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Packtisch zum Umhüllen von Gegenständen mit einer thermoplastischen
Folie Gegenstand der Erfindung ist ein Packtisch zum Umhüllen eines Gegenstandes
mit einer Hülle in Form einer thermoplastischen Folie, beispielsweise einer Polyärhylenfolie,
auf welchem die Folie um den Gegenstand der Länge nach bn Form einer Schlinge gefaltet
wird, derart, daß der Endteil der Folie sich mit einer mittleren Zone überlappt,
worauf man die sich überlappenden Teile heiß verschweißt, um die Schlinge aufrechtzuerhalten
und anschließend die Schlinge von der restlichen Folie unter Anwendung von Wärme
längs der Schweißlinie, die der Breite nach über die Folie läuft, abtrennt.
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Der Packtisch nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination
einer Arbeitsfläche, längs deren die Folienbahn gezogen und in Form einer Schlinge
um den einzuhüllenden Gegenstand herumgeschlungen werden kann, eine Schweiß schiene,
die auf Schweißtemperatur erwärmt werden und relativ zu der Arbeitsfläche gehoben
und gesenkt werden kann, um die gebildete Folienschlinge an einem Saum zu verschweißen,
und ein Messer oder einen Schneidedraht, der auf eine zum Abtrennen der Hülle von
der Folienbahn geeignete Temperatur erhitzt werden kann; diese Abtrenneinrichtung
läßt sich ebenfalls relativ zur Arbeitsfläche heben und senken und ist in einem
Abstand von der Scihweißsdhiene in Zugrichtung angeordnet, so daß das Abtrennen
der Hülle von der Folienbahn erst nach dem Verschweißen erfolgt.
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Gegebenenfalls besteht ein besonderes Merkmal des Packtisches nach
der Erfindung darin, daß das elektrisch heizbare Messer bzw. der Draht parallel
zu einem Ende des Packtisches verläuft, vorzugsweise an diesem Ende angeordnet ist
und über eine Hebeleinrichtung aus der Ruhestellung unterhalb der Arbeitsfläche
in die Arbeitsstellung anhebbar ist.
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Weiterhin umfaßt die Vorrichtung nach der Erfindung eine Schweiß
schiene, die ungefähr innerhalb Armlänge des erwähnten Drahtes ebenfalls quer zur
Arbeitsfläche verläuft und auf eine zum Zusammenschweißen von Schichten der thermoplastischen
Folie geeignete Temperatur aufgeheizt werden kann; diese Schiene ist ebenfalls mit
Einrichtungen zum Heben in Arbeitsstellung und Senken in Ruhestellung unterhalb
der Arbeitsfläche versehen, so daß Gegenstände umhüllt werden können, indem man
sie auf eine Bahn aus thermoplastischem Material legt, die von dem Vorrat abgezogen
ist und der Arbeitsfläche aufliegt, worauf man die Folie um die Gegenstände schlingt,
die letzteren umdreht, so daß die Folie sich überlappt, und die so überlappte Folie
über die Schweiß schiene bringt, die dann angehoben werden kann, um eine Schweißnaht
quer über die sich überlappende Folie anzubringen. Diese kann dann von der Vorratshahn
auf
der Seite des Saumes, die dem Vorrat zugekehrt ist, abgetrennt werden.
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Eine besondere Ausführungsform des Packtisches nach der Erfindung
sieht einen etwa in Armlänge entfernt parallel zu dem die Ahtrennvorrichtung tragenden
Ende der Arbeitsfläche verlaufenden Schlitz vor, durch den die Schweißschiene etwas
über die Arbeitsfläche angehoben werden kann, sowie Einrichtungen zum Aufheizen
der Schiene auf eine Temperatur, die genügt, um bei angehobener Schiene Schichten
des Hüllmaterials auf der Arbeitsfläche zusammenzuschweiflen.
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Der Schlitz kann gegebenenfalls an der Oberfläche der Arbeitsfläche
verschlossen sein mittels eines Streifens oder Bandes aus wärmeleitendem, jedoch
hitzebeständigem Material, das im heißen Zustand nicht an dem thermoplastischen
Material kleben bleibt.
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In diesem Fall muß sich die Schiene bis zu der Unterseite des Streifens
anheben lassen, so daß sie in Arbeitsstellung den Streifen auf einen etwas oberhalb
der Arbeitsfläche befindlichen Stand anhebt, wobei die Wärme des Stabes durch den
Streifen hindurch auf das thermoplastische Hüllmaterial übertragen wird.
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Der Streifen bzw. das Band kann an einem Ende des Schlitzes fest
eingebaut und am anderen Ende mit einer Feder versehen sein oder es kann auch an
beiden Enden durch Federn gehalten werden, damit
es sich durch die
Schweißschiene gut gegen das zu verschweißende thermoplastische Material andrücken
läßt.
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Der Streifen oder das Band ist aus einem fluorhaltigen Kunststoff,
wie Polytetrafluoräthylen, oder aus einem damit oder mit einem Silicon überzogenen
Gewebe gefertigt.
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An Stelle der Verwendung eines Streifens in oder über dem Schlitz
kann es zweckmäßig sein, die Schiene selbst mit Polytetrafluoräthylen oder einem
Siliconharz zu überziehen, um zu verhindern. daß das thermoplastische Material daran
kleben bleibt. Vorzugsweise jedoch wird ein an der Arbeitsfläche angebrachter Streifen
benutzt, wodurch die Möglichkeit besteht, den Streifen zu kühlen, wenn die Schweißschiene
sich von ihm wegbewegt hat.
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Die Folie wird dem Packtisch aus einem unterhalb der Arbeitsfläche
an dem der Abtrennvorrichtung gegenüberliegen den Ende gelagerten Vorrat zugeführt.
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Sie läuft dabei zunächst unterhalb der Arbeitsfläche und dann durch
einen Querschlitz über eine am Schlitzrand angeordnete und über die Arbeitsfläche
hinaus.ragende Leiste auf die Arbeitsfläche. Die Leiste glättet auf Grund ihrer
glatten Kontur und von oben nach unten konvexen Form die Falten oder Kn.itterspuren
in der Folie und setzt den letzteren beim Durchgang durch den Querschlitz einen
gewissen Widerstand längs ihres Weges zu der Umhüllungsstelle entgegen.
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Für die Bewegung des Abtreundrahtes oder -messers nach oben ist eine
Hebelanordnung vorgesehen, die durch eine Druckplatte unterhalb desjenigen Endes
der Arbeitsfläche, an welchem der Draht oder das Messer sitzt, betätigt wird. Die
Druckplatte ist so schwenkbar angeordnet, daß der von der verschweißten Folie umhüllte
Gegenstand b!eim Abziehen von der Arbeitsfläche gegen sie gedrückt werden kann,
wobei dann durch die Schwenkbewegung der Druckplatte der Abtrennvorgang ausgelöst
wird.
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Vorrichümgen zum Umhüllen von Gegenständen, die in gerissen Einzelzügen
dem Packtisch nach der Erfindung ähneln, sind bereits bekannt.
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So erfolgt beispielsweise nach einem früheren Vorschlag (USA.-Patentschrift
2 382 420) das Abtrennen des Hüllmaterials von der Bahn erst nach dem Umhüllen des
Gegenstandes. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht geeignet für die Verwendung von
thermoplastischen Hüllstoffen, da weder ein Verschweißen des Metalls noch das Abtrennen
durch Hitze vorgesehen ist. Da der Hüllstoff von dem Vorrat mechanisch abgetrennt
wird, ehe die Schlinge festgelegt ist, läßt sich keine wirklich dichte Umhüllung
erreichen. Auch ein weiteres bekanntes Verfahren (deutsche Patentschrift 616 756)
sieht eine mechamche Abtrennung und außerdem eine Kl,ebFeieinrichtung vor und weist
daher die Vorteile der Erfindung nicht auf.
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Ein weiterer früher beschriebener Packtisch (bntische Patentschrift
549 803) besitzt zwar eine Einrichtung zum Verschweißeu eines thermoplastischen
Hüllmaterials mittels Wärme, nachdem das Verpacken völlig zu Ende geführt ist. Diese
Einrichtung ist jedoch nicht beweglich, und ferner ist keine Abtrennen einrichtung
für den Hüllstoff vorgesehen.
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Auch eine andere früher beschriebene Vorrichtung (USA.-Patentschrift
2 354 989), bei welcher das Hüllmaterial in abgeschnittenen Stücken verwendet wird,
sieht eine. Einrichtung zum Heißverschweißen vor. Ihr fehlt jedoch naturgemäß die
Einrichtung zum Abtrenneu des Folienstüclçes nach dem Verschweißen in bestimmtem
Abstand von der Schweißnaht, und dieser
frühere Vorschlag läßt demnach d.ie Vorteile
vermissen, die ein kontinuierliches Arbeiten nach der Erfindung von der laufenden
Folienbahn aus mit sich bringt.
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Der Vorteil des Packtisches nach der Erfindung besteht hauptsächlith
darin, daß er es ermöglicht, den Hüllstoff dicht um die zu umhüllende Ware zu legen
und ihn unter Strammziehen zu befestigen. Dieser Vorteil ergibt sich daraus, daß
das Abtrennen unabhängig und zeitlich nach dem Heißverschweißen erfolgt und daß
die Abtrenneinrichtung von der Schweiß schiene in einem gewissen Abstand in der
Richtung, in welcher das Hüllmaterial auf die Arbeitsfläche gezogen wird, angeordnet
ist.
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Die Vorrichtung bedeutet also durch die zweckmäßige Kombination ihrer
Einzeleinrichtungen - mögen diese auch zum Teil in ähnlicher Form früher schon benutzt
worden sein - einen technischen Fortschritt, der nur durch das Zusammenwirken dieser
verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung im Sinne der Erfindung erreichbar ist.
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In der zur näheren Erläuterung der Erfindung dienenden Zeichnung
bedeutet Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine entsprechende Vorderansicht, Fig.
3 eine teilweise Draufsicht auf die Bank oder Arbeitsfläche; Fig. 4 und 5 bedeuten
Teilschnitte längs der Linien IV-IV und V-V in Fig. 2, Fig. 6 einen Teilschnitt
aus der Vorderansicht in Fig. 2, und Fig. 7 ist ein Schaltschema.
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In den Zeichnungen ist eine Arbeitsfläche oder Bank 1 auf einem Gestell
aus einem L-förmigen Winkel 2 und einem Robrrahmeu 3 angeordnet. Der Rahmen 3 ist
an einem Ende mit Winkelstützen zur Lagerung einer Rolle 4 mit thermoplastischef
Folie versehen.
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Die Folie 4 läuft von der Rolle durch einen Querschlitz 5 in der
Arbeitsfläche 1 und über eine Streckvorrichtung in Form einer Leiste 6 von nach
oben konvexer Form und weichem Umriß, die Falten oder Verknitterungen in der Folie4
glättet. Am nach Fig. 1 linken Ende der Arbeitsfläche 1 steht eine Bedienungsperson,
dile einen Gegenstand 7 aus beispielsweise einer gewissen Menge Textilmaterial umhüllen
soll.
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Sie legt den Gegenstand auf die thermoplastische Folie in einer gewissen
Entfernung von dem Ende der Folie und schlägt dann das Ende der Folie nach vorn
zu, d. h. von sich selbst weg, über das obere Ende des Gegenstandes. Daraufhin dreht
sie den Gegenstand mit dem anliegenden Hüllmaterial durch Umwenden in Richtung von
sich selbst weg, d. h. nach Fig. 1 im Sinne des Uhrzeigers, und bringt den so umhüllten
Gegenstand in eine Stellung oberhalb des Schlitzes 8 in der Arbeitsfläche, wobei
über dem Schlitz eine doppelte Lage thermoplastisches Material liegt.
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In dem Schlitz ist eine elektrisch geheizte Schiene 9 vorgesehen,
die aus der Ruhestellung unterhalb der Arbeitsfläche nach oben bewegt werden kann,
um dem tbermoplastischen Hüllmaterial zwecks Ausbildung einer Schweißnaht quer über
seine Breite Wårme zuzuführen. Die Schiene 9 wird von einer Gelenkanordnung 10 in
Form eines Parallelogramms getragen, so daß sie mehr oder weniger senkrecht gehoben
und gesenkt werden kann. Das Heben und Senken erfolgt durch einen um eine Achse
12 drehbaren Nocken raum mittels einer Kette 13 mit Zahnrad 14, wobei die Kette
an ihrem rechten Ende mit einer Feder 15 und an ihrem unteren Ende mit einer Stange
6 verbunden ist,
welch letztere ihrerseits mit einem Pedal 17 zur
Bedienung mit dem Fuß in Verbindung steht. Der Nockenkamm hat zwei Kronen, die abwechselnd
zur Wirkung kommen, und jede Krone besteht aus einem ansteigenden Teil, der ringförmig
beginnt und in einem im wesentlichen radial abfallenden Teil endet, von wo unten
der ansteigende Teil der anderen Krone beginnt. Beim Umlauf des Kammes 11 bei Betätigung
des Pedals 17 wird die Schiene 9 durch den ersten, ansteigenden Teil einer der Kronen
in Arbeitsstellung angehoben und durch den ringförmigen Teil der Krone gehalten,
worauf er dann am abfallenden Teil der Krone entlang in seine Ruhestellung zurückkehrt,
wobei jede Bewegung des Kammes 11, die die Schiene 9 zur Arbeitsstellung anhebt
und in die Ruhestellung zurückführt, durch eine einzige Abwärtsbewegung des Pedals
17 verursacht wird.
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Bei der Anordnung gemäß den Zeichnungen ist der Schlitz 8 an seinem
oberen Ende mittels eines Streifens 18 aus wärmeleitendem, wärmebeständigem Material
verschlossen, das so beschaffen bzw. überzogen i.st, daß es nicht während des Schweißvorganges
an dem thermoplastischen Material kleben bleibt. Der Streifen 18 ist in dem Schlitz
8 (Fig. 2 und 6) elastisch angeordnet und an jedem Ende mit einer Feder 19 verbunden,
die ihn nach unten, der Oberfläche der Arbeitsfläche 1 zu, zieht, jedoch ein Aufheben
ermöglicht, wenn die Schiene 9 nach oben gegen ihre Unterseite gepreßt wird, um
durch ihn hindurch Wärme auf das Hüllmaterial zu übertragen und einen Schweißsaum
auszubilden.
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Nachdem der Schweiß saum gebildet ist, wird das umhüllte Objekt 7
von der Bedienungsperson nach dem gemäß Fig. 1 linken Ende der Arbeitsfläche gezogen
und durch eine Drehung von ungefähr 900 in Richtung der Bedienungsperson, d. h.
gegen die RicFhtung des Uhrzeigers (Fig. 1) gekippt. Das um das Objekt 7 geschlungene
thermoplastische Material wird von der Vorratsfolie in einer ungefähr zu der Bahn
reehtwinkeligen Richtung an einer nahe dem Saum gelegenen Stelle abgetrennt, indem
man das Hüllmaterial mit dem elektrisch geheizten Draht 20 in Berührung bringt,
der zwischen zwei Spannvorrichtungen 21 an den Armen 22 angeordnet ist, wobei die
letzeren unterhalb der Arbeitsfläche bei 23 (s. Fig. 1, 4 und 6) verzapft sind.
Zwischen den Armen 22 erstreckt sich ein Stab 24, der ungefähr in der Mitte mit
dem oberen Ende eines Gliedes 25 verzapft ist, das an seinem unteren Ende durch
Zapfen mit dem oberen Ende eines zweiten Gliedes 26 verbunden ist, das seinerseits
an seinem unteren Ende an einen feststehenden Zapfen 27 angezapft ist. Eine Druckplatte
28 ist durch Verzapfen mit dem Zapfen 29 zwischen den Gliedern 25 und 26 verbunden,
derart, daß beim Führen der Platte 28 nach rechts (s. Fig. 1 und 4) der Zapfen 29
sich ebenfalls nach rechts bewegt und die Glieder 25 und 26 miteinander mehr in
gleiche Richtung bringt und so die Arme 22 und den Draht 20 anhebt.
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Das Umdrehen des umhüllten Objekts 7 und sein Abnehmen von der Arbeitsfläche
1 kann so durchgeführt werden, daß man den Gegenstand an das Ende der Arbeitsfläche
1 zieht und ihn sich drehen läßt, wenn er über die Kante der Arbeitsfläche auf die
Druckplatte 28 rutscht.
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Es ist zu bemerken, daß beim Wegnehmen des Druckes auf die Druckplatte
28 die Arme 22 und der Draht 20 der Schwerkraft folgen, so daß der Draht in Ruhestellung
unterhalb der Arbeitsfläche 1 gebracht wird.
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Die Schiene 9 senkt sich durch die Wirkung der Schwerkraft auf die
Ruhestellung unterhalb der PLattform 1, wenn sich der Kamm 11 bei seiner Weiterrotation
unter die Stellungen dreht, wo er die Schiene 9 in ihre höchste Stellung hebt. Zwischen
dem Kamm 11 und dem Zahnrad 14 ist eine Sperrverbindung vorgesehen.
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Unterhalb der Arbeitsfläche 1 sind zwei Querwalzen 30, 31 (s. Fig.
1) angeordnet, welche die thermoplastische Folie 4 auf ihrem Weg zu dem Schlitz
5 führen. Die Walze 31 ist unterhalb des Schlitzes 5 angeordnet und wird leicht
nach unten gedrückt, um der Folie 4 eine mäßige Spannung zu verleihen.
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Gemäß dem Schaltschema in Fig. 7 wird elektrische Energie aus einem
Stecker 33 und einem Hauptschalter 34 dem Schneidedraht 18 und einem in der Schiene
9 angeordneten Heizelement 32 zugeführt.
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Zwischen dem Heizelement 32 und der Stromzufuhr ist ein Wärmeregler
35 angeordnet, während zwischen dem Schneidedraht 18 und der Stromzufuhr ein Transformator
36 eingeschaltet ist, um die Spannung auf etwa 12 Volt zu reduzieren.
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PATENTANS PRSCHB: 1. Packtisch zum Umhüllen von Gegenständen mit
einer thermoplastischen Folie, die von Hand von einer Rolle abgezogen wird, gekennzeichnet
durch die Kombination einer Arbeitsfläche (1), längs deren die Folienbahn gezogen
und auf der sie in Form einer Schlinge um das zu umhüllende Objekt geschlungen werden
kann, einer auf Schweiß temperatur aufheizbaren Schweißschiene (9), die sich relativ
zu der Arbeitsfläche anheben und senken läßt, um die gebildete Folienschlinge an
einem Saum zu verschweißen, und eines auf eine zum Abtrennen der Hülle von der Folienbahn
geeignete Temperatur aufheizbaren Messers bzw. eines solchen Drahtes (20), das bzw.
der sich relativ zur Arbeitsfläche heben und senken läßt und in einem Abstand von
der Schweiß schiene in Zugrichtung der Folie angeordnet ist, so daß das Abtrennen
der Hülle von der Folienbahn erst nach dem Verschweißen durchgeführt wird.