DE10111308A1 - Einsatz gerauhter Textilien als Pollenfilter - Google Patents

Einsatz gerauhter Textilien als Pollenfilter

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Abstract

Verwendung eines textilen Flächengebildes zur Anbringung vor Fenstern oder Türen zum Schutz vor staubförmigen Allergenen wie Pollen oder Hausstaub mit mindestens einer aufgerauhten Seite.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf den Einsatz gerauhter textiler Flächengebilde als Schutzsys­ tem gegen das Eindringen staubförmiger, durch die Atmosphärenluft transportierter Allerge­ ne wie z. B. Pollenstaub und Pilzsporen in Wohn- und Arbeitsräume durch die vollflächige Anbringung vor Fenstern und Türen.
Seit Jahren wird in der Bundesrepublik das Auftreten von Pollinose (Heuschnupfen), also der allergischen Reaktion der Schleimhäute des Auges sowie der oberen und unteren Atemwege mit Blütenpollen und anderen durch die Luft transportierten Allergenen, in der Bevölkerung verfolgt. Dabei wurde ermittelt, daß in Deutschland in den letzten Jahren der Bevölkerungs­ anteil bei etwa 11-15% liegt. Die allergische Reaktion einer Pollenallergie äußert sich meist durch Rötungen und Tränenfluss der Augen (Konjunktivitis), Niesattacken (Rhinitis) sowie Reizhusten (Asthma bronchiale) als Frühreaktionen. Als Spätreaktion auf die Pollenallergie sind z. B. Neurodermitis oder Ekzeme an der Haut bekannt. Als weitreichendere Konsequen­ zen neben den persönlichen Beschwerden der Betroffenen lassen sich Verdienstausfall bzw. Arbeitsunfähigkeit während der Pollenflugperiode oder Anstieg von ärztlichen Behandlungs­ kosten leicht ableiten, so daß für ein Pollenschutzgitter im Sinne der Erfindung zur Anbrin­ gung vor Fenster und Türen von Wohn- und Arbeitsräumen ein großer Bedarf besteht. Wei­ teres über Pollinose lässt sich im Ratgeber Pollenallergie, Ute Künkele, München 1992 re­ cherchieren.
Pollenallergien werden durch die Erbanlagen von windblütigen Pflanzen ausgelöst, die im Gegensatz zu insektenblütigen Pflanzen die Luftbewegung zum Übertragen ihrer männlichen Erbanlagen nutzen. Pollen von windblütigen Pflanzen sind aus diesem Grund in der Regel kleiner als die insektenblütiger Pflanzen. Häufig vorkommende Größen liegen im Bereich von 15-50 µm. Bekannte Beispiele von windblütigen Pflanzen, die pollenallergische Reaktionen auslösen, sind Birke, Hasel, Beifuss und eine Reihe von Gräserarten.
Vollflächig vor Fenstern und Türen angebrachte Schutzsysteme, die das Eindringen von größeren Objekten wie z. B. Insekten in Wohnräume verhindern sollen, sind als Fliegengitter bekannt. In DE 30 45 723 werden z. B. Gardinen, Netze, Filter oder Siebe für einen solchen Zweck beschrieben, die mittels Druckknöpfen an Fenster- oder Türrahmen angebracht wer­ den. Aufgrund ihrer relativ großen Maschenweiten von 1-2 mm besitzen diese keine ausrei­ chende Schutzwirkung vor Pollenstaub.
Filtrationseinrichtungen, die Luft von Pollen, Keimen und Sporen befreien, finden beispiels­ weise Einsatz in der Klimatechnik und im Automobil. Die Filterwirkung wird in DE 39 04 623 z. B. dadurch erreicht, daß mehrlagige Filtermatten aus Vliesstoffen eingesetzt werden. Zur Erhöhung des Kontaktes der partikelbeladenen Luft mit dem Filter wird das Laminat aus Fil­ termatten zusätzlich zickzackgefaltet. Die Filterwirkung gegen Pollen wird durch die Faserig­ keit der Vliese erzielt, da die Zwischenräume der Fasern kleiner als die zu filternden Pollen sind.
Eine an Fenstern angebrachte Schutzvorrichtung gegen Pollen, Keime und Sporen wird z. B. in DE 197 22 326 angegeben. Hier erfolgt die Anbringung ebenfalls eines Vlieses als Schutz­ vorrichtung jedoch nicht vollflächig vor der Fensterscheibe, sondern in den beiden keilartigen Zwischenräumen sowie der rechteckigen Öffnung an der Oberseite eines in Kippstellung stehenden Fensters.
Eine weitere Möglichkeit zur Filterung von Pollen etc. wird in DE 297 01 218 U vorgeschlagen. Der Filter ist dabei als vollflächig vor dem Fenster anzubringendes System ausgearbeitet. Die Anordnung besteht aus einer vor dem Fenster anzubringenden Schrumpffolie, die in ei­ nem Bereich eine Aussparung besitzt, in die mittels eines doppelseitig klebenden Bandes ein Filtervlies eingeklebt wird.
Einen höher entwickelten Ansatz eines Pollenfilters beschreibt DE 198 56 490. Der Filter be­ steht in diesem Fall aus einem Vliesstoff aus Kunststofffasern mit einer elektrostatischen Wirksamkeit und feinsten Poren zur Abscheidung von Staubpartikeln mit einer Partikelgröße unterhalb von 1 µm. Das Vlies ist in diesem Beispiel zusätzlich durch ein Fadengelege ver­ stärkt worden.
Ein Beispiel für die Filterung von Pollen und Staubpartikel durch Gewebe wird in WO 9409884 veranschaulicht. Die Filterwirkung wird in diesem Fall durch ein Gewebe aus Mikro­ filamenten mit Abständen der Filamente in der Größenordnung von 30 µm erreicht.
Textile Flächengebilde wie Gewebe, Gewirke und Gestricke bieten gegenüber Vliesen häufig Vorteile in der mechanischen Stabilität. Vliese müssen aus diesem Grund im Herstellprozess in einem weiteren Schritt verfestigt werden. Ein Nachteil bei Einsatz von Vliesen liegt zudem in der ungünstigeren Luftdurchlässigkeit und visuellen Transparenz bei gleichem Flächen­ gewicht, z. B. in der Größenordnung von 50 bis 100 g/m2. Zudem treten bei Vliesen oft Unre­ gelmäßigkeiten in der Transparenz über die Vliesfläche verteilt auf, aufgrund dessen sie durch Kämmprozesse zusätzlich aufbereitet werden. Das Problem der visuellen Transparenz wurde bei einigen der beschriebenen Pollenschutzsysteme daher durch die spezielle Art der Anbringung am Fenster umgangen.
Der Ansatz, durch Einsatz eines gerauhten textilen Flächengebildes eine Filterwirkung gegen Pollen, zu erzielen ist neu und soll geschützt werden.
Der Ausdruck textile Flächengebilde beschreibt die Gesamtheit aller Möglichkeiten, aus Fa­ denmaterial durch gängige Flächenbildungsprozesse wie Stricken, Wirken oder Weben Tex­ tilien darzustellen, ohne sich hier auf eine Technik festlegen zu wollen. Grundlegendes über textile Flächenbildungsprozesse lässt sich in Alfons Hofer: "Stoffe 2", 1983, Deutsch Fach­ buchverlag oder "Kettwirkpraxis", Heft 4, 1970, Seite 19-20, Technologien der Kettwirkerei recherchieren.
Das Aufrauhen textiler Flächengebilde wird durch einen Aufrauhungsprozess nach dem Flä­ chenbildungsprozess durchgeführt. Es geschieht generell durch das Führen der Textilbahn über Kratzwerkzeuge, meist werden diese als scharfkantig, mit Schneiden oder Stahlbürsten besetzte Walzen realisiert. Beim Aufrauhen werden einzelne Filamente des Fadenmaterials aus dem Faden herausgezogen oder sogar durchtrennt, wobei die Filamentenden jedoch im Faden verbleiben. Weiteres lässt sich in Peter/Rouette: "Grundlagen der Textilveredlung", Deutscher Fachbuchverlag Frankfurt, 1989 nachschlagen.
Häufig werden gerauhte Textilien aufgrund ihrer angenehmen Haptik für Bekleidungszwecke beispielsweise als Frontfixierung im hochwertigen Oberbekleidungsbereich verwendet, sie finden aber auch als Pflastermaterial Einsatz. Die Verwendung von gerauhten textilen Flä­ chengebilden als Pollenschutz vor Fensterflächen und Türöffnungen sowie für sonstige Lüf­ tungseintritte ist ein neues Anwendungsfeld und soll geschützt werden.
Der Einsatz eines gerauhten textilen Flächengebildes bietet gegenüber dem zitierten Ansatz, durch den geringen Abstand von Kett- und Schussfäden bei Geweben eine Filtration von Pollen zu erzielen, den Vorteil, daß die Filamente durch den Aufrauhungsprozess den Ab­ stand zwischen den Fäden verengen und dadurch Abstände zwischen den Filamenten zwei­ er benachbarter Fäden und/oder den Filamenten eines einzigen Fadens zustande kommen, die unpassierbar für Pollen sind. Hinzu kommt, daß durch die Aufstellung der Filamente eine Ausdehnung des zweidimensionalen Flächengebildes in die dritte Dimension stattfindet. Die aufgestellten Filamente bedeuten somit einerseits durch einen längeren Strömungsweg eine größere Kontaktzeit der Luft mit dem Filtermaterial und andererseits eine Vergrößerung der Filteroberfläche, die zu verbesserten Filtereigenschaften führt.
Auf diese Art ist beispielsweise eine höhere Luftdurchlässigkeit möglich, die eine bessere Belüftung der Räumlichkeiten ermöglicht, da für die Filtereigenschaft die Abstände von Kett und Schussfäden nicht auf den Durchmesser der zu filternden Pollen erniedrigt werden müs­ sen.
Aufgabe der vorgeschlagenen Erfindung ist es, ein Gewebe oder Gewirk anzugeben, wel­ ches als Pollenschutz vollflächig vor Fenstern und Türen eingesetzt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe, wie es im Hauptanspruch dargelegt ist. Gegenstand der Unter­ ansprüche sind vorteilhafte Fortbildungen des Erfindungsgegenstandes.
Danach betrifft die Erfindung ein textiles Flächengebilde, bevorzugt ein Gewirk, welches mindestens eine aufgerauhte Oberfläche besitzt.
Das Flächengewicht des textilen Flächengebildes beträgt von 30 bis 200 g/m2, bevorzugt zwischen 40 und 100 g/m2.
Die Filamente der Fäden bestehen aus einem Polyester und sind Endlosfilamente mit einem Durchmesser von 10 bis 100 µm, vorzugsweise von 10 bis 50 µm, besonders bevorzugt von 10 bis 25 µm.
Das Fadenmaterial besitzt einen Durchmesser von 50 bis 500 µm, bevorzugt von 50 bis 300 µm.
Das textile Flächengebilde besteht aus einem Mehrfadensystem.
Die Kettfäden sind in Form der Trikotbindung vermascht nach DIN 53883 mit einer Ma­ schenstäbchenzahl von 50 bis 500, bevorzugt von 100 bis 300 und einer Maschenreihenzahl von 100 bis 600, bevorzugt von 250 bis 450.
Mit der Struktur der Kettfäden wurden weitere Kettfäden in der Form der geschlossenen Tuchbindung kombiniert.
Anwendungsfelder für das Pollenschutzsystem sind neben Fenstern in Häuserwänden auch Dachfenster und Türöffnungen wie Balkon- und Terassentüren und dergleichen. Das Prob­ lem der Unpassierbarkeit der Tür kann durch eine spezielle Gestaltung des Befestigungs­ systemes gelöst werden. Eine weitere Anwendung liegt bei Autofenstern, die einem Pollen­ allergiker während der Sommermonate das Öffnen des Fensters erlaubt.
Die Anbringung des Pollenschutzsystems erfolgt an den Außenfalzen für Fenster, die bei der Schwenköffnung in das Rauminnere geschwenkt werden, für nach Außen schwenkende Fenster auf den Innenfalzen.
Das Montieren des Pollenschutzsystems kann auf unterschiedliche Arten durchgeführt wer­ den. Vorteilhaft ist beispielsweise eine Anbringung mittels eines einseitig klebend ausgerüs­ teten Pilzbandes. Das Pilzband wird dazu in den Falz des Fensters geklebt, so daß es die auszustattende Fensteröffnung einrahmt. Das Pollenschutzgewirk wird nach dem Anpassen auf die Größe des Fensters auf das Pilzband gedrückt und durch die Pilze festgehalten.
Eine weitere Möglichkeit des Anbringens stellt die Verwendung eines zusätzlichen Pilzban­ des dar, welches anstelle des Klebstoffs einen filzartigen Stoff besitzt. Nach der Ausrüstung des Fensterrahmens mit dem klebenden Pilzband wird das weitere Pilzband mit der Vlies­ seite auf das verklebte Pilzband appliziert, anschließend erfolgt das Anbringen des Pollen­ schutzgewirks. Der Vorteil für die Verwendung eines zusätzlichen Pilzbandes liegt in der einfacheren Möglichkeit zur Demontage und erneuten Montage des Pollenschutzes bei­ spielsweise bei Ende und beim Wiedereinsetzen der Pollenflugperiode. Da das Pollen­ schutzgewirk vom Anwender individuell zugeschnitten wird, muß darüberhinaus die Ge­ wirkstruktur gegen das Beschädigen der Gewirkstruktur wie beispielsweise das unbeabsich­ tigte Herausziehen der Schussfäden geschützt werden. Durch das Anbringen des Vlies- Pilzbandes kann eine ähnliche Schutzwirkung am Pollenschutzgewirk wie die eines Saumes erreicht werden. Für die Applizierung des Pollenschutzgewirks an Türen bietet sich zudem der Vorteil, daß das mit dem Vlies-Pilzband ausgerüstete Pollenschutzgewirk im applizierten Zustand entlang des Türfalzes aufgerollt werden kann und so ein Passieren der Tür ermög­ licht wird, ohne das System vollständig entfernen zu müssen. Denkbar zum Ermöglichen des Passierens ist auch ein vertikaler Schlitz im Gewirk, der mit Hilfe eines ähnlich gestalteten Vlies-Pilzbandsystems verschlossen werden kann.
Beispiel
Im folgenden Beispiel wird die Filtrationswirkung gegenüber Birkenpollen von nicht gerauh­ tem zu gerauhtem Gewirk bei sogar geringerer Maschendichte verglichen, ohne die Erfin­ dung auf das genannte Beispiel einschränken zu wollen. Weiterhin werden die eingesetzten Meßmethoden erläutert.
a) Vergleich der Filtrationswirkung von nicht gerauhter zu gerauhter Oberfläche
Gewirk 1:
Hersteller: Fa. Mattes & Ammann
Musternummer: 30961
Material: Polyester
Struktur: Fransenlegung mit nicht texturierten Schussfä­ den im Teilschuss Nicht texturierter in die Fransen eingelegter Schussfaden verbindet zickzackförmig zwei durch ein Franse getrennte Fransen
Maschendichte: 39200
Flächengewicht: 85 g/m2
Filterwirkung gg. Birkenpollen F: 3%Gewirk 2:
Hersteller: Fa. Mattes & Ammann
Musternummer: 30608
Material: Polyester
Struktur: Kombination Tuch/Trikotbindung
Flächengewicht: 55 g/m2
Maschendichte: 35800
Filterwirkung gg. Birkenpollen F: 40%
Der Vergleich der Ergebnisse für die Filtrationwirkung gegen Birkenpollen zeigt bei Gewirk 2 bei sogar geringerer Maschendichte eindeutig den filtrationsunterstützenden Effekt des ge­ rauhten Gewirks im Sinne der zu schützenden Erfindung.
b) Beschreibung der eingesetzten Meßmethoden Bestimmung des Flächengewichtes
Die in der Tabelle angegebenen Werte beziehen sich auf Herstellerangaben.
Bestimmung der Maschendichte
Die Bestimmung der Maschendichte wurde nach DIN 53883 durchgeführt. Als Messeinrich­ tung wurde ein Stereomikroskop der Marke Leica, Typ WILD M3Z verwendet mit zugehöriger Strichskale mit einem Skaleneinteilungswert von 1 mm.
Bestimmung der Filtrationswirkung gegenüber Birkenpollen
Das Messprinzip basiert auf einer simultanen Partikelzählung mittels zweier Partikelzähl­ messgeräte.
In eine Luftströmung durch einen rohrförmigen Versuchsaufbau werden Birkenpollen mittels Pressluft zerstäubt und eingebracht. Am Gehäuseaustritt befinden sich die Ansaugtrichter zweier handelsüblicher Partikelzähler, von denen einer mit dem Prüfmuster bedeckt, der andere zur Referenz nicht bedeckt wird. Die Partikelzähler liefern pro Messung simultan Par­ tikelanzahlen für den Fall des unbedeckten und des mit dem Prüfmuster bedeckten Fall. Aus den beiden Messwerten kann ein Einzelwert E für die Filterwirkung des Musters berechnet werden:
Der in den Beispielen angegebene Wert der Filterwirkung gegenüber Birkenpollen F setzt sich aufgrund der sehr hohen Standardabweichung der Einzelwerte aus zehn Einzelmes­ sungen zusammen. Durch Alternieren des mit dem Prüfmuster zu bedeckenden Ansaug­ trichters kann auf die Bestimmung der Apparatekonstante, die aufgrund von nicht vollständig homogener Verteilung der Pollen in der Luftströmung und apparativen Unterschieden der Partikelzählmessgeräte auftritt, verzichtet werden. Die Vergleichsgrenze dieser Methode liegt bei 10%, d. h. Unterschiede in der Filterwirkung zweier Muster von größer 10% sind signifi­ kant. Da auch in der Raumluft vorhandene Partikel von beiden Partikelzählern erfasst wer­ den, aber nicht bekannt ist, wie viel Raumluftpartikel gefiltert werden, wurde von einer Kor­ rektur der Einzelwerte abgesehen. Es lässt sich abschätzen, daß bei einer Verminderung der beiden Messwerte um die Anzahl der Raumluftpartikel das Ergebnis für den Einzelwert der Filterwirkung höher besser ausfällt.
Der Versuchsaufbau besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse. Am Lufteintritt befindet sich ein Gebläse zur Einstellung der Luftströmung durch das rohrförmige Gehäuse, welches Um­ gebungsluft ansaugt und durch das Gehäuse fördert. Am Luftaustritt sind die Ansaugtrichter der Partikelzählmessgeräte angebracht sowie das Flügelrad eines Anemometers. An der Saugseite des Gebläses findet die Einbringung der Birkenpollen statt.
Der rohrförmige Versuchsaufbau besitzt eine Länge von 1,6 m und einen Durchmesser von 0,29 m bei kreisförmigen Querschnitt. Die Rohrwandungen bestehen aus Aluminiumblech mit einer Stärke von 1 mm.
Die Luftströmung wird durch ein am Gehäuseeintritt abdichtend angeschlossenes Gebläse realisiert, welches über eine Regeleinrichtung stufenlos Windgeschwindigkeiten von bis zu 5 m/s erzeugen kann. Der Durchmesser des Gebläses schließt mit dem Durchmesser des Ge­ häuses ab. Für diese Versuchapparatur wurde ein Kugellagerlüfter mit hoher Luftleistung der Firma Ziehl EBM verwendet.
Die Ansaugtrichter der Partikelzählmeßgeräte und das Flügelrad des Anemometers sind an der Austrittsöffnung der Gehäuses am äußersten Radius angebracht und ragen 3-4 cm in die Austrittsöffnung hinein. Die Ansaugtrichter und das Flügelrad sind parallel zur Luftströ­ mung ausrichtet. Die Verdeutlichung der genauen Positionen der Ansaugtrichter und des Flügelrades wird anhand der Veranschaulichung durch mittels ein Ziffernblatt einer Uhr vor­ genommen. In Strömungsrichtung gesehen nehmen die Ansaugtrichter die Positionen 5:30 und 6:30 Uhr ein, das Flügelrad die Position 7 Uhr.
Als Partikelzähler werden Geräte der Firma Kratel, Typ Partoscope R und der Partikelmoni­ tor 28DD, Fa. Deha eingesetzt. Beide Geräte besitzen mehrere Messkanäle für verschiede­ ne Partikelgrößenbereiche. Dadurch lassen Partikelgrößenbereiche von größer 0,3 bis grö­ ßer 5 µm für den Zähler Partoscope R und Partikelgrößenbereiche von größer 0,3 bis größer 10 µm für den Zähler 28 DD distributiv und kumulativ bestimmen. Die für die Bestimmung der Filterwirkung benutzten Messwerte stellen bei beiden Partikelzählern die gemessenen Parti­ kelanzahlen kumulativ für den Messbereich von größer 3 µm dar. Die Messdauer zur Ermitt­ lung der Bezugs- und Vergleichswerte betrug für beide Geräte 60 s.
Die Messung der Luftgeschwindigkeit geschieht durch ein Anemometer der Fa. Schiltknecht Ing, Typ mini-air IV. Die Ergebnisse der Versuche wurden mit einer Windgeschwindigkeit von 3 m/s erzielt.
Als Prüfsubstanz werden natürliche Birkenpollen eingesetzt. Die Birkenpollen besitzen ein Größenspektrum von etwa 10 µm bis 30 µm Durchmesser und sind annähernd kugelförmig. Birkenpollen für medizinische Zwecke können bei der Fa. Allergon (Schweden) bezogen werden. Die Messergebnisse sind mit der Birkenpollenart Betula lutea erzeugt worden.
Der Einbringung der Birkenpollen in die Luftströmung geschieht, indem aus einem Vorlage­ gefäß über ein Schlauchsystem Birkenpollen mittels Pressluft senkrecht mittig vor der Saug­ seite des Gebläses zerstäubt werden. Dazu werden in einen 100 ml Erlenmeyerkolben mit Schliff als Vorlagegefäß etwa 0,001 g Birkenpollen eingewogen. Der Erlenmeyerkolben wird mit einem Gaseinleitrohr mit zum Erlenmeyerkolben passenden Schliff und Auslassöffnung verschlossen.
Die Pressluftzufuhr ist mittels eines Schlauchs an einen Drei-Wege-Hahn angeschlossen. Die beiden weiteren Anschlüsse des Drei-Wege-Hahns sind mit einer Volumenstrommeßein­ richtung und der Einleitöffnung des Gaseinleitungsrohres des Erlenmeyerkolbens über Schläuche verbunden. Die Auslassöffnung des Vorlagegefäßes ist durch einen Schlauch mit einem Glasrohrverbunden, welches sich mittig und senkrecht direkt oberhalb der Saugseite des Gebläses befindet.
Durch die Stellung des Dreiwegehahns kann entweder der Volumenstrom der Pressluft ge­ messen werden oder die Pressluft zum Zerstäuben der Pollen durch das Vorlagegefäß ge­ leitet werden. Bei den Messergebnissen wurde ein Pressluftvolumenstrom von 15 l/min ein­ gestellt. Zur Pollenaufgabe wurde während der o. g. Messdauer von 1 Minute das Vorlage­ gefäß für 5 s mit Pressluft durchströmt.
Die Anbringung der Muster vor den Ansaugtrichtern der Partikelmessgeräte erfolgt, indem ein etwa kreisrundes Muster mit einem Durchmesser von etwa 4,5 cm auf einen passenden kreisrunden Rahmen geklebt wird. Der Rahmen ist durch ein doppelseitig klebendes Band entsprechend ausgerüstet worden. Als Klebeband wurde tesa 4965 eingesetzt. Vor der Par­ tikelmessung wird der Rahmen zusammen mit dem Muster über den Ansaugtrichter eines der beiden Partikelzähler geschoben.

Claims (13)

1. Verwendung eines textilen Flächengebildes zur Anbringung vor Fenstern oder Türen zum Schutz vor staubförmigen Allergenen wie Pollen oder Hausstaub mit mindestens einer aufgerauhten Seite.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das Flächengebilde ein Gewirk ist.
3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 2, wobei das Flächengewicht des textilen Flä­ chengebildes zwischen 30 und 200 g/m2, vorzugsweise zwischen 40 und 100 g/m2, be­ trägt.
4. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die Filamente der Fäden aus Polyes­ tern, Polyamiden oder Polyolefinen bestehen.
5. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei der Durchmesser der Filamente der Fäden zwischen 10 und 100 µm, vorzugsweise zwischen 10 und 50 µm, besonders be­ vorzugt zwischen 10 und 25 µm beträgt.
6. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei der Durchmesser der Fäden zwischen 50 und 500 µm, vorzugsweise zwischen 50 und 300 µm, beträgt.
7. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei die Maschenreihenzahl von 100 bis 600, bevorzugt von 250 bis 450 und die Maschenstäbchenzahl von 50 bis 500, bevorzugt von 100 bis 300 beträgt.
8. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 7, wobei das textile Flächengebilde ein Mehrfa­ densystem ist.
9. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 8, wobei die Kettfäden in Form der Trikotbin­ dung vermascht sind.
10. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei die Kettfäden in Form der Tuchbinding vermascht sind.
11. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei die Kettfäden in Form der Satinbin­ ding vermascht sind.
12. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei die Kettfäden in Form der Samtbinding vermascht sind.
13. Fliegengitter aus einem texilen Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1-12.
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