DE19730433A1 - Pollenschutzfilter - Google Patents
PollenschutzfilterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H23/00—Curtains; Draperies
- A47H23/02—Shapes of curtains; Selection of particular materials for curtains
- A47H23/08—Selection of particular materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/52—Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
- E06B9/521—Frameless fly screens; Tensioning means therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F8/00—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
- F24F8/95—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying specially adapted for specific purposes
- F24F8/96—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying specially adapted for specific purposes for removing pollen
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Filtermaterials, das mit einem kle
benden oder haftenden System an Fenster oder Türen bzw. Fenster- oder Tür
rahmen appliziert werden kann, und vor dem Eintritt von Schwebeteilchen in der
Luft in Wohnräume schützt.
Schwebeteilchen in der Umwelt, insbesondere Blütenpollen bereiten einer immer
größer werdenden Gruppe der Bevölkerung gesundheitliche Probleme. Die Polli
nosis ist eine allergische Reaktion die vorzugsweise die Schleimhäute, die Au
gen und den Respirationstrakt betrifft. Die Symptome allergischer Reaktionen
sind in der medizinischen Literatur hinreichend beschrieben (Rötung der Augen,
Tränenfluß, Niesen verbunden mit kopiosen Schleimsekretionen, allgemeines
Krankheitsgefühl mit Schwäche, Abgeschlagenheit, Leistungsminderung, Frö
steln und Frieren). Die allergischen Reaktionen sind desweiteren häufig an eine
gesteigerte nervöse Erregbarkeit, die neurasthenischen Zustandsbildern ähnelt,
und an eine erhöhte Empfindlichkeit gegen jede Art der Sinnesreizung, insbe
sondere optischer, akustischer aber auch vestibulärer Art gekoppelt. Die Heftig
keit der Erscheinungen kann bis zur völligen Arbeitsunfähigkeit führen. Allergiker
versuchen sich daher in der Pollensaison, die in Mitteleuropa etwa von Ende
März bis Ende August/Anfang September dauert, durch Aufenthalt in möglichst
geschlossenen Räumen zu schützen.
Pollenschutzfilter für Lüftungssysteme in der Automobilindustrie sind hinreichend
bekannt. Hierbei handelt es sich um relativ dicke, nicht transparente Filtermate
rialien, die nach einer definierten Gebrauchszeit ausgetauscht werden müssen.
Auch aus dem Gartenbaubereich sind Hauben zur Isolation von Pflanzen vor
Fremdbefruchtung, wie in DD 286738 beschrieben, bekannt. DE 34 09 967 be
schreibt eine Pollenschutzhaube als Kopfbedeckung, bei der Filtergewebe und
Sichtfenster durch einen Klettverschluß miteinander verbunden sind, und Entlüf
tungsöffnungen in der Hutkrempe für die nötige Luftzirkulation sorgen.
DE 30 45 723 beschreibt Gardinen, Filter, Netze und Siebe, die mittels Druckknöpfen
an Fenster oder Türrahmen angebracht werden können, und so Schutz vor Um
weltschmutz, Insekten und Blütenpollen gewährleistet.
Schwierigkeiten bei den Anwendungen im Fenster- und Türbereich allerdings
macht die Abdichtung der Filtersysteme im Randbereich und die mangelhafte
Transparenz.
Aufgabe der Erfindung war es, hier Abhilfe zu schaffen, insbeson
dere einen Pollenschutzfilter für Wohnräume bzw. eine neue Möglichkeit der
Applikation zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik zumindest
nicht in diesem Maße aufweist.
Gelöst wurde diese Aufgabe, durch Verwendung eines transparenten Filtermate
rials mit kleinen Lochdurchmessern in Kombination mit einem haftenden Band,
wie in den Patentansprüchen beschrieben.
Als Filtermaterialien kommen insbesondere alle transparenten, nicht knisternde
Folien in Betracht, die insbesondere durch Mikroperforation luftdurchlässig ein
gestellt werden können, insbesondere PVC, Polyurethan, Polyethylen, Polypro
pylen und entsprechende Copolymere. Polyester- und PMMA-Folien sind auf
grund der guten Transparenz ebenfalls geeignet, diese Folien haben jedoch den
Nachteil, daß das Bewegen der Folien durch Zugluft zu störenden Geräuschen
führt. Morphologisch betrachtet unterscheiden sich Pollen durch Größe, Gestalt,
Feuchtigkeitsgehalt, Gewicht und Menge sowie Gehalt an spezifischen Antige
nen. Die Größe der Pollenkörner reicht von 2-3 µm bis zu 250 µm, bei den mei
sten allergieerregenden Pflanzen liegt sie zwischen 20 und 45 µm.
Aufgrund dieser Gegebenheiten ist die Lochgröße, die bei der Mikroperforation
eingestellt wird, vorteilhaft in einem Bereich von 2 bis 250 µm, bevorzugt 10 bis
50 µm liegen. Bei Mikroperforationen sind Lochgrößen von 2-70 µm realisierbar.
Um einen optimalen Sauerstoffaustausch zu gewährleisten, sollte eine maximale
Lochdichte gewählt werden (bis 1,6 Mio. Poren/m2 und mehr). Die Mikroperfora
tion kann über alle gängigen in der Literatur eingehend beschrieben Mikroperfo
rationsmethoden erfolgen (Hot-needles-Verfahren, Flüssigkeits- oder
Gasstrahlverfahren, mit Ultraschall- oder Hochfrequenztechnik, mit Laserstrahl
technik oder mittels elektrostatischer Verfahren, vgl. auch W. Große, Kunststoffe
84. Jahrgang 1994/95).
Feinmaschige dünne Gewebe eignen sich ebenfalls als Filtermaterialien für Blü
tenpollen und haben den Vorteil, daß eine Reinigung über einen Waschgang
möglich ist. Nachteilig ist hierbei jedoch die schlechtere Transparenz gegenüber
volltransparenten Folien. Aus diesem Grunde eignet sich für Gewebe bevorzugt
eine Applikation in der Art, daß man Türen oder Fenster in Kippstellung durch
Verwendung eines beidseitig klebenden oder einseitig klebenden und einseitig
haftenden Bandes beklebt, um darauf ein trapezförmig zugeschnittenes Filterma
terial fixieren zu können. Bevorzugte Materialien für feinmaschige Gewebe sind
Polyester und Polyamid. Die Größe der Maschen orientiert sich an den genann
ten Lochgrößen für geeignete mikroperforierte Folien.
Unter einem Gewebe ist hier auch zu verstehen ein Filtervlies, in zweiter Linie
auch ein Filterfilz, mit Durchlässigkeitswerten, die dem Begriff "Löcher mit einem
Durchmesser von 2-250 µm" entsprechen. Solche geeigneten Materialien sind
z. B. Vliesstoffe der Firma Royalin GmbH. Mit dem Typ G 39/110 S auf Poly
esterbasis mit Acrylbinder, der der Filterklasse EU 5 entspricht, lassen sich etwa
95% aller Partikel mit einer Teilchengröße von ≧ 10 µm abfiltern. Solche und
ähnliche Produkte sind als Filtermaterialien ebenfalls gut geeignet.
Erfolgt die Applikation in der Art, daß von einem aus 2 Segmenten bestehenden
Produkt ausgegangen wird wie in den Beispielen 4 und 5 beschrieben, kann bei
Verwendung von Schrumpffolien für das nicht luftdurchlässige Segment, eine
besonders gute Transparenz erzielt werden.
Die Fixierung der Filtermaterialien an Türen und Fenstern bzw. an Türen- und
Fensterrahmen erfolgt im Falle von Folien bevorzugt mit doppelseitig klebenden
Klebebändern, die eine ausreichende Klebkraft und ein ausreichendes Masse
polster besitzen müssen, so daß das Filtermaterial dicht am Klebeband anliegt. Im
Falle von Gewebe können auch einseitig klebende Klettbänder verwendet wer
den, bei denen ein Austausch des Filtermaterials problemlos möglich ist, ohne
daß auch das Fixierungsmaterial ausgetauscht werden muß.
Die beschriebenen Filtermaterialien können mit Hilfe der beschriebenen Fixie
rungsmaterialien entweder vollflächig in Türen oder Fensterrahmen oder als tra
pezförmige Fläche an Türen oder Fenster, die sich im gekippten Zustand befin
den, und Türen- oder Fensterrahmen geklebt werden. Die beschriebene Applika
tionsmethode für gekippte Fenster eignet sich insbesondere dann, wenn Räume
dauerhaft belüftet werden sollen und die Filtermaterialien nur eine mäßig gute
Transparenz zeigen.
Erfindungsgemäß kann man auch nur einen Teil einer Fensterfläche ausrüsten,
den anderen Teil aber vorzugsweise durch eine klare Folie verschließen, so daß
die Transparenz des Gesamtsystems nicht nennenswert beeinträchtigt wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben
werden, ohne sie damit allerdings unnötig einschränken zu wollen.
Eine 60 µm dicke glasklare PVC-Folie der Firma Hoechst (Genotherm GE 15)
wird mittels elektrostatischer Mikroperforation perforiert, so daß der Lochdurch
messer 20 µm beträgt. Das mikroperforierte Material wird so zugeschnitten, daß
es sich zwischen Fenster und Fensterrahmen einpassen läßt. (900 mm × 1600 mm).
In den Fensterrahmen wird tesafix 4902 in 19 mm Breite eingeklebt (bei
tesafix 4902 handelt es sich um ein doppelseitig klebendes Band, das sich einer
seits sicher in Fensterrahmen einkleben und auch wieder entfernen läßt, und das
anderseits Folien sicher fixiert). Die mikroperforierte Folie wird anschließend auf
das Klebeband aufgeklebt. Im Hinblick auf die Verklebungsfestigkeit des Ver
bundes Fensterrahmen/Klebeband/Filterfolie erweist es sich als günstig, wenn
man das Fenster nach Applikation etwa für 2 Stunden geschlossen hält. Mit der
beschriebenen Pollenschutzfolie kann man verhindern, daß Blütenpollen mit ei
ner Größe ≧ 20 µm in den Wohnraum eintreten können.
Eine aus einem LD/HD- PE-Blend bestehende transparente vakuumgelochte Fo
lie der Firma Tredegar (Flexifilm S-6 020 025) wird auf das Maß eines Fenste
rinnenrahmens (900 mm × 900 mm) zugeschnitten.
Lochdurchmesser: 100 µm
Lochanzahl: 644/cm2
Lochanzahl: 644/cm2
Offene Anteile: 7%
Dicke vor Lochung: 25 µm
Dicke nach Lochung: 205 µm
Trägergewicht: 23 g/m2
Dicke vor Lochung: 25 µm
Dicke nach Lochung: 205 µm
Trägergewicht: 23 g/m2
In den Fensterrahmen wird tesafix 4902 in 19 mm Breite eingeklebt, und die va
kuumgelochte Folie darauf appliziert. Das beschriebene Filtermaterial gewährt
Schutz gegen Blütenpollen und Schmutzpartikel mit einer Größe ≧ 100 µm.
Ein teiltransparentes Polyamid- Siebgewebe der Firma Klein + Wieler mit einem
Lochdurchmesser von 20 µm wird so zugeschnitten, daß eine trapezförmige Flä
che entsteht, mit der der offene Teil eines gekippten Fensters in den Ausmaßen
900 mm × 1600 mm abgedeckt werden kann. Auf den äußeren Rand der Innen
seite des Fensters und auf den inneren Rand der Innenseite des Fensterrahmens
wird tesafix 4902 in 19 mm Breite aufgeklebt, und das feinmaschige Gewebe dar
auf fixiert. Das Filtermaterial gewährt Schutz gegen Blütenpollen mit einer Größe
≧ 20 µm.
Eine 145 µm dicke glasklare PU-Folie der Firma Wolf Walsrode Type VPT 2201
der Größe 1300 mm × 900 mm wird mit der schmalen Seite bündig auf ein teil
transparentes Polyamidgewebe der Firma Klein + Wieler (Lochdurchmesser 20
µm) der Größe 300 mm × 900 mm gelegt und mit einem Folienschweißgerät der
Firma Kopp Typ SZ einseitig verschweißt.
In einem Fensterrahmen der Größe 900 mm × 1600 mm wird tesafix 4902 in
19 mm Breite eingeklebt (bei tesafix 4902 handelt es sich um ein doppelseitig
klebendes Band, das sich einerseits sicher in Fensterrahmen einkleben läßt, und
das andererseits Folien und Gewebe sicher fixiert).
Das verschweißte aus Folie und Gewebe bestehende Material wird anschließend
auf das Klebeband so aufgeklebt, daß sich das Gewebestück am oberen Teil des
Fensters befindet. Im Hinblick auf die Verklebungsfestigkeit des Verbundes Fen
sterrahmen/Klebeband/Filterfolie bzw. Gewebe erweist es sich als günstig,
wenn man das Fenster nach Applikation etwa für 2 Stunden geschlossen hält.
Mit dem so aufgebauten Produkt kann, ohne nennenswerte Beeinträchtigung der
Transparenz des Fensterglases, eine dauerhafte Belüftung von Wohnräumen ge
währleistet werden, ohne daß Blütenpollen mit einer Größe ≧ 20 µm in den
Wohnraum eintreten können.
Eine 19 µm dicke Schrumpffolie der Firma Du Pont Type Clysar 75 ABLF der
Größe 1300 mm × 900 mm wird mit der schmalen Seite bündig auf ein 300 mm × 900 mm
großes Polyestervlies (Filterklasse EU 5) Type G 391 110 S der Firma
Royalin GmbH mit Hilfe eines tesafix 4902 (bei tesafix 4902 handelt es sich um
ein doppelseitig klebendes Band, das sich einerseits sicher in Fensterrahmen
einkleben läßt, und das andererseits Folien und Vlies sicher fixiert) aufgeklebt.
In einem Fensterrahmen der Größe 900 mm × 1600 mm wird tesafix 4902 in
19 mm Breite in die Innenfalz eingeklebt. Das zusammengeklebte aus einer
Schrumpffolie und Polyestervlies bestehende Material wird anschließend auf das
Klebeband so aufgeklebt, daß sich das Polyestervlies am oberen Teil des
Fensters befindet.
Mit einem herkömmlichen Heißluftfön kann die Folie faltenfrei appliziert werden.
Im Hinblick auf die Verklebungsfestigkeit des Verbundes Fensterrahmen/Kle
beband/Filterfolie bzw. Polyestervlies erweist es sich als günstig, wenn man
das Fenster nach Applikation etwa für 2 Stunden geschlossen hält.
Mit dem so aufgebauten Produkt kann, bei hervorragender Transparenz, eine
dauerhafte Belüftung von Wohnräumen gewährleistet werden, ohne daß Blüten
pollen mit einer Größe ≧ 10 µm in den Wohnraum eintreten können.
Claims (8)
1. Verwendung eines luftdurchlässigen Filtermaterials, das mit einem klebenden
oder haftenden Band an Fenster- oder Türrahmen appliziert wird zum Schutz
vor dem Eintritt von Blütenpollen und Umweltschmutzteilchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Filtermaterial aus einer Folie oder einem Gewebe be
steht und Löcher mit einem Durchmesser von 2-250 µm aufweist.
2. Verwendung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man als Filterma
terial eine transparente oder teiltransparente luftdurchlässige Folie einsetzt.
3. Verwendung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man als
Filtermaterial ein Gewebe einsetzt.
4. Verwendung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lochdurch
messer des Filtermaterials 10-50 µm beträgt.
5. Verwendung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial
mit einem doppelseitig klebenden Klebeband oder einem einseitig klebenden
Klettband appliziert wird.
6. Verwendung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial
in rechteckiger Form in Tür oder Fensterrahmen angebracht wird, oder daß
das Filtermaterial in trapezförmiger Form an Tür- oder Fensterrahmen und Tü
ren oder Fenster in Kippstellung befestigt wird.
7. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Folie eine
Schrumpffolie eingesetzt wird.
8. Pollenschutzfilter nach einem der Ansprüche 1-7 gekennzeichnet durch ein
mittels eines klebenden oder haftenden Bandes appliziertes Filtermaterial an
Türen oder Fenstern, das den Eintritt von allergieerregenden Pollen in den
Wohnraum verhindert.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19730433A DE19730433A1 (de) | 1996-11-09 | 1997-07-16 | Pollenschutzfilter |
DE29724401U DE29724401U1 (de) | 1996-11-09 | 1997-07-16 | Pollenschutzfilter |
EP97118788A EP0841084A1 (de) | 1996-11-09 | 1997-10-29 | Pollenschutzfilter |
US08/965,894 US5951727A (en) | 1996-11-09 | 1997-11-07 | Pollen filter |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19646363 | 1996-11-09 | ||
DE19723118 | 1997-06-03 | ||
DE19730433A DE19730433A1 (de) | 1996-11-09 | 1997-07-16 | Pollenschutzfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730433A1 true DE19730433A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=26031143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19730433A Withdrawn DE19730433A1 (de) | 1996-11-09 | 1997-07-16 | Pollenschutzfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19730433A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19856490A1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-06-21 | Freudenberg Carl Fa | Einrichtung zur Reinigung der Luft von Pollenstaub und dergleichen |
DE10111308B4 (de) * | 2001-03-09 | 2004-02-12 | Tesa Ag | Verwendung eines textilen Flächengebildes zur Anbringung vor Fenstern oder Türen |
-
1997
- 1997-07-16 DE DE19730433A patent/DE19730433A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19856490A1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-06-21 | Freudenberg Carl Fa | Einrichtung zur Reinigung der Luft von Pollenstaub und dergleichen |
DE19856490B4 (de) * | 1998-12-08 | 2006-01-12 | Carl Freudenberg Kg | Einrichtung zur Reinigung der Luft von Staubpartikeln, insbesondere von Pollenstaub und dergleichen |
DE10111308B4 (de) * | 2001-03-09 | 2004-02-12 | Tesa Ag | Verwendung eines textilen Flächengebildes zur Anbringung vor Fenstern oder Türen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |