DE10053317C1 - Türabstützvorrichtung - Google Patents
TürabstützvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Ausgestaltungen von Fahrzeugtüren. Um die Verwendung schwerer Türen und deren störungsfreien Betrieb in Fahrzeugen zu erleichtern, ist gemäß der Erfindung eine Türabstützvorrichtung vorgesehen. Die Türabstützvorrichtung ist mit einem zur Befestigung an der Fahrzeugtüre vorgesehenen ersten Abstützelement mit einer ersten Stützfläche und mit einem zur Befestigung an einem Türschweller vorgesehenen zweiten Abstützelement mit einer zweiten Stützfläche versehen, wobei die zweite Stützfläche im geschlossenen Zustand der Fahrzeugtüre die erste Stützfläche abstützt, wobei mindestens das erste oder das zweite Abstützelement gegenüber der Fahrzeugtüre bzw. dem Türschweller verlagerbar ausgeführt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Türabstützvorrichtung zur Abstützung von Fahrzeug
türen sowie eine Fahrzeugtüre.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß Fahrzeugtüren, so groß wie nur irgend mög
lich dimensioniert werden um ein bequemes Ein- und Aussteigen zu ermög
lichen. Dies hat mit der zunehmenden Fahrzeuggröße und der immer umfang
reicheren Ausstattung der Fahrzeuge zu hohen Gewichten bei den Fahrzeugtü
ren geführt. Besonders hohe Gewichte treten jedoch auf, wenn es sich um eine
gepanzerte Fahrzeugtüre eines gepanzerten Fahrzeugs, insbesondere eines
Personenfahrzeugs handelt. Die hohen Gewichte der Türen erfordern nicht nur
sehr starke Scharniere und Schlösser, sie sind darüber hinaus auch wegen der
hohen Lasten, die insbesondere im Fahrbetrieb auftreten, störanfällig, was zu
Beschädigungen der Fahrzeugtür und einem im Notfall gefährlichen Klemmen
der Fahrzeugtüre führen kann.
Der Stand der Technik, von dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, ist in der
GB 821 252 beschrieben. Diese zeigt eine Vorrichtung, die beim Schließen eine
etwaig hängende Fahrzeugtüre anhebt. Dazu ist im Bereich einer Türsäule ein
im wesentlichen senkrecht angeordnetes Abstützelement mit einer Stützfläche
vorgesehen, welches durch eine Stützfläche eines Keiles verlagert wird, wenn
eine hängende Fahrzeugtüre geschlossen werden sollte. In jedem Falle soll ein
Klemmen des Keiles zwischen einer Rippe und dem Abstützelement erfolgen.
Die bekannte Vorrichtung bringt bei ihrer Verwendung systembedingt immer ein
Schleifen und Klemmen mit sich. Dies ist insbesondere bei schweren Türen,
wie zum Beispiel bei Türen gepanzerter Fahrzeuge, ein erheblicher Nachteil. Da
ferner die für das Anheben einer etwaig hängenden Türe erforderliche Energie
aus der Schließbewegung abgeleitet wird, ist die bekannte Vorrichtung für
schwere Türen völlig ungeeignet, denn Personen mit geringen Körperkräften,
beispielsweise Kinder oder gebrechliche Menschen, dürften kaum in der Lage
sein, die erforderlichen Kräfte aufzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung schwerer Türen und
deren störungsfreien Betrieb in Fahrzeugen zu erleichtern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der
Ansprüche 1 bzw. 12.
Gemäß der Erfindung ist zur Abstützung von Fahrzeugtüren eine Türabstützvor
richtung vorgesehen, welche ein erstes Abstützelement mit einer ersten Ab
stützfläche und ein zweites Abstützelement mit einer zweiten Abstützfläche
aufweist. Während das erste Abstützelement zur Befestigung an einer Fahr
zeugtüre vorgesehen ist, ist das zweite Abstützelement zur Befestigung an ei
nem Türschweller vorgesehen, wobei im geschlossenen Zustand der Fahr
zeugtüre die zweite Stützfläche die erste Stützfläche abstützt. Mindestens das
erste oder das zweite Abstützelement ist gegenüber der Fahrzeugtüre bzw.
dem Türschweller verlagerbar ausgeführt, wodurch erreicht wird, daß die
Fahrzeugtüre ohne Schleifen und Klemmen geöffnet und geschlossen werden
kann, wobei dennoch das Gewicht der Fahrzeugtüre im geschlossenen Zustand
der Fahrzeugtüre ganz oder teilweise sicher durch die Türabstützvorrichtung
abgestützt wird. Dies entlastet die Scharniere und Schlösser, so daß diese
verhältnismäßig klein dimensioniert werden können und ein übermäßiger
Verschleiß an diesen verhindert wird.
Vorzugsweise ist das verlagerbar ausgeführte Abstützelement der
Türabstützvorrichtung als verlagerbarer Zapfen ausgeführt. Ein verlagerbarer
Zapfen kann sowohl in seiner Längsrichtung als auch quer zu seiner
Längserstreckung hohe Lasten aufnehmen und er ist zudem mit einfachen
Mitteln lagerbar. Darüber hinaus erlaubt ein axial verlagerbarer Zapfen die
Verwendung sehr unterschiedlicher Antriebe, welche ihrerseits einfach
ausgebildet sein können.
Ein als verschiebbares Keilelement verlagerbar ausgeführtes Abstützelement
weist den Vorteil auf, daß an ihm zur Kraftübertragung große Stützflächen aus
gebildet werden können, so daß sich die aufzunehmenden Gewichtskräfte über
eine große Fläche verteilen können. Dadurch ist es möglich, je nach Ausbildung
des Abstützelementes auf eine spezielle Verstärkung der Fahrzeugtüre im
Bereich der Türabstützvorrichtung zur Aufnahme der Gewichts- und
Beschleunigungskräfte im Fahrbetrieb zu verzichten.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das verlagerbar aus
geführte Abstützelement als drehbares Nockenelement ausgeführt. Ein
drehbares Nockenelement erlaubt ohne aufwendige Getriebe die Verwendung
eines rotierendes Antriebes.
Für den Antrieb der beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen des verla
gerbar ausgeführten Abstützelementes sind elektrische, hydraulische, pneuma
tische und mechanische Antriebe mit Rückstellantrieb gut geeignet, wobei diese
Eignung es erlaubt, die Türabstützvorrichtung an unterschiedlichen Fahrzeugen
anzuwenden, ohne auf deren primäres Energieversorgungssystem Rücksicht
nehmen zu müssen. Ist an einem Fahrzeug ein umfangreiches hydraulisches
und/oder pneumatisches System vorhanden, kann ein hydraulischer oder
pneumatischer Antrieb gewählt werden. Weist das Fahrzeug eine leistungs
starke elektrische Anlage auf, kann ein elektrischer Antrieb gewählt werden.
Trotz der grundsätzlichen Eignung der beschriebenen Antriebe für die bevorzug
ten Ausführungsformen des verlagerbar ausgeführten Abstützelementes hat
sich gezeigt, daß je nach Ausführung des verlagerbar ausgeführten
Abstützelements bestimmte Antriebe besondere Vorteile aufweisen. Wenn das
verlagerbar ausgeführte Abstützelement ein axial verlagerbarer Zapfen ist,
welcher in Belastungsrichtung, das heißt vertikal verlagerbar ist, ist
vorzugsweise vorzusehen, daß der Antrieb in Stützrichtung durch eine Feder
erfolgt, welche mit einem Rückstellantrieb zurückgestellt werden kann. Dadurch
ist sicher gestellt, daß die Abstützwirkung der Türabstützvorrichtung auch bei
einem Ausfall der Energieversorgung gewährleistet ist.
Wenn die Fahrzeugtüre sehr schwer ist und eine leistungsfähige und
zuverlässige hydraulische oder pneumatische Anlage zur Verfügung steht, ist
vorzugsweise als verlagerbares Abstützelement ein axial verlagerbarer Zapfen
vorzusehen, welcher hydraulisch oder pneumatisch angetrieben ist. Mit einem
solchen Antrieb lassen sich höchste Kräfte übertragen. Als
Sicherheitseinrichtung sollte bei einem solchen Antrieb jedoch ein dem hydrau
lischen oder pneumatischen Antrieb ein Absperrventil vorgesehen sein, so daß
ein Druckausfall im hydraulischen oder pneumatischen System nicht zu einem
Verlust der Abstützwirkung der Türabstützvorrichtung führt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das verlagerbar ausgeführte
Abstützelement als Verriegelungselement ausgeführt. Durch ein als Verriegelungselement
ausgeführtes Abstützelement kann bei einem gepanzerten
Fahrzeug eine zusätzliche Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen der Fahrzeug
türe geschaffen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung erge
ben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusam
menhang mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine gepanzerte Pkw-Tür mit einer erfindungsgemäßen Türabstützvor
richtung gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Ansicht von innen,
Fig. 2 die Pkw-Tür und die Türabstützvorrichtung in Fig. 1 mit einem
darunterliegenden Türschweller in einem Schnitt gemäß der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Türabstützvor
richtung im Schnitt,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Türabstützvor
richtung in einem Schnitt,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Türabstützvor
richtung in einem Schnitt,
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Türabstützvor
richtung in einem Schnitt entsprechend dem Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 7 die Pkw-Tür und die Türabstützvorrichtung in Fig. 6 in einem Schnitt
gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6, und
Fig. 8 eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Türabstützvor
richtung in einem Schnitt entsprechend dem Schnitt II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte gepanzerte Pkw-Tür 10 weist einen Türrahmen 12 auf,
welcher eine Panzerung (nicht gezeigt) und eine gepanzerte Fahrzeugscheibe
14 trägt. An dem Türrahmen 12, welcher an seiner Innenseite eine Verkleidung
16, eine Armlehne 18 mit Türgriff und eine Türinnenbetätigung 20 aufweist, sind
an dessen Vorderseite zwei Scharniere 22 sowie an dessen Rückseite ein
Türschloß 24 vorgesehen. An der Unterseite des Türrahmens 12 befindet sich
ein erstes Abstützelement 26 einer Türabstützvorrichtung 28 gemäß einer
ersten Ausführungsform, welche in Fig. 2 in einem Schnitt in vergrößerter
Darstellung gezeigt ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Türabstützvorrichtung 28 weist neben dem ersten
Abstützelement 26, welches in vertikaler Richtung verfahrbar ist ein zweites
Abstützelement 30 auf, welches an einem Türschweller 32 befestigt ist. Das
erste Abstützelement 26 weist eine erste Stützfläche 34 auf, welche mittels ei
ner Feder (nicht gezeigt) gegen eine an dem zweiten Abstützelement 30 aus
gebildete zweite Stützfläche 36 verfahrbar ist. Der Antrieb des gegenüber der
Pkw-Tür 10 verlagerbaren ersten Abstützelementes 26, der in Fig. 2 nicht ge
zeigt ist, entspricht dem Antrieb des verlagerbaren ersten Abstützelementes
226 der Türabstützvorrichtung 228 gemäß der zweiten Ausführungsform in Fig.
3. Die verschiedenen Ausführungsformen der Türabstützvorrichtung und deren
Anordnung an der Pkw-Tür weisen vielfältige Übereinstimmungen auf. Für Teile
die bei der zweiten bis sechsten Ausführungsform der ersten Ausführungsform
entsprechen, sind daher Bezugszeichen verwendet worden, die um 200, 300,
400, 500, bzw. 600 erhöht worden sind. Auf die entsprechenden
Beschreibungsteile wird hiermit verwiesen.
Die in Fig. 3 gezeigte zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Türabstützvorrichtung 228 weist als Antrieb zur Verlagerung des ersten
Abstützelementes 226, welches in Fig. 3 in einer Zwischenlage gezeigt ist, eine
Schraubenfeder 240 auf, welche sich an einer Gehäusewand 242 der
Türabstützvorrichtung 228 abstützt und an ring- oder stiftförmigen Vorsprüngen
244 des ersten Abstützelementes 226 angreift. Als Rückstellantrieb ist ein
Elektromagnet 246 vorgesehen, mit welchem das erste Abstützelement 226
gegen den Federdruck angehoben werden kann. Im geschlossenen Zustand
der Pkw-Tür 210 stützt sich das erste Abstützelement 226 mit seiner ersten
Stützfläche 234 an einer zweiten Stützfläche 236 ab, welche an einem als
Platte ausgebildeten Abstützelementes 230 ausgebildet ist. Das zweite
Abstützelement 230 ist mit dem Türschweller 233 verschraubt.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Türabstütz
vorrichtung 328, bei welcher das verlagerbar ausgebildete erste Abstützelement
326 als im Querschnitt kreisförmiger Kolben einer hydraulisch betriebenen
Zylindereinheit ausgebildet ist. Der Zylinderraum 350 der Kolbenzylindereinheit
steht über ein Absperrventil 352 und eine Hydraulikleitung 354 mit einem
Hydrauliksystem des Fahrzeugs in Verbindung.
Fig. 5 zeigt ein als drehbarer Nocken ausgebildetes erstes Abstützelement 426
einer Türabstützvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform, deren wei
tere Komponenten in Fig. 5 nicht gezeigt sind. Durch einen Drehantrieb (nicht
gezeigt) kann eine an dem Nocken ausgebildete erste Stützfläche 434 mit einer
zweiten Stützfläche (nicht gezeigt) eines zweiten Abstützelementes in Anlage
gebracht werden, welche nach Art des zweiten Abstützelementes 230 der
zweiten Ausführungsform in Fig. 3 ausgebildet ist.
Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten fünften Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Türabstützvorrichtung 528 sind eine erste Stützfläche 534 und
eine zweite Stützfläche 536 als korrespondierende Keilflächen ausgebildet. Die
erste Stützfläche 534 befindet sich dabei an einem in Fahrzeuglängsrichtung
verschiebbaren ersten Abstützelement 526 wohingegen die zweite Stützfläche
536 an einem an dem Türschweller 532 feststehend ausgebildeten zweiten
Abstützelement 530 ausgebildet ist. Der in den Fig. 6 und 7 gezeigte Antrieb
560 kann sowohl hydraulisch mit einer doppelt wirkenden Kolbenzylindereinheit
als auch elektrisch mit einer Motorspindeleinheit als auch elektrisch mit einem
oder zwei Magneten ausgebildet sein. Zur Verhinderung eines unbefugten
Öffnens weisen die Stützflächen 534, 536 eine Rippe und eine
korrespondierende Nut (nicht gezeigt) auf, welche durch Verschiebung des
ersten Abstützelementes 526 derart ineinander fahren, daß ein Öffnen der Pkw-
Tür 510 bei einem in Verschlußstellung eingerückten ersten Abstützelement
526 nicht möglich ist.
Die in Fig. 8 gezeigte sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Türabstützvorrichtung 628 weist ein erstes Abstützelement 626 auf, welches
gegenüber dem Türschweller 632 verlagerbar ist. Bei dieser Ausführungsform
ist das zweite Abstützelement 630 ortsfest an der Pkw-Tür 610 befestigt. Die
erste und die zweite Stützfläche 634, 636 weisen entgegengesetzte Neigungen
auf, so daß das erste Abstützelement 626 mit seiner ersten Stützfläche nicht
nur die Fahrzeugtüre abstützt sondern auch gegen unbefugtes Öffnen
verriegelt.
Claims (12)
1. Türabstützvorrichtung zur Abstützung von Fahrzeugtüren (10; 210; 510;
610), mit einem zur Befestigung an der Fahrzeugtüre (10; 210; 510; 610)
vorgesehenen ersten Abstützelement (26; 226; 326; 426; 526; 626) mit einer
ersten Stützfläche (34; 234; 334; 434; 534; 634) und mit einem zweiten
Abstützelement (30; 230; 530; 630) mit einer zweiten Stützfläche (36; 236;
536; 636), welche im geschlossenen Zustand der Fahrzeugtüre (10; 210; 510;
610) die erste Stützfläche (34; 234; 334; 434; 534; 634) abstützt, wobei
mindestens das erste oder das zweite Abstützelement (26; 30; 226; 230;
326; 426; 526; 530; 626; 630) gegenüber der Fahrzeugtür (10; 210; 510;
610) oder einen Türschweller (32; 232; 532; 632) verlagerbar ausgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Abstützelement (30; 230; 530; 630) zur Befestigung an dem Türschweller (32; 232; 532; 632) vorgesehen ist, und
daß das verlagerbar ausgeführte Abstützelement einen Antrieb (240; 560) aufweist.
daß das zweite Abstützelement (30; 230; 530; 630) zur Befestigung an dem Türschweller (32; 232; 532; 632) vorgesehen ist, und
daß das verlagerbar ausgeführte Abstützelement einen Antrieb (240; 560) aufweist.
2. Türabstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
verlagerbar ausgeführte Abstützelement (26; 226; 326; 626) als axial
verlagerbarer Zapfen ausgeführt ist.
3. Türabstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
verlagerbar ausgeführte Abstützelement (26; 526; 626) als verschiebbares
Keilelement ausgeführt ist.
4. Türabstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
verlagerbar ausgeführte Abstützelement (426) als drehbares Nockenelement
ausgeführt ist.
5. Türabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das verlagerbar ausgeführte Abstützelement einen
elektrischen Antrieb aufweist.
6. Türabstützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrische Antrieb einen Elektromagneten aufweist.
7. Türabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das verlagerbar ausgeführte Abstützelement (326)
einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb aufweist.
8. Türabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das verlagerbar ausgeführte Abstützelement (226) von
einer Feder (240) angetrieben ist und einen Rückstellantrieb (246) aufweist.
9. Türabstützvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rückstellantrieb (246) elektrisch betätigt ist.
10. Türabstützvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rückstellantrieb hydraulisch oder pneumatisch betätigt ist
11. Türabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das verlagerbar ausgeführte Abstützelement (526; 626)
als Verriegelungselement ausgeführt ist.
12. Fahrzeugtüre mit einer Türabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10053317A DE10053317C1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Türabstützvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10053317A DE10053317C1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Türabstützvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10053317C1 true DE10053317C1 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=7661279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10053317A Withdrawn - After Issue DE10053317C1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Türabstützvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10053317C1 (de) |
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2000
- 2000-10-27 DE DE10053317A patent/DE10053317C1/de not_active Withdrawn - After Issue
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned | ||
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Effective date: 20141122 |