DE10055148A1 - Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung - Google Patents

Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung

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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist eine Kabenanschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines mehradrigen Kabels (1) an ein elektrisches Gerät, mit einem Kabelanschlußbauteil (2) und mit einem Geräteanschlußbauteil (3), wobei zu dem Kabelanschlußbauteil (2) eine Überwurfmutter (4) und ein Adernaufnahme- und -führungsteil (5) sowie zu dem Geräteanschlußbauteil (3) mehrere mit je einer Schneidklemme (6) und mit je einem Anschlußelement (7) versehene Klemm- und Anschlußeinheiten (8) und ein hülsenförmiger, mit einem dem Innengewinde (9) der Überwurfmutter (4) entsprechenden Außengewinde (10) versehener Anschlußkörper (11) gehören, wobei die mit den Schneidklemmen (6) zu kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen (6) einzuklemmenden Aderenden der einzelnen Adern (12) und die zugeordneten Schneidklemmen (6) unter einem Winkel verlaufen und wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter (4) auf den Anschlußkörper (11) die Schneidklemmen (6) die Aderisolation (14) der einzelnen Adern (12) durchtrennen und mit den Leitern (13) der einzelnen Adern (12) kontaktieren. DOLLAR A Bei der zuvor beschriebenen Kabelanschlußeinrichtung ist die Berührungsgefahr an den Schneidklemmen (6) erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß die Enden der Schneidklemmen (6) teilweise von Berührungsschutzelementen (19) bedeckt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei vorzugsweise mehradrigen Kabeln, mit einem Kabelanschlußbauteil und mit einem Geräteanschlußbauteil oder mit einem ersten Kabelverbindungsbauteil und einem zweiten Kabelverbindungsbauteil, wobei zu dem Kabelanschluß­ bauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil oder dem Geräteanschluß­ bauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsteil vorzugsweise eine Über­ wurfmutter, vorzugsweise ein eine Mehrzahl von Aderführungskanälen auf­ weisendes Adernaufnahme- und -führungsteil, mehrere mit je einer Schneid­ klemme und mit je einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschluß­ einheiten und vorzugsweise ein hülsenförmiger, mit einem dem Innengewin­ de der Überwurfmutter entsprechenden Außengewinde versehener An­ schlußkörper oder Verbindungskörper gehören, wobei vorzugsweise die mit den Schneidklemmen zu kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen je­ weils unter einem Winkel kleiner 180° verlaufen und wobei vorzugsweise beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschlußkörper oder den Verbindungskörper oder beim Einschrauben des Anschlußkörpers oder des Verbindungskörpers in die Überwurfmutter die Schneidklemmen die Aderiso­ lation der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern kontaktieren.
Zunächst soll nachfolgend erläutert werden, welche der verwendeten Begrif­ fe bei der dann folgenden Beschreibung zunächst des Standes der Technik, dann der Erfindung welche Bedeutung haben bzw. haben sollen. Im übrigen wird zur Erläuterung der verwendeten Begriff ergänzend auf die DE 198 36 622 A1 verwiesen.
Einleitend ist gesagt, daß die Erfindung eine Kabelanschluß- oder -verbin­ dungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei Kabeln betrifft. Geht es um das Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät, so liegt eine Kabelanschlußeinrichtung vor; sollen zwei Kabel miteinander ver­ bunden werden, so handelt es sich um eine Kabelverbindungseinrichtung.
Handelt es sich um eine Kabelanschlußeinrichtung, so gehören dazu ein Ka­ belanschlußbauteil und ein Geräteanschlußbauteil. Liegt eine Kabelverbin­ dungseinrichtung vor, so gehören dazu ein erstes Kabelverbindungsbauteil und ein zweites Kabelverbindungsbauteil. Im folgenden wird überwiegend immer auf eine Kabelanschlußeinrichtung abgestellt. Gleichwohl ist jedoch auch immer eine Kabelverbindungseinrichtung im zuvor erläuterten Sinn ge­ meint.
Einleitend ist auch gesagt, daß die Kabelanschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät bestimmt ist. Hier ist elektrisches Gerät ganz allgemein zu verstehen; insbesondere sollen unter den Begriff elektrisches Gerät auch elektrische Bauteile, Einrichtungen und Vorrichtungen fallen.
Einleitend ist weiter gesagt, daß bei der in Rede stehenden Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil oder dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil gehören
eine Überwurfmutter,
ein Adernaufnahme- und -führungsteil,
mehrere mit je einer Schneidklemme und mit je einem Anschlußele­ ment versehene Klemm- und Anschlußeinheiten und
ein hülsenförmiger Anschluß- oder Verbindungskörper, der mit ei­ nem dem Innengewinde der Überwurfmutter entsprechenden Au­ ßengewinde versehen ist.
Damit ist zunächst bewußt offengelassen, welches von den Einzelteilen Über­ wurfmutter, Adernaufnahme- und -führungsteil, Klemm- und Anschlußeinhei­ ten und Anschluß- oder Verbindungskörper zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil oder zu dem Geräteanschlußbau­ teil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil gehören. In der Regel ist es jedoch meistens so,
daß die Überwurfmutter zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem er­ sten Kabelverbindungsbauteil gehört,
daß das Adernaufnahme- und -führungsteil zu dem Kabelanschluß­ bauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil gehört,
daß die Klemm- und Anschlußeinheiten zu dem Geräteanschlußbau­ teil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil gehören und
daß der Anschluß- oder Verbindungskörper zu dem Geräteanschluß­ bauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil gehört.
Einleitend ist weiter ausgeführt, daß die mit den Schneidklemmen kontaktie­ renden Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen unter einem Win­ kel kleiner 180° verlaufen. Das sagt zunächst nur, daß die Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen nicht parallel zueinander verlaufen, weil dann ein funktionsgerechtes Einwirken der Schneidklemmen auf die Aderen­ den nicht möglich ist. Der Winkel zwischen den mit den Schneidklemmen kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Aderen­ den und den zugeordneten Schneidklemmen kann sowohl ein spitzer als auch ein rechter Winkel sein; auch ein stumpfer Winkel ist nicht ausgeschlos­ sen. Entsprechend sind die die Adernenden aufnehmenden, im Adernaufnah­ me- und -führungsteil vorgesehenen Aderführungkanäle gegenüber der Ein­ führrichtung des Kabels abgewinkelt. Um ein einfaches Umlenken der Ader­ enden beim Einführen zu gewährleisten, sollte der Winkel jedoch kleiner 90° sein.
Schließlich ist einleitend gesagt, daß beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Verbindungskörper oder beim Einschrauben des An­ schluß- oder Verbindungskörpers in die Überwurfmutter die Schneidklemmen die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern kontak­ tieren. Das Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Ver­ bindungskörper oder das Einschrauben des Anschluß- oder Verbindungskör­ pers in die Überwurfmutter führt zu einer Relativbewegung zwischen dem Adernaufnahme- und -führungsteil und den Klemm- und Anschlußeinheiten und damit zu einer Relativbewegung zwischen den Aderenden und den Schneidklemmen. Diese Relativbewegung führt dazu, daß die Schneidklem­ men die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und dann mit den Leitern kontaktieren.
Reduziert man, nur zum besseren Verständnis, keinesfalls einschränkend, die in Rede stehende Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung auf eine Ka­ belanschlußeinrichtung mit bevorzugter Zuordnung der einzelnen Bauteile zum Kabelanschlußbauteil einerseits und zum Geräteanschlußbauteil anderer­ seits, so geht es also um eine Kabelanschlußeinrichtung zum elektrisch leiten­ den Anschließen eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät, mit einem Kabelanschlußbauteil und mit einem Geräteanschlußbauteil, wobei zu dem Kabelanschlußbauteil eine Überwurfmutter und ein Adernauf­ nahme- und -führungsteil sowie zu dem Geräteanschlußbauteil mehrere mit je einer Schneidklemme und mit je einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschlußeinheiten und ein hülsenförmiger, mit einem dem Innengewinde der Überwurfmutter entsprechenden Außengewinde versehener Anschluß­ körper gehören, wobei die mit den Schneidklemmen zu kontaktierenden Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen unter einem Winkel klei­ ner 180° verlaufen und beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den An­ schlußkörper die Schneidklemmen die Aderisolation der Aderenden durch­ trennen und mit den Leitern kontaktieren.
Die in dem Adernaufnahme- und -führungsteil verwirklichten Aderführungs­ kanäle sind unter Berücksichtigung der Geometrie und der Anordnung der Schneidklemmen der Klemm- und Anschlußeinheiten so gestaltet und ge­ führt, daß die mit den Schneidklemmen kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen unter dem gewünschten Winkel verlaufen, beispielsweise unter einem spitzen Winkel oder unter einem rechten Winkel.
Die zu dem Geräteanschlußbauteil gehörenden Klemm- und Anschlußeinhei­ ten sind auf der dem Adernaufnahme- und -führungsteil zugewandten Seite mit je einer Schneidklemme, an der anderen Seite mit je einem Anschlußele­ ment versehen. Es handelt sich dabei um in der Regel einstückig ausgeführte Metallteile, die auf einer Seite als Schneidklemme und auf der anderen Seite als Anschlußelement ausgestaltet sind. Die Ausführung und Ausgestaltung der Anschlußelemente hängt davon ab, welche Anschlußart für die innere Verdrahtung des entsprechenden elektrischen Gerätes gewünscht wird bzw. zur Verfügung steht. Insbesondere können die Anschlußelemente als Stift­ kontakte, Flachsteck-, Wire-Wrap- oder als Lötanschlußelemente ausgeführt sein.
Wie bei der in Rede stehenden Kabelanschlußeinrichtung die Überwurfmut­ ter und das Adernaufnahme- und -führungsteil die beiden wesentlichen Funktionselemente des Kabelanschlußbauteils darstellen, bilden der hülsen­ förmige, mit einem dem Innengewinde der Überwurfmutter entsprechenden Außengewinde versehene Anschlußkörper und die mit je einer Schneidklem­ me und mit je einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschlußein­ heit die beiden wesentlichen Funktionselemente des Geräteanschlußbauteils. Im verschraubten Zustand, d. h. dann, wenn die Überwurfmutter auf den An­ schlußkörper aufgeschraubt ist, bilden die Überwurfmutter und der Anschluß­ körper ein abgeschlossenes Gehäuse, das die inneren Funktionselemente, nämlich das Adernaufnahme- und -führungsteil und die Klemm- und An­ schlußeinheiten, aufnimmt und umschließt.
Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtungen sind aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 295 12 585, der im wesentlichen inhaltsgleichen PCT- Offenlegungsschrift WO 97/06.580, der deutschen Offenlegungsschrift 198 36 622 und aus dem Firmenprospekt der Firma Phoenix Contact GmbH & Co. "QUICKON Q 1,5 . . .", "Schnellanschlußtechnik", Teilkatalog 2 (März 1997) bekannt.
Die bekannte, zuvor im einzelnen beschriebene Kabelanschluß- oder -verbin­ dungseinrichtung, die eine prinzipiell neue Schnellanschluß- bzw. Schnellver­ bindungstechnik darstellt, hat sich in der Praxis bereits außerordentlich be­ währt. Gleichwohl sind unter verschiedenen Gesichtspunkten Verbesserun­ gen, Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen angezeigt, die zu lehren Aufgabe der Erfindung ist.
Problematisch ist bei der bekannten Kabelanschluß- oder -verbindungsein­ heit, daß die in der Klemm- und Anschlußeinheit angeordneten Schneidklem­ men funktionsnotwendigerweise von der Stirnseite des Geräteanschlußbau­ teils frei zugänglich sind. Die freie Zugänglichkeit der Schneidklemmen ist zum einen notwendig, damit beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Verbindungskörper die Schneidklemmen die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern kontaktieren können, be­ deutet jedoch zum anderen eine potentielle Gefahrenquelle insofern, als die Möglichkeit besteht, daß ein Benutzer mit einem Finger in das Gerätean­ schlußbauteil hineingreift und die Schneidklemmen berührt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es also, die zuvor aufgezeigte Gefah­ renquelle zu beseitigen, ohne jedoch die Funktionsfähigkeit der Kabelan­ schluß- oder -Verbindungseinrichtung, insbesondere das Kontaktieren der Aderenden durch die Schneidklemmen, zu beeinträchtigen.
Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe ist zunächst und im wesent­ lichen dadurch gelöst, daß zumindest die Enden der Schneidklemmen teilwei­ se von Berührschutzelementen bedeckt sind. Dadurch, daß die Berührschutz­ elemente die Schneidklemmen nur teilweise bedecken - somit also ein Teil der Schneidklemmen nach wie vor frei zugänglich ist - können die Aderenden beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Verbin­ dungskörper nach wie vor funktionsgemäß in die Schneidklemmen eindrin­ gen und somit durch diese kontaktiert werden. Hierbei kann der von den Be­ rührschutzelementen frei gelassene Bereich der Schneidklemmen so gewählt werden, daß er zwar ausreichend groß für das Eindringen einer Ader ist gleichzeitig jedoch zu klein für das Berühren mit einem Finger ist. Erfin­ dungsgemäß ist somit erkannt worden, daß sich die beiden Anforderungen, einerseits freie Zugänglichkeit der Schneidklemmen zum Durchtrennen der Aderenden, andererseits Abdeckung der Schneidklemmen, nicht zwingend gegenseitig ausschließen müssen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kabelan­ schluß- oder -verbindungseinrichtung sind die Berührschutzelemente ein­ stückig mit dem Anschlußkörper oder Verbindungskörper ausgebildet. Die Berührschutzelemente sind somit fester Bestandteil des Anschlußkörpers bzw. des Verbindungskörpers, welcher dann als solcher beispielsweise im Spritzgußverfahren hergestellt werden kann. Bei der Montage des Gerätean­ schlußbauteils bzw. des zweiten Kabelverbindungsteils werden dann die Klemm- und Anschlußeinheiten mit den Schneidklemmen von hinten in die Berührschutzelemente eingesteckt.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung sind die Berühr­ schutzelemente auf die Schneidklemmen aufsteckbar. Bei dieser Ausfüh­ rungsform sind die Berührschutzelemente somit von dem Anschlußkörper bzw. dem Verbindungskörper seperate Bauteile, welche auf die in den An­ schlußkörper eingesteckten Schneidklemmen aufgesteckt werden. Um ein ungewolltes Lösen der Berührschutzelemente von den Schneidklemmen zu verhindern, sind die Berührschutzelemente mit den Schneidklemmen undl oder mit dem Anschlußkörper verrastbar.
Bei der Ausführungsform der Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung, bei der die Berührschutzelemente auf die Schneidklemmen aufsteckbar sind, die Berührschutzelemente somit separate Bauteile darstellen, ist es vorteil­ haft, wenn zwei Berührschutzelemente derart miteinander verbunden sind, daß sie eine U-förmige Berührschutzeinheit bilden, wobei dann eine Schneid­ klemmen von einer Berührschutzeinheit verdeckt wird. Hierdurch wird der Aufwand beim Aufstecken der Berührschutzelemente auf die Schneidklem­ men verringert, da nun nicht mehr pro Schneidklemme je zwei Berührschutz­ elemente sondern nur noch eine Berührschutzeinheit aufgesteckt werden muß.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsge­ mäße Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung ausgestalten und weiter­ zubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nach­ geordneten Patenansprüche, andererseits auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Geräteanschlußbauteils einer er­ findungsgemäßen Kabelanschlußeinrichtung,
Fig. 2 ein an ein elektrisches Gerät anzuschließendes mehradriges Ka­ bel und das Kabelanschlußbauteil einer erfindungsgemäßen Ka­ belanschlußeinrichtung und
Fig. 3 einen Teil eines Geräteanschlußbauteils, nämlich eine auf eine Schneidklemme aufgesteckte U-förmige Berührschutzeinheit.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrich­ tung zum elektrisch leitenden Anschließen eines Kabels 1 an ein nicht darge­ stelltes elektrisches Gerät oder, was nicht dargestellt ist, zum elektrisch leiten­ den Verbinden von zwei Kabeln. Geht es, wie dargestellt, um das Anschließen eines Kabels 1 an ein elektrisches Gerät, so liegt eine Kabelanschlußeinrich­ tung vor; sollen zwei Kabel miteinander verbunden werden, so handelt es sich um eine Kabelverbindungseinrichtung. Im folgenden wird der Einfach­ heit halber immer nur auf eine Kabelanschlußeinrichtung abgestellt. Wie aus der dargestellten Kabelanschlußeinrichtung eine Kabelverbindungseinrich­ tung entsteht, entnimmt der Fachmann insbesondere der PCT-Offenlegungs­ schrift WO 97/06.580.
Von ihrer grundsätzlichen Struktur her besteht die Kabelanschlußeinrichtung aus einem in Fig. 2 dargestellten Kabelanschlußbauteil 2 und einem in Fig. 1 dargestellten Geräteanschlußbauteil 3. Zu dem Kabelanschlußbauteil 2 gehö­ ren im wesentlichen eine Überwurfmutter 4 und ein Adernaufnahme- und -führungsteil 5, während zu dem Geräteanschlußbauteil 3 mehrere, mit je ei­ ner Schneidklemme 6 und je einem Anschlußelement 7 versehene Klemm- und Anschlußeinheiten 8 sowie ein hülsenförmiger, mit einem dem Innenge­ winde 9 der Überwurfmutter 4 entsprechendem Außengewinde 10 versehe­ ner Anschlußkörper 11 gehören.
Fig. 1 kann entnommen werden, daß das Kabel 1 mehradrig ist, nämlich drei Adern 12 aufweist. Die einzelnen Adern 12 des Kabel 1 bestehen jeweils aus einem Leiter 13 und aus einer Aderisolation 14. In ihrer Gesamtheit sind die Adern 12 von einer Kabelisolation 15 umgeben.
Wie im Stand der Technik verlaufen die mit den Schneidklemmen 6 zu kon­ taktierenden bzw. von den Schneidklemmen 6 einzuklemmenden Aderenden der Adern 12 und die zugeordneten Schneidklemmen 6 unter einem Winkel kleiner als 180°, konkret unter einem spitzen Winkel, oder aber unter einem rechten Winkel. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 4 auf den An­ schlußkörper 11 wird zuerst die Aderisolation der Adern 12 durchtrennt; da­ nach kontaktieren 6 die Schneidklemmen mit den Leitern 13 der einzelnen Adern 12.
Wie in Fig. 3 erkennbar ist, sind die zu dem Geräteanschlußbauteil 3 gehö­ renden Klemm- und Anschlußeinheiten 8 auf der dem Adernaufnahme- und -führungsteil 5 zugewandten Seite mit je einer Schneidklemme 6 und auf der anderen Seite mit je einem Anschlußelement 7 versehen. Bei der Klemm- und Anschlußeinheit 8 handelt es sich dabei um ein einstückig ausgeführtes Me­ tallteil, das auf der einen Seite die Schneidklemmen 6 und auf der anderen Seite die Anschlußelemente 7 aufweist. Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, ist das Adernaufnahme- und -führungsteil 5 mit Einschnitten 16 versehen, die in das Innere des Adernaufnahme- und -führungsteils 5 ragen. Beim Zusammen­ schieben von Kabelanschlußbauteil 2 und Geräteanschlußbauteil 3, also beim Aufschrauben der Überwurfmutter 4 auf den Anschlußkörper 11, drin­ gen die Schneidklemmen 6 in die in dem Adernaufnahme- und -führungsteil 5 vorgesehenen Einschnitte 16 ein, durchdringen die Aderisolation 14 der Adern 12 und kontaktieren dann die einzelnen Leiter 13. Zu dem in Fig. 2 dargestellten Kabelanschlußbauteil 2 gehört noch eine Kabelaufnahme 17 und eine Zugentlastung 18, wobei das Adernaufnahme- und -führungsteil 5 durch die Kabelaufnahme 17 in der Überwurfmutter 4 axial fixiert ist.
Erfindungsgemäß ist nun die Berührungsgefahr an den im Stand der Technik offen liegenden Schneidklemmen 6 durch einen Benutzer dadurch ausge­ schlossen, daß zumindest die Enden der Schneidklemmen 6 teilweise von Be­ rührschutzelementen 19 bedeckt sind. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist dabei jede Schneidklemme 6 von zwei einzelnen Berühr­ schutzelementen 19 in ihren Seitenbereichen bedeckt. Der Abstand zwischen den beiden Berührschutzelementen 19 ist dabei so gering, daß ein Berühren der Schneidklemme 6 von oben mit einem Finger ausgeschlossen ist. Gleich­ zeitig ist der Abstand zwischen den Berührschutzelementen 19 jedoch noch so groß, daß eine Ader 12 von oben in die Schneidklemme 6 eingedrückt wer­ den kann und dann die Aderisolation 14 der Ader 12 von den beiden sich ge­ genüberliegenden, in der Mitte der Schneidklemme 6 angeordneten Schneid­ messern 20 durchtrennt wird und somit die Leiter 13 kontaktiert werden.
Bei der Ausgestaltung der Berührschutzelemente 19 gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten. Zum einen können die Berührschutzelemente 19 ein­ stückig mit dem Anschlußkörper 11 ausgebildet sein, so daß dann bei der Montage des Geräteanschlußbauteils 3 die Schneidklemmen 6 von hinten, d. h. von der dem Kabelanschlußbauteil 2 abgewandten Seite, durch den Boden 21 des Anschlußkörpers 11 hindurch in die Berührschutzelemente 19 einge­ steckt werden. Daneben ist es jedoch auch möglich, die Berührschutzelemen­ te 19 als separate Bauteile auszuführen und dann auf die Schneidklemmen 6 aufzustecken. Um bei einer solchen Ausführung der Berührschutzelemente 19 ein Lösen der Berührschutzelemente 19 von den Schneidklemmen 6 zu verhindern, sind die Berührschutzelemente 19 mit den Schneidklemmen 6 und/oder dem Anschlußkörper 11 bzw. dem Boden 21 des Anschlußkörpers 11 verrastbar. Hierzu sind an den Berührschutzelementen 19 und an den Schneidklemmen 6 bzw. an den Berührschutzelementen 19 und am Boden 21 des Anschlußkörpers 11 entsprechende Rastelemente ausgebildet.
Sind die Berührschutzelemente 19 nicht einstückig mit dem Anschlußkörper 11 ausgebildet, so kann das Aufstecken der Berührschutzelemente 19 auf die Schneidklemmen 6 dadurch vereinfacht werden, daß zwei Berührschutzele­ mente 19 miteinander verbunden sind, wobei die beiden Berührschutzele­ mente 19 dann eine U-förmige Berührschutzeinheit 22 bilden. Eine solche U-förmige Berührschutzeinheit 22 ist in Fig. 3 dargestellt.
Der Zeitaufwand beim Aufstecken der Berührschutzelemente 19 bzw. der Berührschutzeinheiten 22 auf die Schneidklemmen 6 kann dadurch weiter verringert werden, daß alle Berührschutzelemente 19 bzw. alle Berühr­ schutzeinheiten 22 beispielsweise mittels Stegen miteinander verbunden sind. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Geräteanschlußbauteil 3 mit insgesamt vier Schneidklemmen 6, welche jeweils rechtwinklig zueinander benachbart sind, würde dann die Baueinheit aus miteinander verbundenen Berühr­ schutzelementen 19 bzw. miteinander verbundenen Berührschutzeinheiten 22 einen quadratischen Grundriß aufweisen. Die Berührschutzelemente 19 bzw. die Berührschutzeinheiten 22 zweier zueinander benachbarter Schneid­ klemmen 6 sind dann ebenfalls rechtwinklig zueinander angeordnet.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Geräteanschlußteils 3 weist eine untere Rändelmutter 23 zur Befestigung des Geräteanschlußbau­ teils 3 auf einem Sensor oder einer Sensor-Aktor-Box auf.

Claims (6)

1. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels (1) an ein elektrisches Ge­ rät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei vorzugsweise mehr­ adrigen Kabeln, mit einem Kabelanschlußbauteil (2) und mit einem Gerätean­ schlußbauteil (3) oder mit einem ersten Kabelverbindungsbauteil und einem zweiten Kabelverbindungsbauteil, wobei zu dem Kabelanschlußbauteil (2) bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil oder dem Geräteanschlußbauteil (3) bzw. dem zweiten Kabelverbindungsteil vorzugsweise eine Überwurfmutter (4), vorzugsweise ein eine Mehrzahl von Aderführungskanälen aufweisendes Adernaufnahme- und -führungsteil (5), mehrere mit je einer Schneidklemme (6) und mit je einem Anschlußelement (7) versehene Klemm- und Anschluß­ einheiten (8) und vorzugsweise ein hülsenförmiger, mit einem dem Innenge­ winde (9) der Überwurfmutter (4) entsprechenden Außengewinde (10) ver­ sehener Anschlußkörper (11) oder Verbindungskörper gehören, wobei vor­ zugsweise die mit den Schneidklemmen (6) zu kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen (6) einzuklemmenden Aderenden und die zugordneten Schneidklemmen (6) unter einem Winkel kleiner 180° verlaufen und wobei vorzugsweise beim Aufschrauben der Überwurfmutter (4) auf den Anschluß­ körper (11) oder den Verbindungskörper oder beim Einschrauben des An­ schlußkörpers (11) oder des Verbindungskörpers in die Überwurfmutter (4) die Schneidklemmen (6) die Aderisolation (14) der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern (13) kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest die Enden der Schneidklemmen (6) teilweise von Berührschutzelemen­ ten (19) bedeckt sind.
2. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührschutzelemente (19) einstückig mit dem An­ schlußkörper (11) oder mit dem Verbindungskörper ausgebildet sind.
3. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührschutzelemente (19) auf die Schneidklemmen (6) aufsteckbar sind.
4. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührschutzelemente (19) mit den Schneidklemmen (6) und/oder dem Anschlußkörper (11) oder Verbindungskörper verrastbar sind.
5. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Berührschutzelemente (19) mitein­ ander verbunden sind, die Berührschutzelemente (19) eine U-förmige Berühr­ schutzeinheit (22) bilden und jede Schneidklemme (6) von einer Berühr­ schutzeinheit (22) bedeckt ist.
6. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere alle Berühr­ schutzelemente (19), miteinander verbunden sind.
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