DE10053204A1 - Gerät und Verfahren zum Vermeiden einer Bildqualitätsverschlechterung für eine Anzeigevorrichtung - Google Patents

Gerät und Verfahren zum Vermeiden einer Bildqualitätsverschlechterung für eine Anzeigevorrichtung

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Abstract

Gerät zum Verhindern einer Bildqualitätsverschlechterung für eine Anzeigevorrichtung mit ersten und zweiten Taktgeneratorabschnitten und einem Anzeigesteuerungsabschnitt. Der erste Taktgeneratorabschnitt erzeugt ein Abtasttaktsignal zum Abtasten eines Eingangssignals. Der zweite Taktgeneratorabschnitt erzeugt ein Taktsignal, das zufalls-frequenzmoduliert ist. Der Anzeigesteuerungsabschnitt führt eine Anzeigesteuerung mit einer Signalverarbeitung des abgetasteten Eingangssignals unter Verwendung des Taktsignals von dem zweiten Taktgeneratorabschnitt durch. Ein Verfahren zur Verhinderung der Bildqualitätsverschlechterung ist ebenfalls offenbart.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhindern der Verschlechterung der Bild­ qualität infolge von Zwischentaktinterferenz und insbeson­ dere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhindern der Verschlechterung der Bildqualität infolge von Zwischentakt­ interferenz in einer Flüssigkristallbildschirmvorrichtung.
Wie in der Fig. 2 gezeigt, hat eine herkömmliche Flüssig­ kristallbildschirmvorrichtung einen Videoeingangsanschluß 1, einen Synchroneingangsanschluß 2, einen A/D-(Analog zu Digital)-Wandler 3, Takterzeugungsabschnitte 4, 11 und 13, einen Signalverarbeitungsabschnitt 5, einen Zeitschaltgene­ ratorabschnitt 7, eine Anzeigevorrichtung (Flüssigkristall­ bildschirm) 8, einen Speicher 9 und eine CPU (Zentrale Pro­ zessoreinheit) 10.
Der A/D-Wandler 3 führt eine A/D-Umwandlung eines Videosi­ gnaleingangs von dem Videoeingangsanschluß 1 durch und gibt das digitale Signal an den Signalverarbeitungsabschnitt 5 aus. Der Signalverarbeitungsabschnitt 5 führt eine Verar­ beitung für das digitale Signal von dem A/D-Wandler 3 durch, mit einer Umwandlung von der Eingangsauflösung zur Anzeigeauflösung, einer Gammakorrektur, einer D/A (Digital zu Analog)-Wandlung, und einer Signalverstärkung, und gibt das analoge Signal an die Anzeigevorrichtung 8 aus.
In dem A/D-Wandler 3 wird die A/D-Wandlung unter Verwendung eines Taktsignals durchgeführt, das in dem Taktgeneratorab­ schnitt 4 aus dem Synchronsignaleingang vom Synchronein­ gangsanschluß 2 unter Verwendung einer PLL-(eingerastete Phasenschleife)-Schaltung (nicht dargestellt) durchgeführt wird. Synchron mit einem Taktsignal, das von dem Taktgene­ ratorabschnitt 4 erzeugt worden ist, führt der Signalverar­ beitungsabschnitt 5 die Auflösungsverarbeitung für die Da­ ten durch, die an den A/D-Wandler 3 ausgegeben worden sind, und zwar synchron mit dem Taktsignal vom Taktgeneratorab­ schnitt 4, und gibt dann die Daten an die Anzeigevorrich­ tung 8 aus. Der Taktgeneratorabschnitt 11 speist die CPU 10, um die CPU 10 und die Schnittstellen des Speichers 9 und des Signalverarbeitungsabschnittes 5, die an den CPU- Bus 15 angeschlossen sind, zu treiben.
Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Schaltung werden in dem Signalverarbeitungsabschnitt 5, wenn die Taktsignalkomponenten von den Taktgeneratorabschnitten 11 und 13 mit dem Videosignal vor der A/D-Wandlung vermischt werden, Interferenzstreifen (Schwebungsrauschen) infolge der Interferenz zwischen den Signalen dem Videosignal beim Abtasten durch den Taktgeneratorabschnitt 4 überlagert. Die Interferenzstreifen bilden Rauschen, das selbst dann, wenn die Taktsignalfrequenz mit mehreren 10 MHz hoch ist, bestä­ tigt werden kann.
Wie vorstehend beschrieben, werden bei der herkömmlichen Anzeigevorrichtung Interferenzstreifen auf dem Bildschirm infolge der Verwendung einer Vielzahl von Taktsignalen er­ zeugt, was zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt. Die Interferenzstreifen sind der Hauptnachteilsfak­ tor bei der Gestaltung einer Vorrichtung, wie beispiels­ weise einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung, einer Plas­ maanzeigevorrichtung oder einem Flüssigkristallbildschirm, die ein Eingangssignal und ein Ausgangssignal mit unter­ schiedlichen Takten verarbeiten.
Um diesen Nachteil zu lösen, wird bei der herkömmlichen An­ zeigevorrichtung eine Entkopplung unter Verwendung eines Abschirmsubstrats oder einer räumlichen Abschirmplatte durchgeführt, wodurch eine Interferenz zwischen zwei oder mehr Taktsignalen verhindert wird. Es ist jedoch eine Kom­ ponente, wie beispielsweise ein Abschirmsubstrat oder eine Abschirmplatte, notwendig, was zu einer Erhöhung der Kosten und einer Beschränkung bei der Gestaltung führt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung zum Verhindern einer Bildquali­ tätsverschlechterung infolge von Synchronisationsstörung zu schaffen.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, ist gemäß der vorlie­ genden Erfindung ein Gerät zum Verhindern einer Bildquali­ tätsverschlechterung für eine Anzeigevorrichtung geschaf­ fen, mit ersten Taktgeneratormitteln zum Erzeugen eines Ab­ tasttaktsignals zum Abtasten eines Eingangssignals, zweiten Taktgeneratormitteln zum Erzeugen eines Taktsignals, das nach Zufall frequenzmoduliert ist, und Anzeigesteuermitteln zum Durchführen der Anzeigesteuerung inklusive Signalverar­ beitung des abgetasteten Eingangssignals unter Verwendung des Taktsignals von den zweiten Taktgeneratormitteln.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren be­ schrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Anzeigevor­ richtung.
Fig. 1 zeigt eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf Fig. 1 hat die Anzeigevorrichtung dieser Ausführungsform einen Videoeingangsanschluß 101, einen Synchroneingangsanschluß 102, einen A/D-Wandler 103, der an den Videoeingangsan­ schluß 101 angeschlossen ist, einen Taktgeneratorabschnitt 104, der an den Synchroneingangsanschluß 102 angeschlossen ist, einen Signalverarbeitungsabschnitt 105 zum Durchführen der Signalverarbeitung für den Ausgang von dem A/D-Wandler 103 und Ausgeben des Videosignals, einen Zeitschaltgenera­ torabschnitt 107, eine Anzeigevorrichtung 108, die bei­ spielsweise durch eine Flüssigkristallbildschirmvorrichtung gebildet ist, zum Anzeigen des Videosignals von dem Signal­ verarbeitungsabschnitt 105, einen Speicher 109, eine CPU 110 zum Steuern der gesamten Anzeigevorrichtung einschließ­ lich der Steuerung des Signalverarbeitungsabschnittes 105, Taktgeneratorabschnitte 111 und 113, und einen Modulations­ signalgeneratorabschnitt 112.
Der A/D-Wandler 103 führt eine A/D-Wandlung eines Videosi­ gnals (RGB-Signale von einem Computer oder ein Fernsehsi­ gnal), das vom Videoeingangsanschluß 101 eingegeben worden ist, durch und gibt das digitale Signal an den Signalverar­ beitungsabschnitt aus. Der Signalverarbeitungsabschnitt 105 führt eine Verarbeitung des digitalen Signals vom A/B-Wand­ ler 103 durch, inklusive Umwandlung von der Eingangsauflö­ sung zur Anzeigeauflösung, Gammakorrektur, D/A-Wandlung und Signalverstärkung, und gibt das analoge Signal an die An­ zeigevorrichtung 108 aus.
Ein PLL-Schaltkreis 104a im Taktgeneratorabschnitt 104 er­ zeugt aus dem Synchronsignaleingang vom Synchroneingangsan­ schluß 2 ein Taktsignal, das eine feststehende Frequenz hat. Der A/D-Wandler 103 führt unter Verwendung des Taktsi­ gnals von dem Taktgeneratorabschnitt 104 eine A/D-Wandlung durch und gibt das digitale Signal synchron mit dem Taktsi­ gnal vom Taktgeneratorabschnitt 104 aus.
Der Signalverarbeitungsabschnitt 105 führt eine Auflösungs­ verarbeitung für die Daten vom Taktgeneratoranschnitt 104 synchron mit einem Taktsignal durch, das vom Taktgenerator­ abschnitt 113 erzeugt worden ist, und gibt dann die Daten an die Anzeigevorrichtung 108. Der Taktgeneratorabschnitt 111 speist die CPU 110 mit dem Betriebstaktsignal, um die CPU 110 und die Schnittstellen des Speichers 109 und des Signalverarbeitungsabschnitts 105, die an einen CPU-Bus 115 angeschlossen sind, zu treiben.
Der Modulationssignalgeneratorabschnitt 112 erzeugt pseudo­ zufällige Rausch-Komponenten (Modulationssignale) zum Modu­ lieren der Frequenzen der Taktsignale, welche durch die Taktgeneratorabschnitte 111 und 113 erzeugt werden. Die Taktgeneratorabschnitte 111 und 113 haben VCOs (spannungs­ gesteuerte Oszillatoren) 111a bzw. 113a, deren Frequenzen sich in Übereinstimmung mit der Spannung des Eingangssi­ gnals ändern.
Die VCOs lila und 113a führen eine Frequenzmodulation der Taktsignale mit dem pseudo-zufälligen Rauschen von dem Mo­ dulationssignalgeneratorabschnitt 112 durch. Das heißt, die Taktgeneratorabschnitte 111 und 113 geben frequenzmodu­ lierte Taktsignale unter Verwendung des pseudo-zufälligen Rauschens aus. Somit werden selbst dann, wenn die Taktsi­ gnalkomponenten von den Taktgeneratorabschnitten 111 und 113 sich vor der A/D-Wandlung in dem Signalverarbeitungsab­ schnitt 105 mit dem Videosignal vermischen, Interferenz­ streifen gestreut und daher erscheinen sie nicht an einer vorbestimmten Position, weil die Taktsignalkomponenten durch das pseudo-zufällige Rauschen gestreut sind. Als eine Konsequenz können keine Interferenzstreifen auf dem ange­ zeigten Bild erkannt werden.
Gemäß der vorstehenden Ausführungsform kann in einer Anzei­ gevorrichtung, die wenigstens ein Taktsignal zusätzlich zu einem Taktsignal zum Abtasten des Eingangssignals hat, der Einfluß der Interferenz zwischen der Mehrzahl von Taktsi­ gnalen vom Anzeigeschirm beseitigt werden. Daher kann das Gerät ohne die Verwendung irgendeiner Abschirmkomponente gebaut werden, und die Anzahl der Bauteile kann gesenkt werden, und das Gerät kann kompakt und billig gemacht wer­ den.
Bei der vorstehenden Ausführungsform werden unterschiedli­ che Pseudo-Zufalls-Rausch-Komponenten von dem Modulations­ signalgeneratorabschnitt 112 an die Taktgeneratorabschnitte 111 und 113 ausgegeben. Es kann jedoch eine gemeinsame Pseudo-Zufalls-Rausch-Komponente zugeführt werden.
Wie vorstehend beschrieben und gemäß der vorliegenden Er­ findung werden bei einer Anzeigevorrichtung, die ein Ein­ gangssignal unter Verwendung eines Abtasttaktsignals abta­ stet und eine Signalverarbeitung und Anzeigesteuerungsver­ arbeitung unter Verwendung eines anderen Taktsignals als dem abtastenden Taktsignal, durchführt, selbst wenn Syn­ chronisationsstörungen auftreten, Interferenzstreifen an dem Anzeigebild unkenntlich gemacht. Daher kann die Ver­ schlechterung der Bildqualität verhindert werden.
Zusätzlich kann die Erzeugung von Interferenzstreifen selbst dann verhindert werden, wenn die Synchronisations­ störungen infolge von Verdrahtungsfehlern während der Her­ stellung auftreten.

Claims (8)

1. Gerät zum Verhindern der Bildqualitätsverschlechterung, gekennzeichnet durch:
erste Taktgeneratormittel (104) zum Erzeugen eines Ab­ tasttaktsignals zum Abtasten eines Eingangssignals;
zweite Taktgeneratormittel (111-113) zum Erzeugen eines Taktsignals, das zufalls-frequenzmoduliert ist; und
Anzeigesteuerungsmittel (105, 111) zum Durchführen der Anzeigesteuerung mit der Signalverarbeitung des abgetaste­ ten Eingangssignals unter Verwendung des Taktsignals von den zweiten Taktgeneratormitteln.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweiten Taktgeneratormittel aufweisen
Rauschgeneratormittel (112) zum Erzeugen von zufälligem Rauschen, und
Frequenzmodulationsmittel (111, 113) für die Frequenz­ modulation des Taktsignals, das den Anzeigesteuerungsmit­ teln zugeführt wird, unter Verwendung des Zufalls-Rauschens von den Rauschgeneratormitteln.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Frequenzmodulationsmittel einen spannungs­ gesteuerten Oszillator aufweisen, dessen Frequenz sich in Übereinstimmung mit einer Eingangsspannung des Zufalls-Rau­ schens von den Rauschgeneratormitteln ändert.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß
die Anzeigesteuerungsmittel aufweisen
einen Signalverarbeitungsabschnitt (105) zum Verarbei­ ten des abgestasteten Eingangssignals, und
eine CPU (zentrale Prozessoreinheit) (110) zum Durch­ führen der Anzeigesteuerung inklusive einer Steuerung des Signalverarbeitungsabschnittes, und
die zweiten Taktgeneratormittel aufweisen
einen ersten Taktsignalgeneratorabschnitt (113) zum Ausgeben eines modulierten ersten Taktsignals an den Si­ gnalverarbeitungsabschnitt, und
einen zweiten Taktsignalgeneratorabschnitt (111) zum Ausgeben eines modulierten zweiten Taktsignals an die CPU.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß
die ersten Taktgeneratormittel das Abtasttaktsignal mit einer feststehenden Frequenz in Übereinstimmung mit einem Synchronsignal erzeugen, und
die Anzeigesteuerungsmittel eine Signalverarbeitung mit einer A/D-(Analog in Digital)-Wandlung in Übereinstimmung mit dem Abtasttaktsignal von dem ersten Taktgeneratormit­ teln, durchführen.
6. Verfahren zum Verhindern einer Bildqualitätsverschlech­ terung für eine Anzeigevorrichtung, gekenn­ zeichnet durch die Schritte:
Erzeugen eines Abtasttaktsignals für das Abtasten eines Eingangssignals;
Erzeugen eines Taktsignals, das zufalls-frequenzmodu­ liert ist; und
Durchführen einer Anzeigesteuerung mit der Signalverar­ beitung des abgetasteten Eingangssignals unter Verwendung des frequenzmodulierten Taktsignals.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schritt Erzeugen eines frequenz­ modulierten Taktsignals die Schritte aufweist
Erzeugen von Zufalls-Rauschen, und
Frequenzmodulieren des Taktsignals für die Anzeige­ steuerung unter Verwendung des erzeugten Zufalls-Rauschens.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Frequenzmodulationsschritt den Schritt Ändern einer Frequenz des Taktsignals für die An­ zeigesteuerung in Übereinstimmung mit einer Eingangsspan­ nung des Zufalls-Rauschens aufweist.
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