DE60319389T2 - Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für eine Sensorplatte zur Aufnahme von Röntgenstrahlen für dentale Zwecke - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für eine Sensorplatte zur Aufnahme von Röntgenstrahlen für dentale Zwecke.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Hilfsvorrichtungen zum Halten oder Tragen einer Sensorplatte oder einer Röntgenplatte/eines Röntgenfilms in Verbindung mit Zahnröntgenoperationen bekannt. Solche Vorrichtungen basieren auf der Verwendung einer quadratischen, flachen Sensorplatte oder eines Röntgenfilms, wobei die Hilfsvorrichtung verschiedene Arten von Eingriffsmitteln zum Befestigen der Platte/des Films enthält, so dass der Sensor die gewünschte Position bei der Durchführung einer Zahnröntgenaufnahme beibehält. Alternative Optionen sind bezüglich des Haltens/Tragens der Platte/des Films erwünscht, je nachdem, wo die Platte in der Mundhöhle angeordnet wird, d. h., je nachdem, welcher Zahn bzw. welche Zähne untersucht und für den bzw. die eine Röntgenaufnahme durchgeführt werden soll(en).
  • Die Verwendung von Mehrweg-Sensorplatten ist in der Branche üblicher geworden. Die Sensorplatten sind in der Regel digital, obwohl auch analoge Platten vorstellbar sind. Der Begriff Sensorplatte, wie im vorliegenden Kontext verwendet, soll sich daher auf eine Hilfseinrichtung zum Darstellen eines durchscheinenden Bildes oder Röntgenbildes beziehen, das normalerweise elektronisch dargestellt wird und in entsprechender Weise gespeichert wird. Beispiel herkömmlicher Anordnungen werden in US-A-4 365 162 und WO-A-00/29872 offengelegt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung einer außergewöhnlich attraktiven Sensorplattenanordnung des oben erwähnten Typs, wie in den Ansprüchen definiert.
  • Die Sensorplattenanordnung bietet sowohl technische wie auch wirtschaftliche Vorteile.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Sensorplatte voneinander getrennte Elemente zum Zusammenwirken mit der Halterung in mehreren voneinander verschiedenen Weisen, wie der Ausbildung vieler Positionierungsöffnungen bei der Durchführung von Zahnuntersuchungen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher beschrieben, mit Bezugnahme auf deren beispielhafte Ausführungsformen und auch mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine mehrteilige perspektivische Ansicht einer Anordnung der Erfindung ist, 26 zugehörige perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsformen der Sensorplatten der Erfindung sind, und 7 und 8 zugehörige Seitenansichten von weiteren Verankerungsalternativen zwischen Halterelementen und Sensorplatten sind.
  • In 1 ist eine Sensorplatte 10 für Zahnröntgenaufnahmen dargestellt, die natürlich eine von mehreren Gestaltungen haben kann, die im Umfang der anwendbaren analogen und digitalen Bildgebungsverfahren sind. Die für die Bildübertragungszwecke erforderlichen Kabel sind nicht dargestellt.
  • Die Sensorplatte der Ausführungsform von 1 enthält vier Seitenstreifen 2124, wobei jeder zwei sich in Längsrichtung erstreckende Führungsstreifen 30 und einen quer verlaufenden Führungsstreifen 31 umfasst. Die Öffnungen 32 und 33 sind zwischen den Führungsstreifen 30 und 31 angeordnet. Die Seitenstreifen 2124 enthalten auch eine Öffnung oder Nut 35, durch die die Seitenstreifen an den Seitenkanten 1114 der Sensorplatte vor Verwendung der Sensorplatte befestigt werden können. Wenn gewünscht, können die Seitenstreifen 2124 in die Sensorplatte 10 integriert werden, um eine Konstruktion aus einem Stück zu bilden.
  • Auch in 1 ist ein Halterungselement in Form eines Stifts 40 dargestellt, der ausgebildet ist, um mit der Seitenstreifenanordnung der Sensorplatte 10 zusammenzuwirken. Der Halterungsstift 40 enthält einen Vorbau 41, einen so genannten Bissblock oder eine Bissplatte 45 und einen Streifen 50. Der Vorbau 41 ist mit der Bissplatte 45 über eine Verbindung 42 verbunden. Der Streifen 50 enthält eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut 51 und eine quer verlaufende Nut 52. Die Halterung/der Haltestift 40 enthält auch einen Ausrichtstift 46, der als Ausrichthilfe bei Aufnahmen oder Röntgenuntersuchungen dienen soll.
  • Bei Durchführung einer Zahnröntgenaufnahme kann die Sensorplatte 10, die die Seitenstreifen 2124 trägt, auf der Halterung/dem Haltestift 40 auf zwei verschiedene Arten befestigt werden. Dies wird durch den Eingriff der Längsnut 51 in zwei voneinander abgewandten Führungsstreifen 31 auf den Seitenstreifen 21 und 23 oder auf den Seitenstreifen 22 und 24 ermöglicht. Die Sensorplatte 10, die die Seitenstreifen 2124 hält, kann auch am Haltestift 40 in vier weiteren Weisen befestigt sein, durch den Eingriff der Längsnut 51 in die Längsführungsstreifen 30 auf einem der Seitenstreifen 2124, womit die Quernut 52 den Querstreifen 31 erfasst. Diese Montageoptionen bedeuten, dass der Haltestift 40 auf der Sensorplatte 10 in einer von sechs verschiedenen Arten befestigt werden kann, wodurch die Sensorsplatte wie gewünscht im Mund des Patienten in Verbindung mit einer Zahnröntgenaufnahme angeordnet werden kann. Der Patient kann bei der Fixierung der Sensorplatte 10 an der gewünschten Position mitwirken, indem er auf die Bissplatte oder den Bissblock 45 beißt. Der Ausrichtstift 46 dient weiterhin als Hilfe bei der Ausrichtung der im Röntgenprozess verwendeten Strahlungsquelle oder im jeweiligen photographischen Prozess.
  • 2 zeigt die Sensorplatte 10 mit den daran angebrachten Seitenstreifen 2124.
  • 35 veranschaulichen Beispiele von alternativen Ausführungsformen der Sensorplatten der Erfindung.
  • Im Falle der in 3 dargestellten Sensorplatte 10' sind die Längsstreifen 30' und die Querstreifen 31' integral mit der Sensorplatte 10' und damit feste Bestandteile davon.
  • Im Fall der in 4 dargestellten Sensorplatte 10'' trägt die Platte drahtähnliche Seitenelemente 6164, die für das Zusammenwirken mit den Nuten 51 und 52 in der Halterung 40 ausgebildet sind.
  • Im Fall der in 5 dargestellten Sensorplatte 10''' enthält die Platte Öffnungen 7178 oder Nuten, die die erforderlichen Halterungseingriff- oder Verbindungsmittel 8082 bilden, wobei die Mittel 8082 in die Längsnut 51 in der Halterung 40 eingreifen.
  • Es ist anzumerken, dass die in 35 dargestellten Ausführungsformen auch sechs verschiedene Optionen zum Befestigen der Sensorplatte an der Halterung 40 darstellen.
  • Die optionalen Möglichkeiten der Befestigung der Halterung an der Sensorplatte 10 gemäß der Erfindung werden in den Strichpunktlinien A-F in 6 dargestellt.
  • 7 veranschaulicht alternative Mittel zum Befestigen der Halterung 40 an der Sensorplatte 10. In diesem Fall passt der Haltestreifen 50 im Wesentlichen von der Form her in eine Nut 90 in der Sensorplatte, wobei die Platte 10 vorzugsweise ein Nutmuster gemäß der Linien A-F in 6 enthält. Der Plattenhaltestreifen 50 wird so bei der Durchführung einer Zahnuntersuchung in eine entsprechende Nut 90 eingefügt.
  • 8 veranschaulicht eine weitere alternative Befestigung der Halterung 40 an der Sensorplatte 10, wobei der Haltestreifen 50 im Wesentlichen von der Form in eine Nut 95 in der Sensorplatte passt, wobei die Sensorplatte 10 vorzugsweise ein Nutmuster gemäß den Linien A-F in 6 enthält. Der Plattenhaltestreifen 50 wird so bei der Durchführung einer Zahnuntersuchung in eine entsprechende Nut 95 eingefügt.
  • Es versteht sich, dass viele Optionen bezüglich der Gestaltung der Sensorplatte der Erfindung zum Zusammenwirken mit der Halterung verfügbar sind. Es versteht sich daher, dass die Sensorplatte und die Plattenhalterung auf viele verschiedene Arten im Rahmen des Erfindungskonzepts modifiziert werden können. Ein wesentliche Merkmal ist aber, dass die Sensorplatte Mittel zum Verbinden der Platte mit einem Haltestift oder einem Halteelement enthält, wobei die Mittel entweder fest oder entfernbar sind.
  • Es wird weiterhin angemerkt, dass der Haltestift und die Seitenstreifen aus jedem angemessenen Material gefertigt sein können, wie als nicht einschränkendes Beispiel einem Plastikmaterial. Darüber hinaus können die Sensorplatte und die Seitenfläche der Erfindung oder die Kantenanordung und/oder die Anordnung der Öffnungen mit einer austauschbaren Schutzhülle bedeckt sein, die für die einmalige Verwendung gedacht ist oder einer, durch die die Sensorplatte einige Male verwendet werden kann, während das erforderliche Hygieneniveau für Zahnuntersuchungen beibehalten wird. Der Haltestift kann für die Einmalverwendung oder für die mehrmalige Wiederverwendung ausgelegt sein, je nach Herstellungsmaterial und auch von den verfügbaren Möglichkeiten der Sterilisation oder Desinfektion.
  • Wenn die Eingriffselemente der Sensorplatte entfernbar sind, können diese Elemente auch aus einem Material hergestellt sein, das wirksam sterilisiert oder desinfiziert werden kann. Wenn gewünscht, kann die Sensorplatte inklusive der Eingriffsmittel ausgelegt sein, damit diese wirksam sterilisiert und desinfiziert werden können.
  • Wenn die Halterung 40 nur für eine einmale Verwendung gedacht ist, ist die Halterung vorzugsweise ausgelegt, um die Platte bezüglich aller Aufnahmen zu halten, die für ein und denselben Patienten bei einer Zahnuntersuchung erforderlich sind.
  • Es ist anzumerken, dass in dem Fall einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung, die Sensorplatte 30 ausgebildet werden kann, um in die Halterung an drei verschiedenen Positionen einzugreifen, zum Beispiel an den Positionen A, C, E oder B, D, F oder an anderen Positionskombinationen. Dies wird verwirklicht, indem die Anzahl der Eingriffselemente auf der Sensorplatte verringert wird. Somit ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, dass die Sensorplatte Elemente enthält, trägt oder damit ausgestattet ist, die in ein Plattenhalterungselement an mindestens drei verschiedenen Positionen eingreifen können, vorzugsweise an sechs verschiedenen Positionen. Wenn gewünscht, kann die Sensorplatte natürlich ausgelegt sein, um ein Plattenhalterungselement in vier oder fünf verschiedenen Positionen einzugreifen, durch die oben erwähnte Verringerung der Anzahl der Eingriffselemente auf der Sensorplatte.
  • Es versteht sich natürlich, dass Modifikationen an der Gestaltung im Rahmen des Konzepts der Erfindung möglich sind. Die äußere Gestaltung der Sensorplatte und die Gestaltung des Plattenhalterungselements können natürlich variiert werden.
  • Viele Variationen sind im Umfang der Erfindung möglich, hinsichtlich einer detaillierten Anordnung der Öffnungen in der Sensorplatte und/oder bei ergänzenden Anordnungen, wobei die Gestaltung des Plattenhalteelements auch für das gewünschte oder erforderliche Zusammenwirken zur Positionierung angepasst werden kann.
  • Es versteht sich daher, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt ist, und dass Änderungen und Modifikationen im Rahmen des Umfangs der begleitenden Ansprüche vorstellbar sind.

Claims (10)

  1. Anordnung für dentale Röntgenzwecke, umfassend: eine Sensorplatte (10; 10'; 10''; 10'''), eine Vielzahl von Befestigungselementen (30; 31; 30'; 31'; 6164, 8082, 90; 95) und ein Plattenhalteelement (40), wobei die Sensorplatte (10; 10'; 10''; 10''') vom digitalen oder analogen Typ ist und für eine vielfache Verwendung ausgelegt ist, wobei die Sensorplatte (10; 10'; 10''; 10'''), die die Befestigungselemente (30; 31; 30'; 31'; 6164, 8082; 90; 95) enthält oder trägt, die zum lösbaren Eingriff an dem Plattenhalteelement (40) in einer beliebigen von zumindest drei verschiedenen Positionen (A-F) ausgebildet sind, und wobei die Befestigungselemente (30, 31; 30'; 31'; 6164, 8082; 90; 95) auf der Sensorplatte (10'; 10''; 10''') befestigt oder darin angeordnet sind, so dass die Sensorplatte (10; 10'; 10''; 10''') relativ zum Plattenhalteelement (40) nicht bewegbar ist, wenn es in einer der zumindest drei verschiedenen Positionen im Eingriff ist.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente der Sensorplatte an den Seitenelementen (2124) angeordnet sind.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente von der Sensorplatte (10) lösbar sind.
  4. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente Öffnungen (7178; 90; 95) in der Sensorplatte (10) enthalten.
  5. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente drahtartige Elemente (6164) sind.
  6. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenhalteelement (40) Nuten (51, 52) zum Eingreifen in die Sensorplatten-Eingriffselemente (30, 31; 30', 31'; 6164; 8082) aufweist.
  7. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenhalteelement (40) eine Halteleiste (50) zum Eingreifen in die Sensorplatten-Eingriffselemente (90, 95) aufweist.
  8. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenhalteelement (40) eine Bissplatte (45) aufweist.
  9. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenhalteelement (40) einen Haltestift (41) und ein Ausrichtshilfselement (46) aufweist.
  10. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorplatte (10; 10'; 10''; 10''') ausgebildet ist, um im Halteelement (40) in sechs verschiedenen Positionen (A-F) einzugreifen.
DE60319389T 2002-08-05 2003-08-04 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für eine Sensorplatte zur Aufnahme von Röntgenstrahlen für dentale Zwecke Expired - Lifetime DE60319389T2 (de)

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