DE10055552A1 - Vorrichtung zur Erkennung einer Entnahme von Münzen aus einem Münzsammelbehälter - Google Patents

Vorrichtung zur Erkennung einer Entnahme von Münzen aus einem Münzsammelbehälter

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DE10055552A1 DE2000155552 DE10055552A DE10055552A1 DE 10055552 A1 DE10055552 A1 DE 10055552A1 DE 2000155552 DE2000155552 DE 2000155552 DE 10055552 A DE10055552 A DE 10055552A DE 10055552 A1 DE10055552 A1 DE 10055552A1
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Abstract

Münzbetätigte Unterhaltungsautomaten umfassen eine Münzeinheit mit münzindividuellen Münzbehältern sowie eine Münzkasse. Mit der Neuerung soll sichergestellt werden, daß keine widerrechtliche Entnahme von Münzen aus den Münzsammelbehältern unbemerkt erfolgen kann. DOLLAR A Zu diesem Zweck wird die Münzzuführöffnung derart verkleinert, daß eine Entnahme von Münzen nur nach Entnahme des Münzsammelbehälters aus einer Ausnahmevorrichtung ermöglicht wird. Eine Entnahme des Münzsammelbehälters wird mittels eines Schaltelements erfaßt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erkennung einer Entnahme von Münzen aus einem Münzsammelbehälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 197 26 458.A1 ist ein münzbetätigtes Spielgerät in kompakter Bauweise bekannt. Das münzbetätigte Spielgerät um­ faßt eine Münzeinheit bestehend aus einem Münzprüfer mit einem darunter angeordneten Münzsammelraum mit Auszahleinrichtung - Münzhopper -. Mittels einer münzprüferseitig vorgesehenen Münzweiche werden Münzen einer vorgegebenen Wertigkeit dem münzindividuellen Münzsammelbehälter mit Auszahleinrichtung und die weiteren entgegengenommenen und akzeptierten Münzen einer Münzkasse zugeführt. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß der münzindividuelle Münzsammelbehälter mit Auszahleinrichtung - Münzhopper - münzzuführseitig eine Münzzuführöffnung auf­ weist, durch die bei Reparatur des Spielgerätes oder Entlee­ rung der Münzkasse eine Einsichtnahme in den Füllbestand des Münzsammelbehälters und/oder einer Entwendung von Münzen nichts entgegensteht. Einen Hinweis auf den Einsatz einer Vor­ richtung zur Überprüfung einer widerrechtlichen Entnahme ein­ zelner Münzen aus dem Münzsammelbehälter ist der Druckschrift nicht zu entnehmen.
Desweiteren ist aus der DE 42 12 760.C1 ein münzbetätigter Un­ terhaltungsautomat mit einer Münzeinheit, bestehend aus einem Münzprüfer mit darunter angeordneten münzindividuellen Münz­ stapelrohren und zwei benachbart zu den Münzstapelrohren an­ geordneten Münzsammelbehältern mit Auszahleinrichtung - Münz­ hopper - bekannt. Mittels einer weiteren unterhalb des Münzprüfers in einem Münzleitkanal angeordneten Münzweiche, deren zugeordneter Stellantrieb von einer Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten betätigbar ist, werden in Abhängigkeit der entgegengenommenen und akzeptierten Münzen diese in einen der beiden vorgesehenen Münzsammelbehälter mit Auszahlein­ richtung geleitet. Die Münzsammelbehälter weisen münzzuführ­ seitig eine Eingabeöffnung auf, durch die unkontrolliert Mün­ zen entnehmbar sind.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, eine Münzeinheit mit allen erforderlichen Mitteln zu versehen, damit sichergestellt werden kann, daß keine widerrechtliche Entnahme von Gegenständen aus einem Münzsammelbehälter statt­ finden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung beinhalten die Unter­ ansprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß die Münzzuführöffnung zu dem Münzsammelbehälter derart umbaut ist, daß diese nur nach Entnahme des Münzsammelbehälters mit der Auszahleinrichtung - Münzhopper - aus einem Trägergehäuse zugänglich ist. Eine Entnahme des Münzhoppers aus einem Trägergehäuse wird mittels eines rückseitig des Trägergehäuses verdeckt angeordneten Mikroschalters überwacht. Auch bei vom Stromnetz getrenntem Unterhaltungsautomaten wird mittels einer in der Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten angeordneten Energiequelle sichergestellt, daß eine Betätigung des Schal­ ters überwacht werden kann. Nach einer erkannten Entnahme des Münzsammelbehälters aus dem Trägergehäuserahmen erfolgt nach Bestromung des Unterhaltungsautomaten eine Leerzahlung der Münzsammelbehälter. Durch die nachfolgende Zuführung der zwangsausgezahlten Münzen über den Münzprüfer in den Münz­ sammelbehälter wird intern registriert, welcher Betrag zur Auszahlung kam, welcher Betrag oder Münzwert dem Unterhaltungsautomaten wieder zugeführt wurde und ob zu dem vorherigen Münzvolumen in dem Münzauszählbehälter eine Dif­ ferenz besteht. Bei der nachfolgenden Kassierung des Unter­ haltungsautomaten werden diese Unregelmäßigkeiten mit ausge­ geben, - in Form eines Papierausdruckes bzw. einer elektro­ nischen Nachricht - so daß nachvollziehbar ist, ob bei einer Reparatur oder Durchsicht des Unterhaltungsautomaten wider­ rechtlich Münzen entnommen wurden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichneter münzbetätigter Unterhal­ tungsautomat 1 mit im Bereich einer Münzeinheit 2 teilweise aufgebrochener Frontseite 3 zur Darstellung der dahinter be­ findlichen Münzeinheit 2 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 4, an dessen Seitenwand 5 eine Frontseite 3 vertikal verschwenk­ bar angeordnet ist. Von einem auf der Frontseite 3 angeordne­ ten Münzeinwurfschlitz 6 führt ein auf der Rückseite der Frontseite 3 angeordneter Münzkanal 7 zu einem elektronischen Münzprüfer 8 der Münzeinheit 2. Von dem Münzprüfer 8 akzep­ tierte Münzen werden auf dessen Unterseite durch nicht dar­ gestellte münzindividuelle Austrittsöffnungen an nicht näher dargestellten Münzkanälen mit Sensoren zugeführt. Mit den Münzkanälen werden die Münzen in münzindividuelle Münzsammel­ behälter mit bodenseitiger Auszahleinrichtung oder einer nicht näher dargestellten Münzsammelkasse geleitet. Die Auszahlein­ richtung eines jeden Münzsammelbehälters 9 weist einen elek­ tromagnetisch betriebenen Stellantrieb auf, der mit einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit 10 des Unterhal­ tungsautomaten 1 verbunden ist. Von dem Münzprüfer 8 nicht akzeptierte Münzen werden durch einen nicht näher dargestell­ ten Falsifikationskanal einer Münzentnahmewanne 11 des Un­ terhaltungsautomaten 1 zugeführt. Der Wert der vom Münzprüfer 8 akzeptierten Münzen wird vom Münzprüfer 8 über Drahtleitun­ gen der Steuereinheit 10 des Unterhaltungsautomaten 1 zuge­ führt. Der im Münzspeicher registrierte Wert wird mit 7-Seg­ ment-Anzeigen 12, die hinter einem Sichtfenster 13 der Front­ seite 3 angeordnet ist, dargestellt. Die Münzeinheit 2 umfaßt ein den Münzprüfer 8 und die Münzsamruelbehälter 9 mit Aus­ zahleinrichtung umschließendes Trägergehäuse 14. Das Träger­ gehäuse 14 ist ausziehbar an der Seiteninnenwand des Gehäuses 4 befestigt. Der Münzprüfer 8 ist formschlüssig in dem Träger­ gehäuse 14 angeordnet. Unterhalb des Münzprüfers 8 sind über­ einander gestapelt, durch einen Zwischenboden getrennt, Münzsammelbehälter 9 mit einer Auszahlvorrichtung - Münzhopper - angeordnet. Die Zuführung der vom Münzprüfer 8 akzeptierten Münzen erfolgt mittels nicht näher dargestellter Münzleitkanä­ le zum jeweiligen Münzsammelbehälter 9. Die Oberseite des Münzsammelbehälters 9 weist eine Abdeckung 16 mit einer Münz­ durchlaßöffnung 17 auf. Der Münzdurchlaßöffnung 17 ist ein Sensor zugeordnet, der mit der Steuereinheit 10 verbunden ist. Die Münzsammelbehälter 9 mit Auszahleinrichtung sind kraft- und/oder formschlüssig auf dem jeweiligen Zwischenboden 15 des Trägergehäuses 14 befestigt. Auf der Innenseite der Rückwand des Trägergehäuses 14 ist ein Federblech 19 angeordnet, gegen das der Münzsammelbehälter 14 sich abstützt. Hinter dem aus­ lenkbaren Federblech 19, dargestellt im Schnitt A-A, befindet sich ein Mikroschalter 18, der mit der Steuereinheit 10 verbunden ist.
Die Steuereinheit 10 umfaßt eine netzunabhängige Spannungsquelle. Die Spannungsquelle wird bevorzugt als Pri­ märelement, einem galvanischen Element, gebildet. Durch den Einsatz des Primärelements wird sichergestellt, daß die im Be­ triebsdatenspeicher des Mikrocomputers der Steuereinheit 10 befindlichen Daten bei einer Entkopplung des Unterhaltungsautomaten 1 vom Versorgungsnetz nicht verloren gehen. Desweiteren kann dadurch sichergestellt werden, daß ein Öffnen der Frontseite 3 des Unterhaltungsautomaten 1 im netzunabhängigen Betrieb wie auch eine Entnahme eines Münz­ sammelbehälters 9 mit Auszahleinrichtung im netzunabhängigen Betrieb erfaßt werden kann.
Der Unterhaltungsautomat 1 ist leistungsbereit, wenn er am Stromnetz angeschlossen ist und ihm Münzen in Höhe eines Spieleinsatzes über den Münzeinwurfschlitz 11 zugeführt worden sind. Die Münzen werden mittels eines Münzleitkanals dem Münz­ prüfer 8 zugeführt. Die akzeptierten und entgegengenommenen Münzen werden mittels nicht näher dargestellter Münzkanäle dem Münzsammelbehälter 9 bzw. einer nicht näher dargestellten Münzsammelkasse zugeführt. Die aus dem Münzsammelbehälter 9 zur Auszahlung anstehenden Münzen werden mittels eines Münz­ leitkanals zu einer unterhalb der Frontseite 3 des Unterhal­ tungsautomaten 1 angeordneten Münzentnahmeschale 11 geleitet. Durch die in dem Trägergehäuse 14 befindlichen Münzsammelbe­ hälter 9 wird ein endseitig an der rückseitigen Innenwand des Trägergehäuses 14 angeordneter Mikroschalter 18 unter Vermitt­ lung des Federbleches 19 betätigt. Seitens der Steuereinheit 10 wird periodisch der Schaltzustand des Mikroschalters 18 abgefragt. Wird bei unbestromtem Unterhaltungsautomaten 1 die Frontseite 3 geöffnet und ein Münzsammelbehälter 9 entnommen, wird seitens der Steuereinheit 10 erfaßt, daß der Mikroschal­ ter 8 während der stromlosen Zeit betätigt wurde. Nach erfolg­ ter Inbetriebnahme des Unterhaltungsautomaten 1 wird seitens der Steuereinheit 10 der Antriebsmotor der Münzauszahlein­ richtung des Münzsammelbehälters 9 aktiviert, dessen Mikro­ schalter 18 betätigt wurde. Der gesamte Münzvorrat des Münz­ sammelbehälters 9 kommt zur Auszahlung. Nachfolgend müssen die Münzen unter Vermittlung des Münzprüfers 8 dem Münzsammel­ behälter 9 wieder zugeführt werden. Seitens der Steuereinheit 10 wird nunmehr verglichen, ob zwischen dem zuvor erfaßten Münzwert und dem nunmehr neu zugeführten Münzwert eine Dif­ ferenz besteht. Diese Differenz wird steuereinheitsseitig registriert und protokolliert. Das Protokoll der Steuereinheit 10 wird bei jeder autorisierten Kassierung mit ausgegeben. Man erhält somit den Hinweis, zu welchem Zeitpunkt der Un­ terhaltungsautomat 1 stromlos war, die Frontseite 3 geöffnet wurde und ein Münzsammelbehälter 9 aus dem Trägergehäuse 14 entnommen wurde, mit den Folgen, daß nachfolgend eine Diffe­ renz im Münzwert vorlag. Durch die Abdeckung des Münzsammelbe­ hälters 9 wird darüberhinaus gewährleistet, daß beim bestrom­ ten Unterhaltungsautomaten 1 und geöffneter Frontseite 3 eine Entnahme von Münzen aus dem Münzsammelbehälter 9 vereitelt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Münzsammelbehälter 9 eine Abdeckung 16 mit einer verschließbaren Münzdurchlaßöffnung auf. Mittels einer federkraft verschwenk­ baren Verschlußklappe wird die Öffnung bei Entnahme des Münz­ sammelbehälters 9 verschlossen und verriegelt. Mittels eines Schlüsselschalters ist die Münzdurchlaßöffnung entriegelbar.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Erfassung einer Entnahme von Münzen aus einem Münzsammelbehälter, der in einem münzbetätigten Unter­ haltungsautomaten mit einem Münzprüfer angeordnet ist, wobei von der Münzprüfeinrichtung akzeptierte Münzen und/oder Token über Münzleitkanäle zu Münzsammelbehältern mit einer Auszahl­ einrichtung geleitet werden, und daß ein Münzzufluß zu den Münzsammelbehältern und ein Münzabfluß aus den Münzsammelbe­ hältern von einer Steuereinrichtung mit einem Mikroprozessor und einem Primärelement registriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Münzsammelbehälter (9) ein Schaltelement (18) und/oder Sensor zugeordnet ist, und daß mit dem Schaltelement (18) oder Sensor eine Entnahme des Münzsammelbehälters 9 aus einem Trägergehäuse (14) erfaßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Münzzuführöffnung des Münzsammelbehälters (9)eine nicht entnehmbare Abdeckung umfaßt, und daß die Abdeckung eine verschließbare Münzzuführöffnung aufweist, und daß die Münzzu­ führöffnung gegen Federkraft in der Einbaulage des Münzsammel­ behälters (9) offengehalten wird und bei einer Entnahme des Münzsammelbehälters (9) selbsttägig sich verschließt und ver­ riegelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Entnahme des Münzsammelbehälters (9) eine die Münzzuführöffnung verschließende Klappe zwangsweise und selbsttätig in die Schließstellung überführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Münzzuführöffnung verschließende Klappe des Münz­ sammelbehälters (9) eine mit einem Schließzylinder betätigbare Entriegelung aufweist.
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