DE1005424B - Feuerbestaendiger Buehnenabschluss - Google Patents

Feuerbestaendiger Buehnenabschluss

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DE1005424B
DE1005424B DEK27674A DEK0027674A DE1005424B DE 1005424 B DE1005424 B DE 1005424B DE K27674 A DEK27674 A DE K27674A DE K0027674 A DEK0027674 A DE K0027674A DE 1005424 B DE1005424 B DE 1005424B
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roller shutter
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shutters
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roller
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DEK27674A
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Inventor
Carl Kauffmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J1/00Stage arrangements
    • A63J1/02Scenery; Curtains; Other decorations; Means for moving same
    • A63J1/028Means for moving hanging scenery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J1/00Stage arrangements
    • A63J1/02Scenery; Curtains; Other decorations; Means for moving same
    • A63J2001/022Scenery; Curtains; Other decorations; Means for moving same wound up when not in use

Landscapes

  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Raumabschluß unter Verwendung von Stahlrolläden, insbesondere, auf einen, feuerbeständigen bzw. feuerhemmenden Bühnenabschluß.
Die Erfahrungen bei Bühnenbränden haben gezeigt, daß der sogenannte eiserne Vorhang in seiner Konstruktion wie auch Schließgeschwindigkeit nicht ausreichend war, um die Menschen im Zuschauerraum vor Schäden zu schützen. Verlangt wird schnelles Schließen, auch unabhängig vom elektrischen Stromnetz u. dgl., so daß die Stichflammen von der Bühne weder nach oben herausschlagen noch nach unten und außen herabgedrückt werden können. Weiterhin soll der eiserne Vorhang feuerbeständig sein und mindestens so lange standhalten, bis der Zuschauerraum von Mensehen geräumt worden ist. Da bei Bühnenbränden fast mit Sicherheit damit zu rechnen ist, daß eine Staubexplosion eintritt, wird weiterhin verlangt, daß dieser Abschluß einen Luftdruck von 45 kg/qm aufzunehmen in der Lage ist, wobei als bekannte Sicherungsmaßnähme etwa ein Drittel der Bühnendecke mit Luftklappen versehen ist, die sich bei 35 kg/qm Überdruck öffnen.
Die Erfindung hat eine weitere Verbesserung und Ausgestaltung von feuerhemmenden Raumabschlüssen zum Gegenstand. Während bei einem starr geführten Senkschieber oder Stahlrolladen die Gefahr besteht, daß dieser bei einer Explosion infolge des Luftdruckes aus den Führungen gerissen wird und seinen Zweck nicht mehr erfüllen kann, liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, diesen Luftdruck elastisch abzufangen und durch ein Luftpolster zwischen zwei Flächen in. seiner Stoß- und. Sogwirkung zu neutralisieren. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwei Stahlrolläden im Abstand voneinander angeordmet sind und in gegenläufiger Richtung bewegt werden, wobei ihre Bewegungen zwangläufig gekoppelt sind. Der eine Rolladen, senkt sich von oben, während der andere von unten aufsteigt. Zwischen den Rolläden wird zweckmäßig ein Asbestvorhang vorgesehen, der zusammen mit dem niedergehenden Rolladen betätigt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß bereits bei halber Hubzeit1 eine Abdeckung der gesamten Raumöffnung erfolgt ist, worauf die Rolläden dann weiter aneinander in gegensätzlicher Richtung vorbeilaufen, bis sie in doppelter Lage den gewünschten Enderfolg sicherstellen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Rolläden seitlich in Laufnuten geführt, in die die Rollädenstäbe eingreifen. Die Nuten erhalten vorteilhaft eine weit über das erforderliche Maß der Führung gehende Tiefe, wobei die Stäbe um dieses Maß verlängert sind. Die Stabenden werden mit Anschlägen und die Laufnuten an der vorderen Kante Feuerbeständiger Bühnenabschluß
Anmelder:
Carl Kauffmann,
Köln, Burgunder Str. 16/18
Carl Kauffmann, Köln,
ist als Erfinder genannt worden
mit Gegenanschilägen versehen, wobei zwischen den Anschlägen eine Federung vorgesehen sein kann. Auf diese Weise erhält der Rolladen in den Laufnuten eine große Ausweichmöglichkeit. Der Rolladen kann dadurch einen hohen Explosionsdruck aufnehmen. Die Rollädenstäbe werden zunächst auf Biegung beansprucht. Wenn die Rollädenstäbe bzw. die Rolläden eine gewisse Durchbiegung infolge des Explosionsdruckes erreicht haben, erfolgt eine Beanspruchung der Stäbe auf Zug. Dadurch fängt der die Bühne zugewendete Rolladen zunächst den Hauptdruck auf, der sich dann über das zwischen den beiden Rolläden liegende Luftpolster auf den zweiten Rolladen überträgt, der ebenfalls in ausreichendem Maße ausweichen kann. Dadurch wird der Explosionsdruck in doppelter Weise elastisch aufgefangen. Durch die elastischen Zwischenglieder zwischen den Anschlägen in. der Laufnute ist die Gewähr gegeben, daß kein zu großer Stoß bei dem Übergang von der Beanspruchung dös Materials auf Biegung zu der Beanspruchung auf Zug eintreten wird.
Die Last des unteren Rolladens kann beim Schließen zum Teil durch das Übergewicht des von oben herabkommenden Rolladens ausgeglichen werden. Zum Bewegen der Rolläden können endlose Gelenkketten, an denen der Anfangsstab der Rolläden, befestigt wird1, verwendet werden. Man kann aber auch Drahtseile mit Seiltrommeln benutzen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen in der Ansicht, im Längsschnitt und im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel des Raumabschlusses mittels Stahlrolläden;
Fig. 4 stellt einen waagerechten. Schnitt: durch die Laufnutenanoirdnung· im Querschnitt dar; in den
Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform des Antriebes der gegenläufigen Rolläden in Vorder- und Seitenansicht1 veranschaulicht.
Der Raumabschluß gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Stahlrolläden 1 und 2, die in
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einem Abstand voneinander angeordnet sind. Zu dem Rolladen 2 gehört die Aufwickelwalze 3, die sich oberhalb der Raumöffnung 4 befindet, und zu dem Rolladen 1 gehört die Aufwickelwalze 5., die unterhalb der Raumöffnung angeordnet ist. Die Rolläden werden gegenläufig zueinander bewegt. Der Rolladen 1 steigt aufwärts, während der Rolladen 2 sich niedersenkt. Durch an beiden Seiten der Rolläden angeordnete umlaufende endlose Gelenkketten 6 und 7 werden der Unterstab 2a bzw. der Oberstab la der Rolläden 1 und 2 festgehalten, wobei die beiden endlosen- Gelenkketten bzw. deren Kettenräder 6" und 7a bzw. & und 7b durch je eine starre Welk· 8 bzw. 9 gekuppelt werden. Eine elektrische Antriebsmaschine, z. B. ein Elektromotor 10, treibt über die Kette 11 od. dgl. die Welle 8 bzw. 9 an.
Um das zuverlässige Aufwickeln des nach oben gehenden Rolladens 1 und des abwärts gehenden Rolladens 2 ohne Stauchen derselben, sicherzustellen, können, an den Enden der Aufzugswalzen 3 bzw. 5 Seiltrommeln 12 mit Drahtseilen 13 und entsprechend bemessenen Gegengewichten 14 angebracht werden. Es ist auch möglich, die Kettenräder 6«, 6δ, 7a und 7b, über die die endlosen. Ketten. 6 und 7 laufen, direkt auf den Rollädenwalzen anzuordnen. Um dem oberen RoI-laden ein entsprechend größeres Fallgewicht verleihen, zu können, können die dort angebrachten Kettenräder im Durchmesser kleiner gehalten werden als das Kettenrad, welches dem mittleren Durchmesser des untenliegenden Rolladens, also dem Mittelwert zwisehen der leeren Walze und dem aufgewickelten, Rodladen, entspricht. Dadurch wird die dem selbsttätigen Schließen des Rolladens entgegenwirkende Last der Gegengewichte aufgehoben.
Der Asbestvorhang 15 wird zweckmäßig auf einer weiteren Walze 16 angeordnet. Der Antrieb von der Hauptantriebswelle 8 auf die Walze 16 erfolgt nicht unmittelbar, sondern mittelbar über den Achsenstift der letzten Walze und über in der Walze eingebaute (nicht dargestellte) Federn. Hierdurch wird erreicht, daß für den Asbestvorhang stets eine gewisse Vorspannung durch die Federn erhalten bleibt, wobei die Federn beim Herabgehen des Stahl- und Asbestvorhanges fast in gleicher Weise entspannt werden, wie sich diese Walze dreht. Beim Aufziehen ist das Verhältnis umgekehrt. Dabei wird zweckmäßig die untere Kante des Asbestvorhanges. mit dem unteren Stab 2° des von oben herabkommenden Rolladens 2 fest verbunden, wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist.
Wenn die endlosen Ketten 6,7 durch die obenliegende Rolladenwalze unmittelbar angetrieben werden-, d.h., wenn die Kettenräder6" und 7a sich auf der Walze 3 befinden, erübrigt sich die Anordnung eines Gegengewichtes, was sich für das selbsttätige Herabrollen des oberen Rolladens unter gleichzeitigem Anheben des unteren Rolladens günstig auswirkt.
Um beim Ausbruch eiines Brandes für die Betätigung des Rolladens völlig unabhängig zu sein, d. h., wenn der Strom ausfällt, wird an dem Hauptantrieb*' vorteilhaft eine ausrückbare1 Kupplung vorgesehen, wodurch sich: beide Rolläden automatisch schließen. Um eine1 Überschreitung der zulässigen Schließgeschwindigkeit zu verhindern, kann an geeigneter Stelle eine Bremse, z. B. eine durch eine Umlaufkette betätigte Zentrifugalbremse 17 zwischengeschaltet werden. Es ist zweckmäßig, die obenliegende Anordnung der Walzen durch eine feuerbeständige Ummantelung 18 zu schützen.
Die beiden Laufnutenpaare 19 und 20 an den Seiten der Rolläden, werden durch feuerbeständige- Zwischenwände 21 und 22 in genügend großem Abstand voneinander gehalten. Die Laufnuten selbst, sind über das zur Führung erforderliche Maß hinaus tief. Am Grund der Nuten befinden sich die Umlaufketten 6 bzw. 7. An den Kopfenden der Rollädenstäbe 1* bzw. 2b sind Anschläge 23 bzw. 24 vorgesehen. An der vorderen Kante der Laufnuten 19 bzw. 20 sind Gegenanschläge 25 vorgesehen, die nach außen zu sich trichterförmig öffnen können. Die erhebliche Tiefe der Laufnuten ermöglicht eine Ausweichmöglichkeit der Rolläden bei einer Explosion, so daß der Explosionsdruck elastisch aufgefangen wird. Zweckmäßig ordnet man zwischen dem Anschlag 23 und dem Gegenanschlag 25 elastische Zwischenglieder 26, z. B. Federn an, so daß das Ausweichen des Rolladens selbst weich und nicht plötzlich erfolgen kann. Die Laufnuten sind durch das sie umgebende Mauerwerk gegen Feuer geschützt. Die Tiefe der Laufnuten, richtet sich nach der Breite des Rolladens. Sie kann 10 bis 50 cm und darüber betragen. Eine vereinfachte Ausführung des Antriebes der Rolläden ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Die obere Walze 3 kann an beiden Seiten mit Seiltrommeln 27 versehen, werden. Über diese Trommeln laufen Drahtseile 28, an. denen, der untere Rolladen. 1 angehängt ist. Während der obere Rolladen 2 sich von der Walze 3 abwickelt, wird der untere Rolladen 1 mittels der Drahtseile 28 hochgezogen. Die Walze 3 wird über das Antriebsrad 29 von dem Antrieb 10 betätigt. An Stelle der beiden Seiltrommeln 27 können auch Kettenräder angebracht werden. Der untere Rolladen 1 hängt dann an zwei Gelenkketten. Das Gegengewicht 30 mit Seiltrommeln oder Kettenrad 31 stellt sicher, daß sich der nach unten gehende Rolladen 1 zuverlässig aufwickelt.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Feuerbeständiger Bühnenabschluß aus Stahlrolläden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stahlrolläden (1, 2) im Abstand voneinander angeordnet sind, in gegenläufiger Richtung bewegt werden und ihre Bewegungen zwangläufig gekoppelt sind, wobei der eine Rolladen (2) sich von oben senkt und der andere (1) von unten aufsteigt.
2. Bühnenabschlüß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rolläden ein Asbestvorhang (15) vorgesehen ist, der zusammen mit dem absinkenden Rolladen (2) betätigt wird.
3. Bühnenabschlüß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolläden seitlich in Laufnuten (19, 20) geführt sind, in die die Rollädenstäbe (I6, 26) eingreifen, daß die Nuten über das erforderliche Maß der Führung tief und die Stäbe um dieses Maß verlängert sind und daß die Stabenden mit Anschlägen (24) und die Laufnuten an der vorderen Kante mit Gegenanschlägen (25) versehen sind, wobei zwischen den Anschlägen elastische Zwischenglieder, z. B. eine Federung (26) angeordnet ist.
4. Bühnenabschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstab (2a) des sich absenkenden Rolladens und der Oberstab (1°) des aufsteigenden Rolladens an umlaufenden, endlosen Gelenkketten (6,7) befestigt sind und daß die Kettenräder (6fl, 66 bzw. 7a, 7b) auf von den Aufwickelwalzen (3, 5) der Rolläden getrennten Wellen (8, 9) angeordnet sind,, von denen eine Welle maschinell oder von Hand antreibbar ist.
5. Bühnenabschluß nach den Ansprüchen-1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Asbestvorhang
(15) auf einer Walze (16) für sich aufwickelbar ist, die von der Hauptantriebswelle über zwischengeschaltete Federungen angetrieben wird.
6. Bühnenabschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder unmittelbar auf den Aufwickelwalzen, (3, 5) angeordnet sind.
7. Bühnenabschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Aufwickelwalzen Gegengewichte (14) einwirken.
8. Bühnenabschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsteigende RoI-laden (1) an Drahtseilen (28) oder Ketten angehängt ist, die auf an der oberen Rolladenwalze (3) angeordneten Seiltrommeln (27) oder Kettenrädern aufwickelbar1 sind.
9. Bühnenabschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laufnuten feuerbeständige Zwischenwände (21, 22) angeordnet sind.
10. Bühnenabschluß nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallgewicht des oberen Rolladens (2) größer als das Gewicht des von unten aufsteigenden Rolladens (1) gehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 866/101 3.57
DEK27674A 1955-12-21 1955-12-21 Feuerbestaendiger Buehnenabschluss Pending DE1005424B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1038561A3 (de) * 1999-03-25 2003-11-26 Stage Technologies Limited Theaterausrüstung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1038561A3 (de) * 1999-03-25 2003-11-26 Stage Technologies Limited Theaterausrüstung

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