DE10053529A1 - Satteldecke - Google Patents

Satteldecke

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DE10053529A1
DE10053529A1 DE2000153529 DE10053529A DE10053529A1 DE 10053529 A1 DE10053529 A1 DE 10053529A1 DE 2000153529 DE2000153529 DE 2000153529 DE 10053529 A DE10053529 A DE 10053529A DE 10053529 A1 DE10053529 A1 DE 10053529A1
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Germany
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saddle
horse
air chambers
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saddlecloth
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Withdrawn
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DE2000153529
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English (en)
Inventor
Michaelea Kastenmaier
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NIESSEN GABI
Original Assignee
NIESSEN GABI
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/12Bottom pads for saddles; Saddle cloths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Es wird eine Satteldecke als Zwischenlage von Pferderücken und Sattel beschrieben. Um zu erreichen, daß ein nicht vollständig an die Form des Pferderückens angepaßter Sattel ohne die Gefahr von Satteldruck vorgesehen werden kann, wird eine Satteldecke verwendet, die aus einer Mehrzahl von druckmäßig unabhängigen Luftkammern besteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Satteldecke als Zwischenlage von Pferderücken und Sat­ tel.
Satteldecken bzw. Sattelunterlagen aus einer in sich im wesentlichen homogenen Schicht aus Wolle oder Filz. Die Satteldecke soll unter anderem einen Formaus­ gleich zwischen Sattel und Pferderücken bilden. Die Satteldecke kann also helfen, durch einen nicht gut passenden Sattel verursachte, schmerzhafte Druckstellen zu vermeiden. Die Wirksamkeit herkömmlicher Satteldecken ist aber in dieser Hinsicht beschränkt.
Im allgemeinen versucht man, den Sattel selbst individuell an die Rückenform des einzelnen Reitpferdes anzupassen. Da sich der Zustand des Pferderückens mit der Zeit ändert bzw. ändern kann, ist in EP 0 764 607 B1 bereits ein Sattel mit Luftpol­ sterungen vorgeschlagen worden. Der bekannte Sattel enthält auf seiner dem Pfer­ derücken zuzuwendenden Unterseite mehrere Luftkammern, die einzeln so aufzu­ blasen sind, daß der Sattel der momentanen Form des Pferderückens angepaßt ist. Dieses Anpassen kann aber oft nur schrittweise in Richtung auf eine bestimmte Form erfolgen, d. h. es sind meist mehrere Versuche nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anpassen zwischen Sattel und Pfer­ derücken zu vereinfachen. Die erfindungsgemäße Lösung im Patentanspruch 1 be­ schrieben. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung wer­ den in den Unteransprüchen angegeben.
Bei Einsatz der Erfindung genügt es, einen Sattel zu verwenden, der dem Pferde­ rücken annähernd angepaßt ist. Eine Feinanpassung des Sattels selbst ist nicht erforderlich. Durch die erfindungsgemäß mit Luftkammern ausgestattete Satteldec­ ke werden nämlich permanente und momentane Paßunterschiede von Pferderüc­ ken und Sattel selbsttätig ausgeglichen.
Im Grundsatz ist die erfindungsgemäße Satteldecke gekennzeichnet durch den Aufbau aus einer Mehrzahl von druckmäßig unabhängigen Luftkammern. Jede Luft­ kammer wird mit einem Ventil ausgestattet, das beispielsweise wie das Ventil einer Luftmatratze ausgebildet werden kann. Die Luftkammern sollen in der Fläche der Satteldecke unmittelbar aneinanderstoßen und an der Grenze zur jeweiligen Nach­ barkammer durch luftdichte Nähte, z. B. Schweißnähte, voneinander getrennt sein. Es kommen bevorzugt - gesehen in der Fläche der Decke - quadratische oder rechteckige Luftkammern in Frage. Jede Luftkammer kann durch Zwischenwände in sich selbst in druckmäßig miteinander verbundene Unterkammern aufgeteilt sein. Durch letztere wird erreicht, daß ein Druckausgleich innerhalb der einzelnen Luft­ kammer nicht augenblicklich sondern gedämpft (mit einer gewissen Zeitverzöge­ rung) im Anschluß an eine Druckwirkung erfolgt.
Im Rahmen der Erfindung wird es bevorzugt, wenn die Satteldecke in dem Bereich besonderer Belastung zumindest zwei Schichten von Luftkammern - z. B. eine dem Pferderücken zugewandte Unterschicht und eine an den Sattel angrenzende Ober­ schicht - besitzt. In diesem Sinne wird vorzugsweise in dem von Sattelgurt und/oder Sitzfläche des Reiters zug- oder druckmäßig beherrschten Umfangsbereich des Pferderückens eine Doppellage von Luftkammern vorgesehen. Der Bereich der Doppellage soll also in der Regel nicht die gesamte Satteldecke umfassen. Die Sat­ teldecke soll insbesondere im Bereich oberhalb der Pferdewirbelsäule sowie an den Schultern und beiderseits unterhalb des Hinterzwiesels des Sattels eine geringere Stärke als in den Hauptbelastungsbereichen besitzen. Vorzugsweise wird bei der erfindungsgemäßen Satteldecke im Bereich oberhalb der Wirbelsäule des Pferdes nur eine einfache Luftkammerlage vorgesehen. Die letztere Luftkammer kann aller­ dings aus zwei oder mehr druckmäßig getrennten Einzelkammern bestehen; aller­ dings bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine einzige langgestreckte Luftkammer oberhalb der Wirbelsäule, d. h. längs einer Mittellinie der Satteldecke, vorgesehen.
Im Bereich der Doppellagen werden bevorzugt betreffend Form und Wirkung etwa gleichartige Luftkammern übereinander angeordnet. Die Verbindung erfolgt im Prin­ zip ähnlich, wie die Verbindung (und druckmäßige Trennung) der einzelnen Luft­ kammern einer Lage der Satteldecke. Um jedoch ein glattes Aneinanderliegen der Doppelschichten zu erreichen, sollen die miteinander verbundenen Schichten nur auf einzelnen, etwa parallel zur Pferdewirbelsäule verlaufenden geraden Linien mit­ einander verbunden werden. Dadurch wird erreicht, daß eine äußere Schicht von Luftkammern stets glatt auf einer unteren Schicht liegt.
Die Verbindungslinien übereinander liegender Luftkammerlagen sollen bevorzugt längs gerader durchgehender Nähte von zwei oder mehr Luftkammern vorgesehen werden. Im übrigen sollen die Luftkammern aufeinander gelegter Schichten so ge­ geneinander versetzt werden, daß die Luftkammernähte, insbesondere annähernd in Umfangsrichtung des Pferderückens verlaufende Nähte, nicht genau übereinan­ der liegen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß sich der Druck des Sattels gleichmäßig auf die Sattellage des Pferdes verteilt. Dadurch wird dem sogenannten Satteldruck vor­ gebeugt. Die Bewegung des Pferderückens wird dynamisch von der aus Luftkam­ mern bestehenden Satteldecke aufgenommen. Somit paßt sich die Gesamtheit von Satteldecke und Sattel jeder Bewegungsphase des Pferderückens individuell an. Überraschend wird durch die Erfindung erreicht, daß die aus Luftkammern beste­ hende Satteldecke nicht nur den Pferderücken sondern auch den Rücken des Rei­ ters schützt. Erschütterungen, z. B. beim Traben, die früher auf den Rücken des Rei­ ters übertragen wurden, werden jetzt durch die Luftkammern gedämpft.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden einige Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausgebreitet liegende Satteldecke in der Draufsicht vor der endgültigen Montage; und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1 durch eine einsatzberei­ te Satteldecke.
In Fig. 1 werden die Luftkammern 1 bis 11 einer insgesamt mit 12 bezeichneten Satteldecke in ausgebreitetem Zustand im Prinzip dargestellt. Die Luftkammern 1 bis 6 bilden die Unterschicht, also die Auflagefläche auf dem Pferderücken. Die Luftkammern 7 und 9 dienen als Verstärkung der Luftkammern 1, 2 und 5, die Luft­ kammern 8 und 10 dienen als Verstärkung der Luftkammern 2, 4 und 6. Die sich längs einer Mittellinie der Satteldecke 12 erstreckende Luftkammer 11 schützt die Wirbelsäule des Pferdes. Die einzelnen, in der Draufsicht von Fig. 1 rechteckigen Luftkammern 1 bis 11 grenzen unmittelbar aneinander, sie werden durch Schweiß­ nähte 13 miteinander verbunden. Die Luftkammern 7 und 9 bzw. 8 und 10 werden nach Fig. 2 mit Hilfe von Schweißnähten 14 einerseits an den gemeinsamen Un­ ter/Außenkanten der Kammern 1, 3 und 5 bzw. 2, 4 und 6 und andererseits an den in Längsrichtung der Wirbelsäule 15 des Pferdes verlaufenden Kanten der Luft­ kammer 11 befestigt.
Jede Luftkammer 1 bis 11 besitzt ein Ventil 16, welches so angebracht wird, daß es nicht nur bei flach liegender Satteldecke 12 sondern auch in Aktion auf dem Pferde­ rücken als Sattelunterlage, z. B. für eine Luftpumpe, erreichbar ist. Jede der Luft­ kammern 1 bis 11 besteht im Ausführungsbeispiel aus Unterkammern 17, die, z. B. an ihren Ecken 18, miteinander in Druckverbindung stehen. Die Unterkammern 17 können beliebig gleich oder unterschiedlich innerhalb einer Luftkammer, z. B. qua­ dratisch (wie dargestellt), geformt werden.
Die Satteldecke nach Fig. 1 und 2 ist besonders günstig für einen Westernsattel. Zu diesem Zweck wird auf der gegebenenfalls dem Pferdehals zugewandten Ende der sich in Längsrichtung der Wirbelsäule 15 erstreckenden Luftkammer 11 eine Ver­ kürzung 16 vorgesehen. Allgemein kann es günstig sein, die Satteldecke 12 an den den Pferdeschultern zugewendeten vorderen Kanten 20 nach hinten einzuziehen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird das im Ergebnis dadurch erreicht, daß die Doppellage von Luftkammern nicht bis zur Vorderkante 20 reicht. In diesem Bereich kann also die Satteldecke den Bewegungen der Pferdemuskeln leichter als im Be­ reich der Doppellage folgen. Ganz ähnliches gilt an der Hinterkante 21 der Sattel­ decke.
Bezugszeichenliste
1-11
Luftkammern
12
Satteldecke
13
Schweißnähte
14
Schweißnähte
15
Wirbelsäule
16
Ventil
17
Unterkammer
18
Ecke (
17
)
19
Verkürzung (
11
)
20
Vorderkante (
12
)
21
Hinterkante (
12
)

Claims (8)

1. Satteldecke (12) als Zwischenlage von Pferderücken und Sattel, gekenn­ zeichnet durch den Aufbau aus einer Mehrzahl von druckmäßig unab­ hängigen Luftkammern (1 bis 11).
2. Satteldecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Be­ reich von Sattelgurt und/oder Sitzfläche eine Doppellage von Luftkam­ mern (7, 9 bzw. 8, 10) vorgesehen ist.
3. Satteldecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Be­ reich der Doppellage auf einer dem Pferderücken zugewandten Unter­ schicht von miteinander verbundenen Luftkammern (1, 3, 5 bzw. 2, 4, 6) eine dem Sattel zugewandte Oberschicht von miteinander verbundenen Luftkammern (7, 9 bzw. 8, 10) vorgesehen ist und daß die Oberschicht - gesehen in Richtung der Pferdewirbelsäule (15) - kürzer als die Unter­ schicht ist.
4. Satteldecke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich oberhalb der Pferdewirbelsäule (15) nur eine einfache Lage von Luftkammern (11) vorgesehen ist.
5. Satteldecke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (1 bis 11) innerhalb der Fläche jeder Schicht der Decke durch Schweißnähte (13) miteinander verbunden sind.
6. Satteldecke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb wenigstens eines Teils der Luftkam­ mern (1 bis 11) druckmäßig miteinander verbundene Unterkammern (17) vorgesehen sind.
7. Satteldecke nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Unter- und Oberschicht doppelt liegen­ den Luftkammern (1, 3, 5 und 7, 9 bzw. 2, 4, 6 und 8, 10) nur an in etwa parallel zur Pferdewirbelsäule (15) verlaufenden Linien, insbesondere an Luftkammerkanten (14), miteinander verbunden, bevorzugt verschweißt, sind.
8. Satteldecke nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Pferderücken zugewandten Unter­ schicht der Doppellage beiderseits einer sich längs der Pferdewirbelsäule (15) erstreckenden Luftkammerlage (11) mindestens drei Luftkammern (1, 3, 5 bzw. 2, 4, 6) nebeneinander vorgesehen sind und daß auf der dem Sattel zugewandten Oberschicht der Doppellage mindestens zwei Luft­ kammern (7, 9 bzw. 8, 10) auf den ersten, mindestens drei Luftkammern befestigt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7155887B2 (en) * 2001-08-03 2007-01-02 Hammersmith Nominees Pty. Ltd Saddle cloths
WO2009018802A1 (de) * 2007-08-06 2009-02-12 Heinz Diekhans Sitzunterlage für den reitsport
EP2173159A1 (de) * 2006-07-11 2010-04-14 Macram Pty Ltd. Pferdedecke
DE202015005869U1 (de) 2014-08-25 2015-09-24 Arina Kupies Sattelunterlage

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