DE10053737A1 - Verfahren zur Herstellung einer Wasserstoffspeicherlegierung für eine Nickel/Metallhydrid-Sekundärzelle unter Verwendung von Zirkaloy-Schrott - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Wasserstoffspeicherlegierung für eine Nickel/Metallhydrid-Sekundärzelle unter Verwendung von Zirkaloy-SchrottInfo
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Abstract
Bei dem Verfahren zur Herstellung einer Wasserstoffspeicherlegierung für eine Ni/MH-Sekundärzelle unter Verwendung von Zirkaloy-Schrott wird Zirconiumlegierungsschrott (Zr-s) aufbereitet, werden reines metallisches Titan (Ti), Vanadium (V), Mangan (Mn), Nickel (Ni) und Chrom (Cr) als Elemente zusammen mit dem Zirconiumlegierungsschrott in einem vorgegebenen Zusammensetzungsverhältnis zur Bildung einer Schmelze geschmolzen, wird die Schmelze verfestigen gelassen und dann fein zerkleinert. Durch Verwendung von billigem Abfallzirkaloy aus einem Kernreaktor als Ersatz für reines Zirconium läßt sich eine billige Wasserstoffspeicherlegierung auf Zirconiumbasis mit thermodynamischen und elektrochemischen Eigenschaften herstellen, die denen der reines Zirconium verwendenden Wasserstoffspeicherlegierung entsprechen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
einer Wasserstoffspeicherlegierung für eine Ni/MH- bzw. Nic
kel-Metallhydrid-Sekundärzelle unter Verwendung von Zirkaloy-
Schrott.
Eine Wasserstoffspeicherlegierung auf Zirconiumbasis ist eine
typische Wasserstoffspeicherlegierung, die als aktives Katho
denmaterial für eine Ni/MH-Sekundärzelle wesentlich besser als
andere Wasserstoffspeicherlegierungen verwertbar ist. Ver
glichen mit den handelsüblichen Wasserstoffspeicherlegierungen
auf Mischmetall (Mm)-Basis hat die Wasserstoffspeicherlegie
rung auf Zirconiumbasis eine höhere Wasserstoffspeicherkapazi
tät, die reversibel verfügbar ist, und eine höhere Entladeka
pazität von 350 bis 400 mAh/g, während ähnlich elektrochemi
sche Leistungscharakteristika vorliegen wie bei Wasserstoff
speicherlegierungen auf Mischmetall (Mm)-Basis.
Die Wasserstoffspeicherlegierung auf Zirconiumbasis, d. h. eine
Zr-Ni-V-Mn-Cr-Wasserstoffspeicherlegierung, enthält in großen
Mengen Bestandteile, die teuerer sind als die der Wasserstoff
legierung auf Mischmetall (Mm)-Basis, d. h. der Mm-Ni-Al-Co-Mn-
Wasserstoffspeicherlegierung. Für den industriellen Einsatz
der Legierung auf Zirconiumbasis waren deshalb Forschungs
arbeiten erforderlich, um Elemente der Legierung auf Zirconi
umbasis durch billiges Schrottmaterial auszutauschen.
Bekanntlich ersetzt man Vanadium (V), das einen relativ hohen
Kostenanteil der Wasserstoffspeicherlegierung auf Zirconiumba
sis einnimmt, durch eine Vanadium enthaltende Vorlegierung.
Aus der JP 6-41663 ist bekannt, daß sich im Falle des Austau
sches von reinem Vanadium mit einer Reinheit von 99,7% oder
mehr durch eine V-Ni-Vorlegierung, die 60-Gewichtsprozent V
enthält, weder eine Reduzierung der Wasserstoffspeicherkapazi
tät noch eine Änderung der elektrochemischen Entladungskapa
zität ergibt.
Bezüglich des Austausches von Zirconium, welches den hohen Ko
stenanteil in der Wasserstoffspeicherlegierung bildet, durch
andere preiswertere Zirconium enthaltende Vorlegierungen gibt
es keine Untersuchungen. Dies dürfte auf der schädlichen
Wirkung der vielen Verunreinigungen bei der Zirconium enthal
tenden Vorlegierung auf die Wasserstoffspeicherlegierung
beruhen.
Unter Berücksichtigung dieser Ausgangslage besteht die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, ein Verfahren zur
Herstellung einer Wasserstoffspeicherlegierung für eine Ni/MH-
Sekundärzelle bereitzustellen, in welchem sich bei Verwendung
von billigem Zirkaloy-Schrott eine Wasserstoffspeicherlegie
rung auf Zirconiumbasis mit niedrigen Herstellungskosten und
verglichen mit der Verwendung von reinem Zirconium unveränder
ten thermodynamischen und elektrochemischen Eigenschaften
gewinnen läßt.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren zur Herstellung einer
Wasserstoffspeicherlegierung auf Zirconiumbasis für eine
Ni/MH-Sekundärzelle unter Verwendung von Zirkaloy-Schrott
(Zr-s) dadurch gelöst, daß der Zirconiumlegierungsschrott
aufbereitet wird, reines elementares metallisches Titan (Ti),
Vanadium (V), Mangan (Mn), Nickel (Ni) und Chrom (Cr) mit dem
Zirconiumlegierungsschrott in einem vorgegebenen Zusammenset
zungsverhältnis zur Bildung einer Schmelze geschmolzen wird
und daß die Schmelze verfestigt und dann feinzerkleinert bzw.
pulverisiert wird.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß Abfallzirkaloy aus
Kernreaktoren relativ preisgünstig ist und bezüglich Zirconium
eine sehr hohe Reinheit hat. Ein solcher Zirconiumlegierungs-
bzw. Zirkaloy-Schrott ist beispielsweise von der KEPCO Nuclear
Fuel Co., Ltd., Seoul, Korea erhältlich.
Der erfindungsgemäß verwendete Zirkaloy-Schrott hat vorzugs
weise eine Zusammensetzung aus 98 Atomprozent Zirconium (Zr)
und 1,1 Atomprozent Zinn (Sn), wobei der Rest aus Verunreini
gungen, wie Hafnium (Hf), Kohlenstoff (C) und Niob (Nb) be
steht. Der Zirkaloy-Schrott mit dieser Zusammensetzung hat
eine relativ hohe Reinheit hinsichtlich Zirconium und seine
Verunreinigungen, wie Zinn (Sn) haben nur einen ganz geringen
Einfluß auf die thermodynamische Wasserstoffspeichereigen
schaft und die elektrochemischen Eigenschaften der Wasser
stoffspeicherlegierung erkennen lassen. Es hat sich gezeigt,
daß die Wasserstoffspeicherung und die elektrochemischen
Eigenschaften bei der Wasserstoffspeicherlegierung für die
Ni/MH-Sekundärzelle bei Verwendung von Zirkaloy-Schrott nahezu
gleich sind wie bei der Wasserstoffspeicherlegierung, bei der
reines Zirconium eingesetzt ist. Die erfindungsgemäß mit
erheblich verringerten Kosten hergestellte Wasserstoffspei
cherlegierung eignet sich besonders für den Einsatz als akti
ves Kathodenmaterial einer Ni/MH-Sekundärzelle.
Erfindungsgemäß können somit durch Verwendung des Zirkaloy-
Schrotts anstelle von elementarem metallischen Zirconium die
Rohmaterialkosten für die Herstellung der Wasserstoffspeicher
legierung für die Ni/MH-Sekundärzelle beträchtlich reduziert
werden, was auch die Herstellungskosten für das Kathodenmate
rial für die Ni/MH-Sekundärzelle so weit senkt, daß der beste
henden Nachfrage durch günstige Massenproduktion genügt werden
kann.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 in einem Diagramm die Wasserstoffspeichereigen
schaft einer erfindungsgemäßen Wasserstoffspeicherlegierung
verglichen mit einer herkömmlichen Wasserstoffspeicherlegie
rung,
Fig. 2 in einem Diagramm die Entladeeigenschaft der erfin
dungsgemäßen Wasserstoffspeicherlegierung verglichen mit der
herkömmlichen Wasserstoffspeicherlegierung,
Fig. 3 eine Rasterelektronenmikroskop-Fotografie der
erfindungsgemäßen Wasserstoffspeicherlegierung und
Fig. 4 eine Rasterelektronenmikroskop-Fotografie der
herkömmlichen Wasserstoffspeicherlegierung.
Zur Herstellung einer Zusammensetzung aus (Zr-s)0,7Ti20,3 (V0,4
Mn045 Ni1,0Cr0,1)0,95 werden Zirkaloy-Schrott mit 98 Atomprozent
Zirconium (Zr), 1,1 Atomprozent Zinn (Sn) und Rest Verunrei
nigungen, wie Hafnium (Hf), Kohlenstoff (C) und Niob (Nb)
sowie als reine metallischen Elemente Titan (Ti), Vanadium
(V), Mangan (Mn), Nickel (Ni) und Chrom (Cr) verwendet. Diese
Zusammensetzung wird in einem Lichtbogen geschmolzen und dann
so fein zerkleinert, daß man ein Pulver mit einer Teilchen
größe von 38 µm oder weniger erhält. Danach wird zur Prüfung
als Negativelektrode bzw. Kathode einer Halbzelle eine Tablet
te des Pulvers hergestellt. Die Tablette ist aus aktivem
Material in Form des Metallhydrids MH, aus Nickelpulver (Teil
chengröße 38 µm oder weniger) und Polytetrafluorethylen PTFE in
einem Verhältnis von 1 : 3 : 0,1 zusammengesetzt. Als Gegenelek
trode bzw. als Bezugselektrode der Halbzelle werden ein Pla
tindraht und eine Hg/HgO-Elektrode verwendet.
In Fig. 1 ist die Wasserstoffkonzentration in Gewichtsprozent
abhängig vom Wasserstoffgleichgewichtsdruck in atm für eine
teuere herkömmliche Zirconiumlegierung mit metallischen Zirco
nium mit schwarzen Punkten und für die erfindungsgemäße Legie
rung mit billigem Zirkaloy-Schrott mit hellen Punkten jeweils
bei einer gleichen Temperatur von 30°C dargestellt. Die ther
modynamische Eigenschaften der Wasserstoffspeicherlegierung
erhält man aus Wasserstoffgleichgewichts-Zusammensetzungs-
bzw. -Konzentrationskurven, die auch als P-C-Isothermen be
zeichnet werden und so bestimmt werden, daß die Wasserstoff
speicherlegierung durch Absorbieren/Abgeben von Wasserstoff in
einer Gasphase aktiviert und dann die Wasserstoffspeicher
charkteristik unter Verwendung einer Vorrichtung zum automati
schen Messen der Werte, die eine Druck-Konzentrations-Tempera
tur-Kurve, d. h. eine P-C-T-Isotherme ergeben, nach Sievert
gemessen wird. Man sieht, daß die in Fig. 1 gezeigten P-C-T-
Isothermen-Kurven sowohl bei Verwendung von reinem Zirconium
als auch bei dem erfindungsgemäßen Einsatz von Zirkaloy-
Schrott im wesentlichen identisch sind und sich keine Hystere
se beobachten läßt.
Fig. 2 zeigt in einem Diagramm die Entladungskapazität in
mAh/g abhängig von dem Entladungspotential gegen Hg/HgO für
die herkömmliche Legierung mit metallischem Zirconium in
schwarzen Punkten und die erfindungsgemäße Legierung mit
Zirkaloy-Schrott in hellen Punkten. Bei dem Lade-/Entlade-Test
der Zelle wird die negative Elektrode bzw. Kathode mit einer
Stromdichte von 100 mA/g über einen Zeitraum von 6 h geladen
und dann mit einer Stromdichte von 50 mA/g auf eine Spannung
von -0,75 V (bezogen auf die der Bezugselektrode) entladen.
Fig. 2 zeigt, daß sowohl die herkömmliche als auch die erfin
dungsgemäß hergestellten Kathoden eine im wesentlichen identi
sche Entladekapazität haben, wobei auch ihre jeweiligen Entla
despannungen, die einen wesentlichen Einfluß auf die Energie
dichte haben, zueinander gleich sind.
Die Rasterelektronenmikroskop-Fotografien in Fig. 3 und 4
zeigen die Oberflächenmikrostrukturen der erfindungsgemäßen
Wasserstoffspeicherlegierungen hergestellt mit Zirkaloy-
Schrott und der herkömmlichen Wasserstoffspeicherlegierung mit
reinem Zirconium. Man sieht, daß beide Oberflächenmikrostruk
turen einphasig sind und daß keine Ausscheidung von Nieder
schlägen, wie Sn, Hf, usw. auftritt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Wasserstoffspeicherlegie
rung auf Zirconiumbasis für eine Ni/MH-Sekundärzelle unter
Verwendung von Zirkaloy-Schrott, bei welchem
- - Zirconiumlegierungs-Schrott (Zr-s) aufbereitet wird,
- - metallisches Titan (Ti), Vanadium (V), Mangan (Mn), Nickel (Ni) und Chrom (Cr) als Elemente zusammen mit dem Zirconium-Legierungsschrott in einem vorgegebenen Zu sammensetzungsverhältnis zur Bildung einer Schmelze geschmolzen werden und
- - die Schmelze dann sich verfestigen gelassen und an schließend feinzerkleinert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Zirkaloy-
Schrott (Zr-s) eine Zusammensetzung von 98 Atomprozent
Zirconium (Zr) und 1,1 Atomprozent Zinn (Sn), Rest Ver
unreinigungen, wie Hafnium (Hf), Kohlenstoff (C) und Niob
(Nb), hat.
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