DE10052262A1 - Reißanlage für Faserstoffe - Google Patents
Reißanlage für FaserstoffeInfo
- Publication number
- DE10052262A1 DE10052262A1 DE2000152262 DE10052262A DE10052262A1 DE 10052262 A1 DE10052262 A1 DE 10052262A1 DE 2000152262 DE2000152262 DE 2000152262 DE 10052262 A DE10052262 A DE 10052262A DE 10052262 A1 DE10052262 A1 DE 10052262A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- housing
- ripping
- tools
- tearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G11/00—Disintegrating fibre-containing articles to obtain fibres for re-use
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/66—Disintegrating fibre-containing textile articles to obtain fibres for re-use
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Auflösen (Auffasern) von Faserstoffen, wie Vliese, Textilien und Teppiche sowie von Naturmaterialien wie Hanf, Flachs, Jute u. a. herkömmliche Reißanlagen funktionieren meist nach dem gleichen konventionellen Wirkprinzip, bei dem mehrere Reißtamboure hintereinander angeordnet sind, was die Anlagen für verschiedene Anwendungen wie z. B. das Recycling von Altprodukten oder die Verarbeitung von Pflanzenstängeln zu aufwendig und anfällig macht. Die grundlegende Neuerung der Erfindung ist die vertikale Anordnung des Reißtambours (1), kombiniert mit einer vertikal nach oben erfolgenden Absaugung (3), entgegen der Schwerkraft und quer zur Rotationsbewegung. Das Reißen des Rohmaterials wird ermöglicht durch die berührungslose Überdeckung der Reißwerkzeuge des Tambours (5) mit denen des Gehäuses (6) und durch die somit entstehende Kämmbewegung. Die Maschine ermöglicht durch das spezielle Wirkprinzip, Reißen über den kompletten Umfang des Gehäuses ("Freies Reißen") und durch die überlagerte vertikale Absaugung die Gewinnung einer qualitätiv hochwertigen Wirrfaserfraktion.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Auflösen (Auffasern) von Faserstoffen,
wie Vliese, Textilien und Teppiche, sowie von Naturmaterialien wie Hanf, Flachs, Jute u. a., in
eine Faserfraktion (Wirrfasern) und eine Restfraktion, welche überwiegend kurzfaserhaltige und
nichtfaserhaltige Bestandteile enthält. Die Gewinnung einer großen Menge an sauberen und
möglichst langen Fasern steht dabei im Vordergrund.
Die beiden Fraktionen (Fasern und Reststoffe) entstehen durch das Herauslösen der Fasern
aus ihrem Verbund. Bei Textilien, wie zum Beispiel Teppichen, bestehen die Reststoffe (der
Nichtfaseranteil) vorwiegend aus Binder- und Beschichtungsmaterialien, sowie bei Altteppichen
aus einem erheblichen Schmutzanteil. Der Nichtfaseranteil beträgt bei Teppichen bis zu 60%.
Deshalb kann für stark belastete Textilien eine Vorreinigung sinnvoll sein. Bei Naturstoffen wie
Hanf, Flachs oder Jute bestehen die Reststoffe hauptsächlich aus dem Holzanteil des
Pflanzenstängels.
Bekannte Reißanlagen bestehen üblicherweise aus einem Einzugsförderer für das
Aufgabematerial, einem Einzug, einem mit Stiften versehenen Tambour mit Gehäuse, einem
Austrag für die Reststoffe und einem Austrag für Fasern (z. B. DE 29 12 158).
Während der Einzugsförderer die Zufuhr des Aufgabematerials (Reißgutes) regelt, dient der
Einzug dazu, das Reißgut dem Reißtambour kontinuierlich zuzuführen und so lange fest zu
halten, bis die Reißwerkzeuge des Reißtambours in das Material eingedrungen sind und den
Verbund aufgerissen haben. Durch den Einzug haben diese Maschinen lediglich eine nahezu
linienförmige Eingriffszone, in der die Auflösung des Reißgutes erfolgt. Der Reißtambour selbst
besteht aus einer sich schnell drehenden Trommel, die auf ihrem Umfang mit Reißwerkzeugen
besetzt ist. Üblicherweise ist der Tambour liegend angeordnet und von einem Gehäuse
umgeben, welches so gestaltet ist, dass möglichst nur Fasermaterial in Umfangsrichtung
mitgeführt wird, während noch unaufgelöste Anteile unter Wirkung der Fliehkraft radial, durch
eine Öffnung im Gehäuse herausgeschleudert werden.
Die Fasern werden üblicherweise durch einen Luftstrom abgesaugt, der durch die schnelle
Umdrehung des Tambours, sowie durch eine zusätzliche Absaugung erzeugt wird. Die
Abscheidung der Reststoffe, sowie die Absaugung des Faseranteils erfolgt üblicherweise
tangential zur Rotationsrichtung. Die Fasern gelangen anschließend in einen Kasten mit
Siebtrommel, wo sie entstaubt werden. Je nach gewünschtem Auflösungsgrad wird das
abgezogene Fasermaterial einer oder mehreren weiteren Reißstufen zugeführt, die nach dem
gleichen Prinzip arbeiten. Häufig werden bei industriellen Anlagen bis zu 6 Reißtamboure, d. h.
bis zu 6 Reißstufen, hintereinandergeschaltet. Dies ist natürlich mit erheblichen Investitions-
und Betriebskosten verbunden.
Verschiedene Ausführungsformen dieses Prinzips beziehen sich überwiegend auf
Peripherieeinrichtungen, wie z. B. eine vereinfachte Pitzenrückführung (DE 32 02 156 A1), eine
besondere Absaugung, die bereits in das den Tambour umgebende Gehäuse integriert wird
(DE 29 38 169 A1), auf einen neuartigen Tambour (DT 25 44 291 A1) oder Reißwerkzeuge
(DT 27 00 496 A1). Die industriell eingesetzten, bekannten Reißanlagen wurden überwiegend
für Alttextilien entwickelt. Sie weisen mehrere strukturelle Nachteile auf:
- - Es ist ein spezieller Einzug erforderlich, der das Rohmaterial temporär fixiert und der separat angetrieben und gesteuert werden muss.
- - Bei Materialien (wie z. B. Teppichböden) mit einem hohen Nichtfaseranteil, ist ein frühzeitiges Abtrennen einer möglichst großen Menge des nicht faserhaltigen Anteils wichtig, was mit diesen Maschinen nur schwierig oder gar nicht möglich ist.
- - Um eine gute Faserqualität mit hohem Auflösungsgrad zu erhalten, sind meist mehrere Reißstufen erforderlich (in der Regel 4 bis 6 Reißstufen), was mit erheblichen Kosten verbunden ist.
- - Die freigelegten Fasern werden üblicherweise durch alle Reißstufen transportiert, auch wenn ein großer Teil bereits in einer vorherigen Reißstufe vollständig aus dem Verbund herausgelöst wurde.
Bei der Erfindung DE 196 21 916 A1 wird auf einen speziellen Einzug verzichtet. Die
Beschickung der Maschine mit Reißgut erfolgt durch einen, über dem Tambour angeordneten
Schacht. Anstelle des "Geführten Reißens" an einem speziellen Einzug wird erfindungsgemäß
ein "Freies Reißen" durchgeführt, bei dem die in Reihen angeordneten Reißstifte von Tambour
und Gehäuse, ohne sich zu berühren ineinander kämen, um das zu reißende Material zwischen
den feststehenden und den rotierenden Nagelreihen hindurchzuziehen und dabei aufzulösen.
Der Ort des Eingriffes ist bei dieser Art der Auflösung nicht mehr exakt definiert, sondern er
vollzieht sich entlang eines größeren Bereiches, nämlich dem mit Reißstiften besetzten Teil des
Gehäuses. Dies bedeutet eine Abkehr vom Prinzip des Reißens an einer Reiß- oder
Eingriffslinie, hin zu einem Reiß- bzw. Eingriffsbereich. Das in DE 196 21 916 A1 beschriebene
Anwendungsbeispiel besitzt jedoch noch einige Nachteile:
- - Die Absaugung und damit der Austrag der Faserfraktion in Rotationsrichtung des Tambours bringt zwangsläufig ein Mitabsaugen von Aufgabematerial, bzw. von unvollständig aufgelöstem Material mit sich. Damit scheint eine ausreichende Trennung der Faserfraktion von den Reststoffen innerhalb einer Reißstufe kaum möglich.
- - Die gewünschte schwerkraftunterstützte Separation der Reststoffe wird durch die Rotationsbewegung des Tambours gestört, so dass eine frühzeitige Abtrennung der Reststoffe behindert wird.
- - Die in Belagbretter eingebrachten, Standard-Reißstifte halten den hohen Belastungen vielfach nicht stand, insbesondere dann nicht, wenn verstärkte Textilien oder Fremdstoffe von den Werkzeugen erfasst werden.
- - Bei der üblichen Art der Reißwerkzeugbefestigung ist ein Austausch der Werkzeuge sehr zeitaufwendig und meist nicht ohne Demontage der Reißmaschine möglich.
- - Bei der üblichen Bestiftung der Belagbretter ist eine Variation der Stiftabstände innerhalb eines Tambours nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin ein Verfahren und eine Reißanlage zu entwickeln
an die folgende Anforderungen gestellt werden:
- - Einfacher Anlagenaufbau, durch Auflösung von Textilien bzw. faserhaltiger Naturstoffe in möglichst einer Reißstufe.
- - Berücksichtigung der spezifischen Materialeigenschaften (Volumen und Gewicht), sowie der Massen- und Strömungskräfte bei der Bewegung des Reißgutes in der Reißmaschine.
- - Entwicklung von Reißwerkzeugen, die auch einer höheren Reißbeanspruchung über längere Zeit stand halten und den auftretenden Belastungen, sowie den Anforderung nach einfacher Austauschbarkeit, Wartungsfreundlichkeit und Variabilität des Reißwerkzeuges gerecht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Reißtambour vertikal (stehend)
angeordnet wird, und die Fasern entgegen der Schwerkraft vertikal nach oben und quer zur
Rotationsbewegung abgesaugt werden. Die Anlage funktioniert nach dem Prinzip des "Freien
Reißens". Die Zufuhr des Reißgutes befindet sich seitlich etwa in Mitte des Reißtambours und
erfolgt wahlweise radial bis tangential zur Rotationsbewegung des Tambours, durch einen in
Umfangsrichtung schräg anstellbaren Zuführschacht. Die Reißwerkzeuge des Tambours
erfassen das Reißgut, ziehen es in die Maschine und fördern es in Umfangsrichtung durch das
mit Reißwerkzeugen besetzte Gehäuse. Da die Reißwerkzeuge des Tambours sich mit den auf
dem Gehäuse angeordneten Reißwerkzeugen überdecken, entsteht eine Kämmbewegung, die
zur Auffaserung (dem Reißen) des Aufgabematerials führt. Die Überdeckung kann je nach
Reißgut in einem bestimmten Bereich variiert werden; auch eine negative Überdeckung ist
möglich. Tambour und Gehäuse können zylindrisch oder konisch ausgeführt werden. Eine
konische Ausführung von Tambour (nach oben hin verjüngend) und/oder Gehäuse (nach oben
hin erweiternd) hat den Vorteil, dass für die voluminöse Faserfraktion ein größerer
Strömungsquerschnitt zur Verfügung steht, verbunden allerdings mit einem erhöhten fertigungs
technischem Aufwand.
Der Umfangsbewegung des Reißgutes durch die Tambourrotation wird nach der Auflösung eine
Vertikalbewegung nach oben, bzw. nach unten überlagert. Das faserreiche Material mit einer
relativ großen Oberfläche bewegt sich aufgrund der überlagerten Absaugung, schraubenförmig
nach oben, das spezifisch schwerere, faserarme Material aufgrund der Schwerkraft
schraubenförmig nach unten. Es wird dort nach passieren eines Siebes aufgefangen und aus
der Maschine abgeführt. Durch eine einstellbare Absaugung lässt sich die Vertikalbewegung
des faserreichen Materials gezielt verändern, wodurch auch die Reinheit und Qualität der
gewonnen Fasern beeinflusst werden kann. Ungenügend aufgelöstes und damit spezifisch
schwereres Fasermaterial bleibt so lange im Reißbereich, bis nahezu alle Reststoffe aus dem
Verbund gelöst wurden. Hierdurch wird eine Faserqualität erreicht, die in konventionellen
Anlagen nur mit mehreren Reißstufen und damit mehreren Reißtambouren, möglich ist.
Zusätzlich lässt sich die Qualität des Separations- und Reißprozesses durch speziell
angeordnete Reißwerkzeuge, z. B. eine feiner oder gröber werdende Bestiftung in Richtung der
Absaugung, nochmals verbessern.
Zur Verbesserung der Standfestigkeit der Reißwerkzeuge können diese erfindungsgemäß in
Umfangsrichtung verstärkt ausgeführt werden. Die verstärkt ausgeführten Reißwerkzeuge
bestehen aus einzelnen Reißzähnen in Plättchenform mit einer definierten auf das Reißgut
angepassten, beanspruchungsoptimierten Reißzahngeometrie. Die Reißplättchen mit Reiß
zähnen werden mit in ihrer der Breite variabel ausführbaren Distanzplättchen zu
erfindungsgemäß neuartigen Reißwerkzeugen verbunden, so dass dadurch ein
unterschiedlicher Abstand und eine unterschiedliche Ausführung der Reißzähne über der
Tambourhöhe realisiert werden kann und die Reißzähne durch die erfindungsgemäße
Konstruktion im Schadensfall auch einzeln ausgetauscht werden können. Die trapezförmigen
neuartigen Reißwerkzeuge werden mit ebenfalls trapezförmigen Spannleisten auf dem
Tambour bzw. auf dem Gehäuse befestigt.
Die Erfindung wird anhand eines nicht
begrenzenden Anwendungsbeispieles, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Verfahrensschema der Reißanlage
Fig. 2 die Reißmaschine in der Vorderansicht (Vollschnitt)
Fig. 3 die Reißmaschine in der Draufsicht (Vollschnitt)
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Reiß- bzw. Separationsvorganges über der
Tambourhöhe
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Anordnung von Reißfreiräumen und der sich
ergebenden Strömungsverhältnisse über den Umfang
Fig. 6 neuartige Reißzähne in perspektivischer Darstellung
Fig. 7 den Zusammenbau eines neuartigen Reißwerkzeuges in plättchenbauweise
Fig. 8 eine neuartige Befestigungsmöglichkeit für Reißwerkzeuge auf dem Tambour und dem
Gehäuse mit Hilfe von Spannleisten
In Fig. 1 ist das Verfahrensschema der Reißanlage in welchem die verschiedenen Anlagenteile
und der Materialfluss zu erkennen sind dargestellt. Die Zuführung des faserhaltigen
Rohmateriales erfolgt über eine Zuführeinrichtung [I], welche eine kontinuierliche, weitgehend
automatisierte Zuführung des Aufgabemateriales (Reißgutes) in die eigentliche Reißmaschine
[II] erlaubt. Das Reißgut wird in der Reißmaschine aufgelöst und dabei in Reststoffe (im
wesentlichen nicht faserhaltige Bestandteile und Schmutz) welche unten aus der Maschine
herausgeführt werden und in den Faseranteil, welcher über einen Luftstrom aus der Maschine
abgesaugt wird, getrennt. Die Transportluft wird unterhalb des Reißbereiches aus der
Umgebung angesaugt. Sie durchströmt den gesamten Reißbereich. Durch die Variation der
Position und der Größe der Luftansaugöffnungen (13) lässt sich die Durchströmung des
Reißbereiches beeinflussen. Der Luftstrom wird erzeugt durch ein Gebläse [V], welches die
durch einen Staubabscheider [IV] gereinigte Luft wieder an die Umgebung abgibt. Die mit dem
Luftstrom abgesaugten Fasern werden bereits vorher in einem speziellen Faserabscheider [III]
aus dem Luftstrom abgetrennt.
In Fig. 2 und 3 ist die eigentliche Reißmaschine [II] mit dem stehend angeordneten Tambour
detailliert dargestellt. Zum Auflösen des Reißgutes wird eine durch einen Elektromotor (8)
angetriebene, rotierende Trommel (Tambour) (1), die mit aufgespannten Reißwerkzeugen (5)
bestückt ist, benutzt. Wesentlicher Unterschied zu bisherigen Anlagen ist die vertikale
(stehende) Anordnung des Tambours (1) im Gehäuse (2), welches ebenfalls mit
Reißwerkzeugen (6), aber auch mit definiert gestalteten Freiräumen (12) versehen ist. Das
Aufgabematerial, bei großflächigen Materialien möglichst in vorzerkleinertem Zustand, wird
durch den Zuführschacht (9) zugeführt. D. h. die dosierte Aufgabe des aufzulösenden Reißgutes
erfolgt von der Seite, manuell oder automatisiert. Es wird dazu prinzipiell kein besonderer
Einzugsförderer benötigt, er kann jedoch zur Vergleichmäßigung der Zuführung des
Aufgabematerials sinnvoll sein. Die Höhe und Richtung der Zuführung bezogen auf den
Tambour kann je nach Art des Reißgutes verschieden sein. Die Fig. 4 und 5 stellen den in der
Anlage stattfindenden Reißprozess dar. Das zugeführte Reißgut (G) wird von dem umlaufenden
Tambour (1) erfasst und entlang, des den Tambour umgebenden Gehäuses (2), gefördert.
Durch ein komplexes Zusammenwirken der Kräfte, infolge Absaugströmung, Schwerkraft und
Zentrifugalkraft auf das Reißgut, stellt sich eine schraubenförmige Förderbewegung des
Fasermaterials vom Zuführschacht (9) bis nach oben zur Absaugung (3) hin ein. Die Reststoffe
(R) werden von den Fasern durch den Reißvorgang getrennt und wandern durch Einwirkung
der Schwerkraft im Reißraum entgegen der Luftströmung nach unten, wo sie durch ein Sieb
(10) in den Reststoffbehälter (7) fallen und von dort ausgetragen werden. Die aufgelösten
Fasern (F) werden durch die Absaugöffnung (3) mit dem Transportluftstrom nach oben
ausgetragen.
Zum Auflösen des Rohmaterials ist es erforderlich, dass die Reißwerkzeuge des Tambours (5)
und des Gehäuses (6) ineinander kämmen, d. h. sie stehen im Eingriff (vgl. DE 196 21 916 A1).
Die Auflösung des Aufgabemateriales erfolgt entlang des, den Tambour zylindrisch
umgebenden, mit Reißwerkzeugen besetzten Gehäuses (2). Es wird allerdings nicht entlang
des gesamten Gehäuseumfangs gerissen. Zur Verbesserung des Funktionsprinzips können
zwischen den Reißwerkzeugen gezielt Freiräume (12) angeordnet werden. Die Freiräume
erlauben durch eine spezielle geometrische Gestaltung eine Umorientierung des Reißmaterials,
hervorgerufen durch die Wirkung der Zentrifugalkraft und der Rotationsbewegung (siehe Fig. 5).
Außerdem wird durch die Freiräume (12) die Absaugwirkung und damit der Separationsprozess
zwischen Fasern und Reststoffen deutlich verbessert. Durch die Umorientierung (U) nach
einem Wirkzonendurchlauf im Freiraumbereich kommen die Reißwerkzeuge des Tambours an
einer anderen Stelle, bezogen auf das Aufgabematerial, zum Eingriff.
Bei den Reißwerkzeugen handelt es sich üblicherweise um Stifte oder Nägel die in Bretter (sog.
Belagbretter) eingelassen sind und die auf dem Tambour, bzw. auf dem Gehäuse entsprechend
angeordnet und befestigt werden. Diese konventionellen Reißbretter sind stand der Technik
und sollen hier nicht weiter beschrieben werden. Fig. 7 zeigt beispielhaft ein erfindungsgemäß
neuartiges Reißwerkzeug in plättchenbauweise für die Gehäuse- und Tambourbestückung.
Durch diese Art des Aufbaus ist es möglich die Reißwerkzeuggeometrie mit geringem
fertigungstechnischen Aufwand belastungs- und prozessgerecht auszuführen. Fig. 6 zeigt
beispielhaft mögliche Ausführungsformen des Reißplättchens mit jeweils unterschiedlicher
Reißzahngeometrie. Das neuartige Reißwerkzeug besteht aus Reißplättchen mit Reißzähnen
(5.1/6.1) und Distanzplättchen (5.2/6.2), welche durch Gewindestangen (nicht dargestellt) die
durch Bohrungen (14) gesteckt werden, zusammengehalten werden. Diese Reißwerkzeuge sind
an den Seiten trapezförmig angeschrägt. Die Gestaltung folgt dem Prinzip hoher Faserausbeute
bei geringer Faserschädigung und hoher Reißwerkzeugstandzeit. Durch die Wahl
unterschiedlich breiter Distanzplatten und jeweils für den Anwendungsfall optimiert gestalteter
Reißzähne, kann die Reißmaschine auf einfache Weise für sehr unterschiedliche Reißgüter
optimiert werden.
Wesentliche Neuerung dieser Erfindung ist die Möglichkeit der variablen Anordnung der
Reißplatten, sowie die Möglichkeit der Fertigung einer an das Produkt angepassten Reiß
werkzeuggeometrie. Weiterhin kann bei derartig gestalteten Reißwerkzeugen auf die
Verwendung eines meist nicht sehr haltbaren Belagbrettes, sowie auf die meist aufwendige und
ebenfalls nicht sehr haltbare Befestigung des Reißstiftes bzw. Reißnagels im Belagbrett
vollkommen verzichtet werden. Fig. 8 stellt eine erfindungsgemäße Befestigung der Reiß
werkzeuge (5, 6) im Gehäuse (2) und auf dem Tambour (1) dar. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe
von für Gehäuse und Tambour unterschiedlich abgeschrägten Spannleisten (17, 18), die mit
Tambour bzw. Gehäuse durch Schrauben (15, 16) verbunden werden. Diese Art der Befestigung
durch Spannleisten ermöglicht einen schnellen Wechsel der Reißwerkzeuge. Dargestellt ist
auch eine positive Überdeckung [S] der Reißzähne des Tambour- und Gehäusewerkzeuges (5
und 6). Die Erfindung ermöglicht neben der Veränderung der Überdeckung der Reißzähne im
Wirkraum, durch Austausch der Reißplättchen (5.1/6.1) und der Veränderung des Abstandes
der Zähne, durch Austausch der Distanzplättchen (5.2/6.2), auch eine variable Bestückung von
Tambour und Gehäuse über der Höhe wodurch eine optimale Anpassung der Reißanlage an
das gewünschte Aufgabegut und die gewünschte Faserqualität ermöglicht wird.
Claims (23)
1. Verfahren und Anlage zum Auflösen (Auffasern) von Faserstoffen, wie Vliese, Textilien und
Teppiche, sowie von Naturmaterialien wie Hanf, Flachs, Jute u. a., bestehend aus den
Anlagenteilen Zuführung [I], Faserabscheider [III], Staubabscheider [IV], Gebläse [V], sowie
der eigentlichen Reißmaschine [II], umfassend einen zentral angeordneten Tambour (1), der
mit Reißwerkzeugen bestückt ist, ein ebenfalls mit Reißwerkzeugen und Freiräumen
bestücktes Gehäuse, sowie eine in ihrer Leistung einstellbare nach oben erfolgende
Absaugung, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Tambour (1) vertikal (stehend)
innerhalb des, den Tambour umgebenden zylindrischen Gehäuses (2), angeordnet ist und
die auf Tambour und Gehäuse angeordneten Reißwerkzeuge (5, 6), sowohl konventionell mit
Reißstiften besetzte Reißbretter als auch erfindungsgemäß neuartige Reißwerkzeuge,
bestehend aus Reißplättchen mit Reißzähnen (5.1/6.1) und Distanzplättchen (5.2/6.2) die
miteinander verspannt sind, sein können, wobei sich die Reißzähne oder Reißstifte
berührungslos überdecken, so dass sie bei der Rotationsbewegung des Tambours
ineinander kämmen, wodurch das Auflösen (Reißen) des Aufgabemateriales (Reißgut)
entlang des Gehäuseumfangs und über der Reißtambourhöhe erfolgt.
2. Verfahren und Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass infolge einer
Absaugbewegung nach oben und infolge der Rotationsbewegung des Tambours eine
gezielte Luftströmung erzeugt wird, die den Faseranteil des Reißgutes spiralförmig nach
oben durch den Reißbereich (Freiraum zwischen Tambour (1) und Gehäuse (2)) bewegt,
wodurch eine gezielte Separation des Reißgutes in Reststoffe (wandern infolge der
Schwerkraft nach unten) und Faseranteil (wird nach oben abgesaugt) hervorgerufen wird.
3. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Separationsvorgang des Reißgutes in Fasern und Reststoffe, welcher zurückzuführen ist
auf das Zusammenwirken der Kraft infolge der Absaugung, der Schwerkraft und der
Fliehkraft auf das Reißgut, gezielt durch Einstellen der Drehzahl des Tambours und des
Absaugvolumenstromes beeinflusst werden kann.
4. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf
dem Gehäuse nicht nur Reißwerkzeuge (5/6) angebracht sind, sondern auch
Reißfreiräume (12), welche durch eine strömungsoptimierte Gestaltung eine gezielte
Umorientierung (U) des Reißgutes im Reißbereich ermöglichen und zusätzlich die
Absaugwirkung der Fasern unterstützen.
5. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Reißwerkzeuge (5, 6) und ihr Abstand, je nach Auflösungsgrad des Reißgutes, über der
Höhe des Reißbereiches variiert werden.
6. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Reißwerkzeuge (5/6) auf dem Umfang des Gehäuses, sowie auf dem Umfang des
Tambours beliebig, je nach Reißgut und gewünschter Faserqualität, angeordnet werden
können.
7. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Abstand der Reißwerkzeuge zueinander und ihre Überdeckung, je nach Art des Reißgutes
beliebig verändert werden kann, wobei auch eine negative Überdeckung (ein Eingriff der
Werkzeuge ist nicht mehr vorhanden) möglich ist.
8. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Höhe des Reißbereiches, an das Reißgut angepasst werden kann.
9. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der
Tambour (1) statt einer zylindrischen auch eine kegelförmige (konische) Form hat, bei
welcher der Durchmesser des Tambours nach oben hin abnimmt.
10. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Form des Gehäuses kegelförmig mit nach oben hin zunehmendem Durchmesser
ausgebildet ist.
11. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
seitliche Zuführung des Reißgutes durch den Zuführschacht (9) des Gehäuses (2), in der
Höhe einstellbar ist.
12. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zuführung des Rohmateriales von radial bis tangential in Bezug auf den Tambour verändert
werden kann.
13. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Reststoffe, unterhalb des Tambours, durch entsprechend gestaltete austauschbare
Siebe [10] abgeschieden werden.
14. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Absaugung oberhalb des Tambours ringförmig über den ganzen Reißfreiraum erfolgt.
15. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch
Schließen einzelner Absaugöffnungen die Luftströmung gezielt in den Ringsektoren
beeinflusst werden kann.
16. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die
Absaugung auch tangential in Bezug auf die Tambourrotation oben am Gehäuse erfolgen
kann.
17. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere verschließbare Luftansaugöffnungen im unteren Teil des Gehäuses angebracht
sind.
18. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die
Befestigung der Reißwerkzeuge mittels speziell gestalteter trapezförmiger Spann
leisten (17, 18), auf dem Tambour (1) und Gehäuse (2) erfolgt.
19. Verfahren und Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die
Befestigung der Reißwerkzeuge durch Spannleisten mit Hilfe speziell angeordneter
Schrauben (15, 16) von Außen, durch eine Gehäuseöffnung, ohne Ausbau des Tambours,
erfolgen kann.
20. Reißwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Reißplättchen mit Reißzähnen
(5.1/6.1) und aus Distanzplättchen (5.2/6.2) bestehen.
21. Reißwerkzeuge nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Reißzähne
dem Reißgut und der Beanspruchung angepasst werden.
22. Reißwerkzeuge nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit
Hilfe von 2 Gewindestangen, welche durch 2 Bohrungen (14) in den Reißplättchen und
Distanzplättchen gesteckt werden, zusammengespannt sind.
23. Reißwerkzeuge nach den Ansprüchen 21 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie
trapezförmige Flanken besitzen, und mit Hilfe von trapezförmigen Spannleisten (17, 18) auf
dem Gehäuse oder Tambour befestigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152262 DE10052262A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Reißanlage für Faserstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152262 DE10052262A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Reißanlage für Faserstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10052262A1 true DE10052262A1 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7660589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000152262 Withdrawn DE10052262A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Reißanlage für Faserstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10052262A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103143202A (zh) * | 2013-03-22 | 2013-06-12 | 田启平 | 一种全自动纤维回收装置 |
CN103696047A (zh) * | 2013-12-20 | 2014-04-02 | 苏州市晨彩纺织研发有限公司 | 一种纤维分离压紧装置 |
EP2799605A1 (de) * | 2013-04-30 | 2014-11-05 | Blanchisserie Industrielle du Centre | Verfahren zur Vorbereitung von Textilabfällen durch Granulation, um recycelte Textilmaterialen zu erhalten, und entsprechende Anlage |
CN109306525A (zh) * | 2018-11-03 | 2019-02-05 | 广州五源新材料有限公司 | 一种液体疏解机及其工作方法 |
CN109385695A (zh) * | 2018-10-31 | 2019-02-26 | 青岛金盟科机械制造有限公司 | 一种皮革纤维下脚料分离机 |
DE102018101176A1 (de) | 2018-01-19 | 2019-07-25 | Adler Pelzer Holding Gmbh | Verfahren zur Wiedergewinnung von Fasern |
CN112577081A (zh) * | 2019-09-30 | 2021-03-30 | 佛山罗丹合众电器科技有限公司 | 带有过滤装置的油烟机及其控制方法 |
-
2000
- 2000-10-19 DE DE2000152262 patent/DE10052262A1/de not_active Withdrawn
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103143202A (zh) * | 2013-03-22 | 2013-06-12 | 田启平 | 一种全自动纤维回收装置 |
CN103143202B (zh) * | 2013-03-22 | 2014-11-05 | 田启平 | 一种全自动纤维回收装置 |
EP2799605A1 (de) * | 2013-04-30 | 2014-11-05 | Blanchisserie Industrielle du Centre | Verfahren zur Vorbereitung von Textilabfällen durch Granulation, um recycelte Textilmaterialen zu erhalten, und entsprechende Anlage |
CN103696047A (zh) * | 2013-12-20 | 2014-04-02 | 苏州市晨彩纺织研发有限公司 | 一种纤维分离压紧装置 |
DE102018101176A1 (de) | 2018-01-19 | 2019-07-25 | Adler Pelzer Holding Gmbh | Verfahren zur Wiedergewinnung von Fasern |
WO2019141619A1 (de) | 2018-01-19 | 2019-07-25 | Adler Pelzer Holding Gmbh | Verfahren zur wiedergewinnung von fasern |
US12043925B2 (en) | 2018-01-19 | 2024-07-23 | Adler Pelzer Holding Gmbh | Method of recovering fibers |
CN109385695A (zh) * | 2018-10-31 | 2019-02-26 | 青岛金盟科机械制造有限公司 | 一种皮革纤维下脚料分离机 |
CN109385695B (zh) * | 2018-10-31 | 2024-03-01 | 青岛金盟科机械制造有限公司 | 一种皮革纤维下脚料分离机 |
CN109306525A (zh) * | 2018-11-03 | 2019-02-05 | 广州五源新材料有限公司 | 一种液体疏解机及其工作方法 |
CN109306525B (zh) * | 2018-11-03 | 2020-09-11 | 广东五源新材料科技集团有限公司 | 一种液体疏解机及其工作方法 |
CN112577081A (zh) * | 2019-09-30 | 2021-03-30 | 佛山罗丹合众电器科技有限公司 | 带有过滤装置的油烟机及其控制方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1929075B1 (de) | Vorrichtung zum verarbeiten von fasern an der trommel einer karde | |
DE4206054C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges | |
EP0370202B1 (de) | Vorrichtung zur Rückgewinnung von Tabak aus fehlerhaften Zigaretten | |
DE10052262A1 (de) | Reißanlage für Faserstoffe | |
EP1929076B1 (de) | Vorrichtung zum verarbeiten von fasern an der trommel einer karde | |
DE69121314T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasermaterial in einem Öffner | |
WO1993019232A1 (de) | Einlauf zur schmutzausscheidung | |
WO2017133720A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine mit einer zuführrutsche und verfahren zum zuführen von material in eine zerkleinerungsmaschine | |
EP2310561B1 (de) | Arbeitselement an einer faserverarbeitenden maschine | |
DE3543181C2 (de) | Waschanlage und Verfahren zum Waschen von Waschgut unter Verwendung der Waschanlage | |
DE3127114C2 (de) | Einrichtung zum Auflösen von Altpapier und Aussortieren daraus zu gewinnender Fasern für die Herstellung von Papier, Karton oder Pappe | |
DE102006022044B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Baumwollsamen | |
EP0280900B1 (de) | Verfahren und Reissvorrichtung zur Herstellung von aufgelösten Faserwerkstoffen | |
EP0876959B1 (de) | Vorrichtung zum Vorsortieren von Wertstoffen | |
WO1989000214A1 (en) | Process for removing waste from a cotton card, and cotton card | |
DE29810964U1 (de) | Schmutzausscheidevorrichtung für Faserreinigungsaggregate | |
DE202008016663U1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE202007007926U1 (de) | Trennvorrichtung für Aufgabegut | |
DE2938169A1 (de) | Reissmaschine fuer textile abfaelle, insbesondere teppichreste | |
DE3015490C2 (de) | Der Einlaßöffnung eines Brechers für metallische Späne vorgeordnete Sortierstrecke | |
DE102014018052A1 (de) | Vorrichtung zur Rückgewinnung von Rauchartikelabfällen | |
DE19621916A1 (de) | Reißmaschine für Textilien | |
DE2605328C2 (de) | Reißwolf für die Textilindustrie | |
DE1435471B1 (de) | Maschine zum Aufloesen von Spinnerei- und Weberei-Abfaellen und zum OEffnen von hartem Fasergut | |
EP4303349B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer spinnstelle einer spinnmaschine und spinnmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |