DE10055632A1 - Verfahren zum automatisierten Einspielen von akustischen Signalen in Fernsprechnetzen - Google Patents
Verfahren zum automatisierten Einspielen von akustischen Signalen in FernsprechnetzenInfo
- Publication number
- DE10055632A1 DE10055632A1 DE2000155632 DE10055632A DE10055632A1 DE 10055632 A1 DE10055632 A1 DE 10055632A1 DE 2000155632 DE2000155632 DE 2000155632 DE 10055632 A DE10055632 A DE 10055632A DE 10055632 A1 DE10055632 A1 DE 10055632A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acoustic signals
- terminal
- connection
- group
- connections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/487—Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
- H04M3/4872—Non-interactive information services
- H04M3/4878—Advertisement messages
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/428—Arrangements for placing incoming calls on hold
- H04M3/4285—Notifying, informing or entertaining a held party while on hold, e.g. Music On Hold
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatisierten Einspielen von akustischen Signalen, insbesondere Ansagen und/oder Musik, in Fernsprechnetzen, wobei in einer Vermittlungsstelle Endgeräteanschlüsse einer ersten Gruppe mit einer Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen Signalen versehen werden und Endgeräteanschlüsse einer zweiten Gruppe derart konfiguriert werden, daß in Abhängigkeit von vorbestimmbaren Betriebszuständen eines Endgeräteanschlusses der zweiten Gruppe ein eine Verbindung zu diesem Endgeräteanschluß suchendes Endgerät seitens der Vermittlungsstelle mit einem Endgeräteanschlus der ersten Gruppe verbunden und über diese Verbindung seitens der Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen Signalen des Endgeräteanschlusses der ersten Gruppe akustische Signale im Endgerät eingespielt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatisierten Einspielen
von akustischen Signalen, insbesondere Ansagen und/oder Musik, in Fernsprech
netzen.
Fernsprechnetze sind Telekommunikationsnetze, die der Individualkommunikation
zwischen zwei oder mehreren Teilnehmern mittels Endgeräteeinrichtungen wie
Telefon, Telefax und dergleichen dienen. Seitens der Fernsprechnetze werden
dazu Endgeräteanschlüsse bereitgestellt, die über das Fernsprechnetz in Vermitt
lungsstellen, insbesondere Ortsvermittlungsstellen, Endvermittlungsstellen und
Fernvermittlungsstellen, miteinander verbindbar sind. Dabei werden sowohl
analoge als auch digitale Netzwerke, auch in Kombination eingesetzt, beispiels
weise ISDN (integrated services digital network). ISDN ermöglicht eine Digitalisie
rung bis in den Endgerätenanschluß, also bis in den Teilnehmerbereich hinein.
Fernsprechnetze verbinden weltweit mehrere Hundertmillionen Endgerätean
schlüsse und damit daran angeschlossene Endgeräte zur Individualkommunikation
über nationale, kontinentale und interkontinentale Strecken miteinander. Die
Fernsprechnetze sind dabei in der Regal hierarchisch strukturiert angelegt.
Die in den Vermittlungsstellen der Fernsprechnetze eingesetzte Vermittlungstech
nik stellt insbesondere im Bereich digitaler Netze umfangreiche komfortable Ver
bindungsmöglichkeiten bereit, beispielsweise Anrufweiterschaltung, sogenanntes
Makeln, wobei ein Teilnehmer eine Verbindung zu zwei anderen Teilnehmern
wahlweise und abwechselnd aufbauen kann, sogenannte Konferenzschaltungen,
wobei eine Verbindung zwischen mehreren Teilnehmern aufgebaut wird, Rufnum
mernanzeige, Direkt- bzw. Babyruf, wobei bei Betätigung einer beliebigen Taste
seitens eines Endgerätes eine Verbindung zu einem vorgebbaren Endgerätean
schluß aufgebaut wird, und dergleichen.
Die Betreiber von Fernsprechnetzen bieten mittlerweile die Möglichkeit an, in Ver
mittlungsstellen der Fernsprechnetze, insbesondere in Orts- oder Endvermitt
lungsstellen in denen Endgeräteanschlüsse zum Verbindungsaufbau über vorgeb
bare Rufnummern geschaltet werden, Endgeräteanschlüsse innerhalb der Ver
mittlungsstelle und/oder in mehreren Vermittlungsstellen untereinander zusam
menschalten. Dadurch werden Endgeräteanschlüsse innerhalb des Fernsprech
netzes praktisch wie in einer hausinternen phystikalisch vorhandenen Telekom
munikationsanlage, welche hausintern mehrere Telekommunikationsendgeräte
miteinander verbindet und für diese bedarfsweise über Endgeräteanschlüsse Ver
bindungen zu hausexternen Endgeräteanschlüssen innerhalb des Fernsprech
netzes herstellt, miteinander verschaltet, so daß quasi eine virtuelle Telekommuni
kationsanlage geschaffen wird. Entsprechend miteinander verschaltete Endgerä
teanschlüsse ermöglichen es den Teilnehmern sich nicht nur, wie bisher üblich,
über die vollständige Rufnummer, sondern auch über interne Rufnummern wie in
einer physikalischen Telekommunikationsanlage erreichen zu können. Gleichzeitig
sind weitere von Telekommunikationsanlagen her bekannte Funktionen seitens
der so gegebenen virtuellen Telekommunikationsanlagen gegeben, wie beispiels
weise ein Weiterverbinden oder Durchstellen eines externen Anrufers,
Belegtanzeige eines Endgerätes bzw. eines Endgeräteanschlusses und derglei
chen. Über eine so geschaffene virtuelle Telekommunikationsanlage lassen sich
beispielsweise die Endgeräteanschlüsse von Familienangehörigen seitens einer
Vermittlungsstelle miteinander verschalten, so daß diese untereinander nicht mehr
die vollständige Rufnummer gegebenenfalls mit Vorwahl wählen müssen, sondern
auf interne, beispielsweise ein- oder zweistellige Rufnummern zurückgreifen
können. Das Zusammenschalten von Endgeräteansehlüssen zu ortsweiten
und/oder ortsübergreifenden virtuellen Telekommunikationsanlagen (TK-Anlagen)
in den Ortsvermittlungsstellen ermöglicht so auf einfache und kostengünstige Art
und Weise ein Zusammenschalten von Endgeräteanschlüssen nach Art einer TK-
Anlage. Örtlich getrennte, wirtschaftlich zusammenhängende Unternehmen bzw.
Unternehmenszweige lassen sich so überaus einfach und kostengünstig
miteinander verbinden. Darüber hinaus sind sogenannte Heimarbeiter und derglei
chen über ihren privaten Endgeräteanschluß innerhalb eines Unternehmens
nahezu vollständig integrierbar, so daß diese beispielsweise für Kunden über Un
ternehmensrufnummern oder für andere Mitarbeiter über interne Rufnummern
innerhalb einer so geschaffenen virtuellen Telekommunikationsanlage erreichbar
sind.
Im Gegensatz zu physikalischen Telekommunikationsanlagen erlauben virtuelle
Telekommunikationsanlagen derzeit noch kein Einspielen von individuellen
akustischen Signalen, insbesondere Ansagen und/oder Musik, in das Fern
sprechnetz. Die Einspielung von akustischen Signalen, insbesondere Ansagen
und/oder Musik, in Fernsprechnetzen ist seitens physikalischer Telekommunikati
onsanlagen im Rahmen von Wartefunktionen, Haltefunktionen und dergleichen
bekannt, wo Anrufern im Rahmen von Wartezeiten einer Weitervermittlung an
einen Teilnehmer in das Endgerät der Anrufer Ansagen und/oder Musik seitens
der Telekommunikationsanlage eingespielt werden.
Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zum automatisierten Einspielen von akustischen Signa
len, insbesondere Ansagen und/oder Musik, in Fernsprechnetzen bereitzustellen,
welches ein Einspielen von individuellen akustischen Signalen im Rahmen von in
Vermittlungsstellen zu ortsweiten und/oder ortsübergreifenden virtuellen
Telekommunikationsanlagen zusammengeschalteten Endgeräteanschlüssen
ermöglicht.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe werden in einer Vermittlungsstelle
Endgeräteanschlüsse einer ersten Gruppe mit einer Einrichtung zur Wiedergabe
von akustischen Signalen versehen und Endgeräteanschlüsse einer zweiten
Gruppe derart konfiguriert, daß in Abhängigkeit von vorbestimmbaren Betriebszu
ständen eines Endgeräteanschlusses der zweiten Gruppe ein eine Verbindung zu
diesem Endgeräteanschluß suchendes Endgerät seitens der Vermittlungsstelle mit
einem Endgeräteanschluß der ersten Gruppe verbunden und über diese Verbin
dung seitens der Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen Signalen des Endgeräteanschlusses
der ersten Gruppe akustische Signale im Endgerät eingespielt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein von physikalischen Telekommu
nikationsanlagen her bekanntes Einspielen von akustischen Signalen in Fern
sprechnetzen über in Vermittlungsstellen, vorteilhafterweise Orts- oder Endver
mittlungsstellen, zu ortsweiten und/oder ortsübergreifenden virtuellen Telekom
munikationsanlagen miteinander verschaltete Endgeräteanschlüsse, also analoge
Telefonanschlüsse, ISDN-Basisanschlüssen und dergleichen.
Vorteilhafterweise werden die Endgeräteanschlüsse der zweiten Gruppe in der
Vermittlungsstelle verfahrensgemäß in Abhängigkeit vorbestimmbarer
Betriebszustände des jeweiligen Endgeräteanschlusses der zweiten Gruppe
konfiguriert. Die Betriebszustände eines Endgeräteanschlusses der zweiten
Gruppe umfassen vorteilhafterweise Zustände wie Anschluß belegt (besetzt),
Anschluß frei, Anschluß im Haltezustand, Anschluß aktiv oder passiv, was
beispielsweise anhand von vorgebbaren Betriebszeiten und/oder Zeiträumen,
beispielsweise für Nachtansagen, einstellbar ist.
Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung wird bei vorgebbaren
Änderungen des Betriebzustandes eines Endgeräteanschlusses der zweiten
Gruppe der Anrufer mit einem Endgeräteanschluß der ersten Gruppe verbunden.
Auf diese Art und Weise läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
innerhalb einer virtuellen Telekommunikationsanlage eine Haltefunktion
realisieren, die es ermöglicht, eine Verbindung zu einem Anrufer beispielsweise
zwecks Rückfragen oder dergleichen zu halten, oder eine neue Verbindung zu
einem anderen Teilnehmer aufzubauen und den ursprünglichen Anrufer schließlich
mit dem Teilnehmer zu verbinden, wobei der Anrufer der in der Rückfrage liegt, in
der Phase des Verbindungsaufbaus zu dem anderen Teilnehmer eine Musik- oder
Ansageeinspielung seitens seines Endgerätes eingespielt bekommt, entsprechend
den bekannten Warteschleifen bei physikalischen Telekommunikationsanlagen.
Entsprechend kann ein Anrufer so in eine von einer Einspielung von akustischen
Signalen begleiteten Warteschleife genommen werden, wenn der angerufene
Teilnehmer Rückfragen mit anderen Teilnehmern innerhalb des Fernsprechnetzes
oder in seiner unmittelbaren Umgebung halten muß, beispielsweise zur
Beantwortung von Fragen des Anrufers.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Einrichtung zur Wieder
gabe von akustischen Signalen über den Endgeräteanschluß durch ein Signal,
vorzugsweise ein Rufwechselsignal ("Klingeln") aktiviert. Die Einrichtung zur Wie
dergabe von akustischen Signalen spielt daraufhin wenigstens ein in einem
Speichermedium gespeichertes akustisches Signal, insbesondere eine Ansage
und/oder eine Musik, ab, die in dem Endgerät des Anrufers über die in der
Vermittlungsstelle geschaltete Verbindung eingespielt wird. In einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung unterbricht die Vermittlungsstelle die
Verbindung zu dem Endgerätanschluß der Einrichtung zur Wiedergabe von
akustischen Signalen, wenn eine Einspielung der akustischen Signale nicht mehr
benötigt wird. Vorteilhafterweise sendet die Vermittlungsstelle an den
Endgeräteanschluß der Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen Signalen ein
Besetztsignal, durch welches bei Erkennung durch die Einrichtung zur Wiedergabe
von akustischen Signalen die Verbindung getrennt wird. Dadurch steht die
Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen Signalen für eine nachfolgende
Anforderung seitens eines eine Verbindung zu einem Endgeräteanschluß der
zweiten Gruppe suchenden Endgerätes zur Verfügung.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden wenigstens
zwei Endgeräteanschlüsse der ersten Gruppe mit einer Einrichtung zur Wieder
gabe von akustischen Signalen versehen. Damit können mehrere Verbindungen
bzw. Kanäle an eine Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen Signalen ange
schaltet und entsprechend über diese Verbindungen bzw. auf diesen Kanälen
mehrere Endgeräte gleichzeitig mit entsprechenden akustischen Signalen versorgt
werden.
Vorteilhafterweise trennt die Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen Signalen
die Verbindung nach der Wiedergabe. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestal
tung der Erfindung werden die akustischen Signale seitens der Einrichtung zur
Wiedergabe von akustischen Signalen bis zur Trennung der Verbindung kontinu
ierlich wiederholt.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine Einspielung von akustischen
Signalen höchster Tonqualität in Fern-, insbesondere in ISDN-Netzen.
Die Einspielung von akustischen Signalen ist verfahrensgemäß im Bedarfsfall
endlos und unterbrechungsfrei wiederholbar, was insbesondere für
Musikeinspielungen im Rahmen von Warteschlangen und dergleichen vorteilhaft
ist.
Die verfahrensgemäße Einspielung von akustischen Signalen beginnt für jeden
Verbindungsaufbau von Anfang an. Diese Funktion ist im Bereich von
physikalischen Telekommunikationsanlagen oft gefordert, aber bisher nicht bzw.
nur mit erheblichem Aufwand realisierbar.
Beim verfahrensgemäßen Einspielen von akustischen Signalen fallen
bedarfsweise gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung für den Anrufer
durch entsprechende Konfiguration in der Vermittlungsstelle vorteilhafterweise
keine Gebühren an. Diese Funktion ist seitens physikalischer Telekommuni
kationsanlagen ebenfalls oft gefordert, aber bisher nicht realisierbar.
Erfindungsgemäß kommen als Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen
Signalen, Ansagegeräte zum Einsatz, die über standardisierte Telefonanschlüsse
an Endgeräteanschlüsse des Fernsprechnetzes anschließbar sind. In einer
bevorzugten Ausgestaltung kommen Ansagegeräte vom Typ ROBOTEL multimax
bzw. ROBOTEL PRO der Firma Beyer zum Einsatz. Diese Ansagegeräte sind
bereits an HICOM-TK-Anlagen zertifiziert und sind zum Betrieb an
Endgeräteanschlüssen geeignet. Die Ansagegeräte vom Typ ROBOTEL sind
überaus einfach vorkonfigurierbar und sind darüber hinaus innerhalb von etwa drei
Sekunden nach einem Einschalten bzw. Wiedereinschalten des Gerätes
betriebsbereit. Die Ansagegeräte geben die für den jeweiligen Fall abzuspielenden
akustischen Signale auf Anforderung wieder, wobei die Anforderung
vorteilhafterweise durch das Vermittlungssystem, vorzugsweise EWSD, in der
Vermittlungsstelle erfolgt. Das Ansagegerät wird vorteilhafterweise unmittelbar
durch den Rufwechsel zur Wiedergabe aktiviert. Bei verändertem Betriebszustand
des den Ansagetext benötigenden Endgeräteanschlusses wird dem
Endgeräteanschluß des Ansagegerätes ein Besetztzeichen signalisiert, aufgrund
dessen das Ansagegerät bei Erkennung des Besetztzeichens die Verbindung zu
dem jeweiligen Anrufer freigibt, d. h. trennt und für einen nächsten Anrufer zur
Verfügung steht.
Vorteilhafterweise werden die Ansagegeräte über ISDN-Basisanschlüsse
geschaltet. Die Verwendung von ISDN-Basisanschlüssen ist dabei vorteilhaft, da
an den a/b-Ports eines ISDN-Terminal-Adapters ein Besetztzeichen bzw.
Besetztton sofort nach Auslösen seitens der Vermittlungsstelle signalisiert wird, so
daß nach Erkennen dieses Signals bzw. Tons innerhalb von etwa drei Sekunden
der jeweilige Kanal bzw. Port so schnell als möglich wieder frei wird und für weitere
Verbindungen zur Verfügung steht. Vorteilhafterweise sind die ISDN-
Basisanschlüsse seitens der Vermittlungsstellen derart konfigurierbar, daß diese
nur ankommende Anrufe schalten können, so daß keine von diesen Anschlüssen
abgehenden Verbindungen entstehen können, so daß durch ein beispielsweise
mißbräuchliches Anschalten eines Endgerätes, beispielsweise eines Telefones an
diese Anschlüsse, keine abgehenden Gebühren anfallen können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend
anhand des in der Figur dargestellten Blockdiagramms näher erläutert. Das
Blockdiagramm zeigt dabei die Möglichkeiten zum automatisierten Einspielen von
akustischen Signalen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
In einer Vermittlungsstelle 1 innerhalb eines Fernsprechnetzes sind jeweils Ruf
nummern aufweisende Endgeräteanschlüsse 2 und 3 in einem Vermittlungssystem
zusammengeschaltet, beispielsweise mit einem Vermittlungssystem bzw. einer
Vermittlungsanlage vom Typ EWSD der Firma Siemens. Das Vermittlungssystem
verwendet zur Konfiguration der in der Vermittlungsstelle zu schaltenden und zu
verwaltenden Endgeräteanschlüsse eine Programmierung 4. Anhand der
Programmierung 4 lassen sich in Abhängigkeit vorbestimmbarer Betriebszustände
von Endgeräteanschlüssen und damit Endgeräten 2 eingehende Anrufe für diese
Endgeräteanschlüsse 2 anhand der in der Vermittlungsstelle 1 zugewiesenen
Rufnummern mit Endgeräteanschlüssen 3 verbinden, die mit Einrichtungen zur
Wiedergabe von akustischen Signalen versehen sind. Das in der Figur im Prinzip
dargestellte Verfahren erlaubt so ein Schalten kundenindividueller Ansagen, die in
verschiedenen Zuständen des Vermittlungssystems für einen Anrufer hörbar sind.
Aus Sicht der Vermittlungsstelle können prinzipiell 3 Zustände unterschieden
werden, in denen jeweils verschiedene Ansagen einspielbar sind:
Wenn an einem abzufragenden Endgeräteanschluß bzw. Endgerät 2 bereits ein
erster Anruf angenommen wurde und während dieser Abfrage bzw. dieses Ver
mittlungsvorganges ein oder mehrere weitere Anrufe für diesen Endgerätean
schluß eintreffen, wird über die Warteschlangenfunktion eine kundenindividuelle
Anlage seitens einer Einrichtung zur Wiedergäbe von akustischen Signalen abge
rufen, die den Anrufer beispielsweise begrüßt und ihn bittet auf ein Freiwerden des
Endgeräteanschlusses 2 zu warten. Diese Funktion wird in physikalischen Tele
kommunikationsanlagen "Ansage vor Abfrage" genannt. In der Figur ist anhand
des punktiert eingezeichneten Pfeiles der Weg eines zweiten Anrufes für den
zweiten Endgeräteanschluß dargestellt. In Abhängigkeit des Betriebszustandes
des Endgeräteanschlusses 2, vorliegend bei Erkennen, daß der Endgerätean
schluß 2 bereits aufgrund des ersten Anrufs besetzt ist, wird aufgrund der Pro
grammierung 4 der Vermittlungsstelle bzw. des Vermittlungssystems 1 der einge
hende zweite Anruf mit dem Endgeräteanschluß 3 der Einrichtung zur Wiedergabe
akustischer Signale verbunden und die Ansage der Warteschlange in dem hier
nicht dargestellten Endgerät des zweiten Anrufers eingespielt.
Bei einer vorgebbaren Anzahl von Anrufern in der Warteschlange für den Endge
räteanschluß bzw. das Endgerät 2 wird weiteren Anrufern eine andere Ansage
eingespielt, die über den Überlastungszustand des Endgeräteanschlusses bzw.
des Endgerätes 2 informiert und den weiteren Anrufer bittet, später noch einmal
anzurufen. In der Figur ist dies anhand der strichpunktierten Pfeile dargestellt. Ein
eingehender x-ter Anruf wird seitens der Vermittlungsstelle bzw.
Vermittlungssystems 1 anhand des Betriebszustandes des Endgeräteanschlusses
2 erkannt und in Abhängigkeit des Betriebszustandes der x-te Anruf aufgrund der
Programmierung 4 der Vermittlungsstelle 1 mit einem Endgeräteanschluß 3 einer
Einrichtung zur Wiedergabe akustischer Signale verbunden. Seitens der
Programmierung 4 der Vermittlungsstelle 1 ist dabei in Abhängigkeit der
Betriebszustände des anzurufenden Endgeräteanschlusses, vorliegend des
Endgeräteanschlusses 2, eine entsprechende Verbindung zu einer Rufnummer
eines Endgeräteanschlusses 3 herzustellen, wobei die dazu ausgewählten
Endgeräteanschlüsse 3 mit einer Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen
Signalen versehen sind.
Wenn ein Anruf am Endgeräteanschluß bzw. Endgerät 2 angenommen wurde und
nun von dort weiter vermittelt wird, kann dem Anrufer, wie in der Figur dargestellt,
bis zur Entgegennahme des Anrufs durch den vom Endgeräteanschluß 2 aus ver
mittelten Teilnehmer eines weiteren hier nicht explizit dargestellten Endgerätean
schlusses eine weitere Ansage oder Musik seitens einer an einem Endgerätean
schluß 3 angeschlossenen Einrichtung zur Wiedergabe akustischer Signale einge
spielt werden. Die hierzu erforderliche Verbindung ist dabei in der Vermittlungs
stelle 1 in Abhängigkeit der Betriebszustände der jeweiligen Endgeräteanschlüsse
2 mittels der Programmierung 4 konfigurierbar. In physikalischen Telekommuni
kationsanlagen wird diese Funktion "music on hold" genannt.
Die drei verfahrensgemäß möglichen Ansagen erlauben die Verwendung kunden
individuell gestaltbarer akustischer Signale. Datei sind nicht nur gesprochene
Texte wiedergebbar, sondern auch Musikeinspielungen und Mischungen von An
sagen mit unterlegter Musik realisierbar.
Für die Funktion "Warteschlange" empfiehlt es sich, nach dem Ansagetext, z. B.
"Guten Tag, hier ist die Firma Beyertone AG. Bitte haben Sie noch etwas Geduld.",
eine Musikeinspielung einzublenden, die vorteilhafterweise etwa ein bis zwei Mi
nuten lang ist. Damit erhält der Anrufer innerhalb der Warteschlangeansage zu
nächst eine Begrüßung und dann eine Wartemusik, die bis zur Gesprächsan
nahme am gewünschten Endgeräteanschluß 2 anruferseitig eingespielt wird. Übli
cherweise erfolgt eine Anrufannahme innerhalb einer Laufzeit von ein bis zwei Mi
nuten. Wird der Anruf nach der Musikeinspielung seitens des Endgerätean
schlusses 2 nicht angenommen, wird die gesamte Ansage wiederholt.
Für die Funktion "Überlaufwarteschlange" genügt ein Hinweistext, der auf Wunsch
auch mit einer kundenspezifisch auswählbaren Musik unterlegbar ist. Die Einspie
lung der Überlaufansage wird vorteilhafterweise nur einmal wiedergegeben, wobei
nach der Wiedergabe die Verbindung mit dem Anrufer getrennt wird.
Für die Funktion "Anrufhalten", auch "call-hold" genannt, werden Wartemusik und
Warte- bzw. Informationsansagen miteinander kombiniert, beispielsweise
klassische Musik mit Ansagen wie "Bitte haben Sie noch etwas Geduld" oder "Im
Augenblick sind leider alle unsere Leitungen belegt". Die gesamte Länge der so
kombinierten Einspielung beträgt vorteilhafterweise ein bis zwei Minuten und wird
vorteilhafterweise automatisch wiederholt, wenn sich ein Anrufer länger im "call-
hold"-Zustand befindet.
Über die Programmierung 4 seitens des Vermittlungssystems bzw. der Vermitt
lungsstelle 1 lassen sich desweiteren sogenannte Nachtansagen realisieren. Nach
dem Abmelden sämtlicher Endgeräteanschlüsse bzw. Endgeräte 2 werden für
diese eingehenden Anrufe durch entsprechende Konfiguration mittels der Pro
grammierung 4 des Vermittlungssystems 1 auf vorbestimmbare Endgerätean
schlüsse 2 oder 3 weitergeleitet. seitens entsprechend vorbestimmter Endgeräte
anschlüsse 2 ist beispielsweise Servicepersonal erreichbar, beispielsweise Pfört
ner oder Wachpersonal. Seitens entsprechend vorbestimmter Endgerätean
schlüsse 3 sind über entsprechende Rufnummern, Einrichtungen zur Wiedergabe
von Informationstexten im Rahmen einer Nachtansage aktivierbar, die einen
Anrufer beispielsweise über Geschäftszeiten, Notrufnummern oder dergleichen
informieren. In Abhängigkeit der Länge einer derartigen Nachtansage können zur
Einspielung einer solchen Nachtansage für mehrere Anrufer auch mehrere
Einrichtungen zur Wiedergabe akustischer Signale an verschiedenen
Endgeräteanschlüssen 3 vorgesehen werden.
Eine weitere besonders komfortable Lösung der Nachtansage ist in Kombination
eines Endgeräteanschlusses 2 mit einem Endgeräteanschluß 3 gegeben, wobei
bei eingehenden Anrufen im Rahmen einer Nachtansage der Anruf seitens der
Vermittlungsstelle 1 zunächst an ein Endgerät bzw einen Endgeräteanschluß 2
geleitet wird, an dem Anrufe noch nach Abmelden aller anderen Endgerätean
schlüsse 2 entgegengenommen werden können. Der Endgeräteanschluß 2 ist
seitens der Verbindungsstelle 1 dabei über die Programmierung 4 derart konfigu
riert, daß dieser eine Weiterschaltung nach Zeit ermöglicht, wobei seitens des
Vermittlungssystems bzw. der Vermittlungsstelle 1 der Betriebszustand dieses
Endgerätes 2 erfaßt und in Abhängigkeit der Programmierung, beispielsweise
nach vier Rufzeichen, automatisch der eingehende Anruf mit einem Endgerätean
schluß 3 verbunden wird, an welchem eine Einrichtung zur Wiedergabe von
akustischen Signalen angeschlossen ist. Seitens diese Endgeräteanschlusses 3
wird dann dem Anrufer eine Nachtansage beispielsweise umfassend Geschäfts
zeiten oder Notrufnummern, eingespielt.
Wie anhand der Figur zu erkennen, sind die Einrichtungen zur Wiedergabe von
akustischen Signalen, also die Ansagegeräte, mit mehreren Kanälen bzw.
Verbindungsmöglichkeiten ausgerüstet, d. h. an eine Einrichtung zur Wiedergabe
von akustischen Signalen können mehrere Endgeräteanschlüsse 3 angeschlossen
werden. In einer konkreten Ausgestaltung weisen die Einrichtungen zur
Wiedergabe von akustischen Signalen jeweils acht Kanäle auf, so daß bis zu acht
Endgeräteanschlüsse mit einer Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen
Signalen versorgbar sind. In einer weiteren Ausgestaltung sind die Einrichtungen
zur Wiedergabe von akustischen Signalen kaskadierbar, so daß Kaskadierung
mehrerer Einrichtungen zur Wiedergabe von akustischen Signalen eine
entsprechende Versorgung mehrerer Endgeräteanschlüsse gegeben ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weisen die Einrichtungen zur Wiedergabe
von akustischen Signalen zur Speicherung der akustischen Signale austauschbare
Speicherkarten auf, vorzugsweise sogenannte Flash-Speicherkarten, die in einer
bevorzugten Ausführung Sprachsignale mit einer Länge bis zu vier Minuten
speichern können. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die
Verwendung von Speicherkarten für akustische Signale mit einer Laufzeit von acht
oder sechzehn Minuten vorgesehen, wobei eine Nachrüstung der Speicherkarten
nachträglich jeder Zeit möglich ist.
Die beschriebenen Beispiele und Ausführungen dienen lediglich der Erläuterung
der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
1
Vermittlungsstelle/Vermittlungssystem
2
Endgeräteanschluß (zweite Gruppe)/Endgerät
3
Endgeräteanschluß (erste Gruppe)/Einrichtung zur Wiedergabe
akustischer Signale
4
Programmierung (Vermittlungssystem)
Claims (10)
1. Verfahren zum automatisierten Einspielen von akustischen Signalen,
insbesondere Ansagen und/oder Musik, in Fernsprechnetzen, wobei in einer
Vermittlungsstelle Endgeräteanschlüsse einer ersten Gruppe mit einer
Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen Signalen versehen werden
und Endgeräteanschlüsse einer zweiten Gruppe derart konfiguriert werden,
daß in Abhängigkeit von vorbestimmbaren Betriebszuständen eines
Endgeräteanschlusses der zweiten Gruppe ein eine Verbindung zu diesem
Endgeräteanschluß suchendes Endgerät seitens der Vermittlungsstelle mit
einem Endgeräteanschluß der ersten Gruppe verbunden und über diese
Verbindung seitens der Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen
Signalen des Endgeräteanschlusses der ersten Gruppe akustische Signale
im Endgerät eingespielt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgebbaren
Änderungen des Betriebszustandes eines Endgeräteanschlusses der
zweiten Gruppe der Anrufer mit einem Endgerätanschluß der ersten Gruppe
verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Endgeräteanschlüsse der ersten Gruppe mit einer
Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen Signalen versehen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen Signalen über den
Endgeräteanschluß der ersten Gruppe durch ein Signal, vorzugsweise ein
Rufwechselsignal aktiviert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vermittlungsstelle die Verbindung zu dem Endgeräteanschluß der
Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen Signalen unterbricht, wenn
eine Einspielung der akustischen Signale nicht mehr benötigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vermittlungsstelle zur Verbindungsunterbrechung dem Endgeräteanschluß
der Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen Signalen ein Besetztsignal
sendet, durch welches bei Erkennung durch die Einrichtung zur Wiedergabe
von akustischen Signalen die Verbindung getrennt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Wiedergabe von akustischen
Signalen die Verbindung nach der Wiedergabe trennt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die akustischen Signale seitens der Einrichtung zur
Wiedergabe von akustischen Signalen bis zur Trennung der Verbindung
kontinuierlich wiederholt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses zum Einspielen von akustischen Signalen in
Warteschleifen verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses zum Einspielen von akustischen Signalen in
Informationsansagen verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155632 DE10055632A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Verfahren zum automatisierten Einspielen von akustischen Signalen in Fernsprechnetzen |
DE20104934U DE20104934U1 (de) | 2000-11-10 | 2001-03-21 | Einrichtung zum automatisierten Einspielen von akustischen Signalen in Fernsprechnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155632 DE10055632A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Verfahren zum automatisierten Einspielen von akustischen Signalen in Fernsprechnetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10055632A1 true DE10055632A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7662754
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000155632 Withdrawn DE10055632A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Verfahren zum automatisierten Einspielen von akustischen Signalen in Fernsprechnetzen |
DE20104934U Expired - Lifetime DE20104934U1 (de) | 2000-11-10 | 2001-03-21 | Einrichtung zum automatisierten Einspielen von akustischen Signalen in Fernsprechnetzen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20104934U Expired - Lifetime DE20104934U1 (de) | 2000-11-10 | 2001-03-21 | Einrichtung zum automatisierten Einspielen von akustischen Signalen in Fernsprechnetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE10055632A1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542969A1 (de) * | 1985-12-05 | 1987-06-11 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Verfahren zur aktivierung von merkmalen in digital durchschaltenden fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
US5027384A (en) * | 1986-09-22 | 1991-06-25 | Dytel Corporation | Personalized automatic call routing |
US5309512A (en) * | 1992-07-29 | 1994-05-03 | At&T Bell Laboratories | Call waiting deluxe feature |
EP0647049A2 (de) * | 1993-09-01 | 1995-04-05 | AT&T Corp. | Fernsprechanrufbenachrichtungsmerkmal |
DE19512843A1 (de) * | 1995-04-06 | 1996-10-17 | Beyer Kg Wolfgang | Mehrfachfunktionsgerät zum Einspielen von Musik und/oder Sprache in Telefonanlagen |
US5600710A (en) * | 1994-07-08 | 1997-02-04 | Bellsouth Corporation | Method for providing a recorded message to a telephone caller when called number is busy |
EP0901265A2 (de) * | 1997-09-03 | 1999-03-10 | Lucent Technologies Inc. | System für verzögerte Anrufbeantwortung in einem Telekommunikationssystem |
US5894504A (en) * | 1996-10-02 | 1999-04-13 | At&T | Advanced call waiting and messaging system |
-
2000
- 2000-11-10 DE DE2000155632 patent/DE10055632A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-03-21 DE DE20104934U patent/DE20104934U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542969A1 (de) * | 1985-12-05 | 1987-06-11 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Verfahren zur aktivierung von merkmalen in digital durchschaltenden fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
US5027384A (en) * | 1986-09-22 | 1991-06-25 | Dytel Corporation | Personalized automatic call routing |
US5309512A (en) * | 1992-07-29 | 1994-05-03 | At&T Bell Laboratories | Call waiting deluxe feature |
EP0647049A2 (de) * | 1993-09-01 | 1995-04-05 | AT&T Corp. | Fernsprechanrufbenachrichtungsmerkmal |
US5600710A (en) * | 1994-07-08 | 1997-02-04 | Bellsouth Corporation | Method for providing a recorded message to a telephone caller when called number is busy |
DE19512843A1 (de) * | 1995-04-06 | 1996-10-17 | Beyer Kg Wolfgang | Mehrfachfunktionsgerät zum Einspielen von Musik und/oder Sprache in Telefonanlagen |
US5894504A (en) * | 1996-10-02 | 1999-04-13 | At&T | Advanced call waiting and messaging system |
EP0901265A2 (de) * | 1997-09-03 | 1999-03-10 | Lucent Technologies Inc. | System für verzögerte Anrufbeantwortung in einem Telekommunikationssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE20104934U1 (de) | 2001-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60008984T2 (de) | "Rufen Sie mich an" Konferenzrufsystem | |
DE2902644C2 (de) | ||
DE4406354C2 (de) | Anordnung zur Integration von EDV-Systemen und Telefonanlagen, die an das öffentliche Telefonnetz angeschlossen sind | |
DE19813463A1 (de) | Server für Tele-Heimarbeit | |
DE3238770C2 (de) | Fernsprechapparat mit optischen Anzeigeeinrichtungen | |
EP0005220A2 (de) | Schaltungsanordnung für zeitmultiplex digital durchschaltende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2642254A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur vollautomatischen abwicklung eines fernmelde-, insbesondere fernsprechauftragsdienstes | |
EP0885533B1 (de) | Verfahren zum verbindungsaufbau und zur abrechnung von verbindungen in telekommunikationsnetzen | |
DE4015088A1 (de) | Verfahren zur rufumleitung oder rufweiterleitung in kommunikations-vermittlungsanlagen | |
DE69729037T2 (de) | Billiges, automatisches und transparentes Zugriffverfahren und Protokoll für Telekommunikationsdienste-Anbieter über ISDN | |
EP0304652A2 (de) | Verfahren für eine programmgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage, bei der von einer Teilnehmerstelle den Aufbau einer Sprechverbindung betreffende Leistungsmerkmale einleitbar sind | |
DE10055632A1 (de) | Verfahren zum automatisierten Einspielen von akustischen Signalen in Fernsprechnetzen | |
DE19953221A1 (de) | Verfahren, Netzwerkeinrichtung und Vermittlungsstelle zur Übermittlung einer individuellen, einen Anrufer identifizierenden Nachricht an einen angerufenen Teilnehmer | |
EP2392127B1 (de) | Verfahren zur einrichtung und verwaltung einer anbindung eines mobilen kommunikationsendgerätes an eine nebenstellenanlage | |
DE3131343C2 (de) | ||
EP0460404B1 (de) | Verfahren zur Datenübertragung in Kommunikations-Vermittlungsanlagen | |
DE10044436B4 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betreiben einer CTI-Anwendung | |
DE19508076A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Integration eines Sprachsystems in EDV-Systemen und Telefonanlagen, die an das öffentliche Telefonnetz angeschlossen sind | |
DE19920382A1 (de) | Verfahren und System zum teilnehmerseitigen Mithören eines an einem Netz-Anrufbeantworter eingehenden Gesprächs | |
DE2749782A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur anrufumleitung | |
DE3003252A1 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung eines fuer den fernsprechauftragsdienst eingesetzten zentralen anrufbeantworters | |
EP0715446B1 (de) | Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit Nachtstellen | |
DE2852758C2 (de) | Anordnung für eine Fernsprechanlage mit die Rufnummern vergeblich anrufender Sprechstellen aufnehmenden Speichern | |
DE19955781A1 (de) | Verfahren und Kommunikationsanordnung zur Auswahl eines in zumindest einer Vermittlungseinrichtung angeordneten Teilnehmeranschlusses aus einer zumindest einen Teilnehmeranschluß umfassenden Gruppe | |
DE2852759A1 (de) | Anordnung fuer eine fernsprechanlage mit die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen aufnehmender speicher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |