DE10053229A1 - Gewebe- oder gewirkartiger Pollenschutz für Fenster und Türen - Google Patents

Gewebe- oder gewirkartiger Pollenschutz für Fenster und Türen

Info

Publication number
DE10053229A1
DE10053229A1 DE10053229A DE10053229A DE10053229A1 DE 10053229 A1 DE10053229 A1 DE 10053229A1 DE 10053229 A DE10053229 A DE 10053229A DE 10053229 A DE10053229 A DE 10053229A DE 10053229 A1 DE10053229 A1 DE 10053229A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pollen
use according
protection
woven
generating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10053229A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Schroeder
Claus Grobe
Dieter Wenninger
Jens Kranz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tesa SE
Original Assignee
Tesa SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tesa SE filed Critical Tesa SE
Priority to DE10053229A priority Critical patent/DE10053229A1/de
Priority to EP01988843A priority patent/EP1332320A1/de
Priority to US10/380,735 priority patent/US20040177756A1/en
Priority to PCT/EP2001/012232 priority patent/WO2002035155A1/de
Publication of DE10053229A1 publication Critical patent/DE10053229A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/08Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
    • B01D39/083Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material of organic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2239/00Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D2239/04Additives and treatments of the filtering material
    • B01D2239/0435Electret
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2239/00Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D2239/12Special parameters characterising the filtering material
    • B01D2239/1216Pore size
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2239/00Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D2239/12Special parameters characterising the filtering material
    • B01D2239/1233Fibre diameter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2239/00Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D2239/12Special parameters characterising the filtering material
    • B01D2239/1291Other parameters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/95Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying specially adapted for specific purposes
    • F24F8/96Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying specially adapted for specific purposes for removing pollen

Abstract

Verwendung von Geweben oder Gewirken zur Anbringung vor Fenstern oder Türen zum Schutz vor staubförmigen Allergenen wie Pollen oder Hausstaub, wobei dieser Pollenschutz durch das Erzeugen einer elektrostatischen Aufladung eine ausreichende Filterwirkung gegen Pollen besitzt und gleichzeitig die Eigenschaften der ausreichenden visuellen Transparenz und ausreichenden Luftdurchlässigkeit erfüllt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine gewebe- oder gewirkartige Vorrichtung zum Schutz vor dem Eindringen staubförmiger, durch die Atmosphärenluft transportierter Allergene wie z. B. Pollenstaub und Pilzsporen in Wohn- und Arbeitsräume durch die vollflächige Anbringung vor Fenstern und Türen.
Seit mehreren Jahren wird in der Bundesrepublik das Auftreten von Pollinose (Heuschnup­ fen), also der allergischen Reaktion der Schleimhäute des Auges sowie der oberen und unte­ ren Atemwege mit Blütenpollen und anderen durch die Luft transportierten Allergenen, in der Bevölkerung verfolgt. Dabei wurde ermittelt, dass in Deutschland in den letzten Jahren der Bevölkerungsanteil bei etwa 11-15% liegt. Die allergische Reaktion einer Pollenallergie äu­ ßert sich meist durch Rötungen und Tränenfluss der Augen (Konjunktivitis), Niesattacken (Rhinitis) sowie Reizhusten (Asthma bronchiale) als Frühreaktionen. Als Spätreaktion auf die Pollenallergie sind z. B. Neurodermitis oder Ekzeme an der Haut bekannt. Als weitreichen­ dere Konsequenzen neben den persönlichen Beschwerden der Betroffenen lassen sich Ver­ dienstausfall bzw. Arbeitsunfähigkeit während der Pollenflugperiode oder Anstieg von ärztli­ chen Behandlungskosten leicht ableiten, so dass für ein Pollenschutzgitter im Sinne der Er­ findung zur Anbringung vor Fenster und Türen von Wohn- und Arbeitsräumen ein großer Bedarf besteht. Weiteres über Pollinose lässt sich im Ratgeber Pollenallergie, Ute Künkele, München 1992 recherchieren.
Ein Pollenschutz für Fenster und Türen muss dem Anwender als wesentlichste Eigenschaften eine ausreichende Belüftbarkeit der Räumlichkeiten bieten, eine genügende Transparenz für den Lichteinfall bzw. den Blick nach draußen und eine lindernde Wirkung bezüglich der Pollenallergie. Die wichtigsten Parameter zur Beschreibung eines Pollenschutzes sind demnach die Luftdurchlässigkeit, die optische Transparenz sowie die Filterwirkung gegenüber Pollen.
Vollflächig vor Fenstern und Türen angebrachte Schutzsysteme, die das Eindringen von größeren Objekten wie z. B. Insekten in Wohnräume verhindern sollen, sind bekannt (= Fliegengitter). In DE 30 45 723 werden z. B. Gardinen, Netze, Filter oder Siebe für einen solchen Zweck beschrieben, die mittels Druckknöpfen an Fenster- oder Türrahmen ange­ bracht werden. Aufgrund ihrer relativ großen Maschenweiten von 1-2 mm besitzen diese eine gute visuelle Transparenz und erlauben eine ausreichende Belüftung der Wohnräume, der ausreichende Schutz vor Pollenstaub (Größe etwa 10-50 µm) und Pilzsporen (Größe etwa 200 µm) ist aufgrund der höheren Maschenweite nicht möglich.
Filtrationseinrichtungen, die Luft völlig von Pollen, Keimen und Sporen befreien, finden Ein­ satz in der Klimatechnik und im Automobil. Die hohe Filterwirkung wird in DE 39 04 623 z. B. dadurch erreicht, dass Filtermatten, auch oft mehrlagig, aus Vliesstoffen eingesetzt werden, die durch ihre Faserigkeit die Filterstufe unpassierbar für o. a. Allergene machen. Zur Erhö­ hung des Kontaktes der partikelbeladenen Luft mit dem Filter wird das Laminat aus Filter­ matten zusätzlich zickzackgefaltet. Solche Filtermatten besitzen jedoch aufgrund ihrer nicht vorhandenen visuellen Transparenz keine Eignung als Schutzvorrichtung im Sinne der vor­ geschlagenen Erfindung.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, mit einem Gewebe oder Gewirk einzig durch das Einstel­ len der Maschenweite die in eine Räumlichkeit einströmende Luft von Pollen zu reinigen. Die Größen der meisten in Europa vorkommenden, allergieauslösenden Pollen, im wesentlichen Birke, Süßgräser, Gänse- und Beifuß, Wegerich, Hasel, liegen in der Region von 20-40 µm. Die für eine rein mechanische Filterung notwendige Maschenweite beträgt daher we­ nigstens 20 µm und lässt somit keine ausreichende visuelle Transparenz mehr zu.
Eine weitere vor Fenstern angebrachte Schutzvorrichtung gegen Pollen, Keime und Sporen wird z. B. in DE 43 00 422 angegeben. Hier erfolgt die Anbringung eines Stoffmaterials als Schutzvorrichtung jedoch nicht vollflächig vor der Fensterscheibe, sondern in den beiden keilartigen Zwischenräumen sowie der rechteckigen Öffnung an der Oberseite eines in Kipp­ stellung stehenden Fensters. Das Problem der nicht vorhandenen, visuellen Transparenz des Schutzes wird durch diese Art der Anbringung umgangen, jedoch muss der Schutz für eine völlige Öffnung des Fensters zu Lüftungszwecken durch Aufschwenken entfernt wer­ den, so dass keine Schutzwirkung mehr existent ist.
Bei keinem der zitierten Beispiele konnten bisher die Eigenschaften der ausreichenden visu­ ellen Transparenz, Luftdurchlässigkeit und Filterwirkung in einem Schutzsystem realisiert werden.
Aufgabe der vorgeschlagenen Erfindung ist es, die Eigenschaften Luftdurchlässigkeit, visu­ elle Transparenz und genügende Filterwirkung gegen Pollen in einem Schutzsystem zu ver­ wirklichen. Kennzeichnend ist dabei, dass der Pollenschutz bei ausreichender Filterwirkung von 70-80% Abscheidegrad gegen Pollenstaub u. ä. im Größenbereich von etwa 20-40 µm noch eine ausreichende Erneuerung der Raumluft sowie eine ausreichende visuelle Trans­ parenz zulässt. Besonders für Wohn- und Arbeitsräume sind die Merkmale Luftdurchlässigkeit und visuelle Transparenz wichtig, da einerseits ausreichende Luftwechseleigenschaften, andererseits der Blick aus dem Fenster hinaus und das Eintreten von Tageslicht ermöglicht werden müssen. Gute Werte für Luftdurchlässigkeiten, die eine akzeptable Belüftung eines Raumes erlauben, liegen im Größenbereich von größer als 20000 m3/m2/h bei einem Differenzdruck von 300 Pa. Eine ausreichende Transparenz im Sinne der Erfindung liegt zwischen 20 und 100% Transmission. Erreicht werden die Eigenschaften ausreichender visueller Transparenz und Luftdurchlässigkeit durch die Verwendung eines Gewebes oder Gewirks mit ausreichend großer Maschenweite. Die sich dazu gegenläufig verhaltende Eigenschaft der genügenden Filterwirkung wird mit Hilfe des Aufbringens einer triboelektrischen Aufladung zur Unterstützung der rein mechanischen Filterwirkung nach dem Anbringen des Schutzgewirks vor der Fenster- oder Türöffnung erzielt. Ein ähnlicher Angang an diese Thematik wird auch in DE 44 14 728 angegeben. Darin wird beschrieben, durch die Aufladung von netzförmigen Geweben aus synthetischen hochpolymeren Fasern ein elektrisches Feld zwischen dem Allergen und dem Gewebe auszubilden, welches zur Filtration genutzt werden soll. Auf die Art der Aufbringung der elektrostatischen Aufladung wird jedoch nicht näher eingegangen, ebenso bleiben die sich gegenläufig verhaltenden Eigenschaften der Luftdurchlässigkeit und visueller Transparenz zur Filtrationswirkung undiskutiert.
Das Prinzip des Aufbringens einer triboelektrischen Aufladung basiert auf der Trennung von Ladungen, die makroskopisch durch Reib- oder Trennvorgänge von mindestens zwei Mate­ rialien geschieht. Ausschlaggebend für das Vorzeichen und die Höhe der Aufladung sind dabei zunächst die Austrittsenergien Wa der oberflächennahen Elektronen der Materialien, da oberflächennahe Elektronen aus der Oberfläche des einen Materials austreten und in die des anderen übergehen. Folglich entsteht in der Oberfläche des einen Materials ein Elektro­ nenmangel, der zu einer positiven Aufladung der Oberfläche führt, während die andere Oberfläche durch den Elektronenüberschu eine negative Aufladung erfährt. Aus Lütt­ gens/Glor: Elektrostatische Aufladungen begreifen und sicher beherrschen; 2. Auflage, lässt sich ableiten, dass für eine möglichst rasche und hohe Aufladung der Materialien, wie bei der Erfindung vorgesehen, die Differenz ihrer Elektronenaustrittsenergien einen möglichst gro­ ßen Betrag besitzen muss.
Neben den Elektronenaustrittsenergien gehen auch Parameter wie Temperatur, Rauhigkeit und Verschmutzungsgrad der Oberflächen sowie Reib- bzw. Trenngeschwindigkeit und Luftfeuchte in einen triboelektrischen Aufladungsvorgang ein.
Das Unterbinden der Ableitung der elektrostatischen Aufladung wird dadurch erzielt, dass der Durchgangswiderstand sowie der Oberflächenwiderstand der Materialien der Größenord­ nung von 1012-1015 Ω liegt. Für das Gewebe oder Gewirk werden deshalb bevorzugt Fa­ sern bzw. auf dem Gewirk oder Gewebe aufgebrachte Beschichtungen mit Oberflächenwi­ derständen von 1012-1015 Ω eingesetzt.
Elektrostatische Aufladungen durch Ladungstrennung können beispielsweise durch das ra­ sche Entfernen einer vollflächig ein- oder beidseitig, ohne Lufteinschlüsse an das Gewirk angebrachten Polymerfolie geschehen. Ebenfalls ist eine Aufladung durch die Reibung von partikelbeladener Luft an dem Schutzgewirk möglich, indem das Schutzgewirk intensiv mit Hilfe eines Haushalts- oder Industriefönes, Gebläses, Ventilators oder einer sonstigen Art eines Lüfters mit hohen Volumenströmen durchströmt wird.
Die bevorzugte Möglichkeit im erfinderischen Sinne ist das manuelle Reiben eines polyme­ ren oder natürlichen Stoffes an dem applizierten Schutzgewirk nach der Anbringung vor dem Fenster.
Das Aufbringen einer elektrostatischen Aufladung geschieht bei der vorliegenden Erfindung nicht durch das Anlegen einer Fremdspannung. Auch das Aufrechterhalten der Aufladung wird nicht durch das äußere Anlegen eines Potentials erzielt, sondern einzig durch die tri­ boelektrische Aufladung und das Einstellen der Polymereigenschaften. Im Falle der Ableitung z. B. durch ein Ansteigen der Luftfeuchte oder Regen kann die Aufladung nach dem Niederschlag durch Trocknung und anschließender Reibung mit dem passenden Polymer­ werkstoff wiederhergestellt werden. Denkbar ist auch eine Trocknung und Wiederaufladung in einem Arbeitsgang allein durch das intensives Durchströmen des Schutzsystems mit parti­ kelbeladener Luft bei Anwenden eines Haushaltsfönes.

Claims (8)

1. Verwendung von Geweben oder Gewirken zur Anbringung vor Fenstern oder Türen zum Schutz vor staubförmigen Allergenen wie Pollen oder Hausstaub, wobei dieser Pollen­ schutz durch das Erzeugen einer elektrostatischen Aufladung eine ausreichende Filter­ wirkung gegen Pollen besitzt und gleichzeitig die Eigenschaften der ausreichenden visu­ ellen Transparenz und ausreichender Luftdurchlässigkeit erfüllt.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das Erzeugen der elektrostatischen Aufladung durch Reibung eines Werkstoffs an dem Gewebe oder Gewirk erfolgt.
3. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das Erzeugen der elektrostatischen Aufladung durch das intensives Durchströmen des Gewebes oder Gewirkes mit Luft unter Zuhilfe­ nahme von Industrie- oder Haushaltsfönen, Gebläsen, Ventilatoren oder Lüftern erfolgt.
4. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das Erzeugen der elektrostatischen Aufladung durch das Entfernen einer vollflächig an das Gewebe oder Gewirk angebrachten Poly­ merfolie erfolgt.
5. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Fasern des Pollenschutzes aus einem oder mehreren reinen oder heteroatomhaltigen Kohlenwasserstoffen bestehen und einen Oberflächenwiderstand zwischen 1012 und 1015 Ω besitzen.
6. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Beschichtung des Gewebes oder Gewirks aus einem oder mehreren reinen oder heteroatomhaltigen Kohlenwasserstoffen besteht und einen Oberflächenwiderstand zwischen 1012 und 1015 Ω besitzt.
7. Verwendung nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser der Fäden des Pollenschutzes zwischen 50 und 1000 µm beträgt.
8. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die freie Fläche einer Masche zwischen 300 und 90000 µm2 beträgt.
DE10053229A 2000-10-26 2000-10-26 Gewebe- oder gewirkartiger Pollenschutz für Fenster und Türen Withdrawn DE10053229A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10053229A DE10053229A1 (de) 2000-10-26 2000-10-26 Gewebe- oder gewirkartiger Pollenschutz für Fenster und Türen
EP01988843A EP1332320A1 (de) 2000-10-26 2001-10-23 Gewebe- oder gewirkartiger pollenschutz für fenster und türen
US10/380,735 US20040177756A1 (en) 2000-10-26 2001-10-23 Protection against pollen in the form of woven or knitted fabric for windows and doors
PCT/EP2001/012232 WO2002035155A1 (de) 2000-10-26 2001-10-23 Gewebe- oder gewirkartiger pollenschutz für fenster und türen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10053229A DE10053229A1 (de) 2000-10-26 2000-10-26 Gewebe- oder gewirkartiger Pollenschutz für Fenster und Türen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10053229A1 true DE10053229A1 (de) 2002-05-23

Family

ID=7661209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10053229A Withdrawn DE10053229A1 (de) 2000-10-26 2000-10-26 Gewebe- oder gewirkartiger Pollenschutz für Fenster und Türen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20040177756A1 (de)
EP (1) EP1332320A1 (de)
DE (1) DE10053229A1 (de)
WO (1) WO2002035155A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012003852A1 (de) 2010-07-09 2012-01-12 Trittec Ag Faden, flächengebilde, insektenschutzgitter und verfahren zur herstellung eines flächengebildes

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080290244A1 (en) * 2007-05-25 2008-11-27 Albright John W Window Air Filter Apparatus and Method

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307398A1 (de) * 1993-03-09 1994-12-01 Hoechst Ag Elektretfasern mit verbesserter Ladungsstabilität, Verfahren zu ihrer Herstellung, und Textilmaterial enthaltend diese Elektretfasern
DE4414728A1 (de) * 1994-04-27 1995-11-02 Reinhard Obermeier Einsatz der elektrostatischen Aufladung synthetischer (hochpolymerer) Faserstoffe in Netzform zur Bindung staubförmiger Allergene (z. B. Pollen, Staub)
EP1008390A1 (de) * 1998-12-08 2000-06-14 Firma Carl Freudenberg Einrichtung zur Reinigung der Luft von Pollenstaub und dergleichen

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045723A1 (de) 1980-12-04 1982-07-08 Georg 4320 Hattingen Keiderling Gardinen, filter, netze, siebe oder dergleichen zum anknoepfen durch druckknoepfe an fenster-, tuerrahmen, luftschaechte oder dergleichen
DE3509857C2 (de) * 1984-03-19 1994-04-28 Toyo Boseki Elektretisiertes Staubfilter und dessen Herstellung
DE3904623A1 (de) 1989-02-16 1990-08-23 Sandler Helmut Helsa Werke Filter, insbes. fuer ein fahrzeug
US5037455A (en) * 1990-09-14 1991-08-06 The Great American Filter Company Air filter
US5888274A (en) * 1992-07-23 1999-03-30 Edward R. Frederick Triboelectric property modification and selection of fabrics for filtration applications
DE4300422A1 (en) 1993-01-09 1993-07-15 Elisabeth Pooth Protective arrangement, partic. for windows - deflects dirt, dust, pollen, insects, wind, draught, water but guarantees fresh air supply
DE9414040U1 (de) * 1994-08-30 1995-01-19 Hoechst Ag Vliese aus Elektretfasermischungen mit verbesserter Ladungsstabilität
DE29724401U1 (de) * 1996-11-09 2001-04-12 Beiersdorf Ag Pollenschutzfilter
US5964926A (en) * 1996-12-06 1999-10-12 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Gas born particulate filter and method of making
JPH10317851A (ja) * 1997-05-15 1998-12-02 Akira Nishikage 網 戸
DE19755047A1 (de) * 1997-12-11 1999-06-17 Hoechst Trevira Gmbh & Co Kg Vliese aus Elektretfasern mit verbesserter Ladungsstabilität, präparierte Faser, vorzugsweise Elektretfaser, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE29818165U1 (de) * 1998-10-10 1999-01-21 Obermeier Reinhard Synthetische hochpolymere Faserstoffe mit starker elektrostatischer Aufladung
EP1347815A1 (de) * 2000-10-26 2003-10-01 Tesa AG Triboelektrische aufladung von geweben und gewirken
DE10111308B4 (de) * 2001-03-09 2004-02-12 Tesa Ag Verwendung eines textilen Flächengebildes zur Anbringung vor Fenstern oder Türen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307398A1 (de) * 1993-03-09 1994-12-01 Hoechst Ag Elektretfasern mit verbesserter Ladungsstabilität, Verfahren zu ihrer Herstellung, und Textilmaterial enthaltend diese Elektretfasern
DE4414728A1 (de) * 1994-04-27 1995-11-02 Reinhard Obermeier Einsatz der elektrostatischen Aufladung synthetischer (hochpolymerer) Faserstoffe in Netzform zur Bindung staubförmiger Allergene (z. B. Pollen, Staub)
EP1008390A1 (de) * 1998-12-08 2000-06-14 Firma Carl Freudenberg Einrichtung zur Reinigung der Luft von Pollenstaub und dergleichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012003852A1 (de) 2010-07-09 2012-01-12 Trittec Ag Faden, flächengebilde, insektenschutzgitter und verfahren zur herstellung eines flächengebildes

Also Published As

Publication number Publication date
US20040177756A1 (en) 2004-09-16
WO2002035155A1 (de) 2002-05-02
EP1332320A1 (de) 2003-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202020105751U1 (de) Ein Antivirus-N95-Filterelement
EP0841084A1 (de) Pollenschutzfilter
DE10053229A1 (de) Gewebe- oder gewirkartiger Pollenschutz für Fenster und Türen
DE10202256A1 (de) Pollen- oder Insektengitter zum Anbringen an Gebäudeöffnungen wie Fenster, Türen oder dergleichen
EP1347815A1 (de) Triboelektrische aufladung von geweben und gewirken
EP1370339A1 (de) Einsatz texturiertem fadenmaterials in textilen flächengebilden zum einsatz als pollenfilter
EP1331980B1 (de) Verwendung eines gerauhten textilen flächengebildes als pollenschutz für fenster und türen
DE10111308A1 (de) Einsatz gerauhter Textilien als Pollenfilter
DE19856490B4 (de) Einrichtung zur Reinigung der Luft von Staubpartikeln, insbesondere von Pollenstaub und dergleichen
EP1357994B1 (de) Verwendung eines abstandstextils als pollenschutz für fenster und türen
DE102006044717A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Gebäudeöffnung
WO2008011844A1 (de) Vorrichtung zum schutz gegen pollen
EP0856093A1 (de) Lüftungsfenster und montagesatz hierfür
DE102016115883A1 (de) Arbeitstisch
EP1337312B1 (de) Verwendung textiler flächengebilde mit texturiertem fadenmaterial als pollenschutz für fenster und türen
DE4414728A1 (de) Einsatz der elektrostatischen Aufladung synthetischer (hochpolymerer) Faserstoffe in Netzform zur Bindung staubförmiger Allergene (z. B. Pollen, Staub)
AT502826B1 (de) Verfahren zur sanierung von wasserschäden, schädlingsbefall, oder dergleichen in gebäuden
DE10139651A1 (de) Pollen- oder Insektengitter zum Anbringen an Gebäudeöffnungen wie Fenster, Türen oder dergleichen, bestehend aus mehreren einzelnen, im wesentlichen parallel ausgerichteten Gitterstreifen, die nebeneinander, insbesondere überlappend, angeordnet sind
DE202007010383U1 (de) Filtermedium mit bakterieller Wirkung
DE202013004674U1 (de) Viren-, Bakterien- und Feinstaubschutz für Gebäudeöffnungen insbesondere Fenster und Türen.
DE202021104140U1 (de) Luftfilter
AT6888U1 (de) Pollen- und schwebstoffschutz bei fenster und türen
WO1998035124A1 (de) Schutzgitter
DE102011009509A1 (de) Insektengitter zum Anbringen an Gebäudeöffnungen wie Fenster, Türen oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee