DE10055244A1 - Verkleidungsteil für einen Stoßfänger eines Kraftwagens - Google Patents

Verkleidungsteil für einen Stoßfänger eines Kraftwagens

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Ralph Bauer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/44Bumper guards
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil für einen Stoßfänger eines Kraftwagens, das als formelastische Außenschale ausgebildet ist, mit einer an der Außenseite der Außenschale angeformten, sichtseitig überstehenden Rammschutzzone, die sich durch eine umlaufende Nut von der übrigen Außenfläche der Außenschale abhebt, wobei die Rammschutzzone besonders stoßgefährdet und dadurch reparaturanfällig ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist eine im Überdeckungsbereich der Rammschutzzone aufgebrachte Rammschutzleiste auf der Außenschale befestigbar, die die Rammschutzzone abdeckt, wobei quer zur Rammschutzleiste ein Bund umfangsseitig angeformt ist, der in die Nut der Rammschutzzone eingreift.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil für einen Stoßfän­ ger eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
In der DE 196 37 512 A1 ist ein Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs beschrieben, dessen Tragteile durch eine formelastische Außen­ schale sichtseitig verkleidet sind. Es ist üblich, besonders stoßgefährdete - auch als angeformter Rammschutz bezeichnete - Zonen der Außenschale nach außen überstehend auszubilden und mit einer sogenannten Ablackiernut von der übrigen Außenfläche der Außenschale abzusetzen. Bei Bagatellunfällen können so leichte Beschädigungen mit geringem Aufwand repariert werden, ohne daß die gesamte Außenschale überlackiert werden muß. Rund um die Ablackiernut wird die übrige Außenfläche der Außenschale abgeklebt, so daß in der beschädigten Rammschutzzone Spachtel- und Lackierarbeiten durchführbar sind, ohne die übrige Fläche der Außenschale mit bearbeiten zu müssen.
Bei besonders starken Beschädigungen in der Rammschutzzone, wie beispielsweise tiefe Kratzer oder sogar durch spitze Gegenstän­ de verursachte Durchtritte, kann der Aufwand für die Reparatur unter Umständen zu hoch werden bzw. die Außenschale nicht mehr in einen annehmbaren Zustand wiederhergestellt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verkleidungsteil für ei­ nen Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs zu entwickeln, bei dem eine kostengünstigere Reparatur der angeformten Rammschutzzone mög­ lich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Durch eine nachträglich auf die Rammschutzzone aufsetzbare Rammschutzleiste ist in einfacher Weise und ohne aufwendige Spachtel- oder Lackierarbeiten eine Reparatur der Rammschutzzo­ ne möglich. Sofern die Beschädigungen im Bereich der Ramm­ schutzzone weniger schwer sind, kann zunächst in herkömmlicher Weise abgeklebt und lackiert werden. Der an der Rammschutzlei­ ste angeformte Bund greift in die normalerweise als Ablackier­ hilfe dienende Nut ein, so daß ein gleichmäßiges Fugenbild er­ halten bleibt. Vorteilhafterweise läßt sich das Nachrüsten mit einer derartigen Rammschutzleiste auch für die Variantendiffe­ renzierung unterschiedlicher Fahrzeuglinien einsetzen.
Bei einer mittigen Anordnung der Befestigungsmittel über den Querschnitt der Rammschutzleiste können die Anzugskräfte gleichmäßiger auf die Rammschutzleiste verteilt werden, so daß die Rammschutzleiste spaltfrei auf der Rammschutzzone aufliegt. Das bewirkt zudem in vorteilhafter Weise ein gleichmäßiges Ein­ pressen des umlaufenden Bundes in die Nut.
Die Befestigung der Rammschutzleiste kann beispielsweise durch Schrauben-, Niet- oder Rastverbindungen, aber auch mittels Ul­ traschallschweißen erfolgen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform können als Befe­ stigungsmittel von der Rückseite der Rammschutzleiste etwa senkrecht abstehende Schnapphaken vorgesehen sein. Die Schnapp­ haken durchsetzen korrespondierend in der Rammschutzzone ange­ ordnete Bohrungen.
Die Außenschale kann als Montagehilfe an ihrer Rückseite mit Markierungen in Form von bereits bei der Herstellung einge­ prägten Rißlinien versehen sein, um die Bohrungen im Reparatur­ fall nachträglich von der Rückseite der Außenschale her in die Rammschutzzone positionsgenau einbringen zu können.
Durch die Anlaufschrägen an den auskragenden Enden läßt sich jeder Schnapphaken in einfacher Weise in die Bohrung einführen, während durch die Längsschlitzung ein Einfedern beim Einführen der Schnapphaken in die Bohrung möglich wird. Nach vollständi­ gem Durchtritt des Kragens federt der Schnapphaken in seine Ausgangsstellung zurück, so daß der Kragen mit seiner Stirnflä­ che an dem die Bohrung umgebenden Bereich ringförmig anliegt.
Die stärker gekrümmte Innenfläche und der im Nutgrund zur Anla­ ge kommende Bund der Rammschutzleiste ermöglicht eine Befesti­ gung unter Vorspannung, so daß beim Aufsetzen der Rammschutz­ leiste zunächst der Bund im Nutgrund anliegt und anschließend das Eindrücken der Schnapphaken in ihre jeweilige Bohrung er­ folgt. Damit liegt die Rammschutzleiste mit ihrer Innenfläche fest auf der Außenfläche der Rammschutzzone auf.
Die Rammschutzleiste ist in ihren Abmaßen so auf die Ramm­ schutzzone abgestimmt, daß der sich quer zur Rammschutzleiste erstreckende Bund mit seiner Innenkontur fest an der Außenkon­ tur des die Nut bildenden Bereichs anliegt. Bei der Reinigung des Fahrzeugs beispielsweise in Waschstraßen kann somit ein un­ gewolltes Abreißen durch Hintergreifen von Waschbürsten wirksam verhindert werden.
Je nach Gestaltung des Kraftwagenbugs bzw. -hecks kann die Rammschutzzone in ihrer Form angepaßt werden. In einer besonde­ ren Ausführungsform eines Kraftwagenbugs ist die Rammschutzzone zweiteilig ausgebildet, so daß insbesondere die stoßgefährdeten Eckbereiche des Kraftwagenbugs geschützt werden.
Vorteilhafterweise sind die Rammschutzleisten wie die Außen­ schale aus formelastischen Material.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im fol­ genden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Außenschale eines Stoßfängers mit angeformter Rammschutzzone in einer Darstellung schräg von vorn,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Außenschale gemäß Fig. 1 mit Rammschutzleiste sowie
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine formelastische Außenschale 1 eines nicht dargestellten Stoßfängers mit ihren wichtigsten integralen Be­ standteilen dargestellt. Dazu gehören unter anderem im unteren Bereich der halbschalenförmigen Außenschale 1 ein sich in Fahr­ zeugquerrichtung erstreckender Lufteinlaßschlitz 2 mit beidsei­ tig davon angeordneten Durchstrahlöffnungen 3 und 4 für nicht dargestellte Nebelscheinwerfer. An der oberen Kante 5 schließt die Außenschale 1 mit einem mittig angeordneten flanschförmigen Randstreifen 6 zur Anbindung an ein dem Stoßfänger zugeordne­ tes, nicht dargestelltes Trägerteil ab. Beidseitig des mit Bohrlöchern versehenen Randstreifens 6 sind kotflügelseitig zwei Anbindungsflansche 7 und 8 angeordnet.
Die Außenschale weist zwei Eckbereiche 9 und 10 auf, in die je­ weils eine angeformte Rammschutzzone 11 bzw. 12 integriert ist. Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung in Fig. 2 hervor­ geht, ist der Eckbereich 10 leicht nach außen gewölbt, so daß bei Bagatellunfällen, wie beispielsweise ein Frontalcrash beim Rangieren, zuerst dieser Bereich beschädigt wird. Die besonders stoßgefährdete, angeformte Rammschutzzone 12 ist gegenüber dem Eckbereich 10 erhaben ausgebildet und wird durch eine Nut 14 von der übrigen Fläche des Eckbereichs 10 abgegrenzt. Der Eck­ bereich 9 ist analog zum Eckbereich 10 aufgebaut, so daß hier nicht näher darauf eingegangen werden muß.
Sobald nunmehr die am weitesten nach außen überstehende Ramm­ schutzzone 11 bzw. 12 durch Beschädigung eine Reparatur erfor­ dert, wird gemäß dem Stand der Technik der Eckbereich 9 bzw. 10 entlang der Nut 13 bzw. 14 abgeklebt, so daß ausschließlich die Rammschutzzone 11 bzw. 12 gespachelt oder lackiert werden kann. Durch das optische Abheben der Rammschutzzone 11 bzw. 12 von der übrigen Fläche der Eckbereiche 9 bzw. 10 mittels der umlau­ fenden Nut 13 bzw. 14 erscheint selbst bei meist nicht zu ver­ hindernden farblichen Abweichungen des Reparaturlacks von der Lackierung des Stoßfängers die Rammschutzzone 11 bzw. 12 den­ noch als integraler Bestandteil des Stoßfängers.
Sollte jedoch die Rammschutzzone 11 bzw. 12 zu stark beschädigt sein, um die Schäden mittels Spachtelmasse und Lack ausbessern zu können, wird entsprechend Fig. 3 eine Rammschutzleiste 15 bzw. 16 auf der jeweiligen Rammschutzzone befestigt. Die Ramm­ schutzleiste 15 bzw. 16 ist ebenfalls aus formelastischem Mate­ rial gefertigt und kann in Wagenfarbe lackiert werden oder aus schwarzem Kunststoff bestehen.
Anhand der Schnittdarstellung in Fig. 4 wird der Aufbau der Rammschutzleiste 16 genauer erläutert, wobei die Aussagen auf die Rammschutzleiste 15 aufgrund der spiegelbildlichen Anord­ nung übertragbar sind.
Die Rammschutzleiste 16 weist einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf, an dessen Kanten ein umlaufender Bund 17 ange­ formt ist. Die Innenfläche 18 der Rammschutzleiste 16 ist etwas stärker gekrümmt ausgebildet als die Außenfläche 19 der ange­ formten Rammschutzzone 12. Der umlaufende Bund 17 ist etwas länger, als die Nut 13 bzw. 14 tief ist.
Für die Festlegung der Rammschutzleiste 16 sind an deren Rück­ seite Schnapphaken 20 über die gesamte Länge mit definiertem Abstand angeformt, wobei jeder Schnapphaken mittig bezüglich des Querschnitts angeordnet und eine korrespondierend dazu in der Rammschutzzone 12 angeordnete Bohrung 21 durchsetzt.
Der Schnapphaken 20 ist als rotationssymmetrischer Hülsenkörper ausgebildet, der einen Schlitz 22 in seiner Längsrichtung auf­ weist. Dem befestigten Ende gegenüber ist ein hakenförmiger Kragen 23 angeformt, der mit einer Anlaufschräge 24 versehen ist. Im befestigten Zustand liegt der Kragen 23 mit seiner Stirnwand 25 ringförmig an dem die Bohrung umgebenden Bereich der Rammschutzzone 12 auf. Gleichzeitig greift der Bund 17 in die ursprünglich als Ablackierhilfe vorgesehene Nut 14 ein. Der Bund 17 muß demnach in seiner Breite und in seiner Erstreckung in Längsrichtung auf die Geometrie der Nut 17 abgestimmt sein.
Der Reparaturvorgang wird wie folgt durchgeführt:
Nach dem Abbau der Außenschale 1 von dem Kraftwagen werden Lö­ cher von der Rückseite der Außenschale her gemäß den gesetzten Rißlinien gebohrt. Danach wird die Rammschutzleiste 16 in Ein­ baulage an die Rammschutzzone 12 gemäß Pfeilrichtung A herange­ führt. Der Schnapphaken 20 läuft über seine Anlaufschräge 24 in die Bohrung 21 ein, während durch die stärker gekrümmte Innen­ fläche 18 der Rammschutzleiste 16 der Bund 17 bereits in die Nut 14 eingreift und im Nutgrund zur Anlage kommt. Der Monteur drückt schließlich den Schnapphaken 20 durch die Bohrung 21 hindurch, wobei durch den Längsschlitz 22 ein Einfedern des Kragens 23 erfolgt und dessen Stirnwand 25 den die Bohrung 21 umgebenden Bereich ringförmig hintergreift. Nach Montage der Rammschutzleiste 15 bzw. 16 kann die Außenschale 1 wieder an ihren Trägerteilen befestigt werden.
Bei wiederholter Beschädigung der Rammschutzleiste 15 bzw. 16 läßt sich die beschädigte Rammschutzleiste 15 bzw. 16 leicht entfernen und in beschriebener Weise durch eine neue austau­ schen.

Claims (10)

1. Verkleidungsteil für einen Stoßfänger eines Kraftwagens, das als formelastische Außenschale ausgebildet ist, mit ei­ ner an der Außenseite der Außenschale angeformten, sicht­ seitig überstehenden Rammschutzzone, die sich durch eine umlaufende Nut von der übrigen Außenfläche der Außenschale abhebt, wobei die Rammschutzzone besonders stoßgefährdet und dadurch reparaturanfällig ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Überdeckungsbereich der Rammschutzzone (11, 12) aufgebrachte Rammschutzleiste (15, 16) auf der Außenschale (1) befestigbar ist, die die Rammschutzzone (11, 12) ab­ deckt, wobei quer zur Rammschutzleiste (15, 16) ein Bund (17) umfangsseitig angeformt ist, der in die Nut (13, 14) der Rammschutzzone (11, 12) eingreift.
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsausdehnung der Rammschutzleiste (15, 16) Befe­ stigungsmittel voneinander beabstandet und etwa mittig be­ züglich des Querschnitts der Rammschutzleiste (15, 16) an­ geordnet sind.
3. Verkleidungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel von der Rückseite der Ramm­ schutzleiste (15, 16) abstehen und mit korrespondierenden Aufnahmen der Rammschutzzone (11, 12) zusammenwirken.
4. Verkleidungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel rotationssymmetrische Schnappha­ ken (20) sind, die in nachträglich in der Rammschutzzone (11, 12) eingebrachten Bohrungen (21) aufgenommen sind.
5. Verkleidungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Außenschale (1) Markierungen für das Setzen der Bohrungen (21) vorgesehen sind.
6. Verkleidungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapphaken (20) an ihrem auskragenden Ende eine Anlaufschräge (24) für das Einführen in die Bohrung (21) aufweist und in ihrer Längsrichtung geschlitzt ausgebildet sind.
7. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der komplementär zum Außenflächenverlauf der Außenscha­ le (1) verlaufende Innenflächenverlauf der Rammschutzleiste (15, 16) stärker gekrümmt als der Außenflächenverlauf der Außenschale (1) ist.
8. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (17) der Rammschutzleiste (15, 16) mit seiner Stirnseite an dem den Nutgrund bildenden Bereich der Außen­ schale (1) anliegt.
9. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für einen Kraftwagenbug vorgesehene Rammschutzzone (11, 12) zweiteilig ausgebildet und durch jeweils eine Rammschutzleiste (15, 16) abdeckbar ist.
10. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rammschutzleiste (15, 16) aus formelastischen Kunststoff gefertigt ist.
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DE102005048220A1 (de) 2005-09-29 2007-04-12 Decoma (Germany) Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Verkleidungsteilvariante für ein Kraftfahrzeug und Verkleidungsteil

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DE102005048220A1 (de) 2005-09-29 2007-04-12 Decoma (Germany) Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Verkleidungsteilvariante für ein Kraftfahrzeug und Verkleidungsteil
DE102005048220B4 (de) 2005-09-29 2014-09-04 Decoma (Germany) Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Verkleidungsteilvariante für ein Kraftfahrzeug und Verkleidungsteil
DE102005048220C5 (de) * 2005-09-29 2018-01-18 Magna Exteriors (Germany) Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Verkleidungsteilvariante für ein Kraftfahrzeug und Verkleidungsteil

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