DE10053949A1 - Aufwickelvorrichtung für ein Verbindungskabel - Google Patents

Aufwickelvorrichtung für ein Verbindungskabel

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Reinhold Heis
Reinhold Kiesewetter
Hans-Klaus Nusbaecher
Juergen Riesmeyer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Headphones And Earphones (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für ein Verbindungskabel, insbesondere für ein Verbindungskabel zwischen einem Mobilfunkgerät und einer Hörkapsel. DOLLAR A In einem Gehäuse ist eine Aufwickelspule (4) mit zwei übereinanderliegenden Aufwickelkammern (6, 7) vorgesehen, in denen jeweils ein Teil des Verbindungskabels (3) aufgewickelt ist, wobei die Aufwickelspule (4) mittels einer innerhalb der Aufwickelspule (4) untergebrachten Blattfeder (5) derart vorgespannt ist, dass herausgezogene Teile des Verbindungskabels (3) im nichtarretierten Zustand in das Gehäuse eingezogen werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für ein Verbindungskabel, insbesondere für ein Verbindungska­ bel zwischen einem Mobilfunkgerät und einer Hörkapsel.
Benutzer von Mobilfunkgeräten benutzen beim Telefonieren mit einem Mobilfunkgerät immer häufiger eine separate Hörkapsel, welche über ein Kabel mit dem Mobilfunkgerät verbunden ist, um den anrufenden Teilnehmer besser zu verstehen. Eine derar­ tige Vorrichtung wird auch als Headset bezeichnet.
Nachteilig bei derartigen Vorrichtungen ist es, daß zur Er­ langung einer gewissen Bewegungsfreiheit eine bestimmte Ka­ bellänge erforderlich ist, daß aber andererseits eine große Kabellänge zwischen dem Mobilfunkgerät und der Hörkapsel zu einem sogenannten Kabelsalat führen kann oder die Gefahr be­ steht, daß das Kabel an hervorspringenden Gegenständen hängen bleiben kann.
Es sind allgemeine Lösungen des oben angesprochenen Problems Aufwickelvorrichtungen bekannt, welche aus einem Gehäuse be­ stehen, in welchen ein längeres Verbindungskabel, wenn es mit seiner gesamten Länge nicht benötigt wird, aufgewickelt wer­ den kann, so daß die Gesamtlänge des Verbindungskabels immer den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden kann. Die be­ kannten Aufwickelvorrichtungen sind aber sehr kompliziert aufgebaut und besitzen ein verhältnismäßig großes Gewicht, um bei einem Verbindungskabel zwischen einem Mobilfunkgerät und einer Hörkapsel Verwendung zu finden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufwickelvor­ richtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche sich durch einen einfachen und leichten Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird für die eingangs genannte Aufwickelvor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass in einem Gehäuse eine Aufwickelspule mit zwei übereinan­ derliegenden Aufwickelkammern vorgesehen ist, in denen je­ weils ein Teil des Verbindungskabels aufgewickelt ist, wobei die Aufwickelspule mittels einer innerhalb der Aufwickelspule untergebrachten Blattfeder derart vorgespannt ist, dass her­ ausgezogene Teile des Verbindungskabels im nichtarretierten Zustand in das Gehäuse eingezogen werden.
Die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung besteht nur aus we­ nigen Teilen, besitzt ein geringes Gewicht und lässt sich leicht herstellen.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen so­ wie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeich­ nungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Aufwickelvorrichtung mit arretierter Aufwickelspu­ le,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Aufwickelvorrichtung mit nichtarretierter Aufwic­ kelspule, und
Fig. 4 eine perspektivische Gesamtansicht eines Headsets mit einer Aufwickelvorrichtung mit der in Fig. 1 dargestellten Aufwickelvorrichtung.
Die dargestellte Aufwickelvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Kabelgehäuse, das aus einem Kabelgehäuse-Oberteil 1 und einem Kabelgehäuse-Unterteil 2 zusammengesetzt ist und in welchem sich eine Aufwickelspule 4 befindet, auf welche das Verbindungskabel 3 aufgewickelt wird.
Dabei besitzt die Aufwickelspule eine untere Aufwickelkammer 6 und eine obere Aufwickelkammer 7, wobei die Tiefe der obe­ ren Aufwickelkammer 7 geringer ist als die Tiefe der unteren Aufwickelkammer. Zum Beispiel entspricht die Tiefe der unte­ ren Aufwickelkammer 6 ungefähr dem Wert des Radius der Auf­ wickelspule 4, während die Tiefe der oberen Aufwickelkammer 7 ungefähr einem Drittel bis die Hälfte des Radius der Aufwic­ kelspule 4 beträgt.
Der Grund für die unterschiedlichen Tiefen der beiden Aufwic­ kelkammern 6 und 7 liegt darin, dass in der oberen Aufwickel­ kammer 7 das mit dem Stecker für das Mobilfunkgerät versehene Ende des Verbindungskabels 3 aufgewickelt ist und in der un­ teren Aufwickelkammer 6 das Ende des Verbindungskabels 3 mit der Hörkapsel aufgewickelt ist. Diese Aufteilung beim Aufwic­ keln des Verbindungskabels wurde gewählt, um das Kabelgehäuse näher beim Mobilfunkgerät zu platzieren, so dass die freie Länge zwischen der Hörkapsel und dem Kabelgehäuse, welche in der Hauptsache die Bewegungsfreiheit des Benutzers bestimmt, länger ist.
Im Mittelbereich des Kabelgehäuse-Unterteils 2 ist eine Ge­ häuse-Achse 10 vorgesehen, auf welche die Aufwickelspule 4 aufsteckbar ist und um welche die Aufwickelspule 4 drehbar gelagert ist. In der oberen Hälfte der Aufwickelspule 4 be­ findet sich eine mittig gelegene Aufnahmekammer für eine Blattfeder 5. Das äußere freie Ende der Blattfeder 5 wird an einem äußeren Federgegenlager 9 gehalten, welches fest mit der Aufwickelspule 4 verbunden ist, während das innere freie Ende der Blattfeder 6 in einem inneren Federgegenlager 11 ge­ halten wird, welches Bestandteil der Gehäuse-Achse 10 und da­ mit des Kabelgehäuse-Unterteils 2 ist.
Am unteren umlaufenden Rand der Aufwickelspule 4 und damit auch der unteren Aufwickelkammer 6 sind Rasthaken 16 in vor­ gegebenen Abständen vorgesehen, welche gegen einen Raststeg 17, welcher Bestandteil des Kabelgehäuse-Unterteils 2 ist, bei zu liegen kommen.
Die Montage der vorliegenden Aufwickelvorrichtung geschieht dermaßen, dass zuerst das Verbindungskabel 3 auf die Aufwic­ kelspule 4 aufgewickelt wird, wobei ungefähr ein Drittel des Verbindungskabels in der oberen Aufwickelkammer 7 und unge­ fähr zwei Drittel des Verbindungskabels 3 in der unteren Auf­ wickelkammer 6 untergebracht wird. Danach wird die Aufwickel­ spule 4 mit dem aufgewickelten Verbindungskabel 3 in das Ka­ belgehäuse-Unterteil 2 eingelegt, welches eine Öffnung 12 für das Kabelteil 3 mit der Hörkapsel besitzt. Nach dem Einlegen der Aufwickelspule 4 in das Kabelgehäuse-Unterteil 2 wird die gespannte Blattfeder 5 in die Aufnahmekammer 8 für die Feder derart eingesetzt, dass ihr äußeres und ihr inneres Ende je­ weils an den entsprechenden Federgegenlager 9 und 11 festge­ legt sind. Daraufhin wird das Gehäuse-Oberteil 1 aufgesteckt, welches ebenfalls eine nicht dargestellte Öffnung für das Verbindungskabelteil 3 mit dem Stecker für das Mobilfunkgerät aufweist.
Nach dem Zusammenbau der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrich­ tung ist das Verbindungskabel 3 vollständig aufgewickelt und die Blattfeder 5 ist vollständig gespannt. Wird das Verbin­ dungskabel 3 herausgezogen, so dreht sich die Aufwickelspule 4 in Abwickelrichtung, in welcher die Rasthaken 16, welche u. a. eine schräge Auflauffläche besitzen, mit dieser an dem fe­ dernden Raststeg 17 vorbeigezogen werden. Lässt der Zug an dem Verbindungskabel 3 nach, so bewirkt die Blattfeder 5 ein Wiederaufwickeln des Kabels 3, was jedoch nur solange er­ folgt, bis der Rasthaken 16 mit seiner steilen Fläche an dem Raststeg 17 anliegt.
Um das Verbindungskabel 3 wieder vollständig in das Kabelge­ häuse einzuziehen und auf die Aufwickelspule 4 aufzuwickeln, muß die Verrastung zwischen dem Rasthaken 16 und dem Raststeg 17 aufgehoben werden, dies geschieht dadurch, daß der Rast­ steg 17 von der Aufwickelspule 4 fortbewegt wird.
Dies geschieht bei der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung durch den Betätigungsstößel 15 einer Taste 13, welche im Ka­ belgehäuse-Oberteil 1 vorgesehen ist, wobei der Betätigungs­ stößel 15 auf einen fest mit dem Raststeg 17 verbundenen Be­ tätigungshebel 18 drückt, wobei der Raststeg 17 und der Betä­ tigungshebel 18 fest miteinander verbunden sind, aber gemein­ sam federnd gelagert sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Taste 13 aus einem im Kabelgehäuse-Oberteil 1 freigeschnittenen Lappen, an dessem freien Ende der Betätigungsstößel 15 fest angebracht ist. Der Raststeg 17 und der Betätigungshebel 18 sind am freien Ende eines freigeschnittenen Lappens des Gehäuse- Unterteils 2 vorgesehen.

Claims (7)

1. Aufwickelvorrichtung für ein Verbindungskabel, insbesonde­ re für ein Verbindungskabel zwischen einem Mobilfunkgerät und einer Hörkapsel, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse eine Aufwickelspule (4) mit zwei über­ einanderliegenden Aufwickelkammern (6, 7) vorgesehen ist, in denen jeweils ein Teil des Verbindungskabels (3) aufgewickelt ist, wobei die Aufwickelspule (4) mittels einer innerhalb der Aufwickelspule (4) untergebrachten Blattfeder (5) derart vor­ gespannt ist, dass herausgezogene Teile des Verbindungskabels (3) im nichtarretierten Zustand in das Gehäuse eingezogen werden.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelkammern (6, 7) unterschiedliche Größen aufweisen.
3. Aufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ebene der kleineren Aufwickelkammer (7) im zentralen Be­ reich der Aufwickelspule (4) die Blattfeder (5) untergebracht ist, wobei sich die kleinere Aufwickelkammer (7) im Bereich des Kabelgehäuse-Oberteils befindet.
4. Aufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass das freie äussere Ende der Blattfeder (5) an der Aufwickelspule (4) und das innere freie Ende der Blattfeder (5) an einer Ge­ häuseachse (10), welche Bestandteil des Kabelgehäuse- Unterteils (2) ist, befestigt ist.
5. Aufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung der Aufwickelspule (4) im ausgezogenen Zustand des Verbindungskabels (3) durch Rasthaken (16) erfolgt, welche am unteren Rand der Aufwickelspule (4) angeordnet sind und gegen einen auslenkbaren Raststeg (17) anliegen.
6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Raststeg (17) am freien Ende eines in der Oberseite des Unterteils (3) ausgeschnitte­ nen Lappens angeordnet ist.
7. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auslenken des Rastste­ ges (17) ein Betätigungshebel (18) am freien Ende eines in der Oberseite des Oberteils (2) freigeschnittenen Lappens an­ geordnet ist.
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