DE10055244A1 - Verkleidungsteil für einen Stoßfänger eines Kraftwagens - Google Patents
Verkleidungsteil für einen Stoßfänger eines KraftwagensInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/44—Bumper guards
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- B60R2019/1886—Bumper fascias and fastening means therefor
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil für einen Stoßfänger eines Kraftwagens, das als formelastische Außenschale ausgebildet ist, mit einer an der Außenseite der Außenschale angeformten, sichtseitig überstehenden Rammschutzzone, die sich durch eine umlaufende Nut von der übrigen Außenfläche der Außenschale abhebt, wobei die Rammschutzzone besonders stoßgefährdet und dadurch reparaturanfällig ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist eine im Überdeckungsbereich der Rammschutzzone aufgebrachte Rammschutzleiste auf der Außenschale befestigbar, die die Rammschutzzone abdeckt, wobei quer zur Rammschutzleiste ein Bund umfangsseitig angeformt ist, der in die Nut der Rammschutzzone eingreift.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil für einen Stoßfän
ger eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
In der DE 196 37 512 A1 ist ein Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs
beschrieben, dessen Tragteile durch eine formelastische Außen
schale sichtseitig verkleidet sind. Es ist üblich, besonders
stoßgefährdete - auch als angeformter Rammschutz bezeichnete -
Zonen der Außenschale nach außen überstehend auszubilden und
mit einer sogenannten Ablackiernut von der übrigen Außenfläche
der Außenschale abzusetzen. Bei Bagatellunfällen können so
leichte Beschädigungen mit geringem Aufwand repariert werden,
ohne daß die gesamte Außenschale überlackiert werden muß. Rund
um die Ablackiernut wird die übrige Außenfläche der Außenschale
abgeklebt, so daß in der beschädigten Rammschutzzone Spachtel-
und Lackierarbeiten durchführbar sind, ohne die übrige Fläche
der Außenschale mit bearbeiten zu müssen.
Bei besonders starken Beschädigungen in der Rammschutzzone, wie
beispielsweise tiefe Kratzer oder sogar durch spitze Gegenstän
de verursachte Durchtritte, kann der Aufwand für die Reparatur
unter Umständen zu hoch werden bzw. die Außenschale nicht mehr
in einen annehmbaren Zustand wiederhergestellt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verkleidungsteil für ei
nen Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs zu entwickeln, bei dem eine
kostengünstigere Reparatur der angeformten Rammschutzzone mög
lich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Durch eine nachträglich auf die Rammschutzzone aufsetzbare
Rammschutzleiste ist in einfacher Weise und ohne aufwendige
Spachtel- oder Lackierarbeiten eine Reparatur der Rammschutzzo
ne möglich. Sofern die Beschädigungen im Bereich der Ramm
schutzzone weniger schwer sind, kann zunächst in herkömmlicher
Weise abgeklebt und lackiert werden. Der an der Rammschutzlei
ste angeformte Bund greift in die normalerweise als Ablackier
hilfe dienende Nut ein, so daß ein gleichmäßiges Fugenbild er
halten bleibt. Vorteilhafterweise läßt sich das Nachrüsten mit
einer derartigen Rammschutzleiste auch für die Variantendiffe
renzierung unterschiedlicher Fahrzeuglinien einsetzen.
Bei einer mittigen Anordnung der Befestigungsmittel über den
Querschnitt der Rammschutzleiste können die Anzugskräfte
gleichmäßiger auf die Rammschutzleiste verteilt werden, so daß
die Rammschutzleiste spaltfrei auf der Rammschutzzone aufliegt.
Das bewirkt zudem in vorteilhafter Weise ein gleichmäßiges Ein
pressen des umlaufenden Bundes in die Nut.
Die Befestigung der Rammschutzleiste kann beispielsweise durch
Schrauben-, Niet- oder Rastverbindungen, aber auch mittels Ul
traschallschweißen erfolgen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform können als Befe
stigungsmittel von der Rückseite der Rammschutzleiste etwa
senkrecht abstehende Schnapphaken vorgesehen sein. Die Schnapp
haken durchsetzen korrespondierend in der Rammschutzzone ange
ordnete Bohrungen.
Die Außenschale kann als Montagehilfe an ihrer Rückseite mit
Markierungen in Form von bereits bei der Herstellung einge
prägten Rißlinien versehen sein, um die Bohrungen im Reparatur
fall nachträglich von der Rückseite der Außenschale her in die
Rammschutzzone positionsgenau einbringen zu können.
Durch die Anlaufschrägen an den auskragenden Enden läßt sich
jeder Schnapphaken in einfacher Weise in die Bohrung einführen,
während durch die Längsschlitzung ein Einfedern beim Einführen
der Schnapphaken in die Bohrung möglich wird. Nach vollständi
gem Durchtritt des Kragens federt der Schnapphaken in seine
Ausgangsstellung zurück, so daß der Kragen mit seiner Stirnflä
che an dem die Bohrung umgebenden Bereich ringförmig anliegt.
Die stärker gekrümmte Innenfläche und der im Nutgrund zur Anla
ge kommende Bund der Rammschutzleiste ermöglicht eine Befesti
gung unter Vorspannung, so daß beim Aufsetzen der Rammschutz
leiste zunächst der Bund im Nutgrund anliegt und anschließend
das Eindrücken der Schnapphaken in ihre jeweilige Bohrung er
folgt. Damit liegt die Rammschutzleiste mit ihrer Innenfläche
fest auf der Außenfläche der Rammschutzzone auf.
Die Rammschutzleiste ist in ihren Abmaßen so auf die Ramm
schutzzone abgestimmt, daß der sich quer zur Rammschutzleiste
erstreckende Bund mit seiner Innenkontur fest an der Außenkon
tur des die Nut bildenden Bereichs anliegt. Bei der Reinigung
des Fahrzeugs beispielsweise in Waschstraßen kann somit ein un
gewolltes Abreißen durch Hintergreifen von Waschbürsten wirksam
verhindert werden.
Je nach Gestaltung des Kraftwagenbugs bzw. -hecks kann die
Rammschutzzone in ihrer Form angepaßt werden. In einer besonde
ren Ausführungsform eines Kraftwagenbugs ist die Rammschutzzone
zweiteilig ausgebildet, so daß insbesondere die stoßgefährdeten
Eckbereiche des Kraftwagenbugs geschützt werden.
Vorteilhafterweise sind die Rammschutzleisten wie die Außen
schale aus formelastischen Material.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im fol
genden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Außenschale eines Stoßfängers mit angeformter
Rammschutzzone in einer Darstellung schräg von vorn,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Außenschale gemäß Fig. 1 mit Rammschutzleiste sowie
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine formelastische Außenschale 1 eines nicht
dargestellten Stoßfängers mit ihren wichtigsten integralen Be
standteilen dargestellt. Dazu gehören unter anderem im unteren
Bereich der halbschalenförmigen Außenschale 1 ein sich in Fahr
zeugquerrichtung erstreckender Lufteinlaßschlitz 2 mit beidsei
tig davon angeordneten Durchstrahlöffnungen 3 und 4 für nicht
dargestellte Nebelscheinwerfer. An der oberen Kante 5 schließt
die Außenschale 1 mit einem mittig angeordneten flanschförmigen
Randstreifen 6 zur Anbindung an ein dem Stoßfänger zugeordne
tes, nicht dargestelltes Trägerteil ab. Beidseitig des mit
Bohrlöchern versehenen Randstreifens 6 sind kotflügelseitig
zwei Anbindungsflansche 7 und 8 angeordnet.
Die Außenschale weist zwei Eckbereiche 9 und 10 auf, in die je
weils eine angeformte Rammschutzzone 11 bzw. 12 integriert ist.
Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung in Fig. 2 hervor
geht, ist der Eckbereich 10 leicht nach außen gewölbt, so daß
bei Bagatellunfällen, wie beispielsweise ein Frontalcrash beim
Rangieren, zuerst dieser Bereich beschädigt wird. Die besonders
stoßgefährdete, angeformte Rammschutzzone 12 ist gegenüber dem
Eckbereich 10 erhaben ausgebildet und wird durch eine Nut 14
von der übrigen Fläche des Eckbereichs 10 abgegrenzt. Der Eck
bereich 9 ist analog zum Eckbereich 10 aufgebaut, so daß hier
nicht näher darauf eingegangen werden muß.
Sobald nunmehr die am weitesten nach außen überstehende Ramm
schutzzone 11 bzw. 12 durch Beschädigung eine Reparatur erfor
dert, wird gemäß dem Stand der Technik der Eckbereich 9 bzw. 10
entlang der Nut 13 bzw. 14 abgeklebt, so daß ausschließlich die
Rammschutzzone 11 bzw. 12 gespachelt oder lackiert werden kann.
Durch das optische Abheben der Rammschutzzone 11 bzw. 12 von
der übrigen Fläche der Eckbereiche 9 bzw. 10 mittels der umlau
fenden Nut 13 bzw. 14 erscheint selbst bei meist nicht zu ver
hindernden farblichen Abweichungen des Reparaturlacks von der
Lackierung des Stoßfängers die Rammschutzzone 11 bzw. 12 den
noch als integraler Bestandteil des Stoßfängers.
Sollte jedoch die Rammschutzzone 11 bzw. 12 zu stark beschädigt
sein, um die Schäden mittels Spachtelmasse und Lack ausbessern
zu können, wird entsprechend Fig. 3 eine Rammschutzleiste 15
bzw. 16 auf der jeweiligen Rammschutzzone befestigt. Die Ramm
schutzleiste 15 bzw. 16 ist ebenfalls aus formelastischem Mate
rial gefertigt und kann in Wagenfarbe lackiert werden oder aus
schwarzem Kunststoff bestehen.
Anhand der Schnittdarstellung in Fig. 4 wird der Aufbau der
Rammschutzleiste 16 genauer erläutert, wobei die Aussagen auf
die Rammschutzleiste 15 aufgrund der spiegelbildlichen Anord
nung übertragbar sind.
Die Rammschutzleiste 16 weist einen im wesentlichen C-förmigen
Querschnitt auf, an dessen Kanten ein umlaufender Bund 17 ange
formt ist. Die Innenfläche 18 der Rammschutzleiste 16 ist etwas
stärker gekrümmt ausgebildet als die Außenfläche 19 der ange
formten Rammschutzzone 12. Der umlaufende Bund 17 ist etwas
länger, als die Nut 13 bzw. 14 tief ist.
Für die Festlegung der Rammschutzleiste 16 sind an deren Rück
seite Schnapphaken 20 über die gesamte Länge mit definiertem
Abstand angeformt, wobei jeder Schnapphaken mittig bezüglich
des Querschnitts angeordnet und eine korrespondierend dazu in
der Rammschutzzone 12 angeordnete Bohrung 21 durchsetzt.
Der Schnapphaken 20 ist als rotationssymmetrischer Hülsenkörper
ausgebildet, der einen Schlitz 22 in seiner Längsrichtung auf
weist. Dem befestigten Ende gegenüber ist ein hakenförmiger
Kragen 23 angeformt, der mit einer Anlaufschräge 24 versehen
ist. Im befestigten Zustand liegt der Kragen 23 mit seiner
Stirnwand 25 ringförmig an dem die Bohrung umgebenden Bereich
der Rammschutzzone 12 auf. Gleichzeitig greift der Bund 17 in
die ursprünglich als Ablackierhilfe vorgesehene Nut 14 ein. Der
Bund 17 muß demnach in seiner Breite und in seiner Erstreckung
in Längsrichtung auf die Geometrie der Nut 17 abgestimmt sein.
Der Reparaturvorgang wird wie folgt durchgeführt:
Nach dem Abbau der Außenschale 1 von dem Kraftwagen werden Lö cher von der Rückseite der Außenschale her gemäß den gesetzten Rißlinien gebohrt. Danach wird die Rammschutzleiste 16 in Ein baulage an die Rammschutzzone 12 gemäß Pfeilrichtung A herange führt. Der Schnapphaken 20 läuft über seine Anlaufschräge 24 in die Bohrung 21 ein, während durch die stärker gekrümmte Innen fläche 18 der Rammschutzleiste 16 der Bund 17 bereits in die Nut 14 eingreift und im Nutgrund zur Anlage kommt. Der Monteur drückt schließlich den Schnapphaken 20 durch die Bohrung 21 hindurch, wobei durch den Längsschlitz 22 ein Einfedern des Kragens 23 erfolgt und dessen Stirnwand 25 den die Bohrung 21 umgebenden Bereich ringförmig hintergreift. Nach Montage der Rammschutzleiste 15 bzw. 16 kann die Außenschale 1 wieder an ihren Trägerteilen befestigt werden.
Nach dem Abbau der Außenschale 1 von dem Kraftwagen werden Lö cher von der Rückseite der Außenschale her gemäß den gesetzten Rißlinien gebohrt. Danach wird die Rammschutzleiste 16 in Ein baulage an die Rammschutzzone 12 gemäß Pfeilrichtung A herange führt. Der Schnapphaken 20 läuft über seine Anlaufschräge 24 in die Bohrung 21 ein, während durch die stärker gekrümmte Innen fläche 18 der Rammschutzleiste 16 der Bund 17 bereits in die Nut 14 eingreift und im Nutgrund zur Anlage kommt. Der Monteur drückt schließlich den Schnapphaken 20 durch die Bohrung 21 hindurch, wobei durch den Längsschlitz 22 ein Einfedern des Kragens 23 erfolgt und dessen Stirnwand 25 den die Bohrung 21 umgebenden Bereich ringförmig hintergreift. Nach Montage der Rammschutzleiste 15 bzw. 16 kann die Außenschale 1 wieder an ihren Trägerteilen befestigt werden.
Bei wiederholter Beschädigung der Rammschutzleiste 15 bzw. 16
läßt sich die beschädigte Rammschutzleiste 15 bzw. 16 leicht
entfernen und in beschriebener Weise durch eine neue austau
schen.
Claims (10)
1. Verkleidungsteil für einen Stoßfänger eines Kraftwagens,
das als formelastische Außenschale ausgebildet ist, mit ei
ner an der Außenseite der Außenschale angeformten, sicht
seitig überstehenden Rammschutzzone, die sich durch eine
umlaufende Nut von der übrigen Außenfläche der Außenschale
abhebt, wobei die Rammschutzzone besonders stoßgefährdet
und dadurch reparaturanfällig ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Überdeckungsbereich der Rammschutzzone (11, 12)
aufgebrachte Rammschutzleiste (15, 16) auf der Außenschale
(1) befestigbar ist, die die Rammschutzzone (11, 12) ab
deckt, wobei quer zur Rammschutzleiste (15, 16) ein Bund
(17) umfangsseitig angeformt ist, der in die Nut (13, 14)
der Rammschutzzone (11, 12) eingreift.
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Längsausdehnung der Rammschutzleiste (15, 16) Befe
stigungsmittel voneinander beabstandet und etwa mittig be
züglich des Querschnitts der Rammschutzleiste (15, 16) an
geordnet sind.
3. Verkleidungsteil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel von der Rückseite der Ramm
schutzleiste (15, 16) abstehen und mit korrespondierenden
Aufnahmen der Rammschutzzone (11, 12) zusammenwirken.
4. Verkleidungsteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel rotationssymmetrische Schnappha
ken (20) sind, die in nachträglich in der Rammschutzzone
(11, 12) eingebrachten Bohrungen (21) aufgenommen sind.
5. Verkleidungsteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite der Außenschale (1) Markierungen für
das Setzen der Bohrungen (21) vorgesehen sind.
6. Verkleidungsteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnapphaken (20) an ihrem auskragenden Ende eine
Anlaufschräge (24) für das Einführen in die Bohrung (21)
aufweist und in ihrer Längsrichtung geschlitzt ausgebildet
sind.
7. Verkleidungsteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der komplementär zum Außenflächenverlauf der Außenscha
le (1) verlaufende Innenflächenverlauf der Rammschutzleiste
(15, 16) stärker gekrümmt als der Außenflächenverlauf der
Außenschale (1) ist.
8. Verkleidungsteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (17) der Rammschutzleiste (15, 16) mit seiner
Stirnseite an dem den Nutgrund bildenden Bereich der Außen
schale (1) anliegt.
9. Verkleidungsteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für einen Kraftwagenbug vorgesehene Rammschutzzone
(11, 12) zweiteilig ausgebildet und durch jeweils eine
Rammschutzleiste (15, 16) abdeckbar ist.
10. Verkleidungsteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rammschutzleiste (15, 16) aus formelastischen
Kunststoff gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155244 DE10055244A1 (de) | 2000-11-08 | 2000-11-08 | Verkleidungsteil für einen Stoßfänger eines Kraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155244 DE10055244A1 (de) | 2000-11-08 | 2000-11-08 | Verkleidungsteil für einen Stoßfänger eines Kraftwagens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10055244A1 true DE10055244A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7662499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000155244 Withdrawn DE10055244A1 (de) | 2000-11-08 | 2000-11-08 | Verkleidungsteil für einen Stoßfänger eines Kraftwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10055244A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005048220A1 (de) | 2005-09-29 | 2007-04-12 | Decoma (Germany) Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Verkleidungsteilvariante für ein Kraftfahrzeug und Verkleidungsteil |
-
2000
- 2000-11-08 DE DE2000155244 patent/DE10055244A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005048220A1 (de) | 2005-09-29 | 2007-04-12 | Decoma (Germany) Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Verkleidungsteilvariante für ein Kraftfahrzeug und Verkleidungsteil |
DE102005048220B4 (de) | 2005-09-29 | 2014-09-04 | Decoma (Germany) Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Verkleidungsteilvariante für ein Kraftfahrzeug und Verkleidungsteil |
DE102005048220C5 (de) * | 2005-09-29 | 2018-01-18 | Magna Exteriors (Germany) Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Verkleidungsteilvariante für ein Kraftfahrzeug und Verkleidungsteil |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60R 1304 |
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8130 | Withdrawal |