ersten und der zweiten Farbmenge festgelegt wird. Wenn die zweite Farbmenge
größer als die erste ist, ist der Farbmengenstrom im Übergangszeitintervall größer als der
der zweiten Farbmenge entsprechende Farbmengenstrom; wenn die zweite Farbmenge
kleiner als die erste ist, ist der Farbmengenstrom im Übergangszeitintervall kleiner. Das
heißt es wird eine Zeit lang reichlich Farbe beziehungsweise zu wenig Farbe aus der
Farbquelle zugeführt, um möglichst schnell zu der gewünschten Farbmenge auf der
Farbwalze zu gelangen, und nach Ablauf einer Zeitspanne, nach der diese zweite
Farbmenge in etwa erreicht sein müßte, wird auf den zweiten Farbmengenstrom
umgestellt, der so bemessen ist, daß die zweite Farbmenge auf der Walze im Dauerbetrieb
aufrechterhalten wird.
Ein entsprechendes Verfahren ist auch in der DE 43 37 343 A1 beschrieben.
Beim Einsatz dieses Verfahrens kann es vorkommen, daß im Laufe eines
Übergangszeitintervalls, während der Umstellung von der ersten auf die zweite Farbmenge,
mit der Umstellung auf eine dritte Farbmenge begonnen werden soll. Die Umstellung auf
den dritten Wert wird nach dem bekannten Verfahren so realisiert, wie in den beiliegenden
Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Diagramme dieser Figuren zeigen jeweils den zeitlichen
Verlauf von von einer Farbquelle abgegebenen Farbmengenströmen , wobei an der
horizontalen Achse die Zeit, gemessen als Zahl von bedruckten Bögen und an der
vertikalen Achse der Farbmengenstrom aufgetragen ist. Der Farbmengenstrom könnte
gemessen werden als Farbmenge, das heißt Masse oder Volumen von dosierter Farbe, pro
Zeiteinheit oder pro gedrucktem Bogen, oder im Falle einer mit Hilfe eines Spalts
dosierenden Farbquelle könnte als zu diesem Farbmengenstrom proportionale Größe auch
die Breite des Spalts aufgetragen werden.
Die Kurve 10 der Fig. 1 veranschaulicht einen "einfachen" Verstellvorgang, der mit Hilfe
zum Beispiel einer elektronischen Steuerschaltung durchführbar ist. Zu Beginn des
Vorgangs empfängt die Steuerschaltung von außen einen ersten Sollwert der Farbmenge.
Dementsprechend hält die Steuerschaltung in der Zeitspanne von Null bis t1 die Farbquelle
auf einen ersten Sollwert s1 des Farbmengenstroms eingestellt. Zum Zeitpunkt t1 wird der
Steuerschaltung eine neue Farbmenge F2 für die Farbwalze vorgegeben, für die, um sie im
laufenden Druckvorgang aufrechtzuerhalten, ein neuer, größerer Sollwert s2 des
Farbmengenstroms einzustellen ist. Um die neue Farbmenge F2 möglichst schnell zu
erreichen, wird während eines Übergangszeitintervalls [t1, t2] von zum Beispiel 60 Bogen
Dauer eine übergroße Farbmenge abgegeben, das heißt, die Breite des Dosierspalts wird
übersteuert, und der Farbmengenstrom wird auf dem konstanten Wert s12 gehalten. Nach
dem Zeitpunkt t2 erfolgt die Umschaltung des Farbmengenstroms auf den zweiten Sollwert
s2.
Die strichpunktierte Kurve 20 zeigt den zeitlichen Verlauf des Farbmengenstroms, wenn,
ausgehend vom zweiten Sollwert s2, zum Zeitpunkt t3 ein neuer Sollwert s3 festgelegt wird.
Auch ist der Farbmengenstrom während eines Übergangszeitintervalls auf einen
Temporärwert s23 überhöht. Die Dauer der Übergangszeitintervalle ist jeweils unabhängig
von den Sollwerten die gleiche.
Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf des Farbmengenstroms, wenn sich die zwei
Umstellungsvorgänge zeitlich überschneiden. Der Verlauf der Kurve 30 ist bis zum Beginn
des zweiten Umstellvorgangs bei t3 der gleiche wie bei Kurve 10. Zum Zeitpunkt t3 steigt
die Kurve um den gleichen Betrag wie Kurve 20 von Fig. 1; zu den Zeitpunkten t2, t4
erfolgt jeweils eine Abnahme um den gleichen Betrag wie zu den entsprechenden
Zeitpunkten bei den Kurven 10, 20. Man kann sich die Kurve 30 somit als eine additive
Überlagerung der Kurven von zwei einzelnen Umstellvorgängen vorstellen. Einen solchen
Verlauf des Farbmengenstroms zu steuern, ist aufwendig, denn nach dem Zeitpunkt t3 ist es
erforderlich, zwei Zeitpunkte (t2 und t4), an denen eine Verstellung des Farbmengenstroms
erfolgen muß, sowie das Ausmaß der jeweiligen Verstellungen gespeichert zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist, dieses Steuerungsverfahren zu vereinfachen. Diese Aufgabe
wird dadurch gelöst, daß, wenn eine dritte Farbmenge als Sollwert zu einem Zeitpunkt
vorgegeben wird, an dem eine Umstellung der Farbmenge vom ersten auf den zweiten
Sollwert noch nicht beendet ist,
- - eine fiktive Farbmenge zwischen der ersten und der zweiten Farbmenge interpoliert wird,
- - ein neues Übergangszeitintervall begonnen wird und
- - der Farbmengenstrom während des neuen Übergangszeitintervalls anhand der gleichen Regel wie oben erwähnt in Abhängigkeit von der fiktiven Farbmenge und der dritten Farbmenge festgelegt wird.
Die Regel beinhaltet vorzugsweise, daß der Farbmengenstrom im Übergangszeitintervall
konstant ist. Die Dauer des Übergangszeitintervalls ist zweckmäßigerweise von den
Farbmengen unabhängig.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügte Fig. 3.
Fig. 3 zeigt wie Fig. 1 den zeitlichen Verlauf des von einer Farbquelle abgegebenen
Farbmengenstroms in Abhängigkeit von der Zeit, ausgedrückt als Zahl bedruckter Bögen.
Um einen einfachen Umstellvorgang wie den in Fig. 1 durch Kurve 10 dargestellten
auszuführen, wendet das erfindungsgemäße Verfahren folgende Regel an:
Mit Beginn des Umstellvorgangs beginnt ein Übergangszeitintervall, dessen Dauer von den
Farbmengenströmen s1 und s2 vor und nach der Umstellung unabhängig ist.
Der Farbmengenstrom s(t) im Übergangszeitintervall [t1, t2] kann zeitabhängig sein.
In diesem Fall gilt zweckmäßigerweise:
wobei F1 und F2 jeweils die Farbmengen im Farbwerk vor und nach dem Umstellvorgang
sind. Mit anderen Worten: s(t) wird so gewählt, daß die in Fig. 1 schraffierte Fläche 11
gleich der Differenz der Farbmengen F1 - F2 ist.
Eine besonders einfache Steuerung ergibt sich, wenn s(t) im Übergangszeitintervall
konstant ist. Zum Beispiel kann man die Regel:
s(t) = s2 + α(s2- s1) für t1 < t < t2
verwenden, wobei α ein positiver Proportionalitätsfaktor ist.
Fig. 3 zeigt den zeitlichen Verlauf des Farbmengenstroms gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren im Falle der zeitlichen Überlagerung zweier
Umstellvorgänge. Zum Zeitpunkt 0 befindet sich in dem Farbwerk, dessen Farbmenge
gesteuert werden soll, eine Farbmenge F1, zu deren Aufrechterhaltung der
Farbmengenstrom s1 aus der Farbquelle erforderlich ist. Zum Zeitpunkt t1 wird eine neue
Soll-Farbmenge F2 vorgegeben, zu deren Aufrechterhaltung der Farbmengenstrom s2
erforderlich ist. Diese Farbmenge F2 auf der Walze würde erreicht, wenn während des
gesamten Übergangszeitintervalls t1 bis t2, das der Umstellvorgang normalerweise andauern
würde, der Farbmengenstrom s12 aufrechterhalten würde. Mit anderen Worten müßte im
Laufe des Übergangszeitintervalls eine Überschuß-Farbmenge (s12 - s2)(t2 - t1) von der
Farbquelle abgegeben werden. Zum Zeitpunkt t3 wird eine dritte Soll-Farbmenge für die
Walze vorgegeben. Zu diesem Zeitpunkt hat die Farbquelle von der benötigten Überschuß-
Farbmenge erst den Teil (s12 - s2)(t3 - t1) abgegeben. Es wird deshalb angenommen, daß zum
Zeitpunkt t3 das Farbwerk eine fiktive Farbmenge Ff aufweist, die gegeben ist durch:
Der zweite Umstellvorgang wird nun exakt so behandelt, als handele es sich um einen
einfachen Umstellvorgang, der von der Farbmenge Ff als erstem Sollwert ausgeht und die
Farbmenge F3 entsprechend dem Farbmengenstrom s3 als zweiten Sollwert erreichen soll.
Es wird daher für das mit dem Zeitpunkt t3 beginnende neue Übergangszeitintervall in
Anwendung der gleichen Regel wie zuvor ein einheitlicher konstanter Wert sf3 des
Farbmengenstroms festgelegt und bis zum Zeitpunkt t4 beibehalten.
Falls vor Ablauf des Übergangszeitintervalls abermals ein neuer Sollwert vorgegeben
werden sollte, so kann dieser wiederum in exakt der gleichen Weise gehandhabt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch und bevorzugtermaßen anwendbar zum Steuern
der Farbmenge einer einzelnen Zone einer Farbwalze bei einer Druckmaschine, die es
erlaubt, jeweils einzelne Zonen des Farbwerks mit unterschiedlichen, einstellbaren
Farbmengenströmen zu beaufschlagen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Steuern der Farbmenge in einem Farbwerk einer Druckmaschine, bei
dem eine konstante Farbmenge in dem Farbwerk durch Abgeben eines
entsprechenden, gleichbleibenden Farbmengenstroms aus einer Farbquelle
aufrechterhalten wird und eine Herauf- beziehungsweise Herabsetzung der
Farbmenge von einem ersten (F1) auf einen zweiten Wert (F2) herbeigeführt wird,
indem während eines Übergangszeitintervalls ([t1, t2]) ein Farbmengenstrom (s12)
abgegeben wird, der über beziehungsweise unter einem dem zweiten Wert (F2)
entsprechenden zweiten Sollwert (s2) des Farbmengenstroms liegt, und der nach einer
gegebenen Regel in Abhängigkeit von der ersten und zweiten Farbmenge festgelegt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn im Laufe des Übergangszeitintervalls ([t1, t2]) vom ersten zum zweiten Wert
der Farbmenge die Farbmenge auf einen dritten Wert (F3) eingestellt werden soll,
- - eine fiktive Farbmenge (Ff) zwischen der ersten und der zweiten Farbmenge (F1, F2) interpoliert wird,
- - ein neues Übergangszeitintervall ([t3, t4]) begonnen wird,
- - der Farbmengenstrom während des neuen Übergangszeitintervalls ([t3, t4]) anhand der gegebenen Regel in Abhängigkeit von der fiktiven Farbmenge (Ff) und der dritten Farbmenge (F3) festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbmengenstrom während des Übergangszeitintervalls konstant gehalten
wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Integral der Differenz zwischen dem während des Übergangszeitintervalls
abgegebenen Farbmengenstrom (s12) und dem nach dem Übergangszeitintervall
abzugebenden Farbmengenstrom (s2) über das Übergangszeitintervall ([t1, t2])
proportional zur Differenz der Farbmengen (F1, F2) vor und nach dem Übergang ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Interpolation der fiktiven Farbmenge (Ff) ergibt:
wobei (t3) der Zeitpunkt, an dem der dritte Sollwert (F3) vorgegeben wird, und (s(t)) der im Übergangszeitintervall ([t1, t2]) abgegebene Farbmengenstrom ist.
wobei (t3) der Zeitpunkt, an dem der dritte Sollwert (F3) vorgegeben wird, und (s(t)) der im Übergangszeitintervall ([t1, t2]) abgegebene Farbmengenstrom ist.
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