DE10052193A1 - Lagerungseinrichtung - Google Patents
LagerungseinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine z. B. aus einem geschlossenzelligen Schaum vorzugsweise als Lagerungsmatte ausgebildete Lagerungseinrichtung (1) mit einer Auflagefläche (9) für ein mittels Computertomographie zu untersuchendes Untersuchungsobjekt, welche an ihrer Unterseite mit einer Aussparung (7) versehen ist, in die ein Referenzkörper (6) einführbar ist, wobei die Aussparung (7) Halterungsmittel (8) für den Referenzkörper (6) aufweist, die den in die Aussparung (7) eingeführten Referenzkörper (6) formschlüssig in einer definierten Position relativ zu der Auflagefläche (9) halten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerungseinrichtung mit einer
Auflagefläche für ein mittels Computertomographie zu unter
suchendes Untersuchungsobjekt, wobei eine Aussparung vorge
sehen ist, in die ein Referenzkörper einführbar ist.
Derartige Lagerungseinrichtungen werden zur Durchführung von
sogenannten Osteo-Untersuchungen verwendet, bei denen es dar
auf ankommt, anhand des aus einem definierten Material gebil
deten Referenzkörpers die Dichtewerte des Knochenmaterials
eines Patienten zu ermitteln. Für diese Untersuchungen muss
der Referenzkörper eine definierte Position relativ zu dem
Patienten einnehmen, und zwar muss er zum einen hinsichtlich
der Längsachse des Patienten so positioniert sein, dass er
bei der Untersuchung eines diagnostisch relevanten Bereichs
des Patienten mit abgebildet wird. Zum anderen muss er einen
definierten Abstand von der Körperoberfläche des Patienten
aufweisen.
In diesem Zusammenhang ist es aus der US 4 233 507 bekannt,
Referenzkörper fest in einer zur Lagerung des Patienten die
nenden Lagerungsplatte anzuordnen. Es liegt auf der Hand,
dass es in diesem Fall schwierig, wenn nicht unmöglich ist,
Referenzkörper auszutauschen. Aus dieser Druckschrift ist es
außerdem bekannt, Referenzkörper in einem abnehmbaren Teil
der Lagerungsplatte anzuordnen.
Weiter ist es aus der US 4 651 335 bekannt, Referenzkörper
enthaltende Lagerungskissen vorzusehen, die zwischen dem
Patienten und einer zur Lagerung des Patienten dienenden
Lagerungsplatte angeordnet werden. Es liegt auf der Hand,
dass es in diesem Fall schwierig ist, eine exakte Positionie
rung der Referenzkörper relativ zu dem Patienten zu gewähr
leisten.
Aus der US 4 870 666 ist eine als auf eine Lagerungsplatte
auflegbares Kissen ausgebildete Lagerungseinrichtung der ein
gangs genannten Art bekannt, die an ihrer Oberseite mit einer
Aussparung zur Aufnahme von Referenzkörpern versehen ist.
Es ist außerdem eine als auf eine Lagerungsplatte auflegbare
Lagerungsmatte ausgebildete Lagerungseinrichtung bekannt, die
einen Durchbruch aufweist, der an der Unterseite der Lage
rungsplatte mittels einer aufgeklebten Folie abgedeckt ist.
In diesen Durchbruch werden der Referenzkörper von oben her,
d. h. von der Auflagefläche der Lagerungsmatte her, eingelegt.
Um den Referenzkörper relativ zu dem Patienten korrekt posi
tionieren zu können, sind zusätzliche Schaumstoffkissen er
forderlich; eines das für die korrekte Position des Referenz
körpers in Richtung Längsachse des Patienten sorgt und eines
das den korrekten Abstand des Referenzkörpers von der Körper
oberfläche des Patienten gewährleistet.
Auch diese Lösung hat eine Reihe von gravierenden Nachteilen:
- - Der Durchbruch für den Referenzkörper ist zum Patienten hin offen, so dass Körperflüssigkeiten eindringen können, die nur schwer wieder zu beseitigen sind. Insbesondere die Ecken sind kaum zu desinfizieren.
- - Der oben freiliegende Referenzkörper drückt auf den Rücken des Patienten.
- - Es sind zusätzliche Schaumstoffkissen erforderlich, um den Referenzkörper in die richtige Lage zum Patienten zu posi tionieren, welche im klinischen Routinebetrieb leicht ver loren gehen.
- - Der Referenzkörper fällt bei der Aufbewahrung leicht aus der Lagerungsmatte.
- - Die Klebestelle zwischen Lagerungsmatte und Folie reißt sehr häufig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Lagerungsein
richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie
zuverlässig handhabbar ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Lage
rungseinrichtung mit einer Auflagefläche für ein mittels Com
putertomographie zu untersuchendes Untersuchungsobjekt, wel
che an ihrer Unterseite mit einer Aussparung versehen ist, in
die ein Referenzkörper einführbar ist.
Da im Falle der erfindungsgemäßen Lagerungseinrichtung die
vorzugsweise in ihrer Gestalt dem Referenzkörper angepasste
Aussparung an der von der Auflagefläche abgewandten Unter
seite der Lagerungseinrichtung vorgesehen ist, kann die Auf
lagefläche glatt ausgeführt sein. Anders als im Falle des
Standes der Technik können sich somit keine Verunreinigungen
im Bereich der Halterung des Referenzkörpers ansammeln. Es
ist leicht möglich, eventuell auftretende Verunreinigungen zu
entfernen und die Auflagefläche zu desinfizieren.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen ist, dass die Aussparung Halterungsmittel für den
Referenzkörper aufweist, die den in die Aussparung eingeführ
ten Referenzkörper in eine definierte Position relativ zu der
Auflagefläche bringen, ist die korrekte Lage des Referenzkör
pers relativ zu der Auflagefläche und damit zu dem Patienten
durch die in ihrer Gestalt dem Referenzkörper angepasste, mit
Halterungsmitteln versehene Aussparung gewährleistet, ohne
dass es zusätzlicher Schaumstoffkissen zum korrekten Positio
nieren des Referenzkörpers bedarf.
Insbesondere wenn der Referenzkörper gemäß einer Variante der
Erfindung formschlüssig in der Aussparung gehalten ist, kann
der Referenzkörper bei der Aufbewahrung der Lagerungseinrich
tung in der Aussparung verbleiben, wodurch gewährleistet ist,
dass der Referenzkörper bei Anwendung der Lagerungseinrich
tung immer vorhanden ist und nicht verloren gehen kann.
Wenn der Referenzkörper unter elastischer Verformung der
Lagerungseinrichtung in die Aussparung einführbar ist, kann
er bei Bedarf wieder entnommen werden, beispielsweise um ihn
durch einen anderen Referenzkörper zu ersetzen.
Als Material für die Lagerungseinrichtung eignen sich alle
Materialien, die eine ausreichend geringe Röntgenabsorption
aufweisen und nicht die Bildung von Artefakten in den Bildern
begünstigen. Besonders bevorzugt ist die Ausbildung der Lage
rungseinrichtung als Matte aus einem geschlossenzelligen
Schaum, beispielsweise PE-Schaum, wie er unter der Bezeich
nung EVAZOTE 50 vertrieben wird.
Vorzugsweise ist der Referenzkörper von länglicher Gestalt
und die Aussparung derart in der Lagerungseinrichtung ange
bracht, dass die Längsachse des Referenzkörpers wenigstens im
wesentlichen parallel zu der Längsachse der Lagerungseinrich
tung verläuft. Bei menschlichen Patienten ist dann eine
parallele Lage des Referenzkörpers zur Wirbelsäule gegeben.
Um die Lage des Referenzkörpers und damit denjenigen Bereich
des Patienten, der gleichzeitig mit dem Referenzkörper abge
tastet werden kann, kenntlich zu machen, ist die Auflageflä
che gemäß einer Variante der Erfindung mit die axiale Posi
tion des Referenzkörpers angebenden Markierungen versehen.
Diese Markierungen sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass
sie nicht zur Verschmutzung neigen und leicht zu reinigen
sind.
Vorzugsweise ist die Lagerungseinrichtung als Auflage für
eine Lagerungsplatte vorgesehen und kann mit Befestigungsmit
teln, z. B. Klettbändern, zur Befestigung an der Lagerungs
platte versehen sein.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist die Lagerungseinrichtung in Richtung der Längsachse
relativ zu der Lagerungsplatte verschiebbar, um die Lage des
Referenzkörpers unterschiedlichen Patientengrößen anpassen zu
können.
Für den Fall, dass die Lagerungseinrichtung als Auflage für
eine Lagerungsplatte vorgesehen ist, sieht eine Variante der
Erfindung vor, dass die Lagerungseinrichtung mit wenigstens
einem länglichen, eine Begrenzungskante der Lagerungsplatte
übergreifenden Vorsprung versehen ist. Damit wird eine Ver
schmutzung der Lagerungsplatte weitgehend verhindert. Außer
dem wird für den Fall, dass das Material der Lagerungsein
richtung nachgiebig ist, das Umlagern von Patienten erleich
tert, da diese nicht über die harte Kante der Lagerungsplatte
transportiert werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite einer erfindungsgemäßen
Lagerungseinrichtung, und
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linien II-II in
Fig. 1.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist die erfindungsgemäße
Lagerungseinrichtung 1 zu ihrer mit LA bezeichneten Längs
achse symmetrisch ausgebildet. Die Lagerungseinrichtung 1 ist
als aus einem geschlossenzelligen, elastisch verformbaren
Schaumstoff, vorzugsweise einem unter der Bezeichnung
"EVAZOTE 50" erhältlichen PE-Schaum, hergestellte Matte aus
geführt und in aus den Fig. 2 ersichtlicher Weise als Auflage
für die Lagerungsplatte 2 eines ansonsten nicht weiter darge
stellten CT-Gerätes ausgebildet. Unter einer Matte soll hier
ein flächenhaftes, biegsames, im Sinne einer Polsterung
drucknachgiebiges Gebilde verstanden werden.
Um eine sichere Lagerung eines Untersuchungsobjekts, z. B. ei
nes Patienten, zu gewährleisten, sind sowohl die Lagerungs
einrichtung 1 als auch die Lagerungsplatte 2 muldenartig aus
gebildet.
Zur Befestigung der Lagerungseinrichtung an der Lagerungs
platte 2 sind in den Figuren schematisch angedeutete Klett
verbindungen 3 vorgesehen, die sich in Richtung der Längs
achse LA über einen großen Teil der Länge der Lagerungsein
richtung 1 und der Lagerungsplatte 3 erstrecken und somit
auch dann, wenn die Lagerungseinrichtung 1 auf der Lagerungs
platte 2 in Richtung der Längsachse LA verschoben wird, eine
sichere Halterung der Lagerungseinrichtung 1 auf der Lage
rungsplatte 2 gewährleisten.
An ihren beiden parallel zur Längsachse LA verlaufenden Kan
ten ist die Lagerungseinrichtung 1 jeweils mit einem sich
über die gesamte Länge der Lagerungseinrichtung 1 erstrecken
den Vorsprung 4 versehen, der die entsprechende Begrenzungs
kante 5 der Lagerungsplatte 1 übergreift, so dass einerseits
für eine Führung der Lagerungseinrichtung 1 relativ zu der
Lagerungsplatte 2 gesorgt und andererseits das Eindringen von
Schmutz zwischen die Unterseite der Lagerungseinrichtung 1
und die Lagerungsplatte 2 vermieden ist.
Die erfindungsgemäße Lagerungseinrichtung 1 ist zur Durchfüh
rung sogenannter Osteo-Untersuchungen vorgesehen und nimmt
deshalb gemäß der Erfindung einen länglichen Referenzkörper 6
in einer Aussparung 7 auf, und zwar derart, dass die Längs
achse des Referenzkörpers 6 wenigstens im wesentlichen paral
lel zu der Längsachse LA der Lagerungsplatte 2 verläuft. Die
Aussparung ist in der der Lagerungsplatte 2 zugewandten Un
terseite der Lagerungseinrichtung 1 vorgesehen. Die Unter
seite der Lagerungseinrichtung 1 ist von der während der
Durchführung der Osteo-Untersuchung einen Patienten aufneh
menden Auflagefläche 9 der Lagerungseinrichtung 1 abgewandt.
Die Lagerungseinrichtung 1 tritt zur Durchführung einer
Osteo-Untersuchung an die Stelle einer ähnlichen Lagerungs
einrichtung, die jedoch weder mit einem Referenzkörper noch
mit einer entsprechenden Aussparung versehen ist.
Der Referenzkörper 6, der unter elastischer Verformung der
Lagerungseinrichtung 1 in die Aussparung 7 einführbar ist,
ist in der Aussparung 7 durch Halterungsmittel 8 formschlüs
sig gehalten. Um sicherzustellen, dass der Referenzkörper 6
eine definierte Lage relativ zu der während der Durchführung
der Osteo-Untersuchung den Patienten aufnehmenden Auflage
fläche 9 der Lagerungseinrichtung 1 einnimmt, ist die Ausspa
rung 7 in ihrer Gestalt dem Referenzkörper angepasst, d. h.
derart geformt, dass der Referenzkörper 6 in der Ausnehmung 7
weder in Richtung der Längsachse LA noch quer dazu nennens
wert verlagert werden kann, wobei die Halterungsmittel 8
sicherstellen, dass ein Herausfallen des Refenenzkörpers 6
aus der Aussparung 7 ausgeschlossen ist und gleichzeitig den
Referenzkörper an der Grundfläche 12 der Aussparung 7 zur An
lage bringen.
Die Halterungsmittel 8 sind als an die Längsränder der Aus
sparung 7 angeformte leistenartige Vorsprünge ausgeführt, de
ren Länge, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, geringer als die
Länge der Aussparung 7 ist, so dass sich an dem einen Ende
der Aussparung ein Bereich ergibt, in dem die Halterungsmit
tel keine Querschnittsverengung der Aussparung 7 bewirken.
Die Vorsprünge sind also an der einen Stirnseite der Ausspa
rung 7 ausgespart, so dass es möglich ist, den Referenzkörper
mit seinem einen Ende an dieser Stirnseite in den ohne Quer
schnittsverengung ausgeführten Bereich der Aussparung 7 ein
zuführen und dann, unter elastischer Verformung der Lage
rungseinrichtung 1, vollständig in die Aussparung 7 einzu
schieben, wobei die Halterungsmittel 8 und der Referenzkörper
6, wie aus der Fig. 2 deutlich wird, nach Art einer schwal
benschwanzähnlichen Führung.
Die Aussparung 7 ist so ausgebildet, dass einerseits ein Ab
stand des Referenzkörpers 6 von der Auflagefläche 9 und ande
rerseits, unter Einhaltung eines Luftspaltes 10, ein defi
nierter Abstand des Referenzkörpers 6 von der Lagerungsplatte
2 vorliegt.
Der Luftspalt 10 ist vorgesehen, um es einem Software-Pro
gramm des CT-Geräts zu ermöglichen, die Konturen des Refe
renzkörpers 6 in einem CT-Bild automatisch zu finden.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels weist der Re
ferenzkörper 6 zwei planparallele Begrenzungsflächen unter
schiedlicher Breite auf, wobei die breitere an der Grundflä
che 12 der Ausnehmung 7 anliegt und somit der Auflagefläche 9
zugewandt ist und die schmälere der Lagerungsplatte 2 zuge
wandt ist. Die beiden planparallelen Flächen sind durch kon
vexe, kreisförmig gekrümmte Seitenflächen verbunden, wobei
die Seitenflächen im Querschnitt gesehen entsprechend einem
Viertelkreis gekrümmt sind.
Die Auflagefläche 9 ist mit in der die bei Gebrauch der Lage
rungsplatte 2 zugewandte Seite der Lagerungseinrichtung 1
zeigenden Fig. 1 als punktierte Querlinien angedeuteten, quer
zur Längsachse LA verlaufenden Marken 11 versehen, die dem
medizinischen Personal anzeigen, in welchem Bereich der Lage
rungseinrichtung 1 sich der infolge seiner Anbringung an der
Unterseite der Lagerungseinrichtung 1 nicht sichtbare Refe
renzkörper 6 befindet. Damit ist das medizinische Personal in
der Lage, den Patienten derart auf der Lagerungseinrichtung 1
zu platzieren, dass der Referenzkörper 6 gemeinsam mit dem
jeweils diagnostisch relevanten Bereich des Patienten abge
bildet wird.
Die im Falle des vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spiels vorgesehene Gestaltung der Lagerungseinrichtung 1, des
Referenzkörpers 6, der Ausnehmung 7 sowie der Führungen 9
sind nur beispielhaft zu verstehen. Dies gilt auch für die
Ausbildung der Lagerungseinrichtung als auf eine Lagerungs
platte auflegbare Matte. Wesentlich für die Erfindung ist,
dass der Referenzkörper in einer an der Unterseite der Lage
rungseinrichtung vorgesehenen Ausnehmung aufgenommen und in
dieser durch Halterungsmittel in einer definierten Lage rela
tiv zu der Auflagefläche gehalten wird.
Claims (12)
1. Lagerungseinrichtung mit einer Auflagefläche für ein mit
tels Computertomographie zu untersuchendes Untersuchungsob
jekt, welche an ihrer Unterseite mit einer Aussparung ver
sehen ist, in die ein Referenzkörper einführbar ist.
2. Lagerungseinrichtung nach Anspruch 1, deren Aussparung
Halterungsmittel für den Referenzkörper aufweist, die den in
die Aussparung eingeführten Referenzkörper in eine definierte
Position relativ zu der Auflagefläche bringen.
3. Lagerungseinrichtung nach Anspruch 2, deren Referenzkörper
formschlüssig in der Aussparung gehalten ist.
4. Lagerungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, deren Refe
renzkörper unter elastischer Verformung der Lagerungseinrich
tung in die Aussparung einführbar ist.
5. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
der der Referenzkörper von länglicher Gestalt ist, die Aus
sparung derart in der Lagerungseinrichtung angebracht ist,
dass die Längsachse des Referenzkörpers wenigstens im wesent
lichen parallel zu der Längsachse der Lagerungseinrichtung
verläuft.
6. Lagerungseinrichtung nach Anspruch 5, deren Auflagefläche
mit die axiale Position des Referenzkörpers angebenden Mar
kierungen versehen ist.
7. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
welche als Auflage für eine Lagerungsplatte vorgesehen ist.
8. Lagerungseinrichtung nach Anspruch 7, welche als Lage
rungsmatte ausgebildet ist.
9. Lagerungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, welche mit
Befestigungsmitteln zur Befestigung an der Lagerungsplatte
versehen ist.
10. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
welche mit wenigstens einem länglichen, eine Begrenzungskante
der Lagerungsplatte übergreifenden Vorsprung versehen ist.
11. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
deren Aussparung eine solche Tiefe aufweist, dass zwischen
dem Referenzkörper und der Lagerungsplatte ein Luftspalt vor
liegt.
12. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
welche aus einem geschlossenzelligen Schaum gebildet ist.
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