DE10054917A1 - Fernschlüssel-Verriegelungssystem - Google Patents
Fernschlüssel-VerriegelungssystemInfo
- Publication number
- DE10054917A1 DE10054917A1 DE2000154917 DE10054917A DE10054917A1 DE 10054917 A1 DE10054917 A1 DE 10054917A1 DE 2000154917 DE2000154917 DE 2000154917 DE 10054917 A DE10054917 A DE 10054917A DE 10054917 A1 DE10054917 A1 DE 10054917A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- cam surface
- locking
- cable
- locking device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/02—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
- B60R25/021—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
- B60R25/0211—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
- B60R25/02115—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/50—Special application
- Y10T70/5611—For control and machine elements
- Y10T70/5646—Rotary shaft
- Y10T70/565—Locked stationary
- Y10T70/5655—Housing-carried lock
- Y10T70/5664—Latching bolt
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/50—Special application
- Y10T70/5889—For automotive vehicles
- Y10T70/5956—Steering mechanism with switch
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Abstract
Ein Fernschlüssel-Verriegelungssystem umfasst eine auf einer Lenksäule angebrachte Verriegelungsvorrichtung und einen schlüsselbetätigten Zündschalter, der von der Verriegelungsvorrichtung entfernt angeordnet ist, wobei ein Kabel die Verriegelungsvorrichtung mit dem schlüsselbetätigten Zündschalter verbindet. Die Verriegelungsvorrichtung ist mit einer Vertiefung einer der innerhalb der Lenksäule untergebrachten Lenkwelle in Eingriff bringbar. Das Kabel ist von dem schlüsselbetätigten Zündschalter und/oder von der Verriegelungsvorrichtung elektrisch isoliert oder lasttragend oder beweglich.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft in kraftfahrzeugtechnischen Anwendungen verwendete
Verriegelungssysteme. Die Erfindung betrifft insbesondere die Verriegelung einer Lenkwelle mit
einer Lenksäule eines Automobils, um so die Drehung der Lenkwelle während ausgewählter
Zeiträume zu verhindern. Die Verriegelung des Verriegelungssystems wird durch einen
Schlüssel aus der Ferne betätigt.
Automobilhersteller haben seit Jahren das Merkmal einer festgestellten Lenkwelle als eine
Standardeigenschaft vorgesehen, wenn der Zündschlüssel nicht in den Zündschalter eingeführt
ist. Die festgestellte Lenkwelle verhindert das Drehen des Steuerrads, so daß jemand, der den
Zündschlüssel nicht besitzt, das Auto nicht steuern kann, falls das Auto kurzgeschlossen wird
oder jemand versucht, das Auto wegzuschieben. Die Diebstahl abschreckende Wirkung
funktioniert so gut, dass Leute, die versuchen, ein Auto ohne Verwendung eines Schlüssels zu
nehmen, gewöhnlich eine große, schraubendreherartige Vorrichtung anwenden, die in die
Öffnung für den Zündschlüssel eingeführt wird, um die Zündvorrichtung, welche die Lenkwelle
feststellt, zu zerbrechen, aufzubrechen und zu entfernen. Damit kann die in das Fahrzeug
einbrechende Person mit einem einzigen Gewaltakt sowohl die Zündfunktion als auch die
Steuerungsfeststellfunktion außer Betrieb setzen. Wenn die Person die Vorrichtung erst einmal
erfolgreich entfernt hat, kann das Fahrzeug leicht kurzgeschlossen und weggefahren werden.
Eine derartige Vorrichtung, die die zwei Funktionen vereinigt, ist in der US-P-5,848,540
offenbart.
Bei einem Versuch, den Autodiebstahl komplizierter zu machen, wurden Versuche gemacht, die
Zündfunktion und die Antidreh-Funktion des Steuerrads zu trennen. Die Person, die versucht ein
Auto zu stehlen, wird nun die Antidreh-Vorrichtung und den Zündschalter separat voneinander
ausschalten müssen, was viel mehr Zeit benötigen wird und es wahrscheinlicher macht, dass die
Person auf frischer Tat ertappt wird. Daher ist anzunehmen, dass eine Person, die geneigt ist, das
Auto einer anderen Person zu stehlen, dies nicht tun wird, da das Risiko den Aufwand nicht Wert
ist. Ein Beispiel einer Vorrichtung, die sich auf eine der Funktionen, die Antidreh-Funktion,
richtet, ist in der US-P-5,896,765 und in der EP-764566 A1 offenbart.
Ein zusätzlicher Vorteil des Anordnens des schlüsselaktivierten Zündschalters an einem anderen
Ort, beispielsweise dem Armaturenbrett, ist, dass der Lenksäulenbereich für den Fahrer so
gestaltet wird, dass er weniger belegt ist. Dies ist wichtig, da gegenwärtig der Lenksäulenbereich
sehr belegt ist, da er Steuerungen für Fahrtrichtungsanzeiger, Scheinwerfer, Temporegler,
Windschutzscheibenwischer etc. vereinigt.
Seit kurzem ist es ein weiteres Ziel der Automobilhersteller, ein sogenanntes grünes Auto
herzustellen. Ein grünes Auto ist in seinem Energieverbrauch bei der Herstellung, bei der
Verwendung, bei dem Unterhalt, bei der Entsorgung und beim Recycling umweltfreundlich. Ob
gern oder nicht sind die Automobilhersteller in diese Richtung aufgrund von durch die staatliche
Regierung auferlegten Vorschriften gegangen. Die staatliche Regierung, durch das U.S
Department of Transportation, errichtet und erzwingt einen "Corporate Average Fuel Economy
(CAFE)" Standard gegenüber den Herstellern von Passagierfahrzeugen. Der CAFE-Standard
erfordert, dass die durch die Hersteller erzeugte Passagierfahrzeugflotte im Durchschnitt eine
Einsparung beim Treibstoff aufweist, die das vom Standard gesetzte Limit erfüllt oder
überschreitet. Gewöhnlich steigt der CAFE-Standard von Jahr zu Jahr und erfordert damit, dass
die Fahrzeugflotte im Durchschnitt weiter mit einer Gallone Benzin fahren kann als im Vorjahr.
Die gewöhnliche schlüsselbetriebene Kombination der Zündung/Verriegelung-Vorrichtungen
arbeitet außerhalb des elektrischen Systems des Automobils. Ein derartiger, gegenwärtiger Zug
vermindert beim Automobil die Ausbeute des Kraftstoffs. Deshalb gibt es einen Bedarf nach
Automobilsystemen, die nicht viel oder keine Energie von dem Motor des Automobils erfordern.
Weiterhin sind elektrisch betriebene Zündung/Verriegelung-Vorrichtungen unfähig, die
Lenkwelle zu entriegeln, wenn die Batterie entladen ist. Damit kann ein Automobil mit
entladener Batterie nicht gesteuert werden. Deshalb gibt es einen Bedarf nach einer
Verriegelungsvorrichtung, die durch eine andere Energiequelle als elektrische Energie
angetrieben wird.
Ein anderes Ziel der Industrie ist, Automobile mit Qualitätskomponenten und Untersystemen
herzustellen, die zu geringst möglichen Kosten erzeugt werden.
Damit gibt es einen Bedarf nach einer hochwertigen, kostengünstigen
Steuerungsverriegelungsvorrichtung, die von dem Zündschalter entfernt ist und die nicht den
Gebrauch von Energie von dem Motor erfordert, um den Verriegelungsvorrichtungsbereich des
Systems zu betätigen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Fernschlüssel-Verriegelungssystem bereitzustellen, das
die Zündfunktion von der Antidreh-Funktion trennt.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Fernschlüssel-Verriegelungssystem
bereitzustellen, das ein Minimum an Energie von dem Automobil braucht.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die kostengünstig
herzustellen ist.
Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Fernschlüssel-Verriegelungssystem
bereitzustellen, das vom Autodiebstahl abschreckt.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Fernschlüssel-Verriegelungssystem
bereitzustellen, das in den Raum paßt, der gegenwärtig einem herkömmlichen,
schlüsselaktivierten Zündungssystem zugeteilt ist, das auf der Lenksäule angeordnet ist.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ein Fernschlüssel-Verriegelungssystem
bereitzustellen, das sehr verläßlich ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Fernschlüssel-Verriegelungssystem eine
auf einer Lenksäule angebrachte Verriegelungsvorrichtung, einen schlüsselbetätigten
Zündschalter, der von der Verriegelungvorrichtung entfernt angeordnet ist, und ein erstes Kabel,
das den schlüsselbetätigten Zündschalter mit der Verriegelungsvorrichtung verbindet. Die
Verriegelungsvorrichtung ist mit einer Vertiefung einer innerhalb der Lenksäule untergebrachten
Lenkwelle in Eingriff bringbar. Das erste Kabel ist von dem schlüsselbetätigten Zündschalter
und/oder der Verriegelungsvorrichtung elektrisch isoliert.
In einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst das Fernschlüssel-
Verriegelungssystem eine auf einer Lenksäule angebrachte Verriegelungsvorrichtung, einen
schlüsselbetätigten Zündschalter, der von der Verriegelungvorrichtung entfernt angeordnet ist,
und ein erstes Kabel, das den schlüsselbetätigten Zündschalter mit der Verriegelungsvorrichtung
verbindet. Die Verriegelungsvorrichtung ist mit einer Vertiefung einer innerhalb der Lenksäule
untergebrachten Lenkwelle in Eingriff bringbar. Das erste Kabel kann beweglich sein.
In einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst das Fernschlüssel-
Verriegelungssystem eine auf einer Lenksäule angebrachte Verriegelungsvorrichtung, einen
schlüsselbetätigten Zündschalter, der von der Verriegelungvorrichtung entfernt angeordnet ist,
und ein erstes Kabel, das den schlüsselbetätigten Zündschalter mit der Verriegelungsvorrichtung
verbindet. Die Verriegelungsvorrichtung ist mit einer Vertiefung einer innerhalb der Lenksäule
untergebrachten Lenkwelle im Eingriff bringbar. Das erste Kabel ist lasttragend.
In einer anderen Ausführungsform Form der Erfindung ist die Vorrichtung ein Automobil mit
einem Fernschlüssel-Verriegelungssystem. Das Automobil umfasst ein Chassis, einen am
Chassis befestigten Motor, an dem Chassis befestigte und mit dem Motor betriebsfähig
verbundene Räder, eine an dem Chassis drehbar angebrachte und mit den Rädern betriebsfähig
verbundene Lenkwelle, eine die Lenkwelle umgebende Lenksäule und ein Fernschlüssel-
Verriegelungssystem. Das Fernschlüssel-Verriegelungssystem umfasst eine auf der Lenksäule
angebrachte Verriegelungsvorrichtung, einen schlüsselbetätigten Zündschalter, der am Chassis in
einer entfernten Lage von der Verriegelungsvorrichtung angebracht ist, und ein Kabel, das den
schlüsselbetätigten Zündschalter mit der Verriegelungsvorrichtung verbindet. Die
Verriegelungsvorrichtung ist mit der Vertiefung der Lenkwelle in Eingriff bringbar. Das Kabel
ist von dem schlüsselbetätigten Zündschalter und/oder der Verriegelungsvorrichtung elektrisch
isoliert sowie beweglich und lasttragend.
Damit erfüllt die Erfindung die vorstehend aufgeführten Aufgaben. Die Erfindung stellt eine
Vorrichtung zur Verfügung, die körperlich von der Zündfunktion getrennt ist und die die
Anstrengung erhöht, die erforderlich ist, um ein mit der Steuerungsverriegelungsvorrichtung
ausgestattetes Auto zu stehlen. Zusätzlich erfordert das System keine Energie von dem
Automobil, um die Verriegelungsvorrichtung des Fernschlüssel-Verriegelungssystems zu
entriegeln und zu verriegeln. Weiterhin ist das System zuverlässig und kostengünstig
herzustellen.
Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile wird
leicht erhalten werden, wenn die selbige durch die Bezugnahme auf die folgende detaillierte
Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verstanden wird, wobei:
Fig. 1 eine teilweise Querschnittsansicht einer Verriegelungsvorrichtung einer
Ausführungsform des Fernschlüssel-Verriegelungssystems ist;
Fig. 2 eine teilweise, perspektivische Explosionsansicht eines schlüsselbetätigten Zündschalters
des Fernschlüssel-Verriegelungssystems ist;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht des anfänglichen Eingriffs zwischen der Kolbenanordnung,
dem Verriegelungsbolzenschieber und dem Verriegelungsbolzen der Verriegelungsvorrichtung
von Fig. 1 des Fernschlüssel-Verriegelungssystems ist, wenn der Schlüssel in den
schlüsselbetätigten Zündschalter eingeführt ist;
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht der Startstellung der Komponenten von Fig. 3 ist, wenn der
Schlüssel in den schlüsselbetätigten Zündschalter eingeführt ist und vollständig in seine
Startstellung gedreht ist;
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht der Betriebsstellung der Komponenten von Fig. 4 ist, wenn
der Schlüssel aus der Startstellung zurückgedreht ist und in die Betriebsstellung gebracht ist; und
Fig. 6 eine teilweise Querschnittsansicht einer Verriegelungsvorrichtung einer anderen
Ausführungsform des Fernschlüssel-Verriegelungssystems ist.
Sich nun auf die Zeichnungen beziehend, worin gleiche Bezugszeichen identische oder
entsprechende Teile überall in den verschiedenen Ansichten und besonders in den Fig. 1 bis 5
davon kennzeichnen, ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform ein wie in den Fig. 1 und
2 gezeigtes Fernschlüssel-Verriegelungssystem 10. Fig. 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht
einer Verriegelungsvorrichtung 12 des Fernschlüssel-Verriegelungssystems 10. Fig. 2 ist eine
teilweise perspektivische Explosionsansicht eines schlüsselbetätigten Zündschalters 64 des
Fernschlüssel-Verriegelungssystems 10.
Die wie in Fig. 1 gezeigte Verriegelungsvorrichtung 12 umfasst ein Gehäuse 14, das an der
Lenksäule eines Automobils (nicht gezeigt) angebracht ist. Das Gehäuse 14 enthält die
bewegbaren Teile der Verriegelungsvorrichtung 12. Die bewegbaren Teile umfassen einen
Verriegelungsbolzenschieber 18, einen Verriegelungsbolzen 30, einen Kolbenschieber 46 und
eine Kolbenanordnung 52. Der Verriegelungsbolzenschieber 18 umfasst eine erste
Nockenoberfläche 22, eine zweite Nockenoberfläche 24, eine Spitze 25 und einen Hohlraum 26.
Der Verriegelungsbolzenschieber 18 ist durch eine Verriegelungsbolzenschieberfeder 28
vorgespannt, und zwar von dem Verriegelungbolzen 30 weg. Ein Kabel 16 ist durch einen ersten
Kabelstopper 20 mit dem Verriegelungsbolzenschieber 18 verbunden. Wenn eine Kraft durch
den ersten Kabelstopper 20 übertragen wird, die die Kraft überschreitet, die durch die
Verriegelungsbolzenschieberfeder 28 erzeugt wird, bewegt sich der Verriegelungsbolzenschieber
18 in Richtung des Verriegelungsbolzens 30.
Der Verriegelungsbolzen 30 umfasst eine erste Vertiefung 34, eine zweite Vertiefung 32, eine
erste Nockenoberfläche 36, eine zweite Nockenoberfläche 33 und ein Verriegelungsende 38. Das
Verriegelungsende 38 ist mit einer Vertiefung 44 einer Lenkwelle 42 in Eingriff bringbar. Der
Verriegelungsbolzen 30 ist durch eine Verriegelungsbolzenfeder 40 in Richtung der Vertiefung
44 der Lenkwelle 42 vorgespannt. Die zweite Nockenoberfläche 24 des
Verriegelungsbolzenschiebers 18 ist komplementär zu der ersten Nockenoberfläche 36 des
Verriegelungsbolzens 30.
Der Kolbenschieber 46 wird durch eine Kraft betätigt, die durch das Kabel 16 durch den zweiten
Kabelstopper 48 übertragen wird. Wenn eine Kraft oder Last nicht durch das Kabel 16
übertragen wird, spannt eine Kolbenschieberfeder 50 den Kolbenschieber 46 von dem
Verriegelungsbolzenschieber 18 weg.
Die Kolbenanordnung 52 umfasst ein Kontaktelement 54, ein Eingriffsende 58, eine erste
Nockenoberfläche 56, eine erste Feder 60 und eine zweite Feder 62. Die erste Feder 60 und die
zweite Feder 62 spannen das Kontaktelement 54 von dem Eingriffsende 58 weg. Die Federkräfte,
die durch die erste und zweite Feder 60, 62 erzeugt werden, können durch eine größere Kraft
überwunden werden, die durch den Kolbenschieber 46 in das Kontaktelement 54 der
Kolbenanordnung 52 übertragen wird.
Der in Fig. 2 gezeigte, schlüsselbetätigte Zündschalter 64 umfasst einen Verriegelungszylinder
68, der nur den geeigneten Schlüssel 66 akzeptiert, eine Buchse 70 und einen in einem
Verriegelungsgehäuse 82 untergebrachten Stellgliedschieber 84. Der schlüsselbetätigte
Zündschalter 64, der das Verriegelungsgehäuse 82 umfasst, ist an einer Instrumentenkonsole
eines Automobils (nicht gezeigt) angebracht.
Das Stellglied 72 umfasst eine Stößelstange 74 und einen Streifen 76. Der Streifen 76 weist eine
Nockenoberfläche 78 auf. Der Stellgliedschieber 84 weist eine Nockenoberfläche 78 auf. Der
Stellgliedschieber 84 ist mit dem Kabel 16 durch einen dritten Kabelstopper 88 verbunden. Das
in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kabel 16 ist ein und das gleiche. Die Nockenoberfläche 86 des
Stellgliedschiebers 84 kann mit der Nockenoberfläche 78 des Stellglieds 72 ineinander greifen.
Eine Stellgliedfeder 80 spannt das Stellglied 72 in Richtung des Verriegelungszylinders 68 vor.
Weiterhin spannt die Stellgliedfeder 80 drehend das Stellglied 72 weg von dem
Stellgliedschieber 84 vor.
Der Verriegelungszylinder 68 und das Stellglied 72 sind teilweise in der Buchse 70
untergebracht. Der Verriegelungszylinder 68 kann sich innerhalb der Buchse 70 verschieben,
wobei jedoch das Drehen des Verriegelungszylinders 68 das Drehen der Buchse 70 bewirkt.
Ebenso kann sich die Buchse 70 relativ zu dem Stellglied 72 verschieben, wobei jedoch das
Drehen der Buchse 70 das Drehen des Stellglieds 72 bewirkt. Die Stößelstange 74 des Stellglieds
72 erstreckt sich durch ein Loch in der Buchse 70, so dass die Stößelstange 74 in Kontakt mit
dem Verriegelungszylinder 68 kommen kann.
Bei Betrieb ist der Schlüssel 66, wie in Fig. 2 gezeigt, in den Verriegelungszylinder 68
eingeführt. Das Einführen des Schlüssels 66 verschiebt den Verriegelungszylinder 68, so dass der
Verriegelungszylinder 68 mit der Stößelstange 74 des Stellglieds 72 in Kontakt kommt, wobei er
damit die Nockenoberfläche 78 des Streifens 76 des Stellglieds 72 verschiebt. Wenn sich das
Stellglied 72 verschiebt, gleitet die geneigte Nockenoberfläche 78 gegen die Nockenoberfläche
86 des Stellgliedschiebers 84, wobei sie den Stellgliedschieber 84 von dem Stellglied 72
wegtreibt und -schiebt. Der sich verschiebende Stellgliedschieber 84 bewirkt damit, dass sich das
Kabel 16 in Richtung des schlüsselbetätigten Zündschalters 64 verschiebt. Während der
Schlüssel 66 eingeführt ist, drückt das sich verschiebende Stellglied 72 die Stellgliedfeder 80
zusammen.
Das in Fig. 2 gezeigte Kabel 16 ist das gleiche wie das in Fig. 1 gezeigte Kabel 16. Somit
überträgt das in Fig. 1 gezeigte Kabel 16 eine Kraft durch den ersten Kabelstopper 20, um so
den Verriegelungsbolzenschieber 18 in Richtung des Verriegelungsbolzen 30 zu verschieben.
Das Kabel 16 überträgt weiterhin eine Kraft durch einen zweiten Kabelstopper 48, um so den
Kolbenschieber 46 in Richtung der Kolbenanordnung 52 zu verschieben. Wenn der
Verriegelungbolzenschieber 18 verschoben ist, drückt der Verriegelungsbolzenschieber 18 die
Verriegelungsbolzenschieberfeder 28, die innerhalb des Verriegelungsbolzenschieberhohlraums
26 angeordnet ist, zusammen. Außerdem drückt der Kolbenschieber 46 die Kolbenschieberfeder
50 zusammen, wenn der Kolbenschieber 46 verschoben ist.
Der sich verschiebende Kolbenschieber 46 kommt mit dem Kontaktelement 54 der
Kolbenanordnung 52 in Kontakt, wobei er somit bewirkt, dass sich die Kolbenanordnung 52 in
Richtung des Verriegelungsbolzens 30 verschiebt. Das sich verschiebende Kontaktelement 54
drückt die zweite Feder 62 zusammen. Wenn das Eingriffsende 58 der Kolbenanordnung 52 auf
ein Hindernis, wie einen nicht vertieften Bereich des Verriegelungsbolzens 30, trifft, dann wird
die erste Feder 60 zusammen mit der zweiten Feder 62 zusammengedrückt. Gewöhnlich wird das
Eingriffsende 58 nur auf die erste Vertiefung 34 des Verriegelungsbolzenschiebers 30 stoßen,
jedoch kann das Eingriffsende 58 aufgrund von Abmessungstoleranzsummierungen und
Abmessungsänderungen aufgrund der Temperatur mit den nicht vertieften Bereichen des
Verriegelungsbolzens 30 in Kontakt kommen.
Die zweite Nockenoberfläche 24 des sich verschiebenden Verriegelungsbolzenschiebers 18
kommt mit der ersten Nockenoberfläche 36 des Verriegelungsbolzens 30 in Kontakt. Wenn sich
der Verriegelungsbolzenschieber 18 weiterhin verschiebt, gleitet die zweite Nockenoberfläche
des Verriegelungsbolzenschiebers 24 in Richtung der ersten Nockenoberfläche 36 des
Verriegelungsbolzens 30 und überträgt eine Kraft auf die erste Nockenoberfläche 36 des
Verriegelungsbolzens 30. Die Kraft bewirkt, dass sich der Verriegelungsbolzen 30 von der
Vertiefung 44 der Lenkwelle 42 wegverschiebt. Der sich verschiebende Verriegelungsbolzen 30
drückt die Verriegelungsbolzenfeder 40, die in der zweiten Vertiefung 32 angeordnet ist,
zusammen.
Wenn der Schlüssel 66 vollständig in den schlüsselbetätigten Zündschalter 64 eingeführt ist, ist
das Verriegelungsende 38 des Verriegelungsbolzens 30 aus der Vertiefung 44 der Lenkwelle 42
entfernt, wobei es somit die Lenkwelle relativ zur Lenksäule entriegelt. Fig. 3 ist eine
vergrößerte Ansicht des Eingriffsendes 58 der Kolbenanordnung 52, des Verriegelungsbolzens
30 und des Verriegelungsbolzenschiebers 18, wenn der Schüssel 66 vollständig in den
schlüsselbetätigten Zündschalter 64 eingeführt ist.
Um den Motor zu starten, muß der Schlüssel 66 so weit wie möglich im Uhrzeigersinn gedreht
werden. Eine derartige, wie in Fig. 2 gezeigte Bewegung führt dazu, dass sich der
Verriegelungszylinder 68 dreht, der wiederum die Buchse 70 dreht, die wiederum das Stellglied
72 dreht. Das gedrehte Stellglied 72 wickelt die Stellgliedfeder 80 auf. Das gedrehte Stellglied
72 bewirkt ebenfalls, dass die Nockenoberfläche 78 des Streifens 76 ihre Lage ändert, was
bewirkt, dass die Nockenoberfläche 78 des Stellglieds 72 eine Kraft auf die Nockenoberfläche 86
des Stellgliedschiebers 84 überträgt, was somit bewirkt, dass sich der Stellgliedschieber 84
weiter verschiebt. Der sich verschiebende Stellgliedschieber 84 verschiebt somit das Kabel 16 in
eine Startstellung.
Das weiter verschobene Kabel 16 bewirkt, dass die Komponenten der in Fig. 1 gezeigten
Verriegelungsvorrichtung 12 sich weiter verschieben. Fig. 4 ist eine ausgedehnte Ansicht des
Eingriffsendes 58 der Kolbenanordnung 52, das vollständig mit der ersten Vertiefung 34 des
Verriegelungsbolzen 30 in Eingriff gebracht ist, wobei es somit sicherstellt, dass das
Verriegelungsende 38 des Verriegelungsbolzens 30 nicht wieder in die Vertiefung 44 der
Lenkwelle 42 einrücken wird, während der Motor des Automobils gestartet wird. Wie in Fig. 4
gezeigt, ist die zweite Nockenoberfläche 24 des Verriegelungsbolzenschiebers 18 vollständig in
Richtung der ersten Nockenoberfläche 36 des Verriegelungsbolzens 30 geglitten, und die Spitze
25 des Verriegelungsbolzenschiebers ist angrenzend zu der zweiten Nockenoberfläche 33 des
Verriegelungsbolzens 30, um so ebenfalls sicherzustellen, dass das Verriegelungsende 38 des
Verriegelungsbolzens 30 nicht wieder in die Vertiefung 44 der Lenkwelle 42 einrückt, während
der Motor des Automobils gestartet wird.
Wenn der Motor von der Startbedingung zu der Betriebsbedingung des Motors übergeht, wird
der Schlüssel 66 von der Startstellung durch ein wenig Drehen des Schlüssels 66 im
Gegenuhrzeigersinn zurückgedreht. Übereinstimmend mit den vorstehenden Beschreibungen,
dreht sich ebenfalls das Stellglied 72 ein wenig im Gegenuhrzeigersinn, wenn sich der Schlüssel
66 ein wenig im Gegenuhrzeigersinn dreht. Somit bewegt sich die Nockenoberfläche 78 des
Streifens 76 des Stellglieds 72 ein wenig im Gegenuhrzeigersinn, wobei deshalb die
Nockenoberfläche 86 des Stellgliedschiebers 84 der Nockenoberfläche 78 des Stellglieds 72
folgt.
Das Kabel 16 an sich verschiebt sich ein wenig in eine Richtung, die entgegengesetzt zu der
Richtung ist, in die es sich bewegte, als der Schlüssel 66 anfänglich eingeführt wurde. Der
Stellgliedschieber 84 folgt dem Streifen 76 des Stellglieds 72, da sowohl die zweite
zusammengedrückte Kolbenanordnungsfeder 62, die Kolbenschieberfeder 50 als auch die
Verriegelungsbolzenschieberfeder 28 eine Kraft durch das Kabel 16 übertragen, die dazu
tendiert, das Kabel 16 in Richtung der Verriegelungsvorrichtung 12 zu ziehen. Wenn der
Schlüssel 66 einmal in der Betriebsstellung ist, stehen die Komponenten der
Verriegelungsvorrichtung 12 immer noch im Eingriff, um sicherzustellen, dass das
Verriegelungsende 38 nicht wieder in die Vertiefung 44 der Lenkwelle 42 einrückt, während der
Motor des Automobils läuft. Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Verriegelungsbolzens 30,
der Kolbenanordnung 52 und des Verriegelungsbolzenschiebers 18, wenn der Schlüssel in der
Betriebsstellung ist. Wie im Vergleich zu Fig. 4 gezeigt, ist der Verriegelungsbolzen 30 in der
gleichen Stellung, aber der Verriegelungsbolzenschieber 18 und die Kolbenanordnung 52 sind
ein wenig in eine Richtung verschoben, die der Richtung, in die sie vorher verschoben wurden,
entgegengesetzt ist. Die Komponenten des Fernschlüssel-Verriegelungssystems 10 bleiben in
dieser Stellung, bis der Schlüssel 66 vollständig im Gegenuhrzeigersinn bis in eine
Betriebsstellung des angehaltenen Motors gedreht wurde und aus dem schlüsselbetätigten
Zündschalter 64 entfernt wurde oder bis das Kabel 16 in zwei Stücke zerrissen ist.
Während gewöhnlicher Betriebsbedingungen steht das Kabel 16 unter Spannung. Wenn das
Kabel 16 jedoch in zwei Stücke zerreißt, kompensiert und gleicht die Kraft des
schlüsselbetätigten Zündschalters 64 nicht länger die Kraft des schlüsselbetätigten Zündschalters
64 aus, die durch die zusammengedrückte Verriegelungsbolzenschieberfeder 28, die
Kolbenschieberfeder 50 und die zweite Feder 62 der Kolbenanordnung 52 erzeugt wird, wobei
sie somit die Last von dem Kabel 16 entfernt. Deshalb ist die nicht zurückgehaltene Kraft, die
durch die zusammengedrückte Verriegelungsbolzenschieberfeder 28 erzeugt wird, groß genug,
um jede Reibung zu überwinden und den Verriegelungsbolzenschieber 18 vollständig von dem
Verriegelungsbolzen 30 wegzuschieben. Zusätzlich ist die durch die zusammengedrückte
Kolbenschieberfeder 50 erzeugte, nicht zurückgehaltene Kraft groß genug, um jede Reibung zu
überwinden und den Kolbenschieber 46 vollständig von der Kolbenanordnung 52 wegzuschieben
und die nicht zurückgehaltene, durch die zusammengedrückte zweite Feder 62 der
Kolbenanordnung 52 erzeugte Kraft ist groß genug, um jede Reibung zu überwinden und das
Eingriffsende 58 der Kolbenanordnung 52 aus der ersten Vertiefung 34 des
Verriegelungsbolzens 30 vollständig zu verschieben. Somit hält nichts den Verriegelungsbolzen
30 zurück, und deshalb ist die Kraft, die durch die nicht zurückgehaltene zusammengedrückte
Verriegelungsbolzenfeder 40 freigesetzt wird, groß genug, um jede Reibung zu überwinden und
den Verriegelungsbolzen 30 in Richtung der Lenkwelle 42 zu verschieben, so dass das
Verriegelungsende 38 mit der Lenkwelle 42 in Kontakt kommt. Wenn die Lenkwelle erst einmal
weit genug entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht ist, wird die
Vertiefung 44 der Lenkwelle mit dem Verriegelungsbolzen 30 in Übereinstimmung gebracht, um
so dem Eingriffsende 38 zu erlauben, in die Vertiefung 44 einzurücken, wobei es damit die
Lenkwelle 42 relativ zur Lenksäule verriegelt.
Unter gewöhnlichen Bedingungen ist der Schlüssel 66 in eine AUS-Stellung gedreht, und der
Schlüssel 66 ist aus dem schlüsselbetätigten Zündschalter 64 entfernt. Die Drehung und die
Entfernung des Schlüssels 66 aus dem schlüsselbetätigten Zündschalter 64 hat den gleichen
Effekt wie ein zerrissenes Kabel, dadurch dass die reaktive, ausgleichende Kraft von einem Ende
des Kabels 16 entfernt ist und die Komponenten der Verriegelungsvorrichtung 12 an sich unter
dem Einfluß ihrer zugehörigen, vorspannenden Federn in ihre sich in der Ruhelage befindenden
oder verriegelten Stellungen zurückkehren, und das Kabel 16 sich in eine Richtung verschiebt,
die entgegengesetzt ist zu der Richtung, in die es sich verschiebt, wenn der Schlüssel 66
vollständig in den schlüsselbetätigten Zündschalter 64 eingeführt wurde.
Eine zweite Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung 90 des Fernschlüssel-
Verriegelungssystems 10 ist in Fig. 6 gezeigt. Die Verriegelungsvorrichtung 90, wie in Fig. 6
gezeigt, ist der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsvorrichtung 12 ähnlich. Die
Verriegelungsvorrichtung 90 ist mit der Vertiefung 44 der Lenkwelle 42 in Eingriff bringbar. Die
Verriegelungsvorrichtung 90 umfasst einen Verriegelungsbolzenschieber 18, eine
Kolbenanordnung 52, einen Kolbenschieber 46 und einen Verriegelungsbolzen 30, die alle die
gleichen oder ähnliche Teile sind, die mit Bezug auf die in Fig. 1 gezeigte
Verriegelungsvorrichtung 12 beschrieben sind. Im Vergleich zu der Verriegelungsvorrichtung 12
von Fig. 1, umfasst die Verriegelungsvorrichtung 90 von Fig. 6 ein Gehäuse 96, das ein erstes
Kabel 92, das mit einem Verriegelungsbolzenschieber 18 verbunden ist, und ein zweites Kabel
98, das mit dem Kolbenschieber 46 verbunden ist, enthält. Das zweite Kabel 98 hat seinen
eigenen Kabelstopper 94. Das erste Kabel 92 und das zweite Kabel 98 verzweigen sich oder
teilen sich aus einem einzigen Kabel, wie dem in Fig. 2 gezeigten Kabel 16, das angrenzend zu
dem schlüsselbetätigten Zündschalter 64 angeordnet ist. Somit kann der schlüsselbetätigte
Zündschalter 64, wie in Fig. 2 gezeigt, bei der Verriegelungsvorrichtung 90 verwendet werden,
um das Fernschlüssel-Verriegelungssystem 10 bereitzustellen. Das duale Kabelsystem wird
eingeführt, um die Möglichkeit des vorstehend beschriebenen Versagens des einzigen Kabels auf
das Mindestmaß zu reduzieren.
Der Betrieb der Verriegelungsvorrichtung 90 ist dem Betrieb der Verriegelungsvorrichtung 12
ähnlich. Wenn das Kabel 16 des schlüsselbetätigten Zündschalters von Fig. 2 verschoben wird,
verschieben sich folglich das erste Kabel 92 und das zweite Kabel 98, da das erste und das zweite
Kabel 92, 98 an dem Kabel 16 befestigt sind (die Befestigung ist nicht gezeigt) oder alternativ
können das erste und das zweite Kabel 92, 98 unmittelbar an dem Stellgliedschieber 84 befestigt
sein. Das erste Kabel 92 verschiebt den Verriegelungsbolzenschieber 18, und das zweite Kabel
98 verschiebt den Kolbenschieber 46. Somit ist der Betrieb der Verriegelungsvorrichtung 90
ähnlich, falls nicht identisch, zu dem Betrieb der Verriegelungsvorrichtung 12. Die Verwendung
des ersten und zweiten Kabels 92, 98 stellt Redundanz für das System bereit. Wenn
beispielsweise die Verriegelungsvorrichtung 90 in einer entriegelten Stellung ist, wird das
Fernschlüssel-Verriegelungssystem 10 nicht in die verriegelte Stellung zurückkehren, falls
entweder das erste Kabel 92 oder das zweite Kabel 98 zerreißt. Wenn in einem Beispiel das erste
Kabel 92 zerreißt und das zweite Kabel 98 nicht zerreißt, dann wird sich der
Verriegelungsbolzenschieber 18 aufgrund des Effekts seiner zugehörigen, vorspannenden Feder
von dem Verriegelungsbolzen 30 wegverschieben, und die Kolbenanordnung 52 wird mit der
ersten Vertiefung 34 des Verriegelungsbolzens 30 in Eingriff bleiben, wobei sie verhindert, dass
der Verriegelungsbolzen 30 mit der Vertiefung 44 der Lenkwelle 42 in Eingriff kommt. Deshalb
versagt das System 10 nicht, falls das erste Kabel 92 zerreißt. Wenn in einem anderen Beispiel
das zweite Kabel 98 zerreißt und das erste Kabel 92 nicht zerreißt, dann verschiebt sich der
Kolbenschieber 46 aufgrund des Effekts seiner zugehörigen, zusammengedrückten,
vorspannenden Feder von der Kolbenanordnung 52 weg. Somit entfernt der verschobene
Kolbenschieber 46 die Gleichgewichtskraft von der Kolbenanordnung 52 und die
Kolbenanordnung 52 an sich verschiebt sich unter dem Einfluß ihrer zugehörigen,
zusammengedrückten vorspannenden Federn von der ersten Vertiefung 34 des
Verriegelungsbolzens 30 weg. Der Verriegelungsbolzenschieber 18 bleibt jedoch im Eingriff mit
dem Verriegelungsbolzen 30, wie in Fig. 5 gezeigt, wobei er somit verhindert, dass der
Verriegelungsbolzen 30 mit der Vertiefung 44 der Lenkwelle 42 in Eingriff kommt. Deshalb
versagt das System 10 nicht, wenn das zweite Kabel 98 zerreißt.
Im Licht der vorstehenden Lehre sind offensichtlich zahlreiche Modifikationen und
Veränderungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist deshalb klar, dass innerhalb des
Schutzumfangs der angehängten Ansprüche die Erfindung anders als speziell hierin beschreiben
ausgeübt werden kann.
Claims (20)
1. Fernschlüssel-Verriegelungssystem, umfassend:
eine an einer Lenksäule angebrachte Verriegelungsvorrichtung, wobei die Verriegelungsvorrichtung mit einer ersten Vertiefung einer innerhalb der Lenksäule untergebrachten Lenkwelle in Eingriff bringbar ist,
einen schlüsselbetätigten Zündschalter, der entfernt von der Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist, und
ein erstes Kabel, das den schlüsselbetätigten Zündschalter mit der Verriegelungsvorrichtung verbindet, wobei das erste Kabel von dem schlüsselbetätigten Zündschalter und/oder von der Verriegelungsvorrichtung elektrisch isoliert ist.
eine an einer Lenksäule angebrachte Verriegelungsvorrichtung, wobei die Verriegelungsvorrichtung mit einer ersten Vertiefung einer innerhalb der Lenksäule untergebrachten Lenkwelle in Eingriff bringbar ist,
einen schlüsselbetätigten Zündschalter, der entfernt von der Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist, und
ein erstes Kabel, das den schlüsselbetätigten Zündschalter mit der Verriegelungsvorrichtung verbindet, wobei das erste Kabel von dem schlüsselbetätigten Zündschalter und/oder von der Verriegelungsvorrichtung elektrisch isoliert ist.
2. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 1, bei dem, wenn ein Schlüssel
vollständig in den schlüsselbetätigten Zündschalter eingeführt ist, das erste Kabel sich in
eine erste Richtung verschiebt und die Verriegelungsvorrichtung aus der ersten
Vertiefung der Lenkwelle zurückgezogen wird, um so die Lenkwelle relativ zur
Lenksäule zu entriegeln, um so in einer entriegelten Stellung zu sein, und wobei, wenn
der Schlüssel aus dem schlüsselbetätigten Zündschalter herausgezogen ist, das erste
Kabel sich in eine zweite Richtung verschiebt, die der ersten entgegengesetzt ist, und die
Verriegelungsvorrichtung in die erste Vertiefung der Lenkwelle eingeführt wird, um so
die Lenkwelle relativ zur Lenksäule zu verriegeln, um so in einer verriegelten Stellung zu
sein.
3. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 1, bei dem die
Verriegelungsvorrichtung umfasst:
ein an der Lenksäule angebrachtes Gehäuse,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzen, der mit der ersten Vertiefung der Lenkwelle in Eingriff bringbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen eine zweite Vertiefung und eine erste Nockenoberfläche aufweist,
einen verschiebbar im Gehäuse angebrachten Kolbenschieber,
eine im Gehäuse verschiebbar angebrachte Kolbenanordnung, wobei der Kolben ein erstes Ende aufweist, das mit der zweiten Vertiefung des Verriegelungsbolzens in Eingriff bringbar ist, wobei die Kolbenanordnung eine zweite Nockenoberfläche aufweist und wobei die Kolbenanordnung ein Kontaktende zum Eingriff mit dem Kolbenschieber aufweist, und
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzenschieber, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine dritte Nockenoberfläche aufweist, die mit der ersten Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzens ineinandergreifen kann, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine vierte Nockenoberfläche aufweist, die mit der zweiten Nockenoberfläche der Kolbenanordnung ineinandergreifen kann und wobei das erste Kabel sowohl mit dem Kolbenschieber als auch mit dem Verriegelungsbolzenschieber in Verbindung steht.
ein an der Lenksäule angebrachtes Gehäuse,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzen, der mit der ersten Vertiefung der Lenkwelle in Eingriff bringbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen eine zweite Vertiefung und eine erste Nockenoberfläche aufweist,
einen verschiebbar im Gehäuse angebrachten Kolbenschieber,
eine im Gehäuse verschiebbar angebrachte Kolbenanordnung, wobei der Kolben ein erstes Ende aufweist, das mit der zweiten Vertiefung des Verriegelungsbolzens in Eingriff bringbar ist, wobei die Kolbenanordnung eine zweite Nockenoberfläche aufweist und wobei die Kolbenanordnung ein Kontaktende zum Eingriff mit dem Kolbenschieber aufweist, und
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzenschieber, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine dritte Nockenoberfläche aufweist, die mit der ersten Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzens ineinandergreifen kann, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine vierte Nockenoberfläche aufweist, die mit der zweiten Nockenoberfläche der Kolbenanordnung ineinandergreifen kann und wobei das erste Kabel sowohl mit dem Kolbenschieber als auch mit dem Verriegelungsbolzenschieber in Verbindung steht.
4. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 3, bei dem der schlüsselbetätigte
Zündschalter umfasst:
ein Stellglied, das durch einen Schlüssel betätigt werden kann, wobei das Stellglied eine fünfte Nockenoberfläche aufweist, und
einen Schieber mit einer sechsten Nockenoberfläche, wobei der Schieber an dem ersten Kabel befestigt ist.
ein Stellglied, das durch einen Schlüssel betätigt werden kann, wobei das Stellglied eine fünfte Nockenoberfläche aufweist, und
einen Schieber mit einer sechsten Nockenoberfläche, wobei der Schieber an dem ersten Kabel befestigt ist.
5. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 4, bei dem, wenn der Schlüssel
vollständig in den schlüsselbetätigten Zündschalter eingeführt ist, sich die fünfte
Nockenoberfläche des Stellglieds verschiebt und gegen die sechste Nockenoberfläche des
Schiebers gleitet, um so den Schieber in eine erste Stellung zu verschieben, wobei der
Schieber das erste Kabel in eine erste Richtung verschiebt, welches bewirkt, dass die
dritte Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzenschiebers gegen die erste
Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzens gleitet, um so den Verriegelungsbolzen aus
der ersten Vertiefung der Lenkwelle zu verschieben, um so die Lenkwelle relativ zur
Lenksäule zu entriegeln, um so in einer entriegelten Stellung zu sein, und wobei die
Verschiebung des ersten Kabels in die erste Richtung bewirkt, dass der Kolbenschieber
mit den Kontaktende der Kolbenanordnung in Kontakt kommt, um so das erste Ende der
Kolbenanordnung in Richtung der zweiten Vertiefung des Verriegelungsbolzens zu
verschieben, und wobei,
wenn der Schlüssel in eine Startstellung gedreht wird, sich das Stellglied in eine erste Drehrichtung dreht und die fünfte Nockenoberfläche des Stellglieds gegen die sechste Nockenoberfläche des Schiebers gleitet, um so den Schieber in eine zweite Stellung zu verschieben, wobei die zweite Stellung größer als die erste Stellung ist, wobei der Schieber das erste Kabel weiter in die erste Richtung verschiebt, das erste Kabel den Verriegelungsbolzenschieber und den Kolbenschieber verschiebt, der Kolbenschieber die Kolbenanordnung verschiebt, die dritte Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzenschiebers weiter gegen die erste Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzens gleitet, um so den Verriegelungsbolzen weiter zu verschieben, und das erste Ende der Kolbenanordnung in die zweite Vertiefung des Verriegelungsbolzens eingeführt wird, und bei dem,
wenn der Schlüssel in eine Betriebsstellung gedreht wird, sich das Stellglied in eine Richtung dreht, die zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, die sechste Nockenoberfläche des Schiebers unter dem Einfluß einer vorspannenden Federkraft gegen die fünfte Nockenoberfläche des Stellglieds gleitet, der Schieber das erste Kabel in eine zweite Richtung verschiebt, die zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, und die Federvorspannkräfte den Verriegelungsbolzenschieber und den Kolbenschieber verschieben, wobei der Verriegelungsbolzen stationär bleibt.
wenn der Schlüssel in eine Startstellung gedreht wird, sich das Stellglied in eine erste Drehrichtung dreht und die fünfte Nockenoberfläche des Stellglieds gegen die sechste Nockenoberfläche des Schiebers gleitet, um so den Schieber in eine zweite Stellung zu verschieben, wobei die zweite Stellung größer als die erste Stellung ist, wobei der Schieber das erste Kabel weiter in die erste Richtung verschiebt, das erste Kabel den Verriegelungsbolzenschieber und den Kolbenschieber verschiebt, der Kolbenschieber die Kolbenanordnung verschiebt, die dritte Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzenschiebers weiter gegen die erste Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzens gleitet, um so den Verriegelungsbolzen weiter zu verschieben, und das erste Ende der Kolbenanordnung in die zweite Vertiefung des Verriegelungsbolzens eingeführt wird, und bei dem,
wenn der Schlüssel in eine Betriebsstellung gedreht wird, sich das Stellglied in eine Richtung dreht, die zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, die sechste Nockenoberfläche des Schiebers unter dem Einfluß einer vorspannenden Federkraft gegen die fünfte Nockenoberfläche des Stellglieds gleitet, der Schieber das erste Kabel in eine zweite Richtung verschiebt, die zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, und die Federvorspannkräfte den Verriegelungsbolzenschieber und den Kolbenschieber verschieben, wobei der Verriegelungsbolzen stationär bleibt.
6. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 1, weiter umfassend ein zweites
Kabel, das den schlüsselbetätigten Zündschalter mit der Verriegelungsvorrichtung
verbindet.
7. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 6, bei dem die
Verriegelungsvorrichtung umfasst:
ein an der Lenksäule angebrachtes Gehäuse,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzen, der mit der ersten Vertiefung der Lenkwelle in Eingriff bringbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen eine zweite Vertiefung und eine erste Nockenoberfläche aufweist,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Kolbenschieber,
eine im Gehäuse verschiebbar angebrachte Kolbenanordnung, wobei der Kolben ein erstes Ende aufweist, das mit der zweiten Vertiefung des Verriegelungsbolzens in Eingriff bringbar ist, wobei die Kolbenanordnung eine zweite Nockenoberfläche ausweist und wobei die Kolbenanordnung ein Kontaktende zum Eingriff mit den Kolbenschieber aufweist, und
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzenschieber, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine dritte Nockenoberfläche aufweist, die mit der ersten Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzens ineinandergreifen kann, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine vierte Nockenoberfläche aufweist, die mit der zweiten Nockenoberfläche der Kolbenanordnung ineinandergreifen kann.
ein an der Lenksäule angebrachtes Gehäuse,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzen, der mit der ersten Vertiefung der Lenkwelle in Eingriff bringbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen eine zweite Vertiefung und eine erste Nockenoberfläche aufweist,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Kolbenschieber,
eine im Gehäuse verschiebbar angebrachte Kolbenanordnung, wobei der Kolben ein erstes Ende aufweist, das mit der zweiten Vertiefung des Verriegelungsbolzens in Eingriff bringbar ist, wobei die Kolbenanordnung eine zweite Nockenoberfläche ausweist und wobei die Kolbenanordnung ein Kontaktende zum Eingriff mit den Kolbenschieber aufweist, und
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzenschieber, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine dritte Nockenoberfläche aufweist, die mit der ersten Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzens ineinandergreifen kann, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine vierte Nockenoberfläche aufweist, die mit der zweiten Nockenoberfläche der Kolbenanordnung ineinandergreifen kann.
8. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 7, bei dem der schlüsselbetätigte
Zündschalter einen Schieber umfasst, wobei das erste Kabel den Schieber des
schlüsselbetätigten Zündschalters mit dem Verriegelungsbolzenschieber der
Verriegelungsvorrichtung verbindet und wobei das zweite Kabel den Schieber des
schlüsselbetätigten Zündschalters mit dem Kolbenschieber der Verriegelungsvorrichtung
verbindet.
9. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 8, bei dem sowohl der
Verriegelungsbolzen, der Verriegelungsbolzenschieber, die Kolbenanordnung, der
Kolbenschieber als auch das Stellglied federvorgespannt sind.
10. Fernschlüssel-Verriegelungssystem, umfassend:
eine auf einer Lenksäule angebrachte Verriegelungsvorrichtung, wobei die Verriegelungsvorrichtung mit einer ersten Vertiefung einer innerhalb der Lenksäule untergebrachten Lenkwelle in Eingriff bringbar ist,
einen schlüsselbetätigten Zündschalter, der von der Verriegelungsvorrichtung entfernt angeordnet ist, und
ein Kabel, das den schlüsselbetätigten Zündschalter mit der Verriegelungsvorrichtung verbindet, wobei das Kabel beweglich ist.
eine auf einer Lenksäule angebrachte Verriegelungsvorrichtung, wobei die Verriegelungsvorrichtung mit einer ersten Vertiefung einer innerhalb der Lenksäule untergebrachten Lenkwelle in Eingriff bringbar ist,
einen schlüsselbetätigten Zündschalter, der von der Verriegelungsvorrichtung entfernt angeordnet ist, und
ein Kabel, das den schlüsselbetätigten Zündschalter mit der Verriegelungsvorrichtung verbindet, wobei das Kabel beweglich ist.
11. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 10, bei dem, wenn ein Schlüssel
vollständig in den schlüsselbetätigten Zündschalter eingeführt ist, das Kabel sich in eine
erste Richtung verschiebt und die Verriegelungsvorrichtung aus der ersten Vertiefung der
Lenkwelle zurückgezogen wird, umso die Lenkwelle relativ zur Lenksäule zu entriegeln,
um so in einer entriegelten Stellung zu sein, und bei dem, wenn der Schlüssel aus dem
schlüsselbetätigten Zündschalter herausgezogen ist, das Kabel sich in eine zweite Richtung
verschiebt, die der ersten entgegengesetzt ist, und die Verriegelungsvorrichtung in die erste
Vertiefung der Lenkwelle eingeführt wird, um so die Lenkwelle relativ zur Lenksäule zu
verriegeln, um so in einer verriegelten Stellung zu sein.
12. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 10, bei dem die
Verriegelungsvorrichtung umfasst:
ein an der Lenksäule angebrachtes Gehäuse,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzen, der mit der ersten Vertiefung der Lenkwelle in Eingriff bringbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen eine zweite Vertiefung und eine erste Nockenoberfläche aufweist,
einen im Gehäuse angebrachten Kolbenschieber,
eine im Gehäuse verschiebbar angebrachte Kolbenanordnung, wobei der Kolben ein erstes Ende hat, das mit der zweiten Vertiefung des Verriegelungsbolzens in Eingriff bringbar ist, und wobei die Kolbenanordnung eine zweite Nockenoberfläche aufweist und wobei die Kolbenanordnung ein Kontaktende zum Eingriff mit dem Kolbenschieber aufweist und
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzenschieber, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine dritte Nockenoberfläche aufweist, die mit der ersten Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzens ineinandergreifen kann, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine vierte Nockenoberfläche aufweist, die mit der zweiten Nockenoberfläche der Kolbenanordnung ineinandergreifen kann, und wobei das Kabel sowohl mit dem Kolbenschieber als auch mit dem Verriegelungsbolzenschieber in Verbindung steht.
ein an der Lenksäule angebrachtes Gehäuse,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzen, der mit der ersten Vertiefung der Lenkwelle in Eingriff bringbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen eine zweite Vertiefung und eine erste Nockenoberfläche aufweist,
einen im Gehäuse angebrachten Kolbenschieber,
eine im Gehäuse verschiebbar angebrachte Kolbenanordnung, wobei der Kolben ein erstes Ende hat, das mit der zweiten Vertiefung des Verriegelungsbolzens in Eingriff bringbar ist, und wobei die Kolbenanordnung eine zweite Nockenoberfläche aufweist und wobei die Kolbenanordnung ein Kontaktende zum Eingriff mit dem Kolbenschieber aufweist und
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzenschieber, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine dritte Nockenoberfläche aufweist, die mit der ersten Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzens ineinandergreifen kann, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine vierte Nockenoberfläche aufweist, die mit der zweiten Nockenoberfläche der Kolbenanordnung ineinandergreifen kann, und wobei das Kabel sowohl mit dem Kolbenschieber als auch mit dem Verriegelungsbolzenschieber in Verbindung steht.
13. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 12, bei dem der schlüsselbetätigte
Zündschalter umfasst:
ein Stellglied, das durch einen Schlüssel betätigt werden kann, wobei das Stellglied eine fünfte Nockenoberfläche aufweist, und
einen Schieber mit einer sechsten Nockenoberfläche, wobei der Schieber an dem Kabel befestigt ist.
ein Stellglied, das durch einen Schlüssel betätigt werden kann, wobei das Stellglied eine fünfte Nockenoberfläche aufweist, und
einen Schieber mit einer sechsten Nockenoberfläche, wobei der Schieber an dem Kabel befestigt ist.
14. Fernschlüssel-Verriegelungssystem, umfassend:
eine auf einer Lenksäule angebrachte Verriegelungsvorrichtung, wobei die Verriegelungsvorrichtung mit einer ersten Vertiefung der innerhalb des Gehäuses untergebrachten Lenkwelle in Eingriff bringbar ist,
einen schlüsselbetätigten Zündschalter, der von der Verriegelungsvorrichtung entfernt angeordnet ist, und
ein Kabel, das den schlüsselbetätigten Zündschalter mit der Verriegelungsvorrichtung verbindet, wobei das Kabel lasttragend ist.
eine auf einer Lenksäule angebrachte Verriegelungsvorrichtung, wobei die Verriegelungsvorrichtung mit einer ersten Vertiefung der innerhalb des Gehäuses untergebrachten Lenkwelle in Eingriff bringbar ist,
einen schlüsselbetätigten Zündschalter, der von der Verriegelungsvorrichtung entfernt angeordnet ist, und
ein Kabel, das den schlüsselbetätigten Zündschalter mit der Verriegelungsvorrichtung verbindet, wobei das Kabel lasttragend ist.
15. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 14, bei dem, wenn ein Schlüssel
vollständig in den schlüsselbetätigten Zündschalter eingeführt ist, das Kabel sich in eine
erste Richtung verschiebt und die Verriegelungsvorrichtung aus der ersten Vertiefung der
Lenkwelle zurückgezogen wird, umso die Lenkwelle relativ zur Lenksäule zu entriegeln,
um so in einer entriegelten Stellung zu sein, und bei dem, wenn der Schlüssel aus dem
schlüsselbetätigten Zündschalter herausgezogen ist, das Kabel sich in eine zweite
Richtung verschiebt, die der ersten entgegengesetzt ist, und die Verriegelungsvorrichtung
in die erste Vertiefung der Lenkwelle eingeführt wird, um so die Lenkwelle relativ zur
Lenksäule zu verriegeln, um so in einer verriegelten Stellung zu sein.
16. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 14, bei dem die
Verriegelungsvorrichtung umfasst:
ein an der Lenksäule angebrachtes Gehäuse,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzen, der mit der ersten Vertiefung der Lenkwelle in Eingriff bringbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen eine zweite Vertiefung und eine erste Nockenoberfläche aufweist,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Kolbenschieber,
eine im Gehäuse verschiebbar angebrachte Kolbenanordnung, wobei der Kolben ein erstes Ende aufweist, das mit der zweiten Vertiefung des Verriegelungsbolzens in Eingriff bringbar ist, wobei die Kolbenanordnung eine zweite Nockenoberfläche aufweist und wobei die Kolbenanordnung ein Kontaktende zum Eingriff mit den Kolbenschieber aufweist, und
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzenschieber, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine dritte Nockenoberfläche aufweist, die mit der ersten Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzens ineinandergreifen kann, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine vierte Nockenoberfläche aufweist, die mit der zweiten Nockenoberfläche der Kolbenanordnung ineinandergreifen kann, und wobei das Kabel sowohl mit dem Kolbenschieber als auch mit dem Verriegelungsbolzenschieber in Verbindung steht.
ein an der Lenksäule angebrachtes Gehäuse,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzen, der mit der ersten Vertiefung der Lenkwelle in Eingriff bringbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen eine zweite Vertiefung und eine erste Nockenoberfläche aufweist,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Kolbenschieber,
eine im Gehäuse verschiebbar angebrachte Kolbenanordnung, wobei der Kolben ein erstes Ende aufweist, das mit der zweiten Vertiefung des Verriegelungsbolzens in Eingriff bringbar ist, wobei die Kolbenanordnung eine zweite Nockenoberfläche aufweist und wobei die Kolbenanordnung ein Kontaktende zum Eingriff mit den Kolbenschieber aufweist, und
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzenschieber, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine dritte Nockenoberfläche aufweist, die mit der ersten Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzens ineinandergreifen kann, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine vierte Nockenoberfläche aufweist, die mit der zweiten Nockenoberfläche der Kolbenanordnung ineinandergreifen kann, und wobei das Kabel sowohl mit dem Kolbenschieber als auch mit dem Verriegelungsbolzenschieber in Verbindung steht.
17. Fernschlüssel-Verriegelungssystem gemäß Anspruch 16, bei dem der schlüsselbetätigte
Zündschalter umfasst:
ein Stellglied, das durch den Schlüssel betätigt werden kann, wobei das Stellglied eine fünfte Nockenoberfläche aufweist, und
einen Schieber mit einer sechsten Nockenoberfläche, wobei der Schieber an dem Kabel befestigt ist.
ein Stellglied, das durch den Schlüssel betätigt werden kann, wobei das Stellglied eine fünfte Nockenoberfläche aufweist, und
einen Schieber mit einer sechsten Nockenoberfläche, wobei der Schieber an dem Kabel befestigt ist.
18. Automobil, umfassend:
ein Chassis,
einen am Chassis befestigten Motor,
an dem Chassis befestigte Räder, wobei wenigstens eines der Räder mit dem Motor betriebsfähig verbunden ist,
eine am Chassis drehbar angebrachte Lenkwelle, wobei die Lenkwelle eine erste Vertiefung aufweist, und wobei die Lenkwelle mit wenigstens einem der Räder betriebsfähig verbunden ist,
eine am Chassis befestigte Lenksäule, wobei die Lenksäule die Lenkwelle im Wesentlichen umgibt,
eine auf der Lenksäule angebrachte Verriegelungsvorrichtung, wobei die Verriegelungsvorrichtung mit der ersten Vertiefung der Lenkwelle in Eingriff bringbar ist,
einen auf dem Chassis angebrachten, schlüsselbetätigten Zündschalter, der in einer zu der Verriegelungsvorrichtung entfernten Lage angebracht ist, und
ein Kabel, das den schlüsselbetätigten Zündschalter mit der Verriegelungsvorrichtung verbindet, wobei das Kabel von dem schlüsselbetätigten Zündschalter und/oder von der Verriegelungsvorrichtung elektrisch isoliert ist, und wobei das Kabel beweglich und lasttragend ist.
ein Chassis,
einen am Chassis befestigten Motor,
an dem Chassis befestigte Räder, wobei wenigstens eines der Räder mit dem Motor betriebsfähig verbunden ist,
eine am Chassis drehbar angebrachte Lenkwelle, wobei die Lenkwelle eine erste Vertiefung aufweist, und wobei die Lenkwelle mit wenigstens einem der Räder betriebsfähig verbunden ist,
eine am Chassis befestigte Lenksäule, wobei die Lenksäule die Lenkwelle im Wesentlichen umgibt,
eine auf der Lenksäule angebrachte Verriegelungsvorrichtung, wobei die Verriegelungsvorrichtung mit der ersten Vertiefung der Lenkwelle in Eingriff bringbar ist,
einen auf dem Chassis angebrachten, schlüsselbetätigten Zündschalter, der in einer zu der Verriegelungsvorrichtung entfernten Lage angebracht ist, und
ein Kabel, das den schlüsselbetätigten Zündschalter mit der Verriegelungsvorrichtung verbindet, wobei das Kabel von dem schlüsselbetätigten Zündschalter und/oder von der Verriegelungsvorrichtung elektrisch isoliert ist, und wobei das Kabel beweglich und lasttragend ist.
19. Automobil gemäß Anspruch 18, bei dem, wenn ein Schlüssel vollständig in den
schlüsselbetätigten Zündschalter eingeführt ist, das Kabel sich in eine erste Richtung
verschiebt und die Verriegelungsvorrichtung aus der ersten Vertiefung der Lenkwelle
zurückgezogen wird, um so die Lenkwelle relativ zur Lenksäule zu entriegeln, um so in
einer entriegelten Stellung zu sein, und bei dem, wenn der Schlüssel aus dem
schlüsselbetätigten Zündschalter herausgezogen ist, das Kabel sich in eine zweite
Richtung verschiebt, die der ersten entgegengesetzt ist, und die Verriegelungsvorrichtung
in die erste Vertiefung der Lenkwelle eingeführt wird, um so die Lenkwelle relativ zur
Lenksäule zu verriegeln, um so in einer verriegelten Stellung zu sein.
20. Automobil gemäß Anspruch 18, bei dem die Verriegelungsvorrichtung umfasst:
ein an der Lenksäule angebrachtes Gehäuse,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzen, der mit der ersten Vertiefung der Lenkwelle in Eingriff bringbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen eine zweite Vertiefung und eine erste Nockenoberfläche aufweist,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Kolbenschieber,
eine im Gehäuse verschiebbar angebrachte Kolbenanordnung, wobei der Kolben ein erstes Ende hat, das mit der zweiten Vertiefung des Verriegelungsbolzens in Eingriff bringbar ist, wobei die Kolbenanordnung eine zweite Nockenoberfläche aufweist und wobei die Kolbenanordnung ein Kontaktende zum Eingriff mit dem Kolbenschieber aufweist, und
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzenschieber, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine dritte Nockenoberfläche aufweist, die mit der ersten Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzens ineinandergreifen kann, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine vierte Nockenoberfläche aufweist, die mit der zweiten Nockenoberfläche der Kolbenanordnung ineinandergreifen kann, und wobei das Kabel sowohl mit dem Kolbenschieber als auch mit dem Verriegelungsbolzenschieber in Verbindung steht.
ein an der Lenksäule angebrachtes Gehäuse,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzen, der mit der ersten Vertiefung der Lenkwelle in Eingriff bringbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen eine zweite Vertiefung und eine erste Nockenoberfläche aufweist,
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Kolbenschieber,
eine im Gehäuse verschiebbar angebrachte Kolbenanordnung, wobei der Kolben ein erstes Ende hat, das mit der zweiten Vertiefung des Verriegelungsbolzens in Eingriff bringbar ist, wobei die Kolbenanordnung eine zweite Nockenoberfläche aufweist und wobei die Kolbenanordnung ein Kontaktende zum Eingriff mit dem Kolbenschieber aufweist, und
einen im Gehäuse verschiebbar angebrachten Verriegelungsbolzenschieber, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine dritte Nockenoberfläche aufweist, die mit der ersten Nockenoberfläche des Verriegelungsbolzens ineinandergreifen kann, wobei der Verriegelungsbolzenschieber eine vierte Nockenoberfläche aufweist, die mit der zweiten Nockenoberfläche der Kolbenanordnung ineinandergreifen kann, und wobei das Kabel sowohl mit dem Kolbenschieber als auch mit dem Verriegelungsbolzenschieber in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/435,591 US6467319B1 (en) | 1999-11-08 | 1999-11-08 | Remote key interlock system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10054917A1 true DE10054917A1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=23729011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000154917 Withdrawn DE10054917A1 (de) | 1999-11-08 | 2000-11-06 | Fernschlüssel-Verriegelungssystem |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6467319B1 (de) |
JP (1) | JP2001180442A (de) |
DE (1) | DE10054917A1 (de) |
GB (1) | GB2355967B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119267C1 (de) * | 2001-04-20 | 2002-11-21 | Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh | Lenkschloss für Fahrzeuge |
GB2376044B (en) * | 2001-06-01 | 2005-05-25 | Tokai Rika Co Ltd | Steering wheel locking device |
KR100580463B1 (ko) * | 2003-11-18 | 2006-05-15 | 현대자동차주식회사 | 자동변속차량의 인터록 장치 |
KR100656600B1 (ko) | 2005-10-11 | 2006-12-11 | 기아자동차주식회사 | 자동차의 도어 키 샤프트와 키 레버의 연결구조 |
FR2952006B1 (fr) * | 2009-11-05 | 2012-01-06 | Valeo Securite Habitacle | Dispositif antivol pour colonne de direction de vehicule muni d'un actionnneur de pene a course morte |
JP5491967B2 (ja) * | 2010-05-28 | 2014-05-14 | 株式会社アルファ | ステアリングロック装置 |
JP5983070B2 (ja) * | 2011-12-12 | 2016-08-31 | 日本精工株式会社 | ステアリングロック装置 |
JP6034272B2 (ja) * | 2013-09-30 | 2016-11-30 | 本田技研工業株式会社 | 車両の緊急解錠装置 |
EP3069939B1 (de) * | 2015-03-20 | 2017-07-05 | U-Shin France | Zündschloss für einen motor eines kraftfahrzeugs |
JP6831736B2 (ja) * | 2017-03-30 | 2021-02-17 | 株式会社アルファ | ステアリングロック装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2295723A (en) | 1941-10-13 | 1942-09-15 | Houdaille Hershey Corp | Automobile steering and ignition locking assembly |
JPH03204361A (ja) * | 1989-12-29 | 1991-09-05 | Alpha Corp | ステアリングロック装置 |
DE4446613B4 (de) | 1994-12-24 | 2004-04-29 | Marquardt Gmbh | Lenkradverriegelung an einem Kraftfahrzeug |
JPH08175328A (ja) * | 1994-12-27 | 1996-07-09 | Toyota Motor Corp | ステアリングロック装置 |
FR2748054B1 (fr) | 1996-04-29 | 1998-05-22 | Valeo Securite Habitacle | Dispositif de verrouillage motorise pour vehicule automobile comportant des moyens perfectionnes de limitation de la course du pene |
US5793122A (en) * | 1996-06-11 | 1998-08-11 | Motor Vehicle Protection Systems, Inc. | Automobile security device |
DE29611043U1 (de) | 1996-06-24 | 1996-08-29 | Huelsbeck & Fuerst | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
US5860303A (en) * | 1997-08-29 | 1999-01-19 | Teleflex Incorporated | Ignition safety interlock |
US5906120A (en) * | 1998-04-09 | 1999-05-25 | Ford Global Technologies, Inc. | Automotive vehicle steering column lock mechanism |
-
1999
- 1999-11-08 US US09/435,591 patent/US6467319B1/en not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-11-06 DE DE2000154917 patent/DE10054917A1/de not_active Withdrawn
- 2000-11-08 JP JP2000341025A patent/JP2001180442A/ja active Pending
- 2000-11-08 GB GB0027246A patent/GB2355967B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2355967B (en) | 2002-04-10 |
JP2001180442A (ja) | 2001-07-03 |
US6467319B1 (en) | 2002-10-22 |
GB2355967A (en) | 2001-05-09 |
GB0027246D0 (en) | 2000-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60215615T2 (de) | Elektronischer lenkradschlossmechanismus | |
DE60016521T2 (de) | Lenksperre mit Sicherheitsvorrichtung | |
EP1032513B1 (de) | Verriegelungseinrichtung für lenkungen von kraftfahrzeugen | |
DE102006056042B4 (de) | System zur Verriegelung und Freigabe einer elektromechanischen Lenkung | |
DE2327363C3 (de) | Schlüsselbetätigbare elektronisch gesteuerte Sperreinrichtung | |
DE3203702A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer ein automatisches kraftfahrzeug-getriebe | |
DE102006002119A1 (de) | Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE10054917A1 (de) | Fernschlüssel-Verriegelungssystem | |
EP0846602B1 (de) | Vorrichtung zur Ansteuerung mindestens eines Sperriegels und Verwendung der Vorrichtung zur Lenkungsverriegelung von Kraftfahrzeugen | |
DE102010029446A1 (de) | Stellantrieb für ein Kraftfahrzeug | |
DE102019104713A1 (de) | Angetriebene Verriegelungsanordnung mit Aufprallschutz | |
DE19742638B4 (de) | Tür-Verriegelungs/Entriegelungssystem für ein Kraftfahrzeug | |
EP2700545A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Steuerungssystems eines Motorrads | |
EP1390240B1 (de) | Elektronische starter- und lenkungsverriegelungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug | |
DE102008033013B4 (de) | Verfahren und System zur Steuerung eines Zündschalters und eines Betriebszustands eines Fahrzeugs | |
DE2206715C3 (de) | Schlüsselbetätigte Sicherung für Kraftfahrzeuge | |
DE102004062758B4 (de) | Kofferraumdeckelverriegelungseinheit für ein Fahrzeug | |
CN200999519Y (zh) | 汽车防盗锁 | |
DE102006003023A1 (de) | Elektrisches Türschloß | |
DE19500682C1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE10107992B4 (de) | Zündschloßsystem für ein Kraftfahrzeug | |
EP1121278B1 (de) | Steuervorrichtung für zündung und lenkungsverriegelung eines kraftfahrzeugs | |
DE3516732C1 (de) | Kombinierte Zentralverriegelungs- und Sicherungsanlage für Verschlüsse an einem Kraftfahrzeug | |
DE4427267A1 (de) | Diebstahlsicherung | |
DE19860350B4 (de) | Schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120601 |