DE19703823C1 - Sterilcontainer, Sterilbehälter, Federclip für einen Sterilcontainer und einen Sterilbehälter sowie Datenträgereinheit für einen Sterilcontainer, einen Sterilbehälter und zum Einsetzen in einen Federclip - Google Patents
Sterilcontainer, Sterilbehälter, Federclip für einen Sterilcontainer und einen Sterilbehälter sowie Datenträgereinheit für einen Sterilcontainer, einen Sterilbehälter und zum Einsetzen in einen FederclipInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sterilcontainer zur Aufnahme wenigstens eines Sterilbe
hälters, wie eines Behältersiebes, mit wenigstens einer dem Sterilcontainer zugeordne
ten Datenträgereinheit. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Steril
behälter, insbesondere ein Behältersieb, eines Sterilcontainers, zur Aufnahme von
chirurgischen Instrumenten oder dergleichen Sterilgut, mit wenigstens einer dem
Sterilbehälter zugeordneten Datenträgereinheit. In beiden Fällen weist die Datenträ
gereinheit einen Datenträger, insbesondere einen elektronischen Datenträger, und ein
Trägerelement zur Halterung des Datenträgers auf, wobei die Rückseite des Trägere
lements im wesentlichen eben ausgebildet ist.
Außerdem betrifft die Erfindung einen neuartigen Federclip für einen Sterilcontainer
oder einen Sterilbehälter der zuvor beschriebenen Art.
Ein Sterilcontainer sowie ein Sterilbehälter der zuvor genannten Art sind bereits aus
der Praxis bekannt. Aus der DE 44 16 186 A1 geht eine Abfüllanlage für Bierfässer
hervor, die auch Reinigungs- und Desinfektionsstufen für die Flüssigkeitsbehälter
beinhaltet, wobei die Bierfässer mit einem Transponder für entsprechende Lesegeräte
bestückt sind, die eine sichere Identifizierung und Kontrolle des Betriebsablaufes
gewährleisten.
In Krankenhäusern werden für operative Eingriffe sterile chirurgische Instrumente
sowie anderes Sterilgut verwendet. Die chirurgischen Instrumente befinden sich in
sterilen Behältern (Behältersieben), die wiederum in sterilen Containern transportiert
werden. Dieses gesamte Sterilgut wird nach dem operativen Eingriff - soweit erfor
derlich - gereinigt und für einen erneuten Eingriff wieder sterilisiert. Unzureichende
Prozeßbedingungen beim Sterilisiervorgang gefährden die hygienische Unbedenk
lichkeit der Sterilgüter und damit das Leben und die Gesundheit der damit behandel
ten Patienten. Zu Dokumentations- und Nachweiszwecken ist es daher erforderlich,
Sterilcontainer und Sterilbehälter zu kennzeichnen.
Während in der Vergangenheit vor allem mechanische Datenträger, wie Aluminium
schilder, Klebeetiketten oder ähnliches, zur Kennzeichnung und Identifikation ver
wendet worden sind, wird gerade in letzter Zeit auch auf elektronische Datenspei
cher, sogenannte "TAGs", zurückgegriffen. Bei den "TAGs" handelt es sich entweder
um sogenannte Read-Write-Transponder oder um sogenannte Read-Only-Transpon
der.
Mit der "TAG"-Technologie lassen sich grundsätzlich eine Reihe von zum Teil we
sentlichen Vorteilen erzielen, nämlich
die auf Patienten bezogene Chargendokumentation, eine verbesserte Quali tätssicherung durch Fehlerquellenminimierung, Überprüfung der zulässigen Sterilisationsmethoden, automatische Kontrolle der vorgeschriebenen Stan dardtestverfahren, vorgeschriebene Gerätewartungen, Freigabe von Char gen, Volumen- bzw. Gewichtskontrollen, verbessertes Kostenmanagement durch die Möglichkeit der exakten Kostenzuordnung auf verschiedene Ko stenstellen, eine verbesserte Prozeßsteuerung durch einfaches Zusammen führen einzelner Sieb- bzw. Sterilbehälterbestandteile und bessere Verfüg barkeit der Siebbestandteile.
die auf Patienten bezogene Chargendokumentation, eine verbesserte Quali tätssicherung durch Fehlerquellenminimierung, Überprüfung der zulässigen Sterilisationsmethoden, automatische Kontrolle der vorgeschriebenen Stan dardtestverfahren, vorgeschriebene Gerätewartungen, Freigabe von Char gen, Volumen- bzw. Gewichtskontrollen, verbessertes Kostenmanagement durch die Möglichkeit der exakten Kostenzuordnung auf verschiedene Ko stenstellen, eine verbesserte Prozeßsteuerung durch einfaches Zusammen führen einzelner Sieb- bzw. Sterilbehälterbestandteile und bessere Verfüg barkeit der Siebbestandteile.
Die "TAG"-Technologie bietet weiterhin den Vorteil der einfachen Handhabung und
dies auch bei Personal, das sehr geringe oder keine EDV-Kenntnisse hat. Menschliche
Fehlerquellen können durch Verwendung dieser Technologie minimiert werden. Ne
ben den "TAGs" gehören zur "TAG"-Technologie auch die sogenannten "TAG"-Rea
der, mit denen die gespeicherten Informationen auf den "TAGs" gelesen und die
"TAGs" mit Informationen beschrieben werden.
Trotz der Vorteile, die die "TAG"-Technologie bei Anwendung im Zusammenhang mit
Sterilgut bzw. Sterilisationsverfahren bietet, treten dennoch Schwierigkeiten bei der
Handhabung auf. Bisher können "TAGs" nur an Sterilcontainern angeklebt werden.
Hierdurch ergibt sich eine dauerhafte Befestigung. Ein angeklebter "TAG" läßt sich
allerdings nur sehr schwer wieder lösen. Ein Austausch ist daher mit einigen Schwie
rigkeiten verbunden. Darüber hinaus dauert die Herstellung einer Klebverbindung
vergleichsweise lange, da das Trocknen des Klebstoffs abgewartet werden muß. Hin
gegen ist eine einfache und dauerhafte Befestigung der "TAGs" an Behältersieben
bisher nicht möglich. Die "TAGs" sind bisher lediglich in die Behältersiebe hineinge
legt worden, ohne dabei befestigt zu werden. Hierdurch war es unmöglich, eine au
tomatische Lesbarkeit der "TAGs" zu gewährleisten. Zum Lesen mußten die "TAGs"
aus den Behältersieben manuell herausgenommen werden. Außerdem können auf
grund der fehlenden Befestigung die in die Siebe hineingelegten "TAGs" leicht verlo
ren gehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Sterilcontainer und einen Ste
rilbehälter der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, an denen eine Da
tenträgereinheit, insbesondere ein "TAG", leicht an definierter Stelle befestigt werden
kann. Aufgabe dieser Erfindung ist es auch, eine Datenträgereinheit der zuvor ge
nannten Art zur Verfügung zu stellen, die sich in einfacher Weise sowohl an Steril
containern, als auch an Sterilbehältern befestigen läßt.
Die zuvor genannte Aufgabe ist bei einem Sterilcontainer und einem Sterilbehälter
dadurch gelöst, daß das Trägerelement randseitig auf gegenüberliegenden Seiten
Ausnehmungen zur lösbaren Befestigung in einer das Trägerelement aufnehmenden
Einsetzöffnung eines Federclips oder einer Halterung an der Außenseite des Steril
containers bzw. -behälters aufweist und/oder daß das Trägerelement an seiner Vorder
seite wenigstens eine Befestigungsöffnung zum Durchführen eines Befestigungsele
ments aufweist.
Des weiteren wird durch die Erfindung ein Federclip für einen Sterilcontainer oder
einen Sterilbehälter der zuvor genannten Art zur Verfügung gestellt, wobei der Fe
derclip mit einem schlaufenartig gebogenen, einen vorderen und einen hinteren fe
dernden Schenkel aufweisenden Federelement und einer Datenträgereinheit verse
hen ist, wobei die Datenträgereinheit einen elektronischen Datenträger und ein Trä
gerelement zur Halterung des Datenträgers aufweist, und wobei der vordere federnde
Schenkel einen flächigen Bereich mit einer Einsetzöffnung aufweist oder dem vorde
ren federnden Schenkel eine Halterung zugeordnet ist, in der das Trägerelement der
Datenträgereinheit lösbar befestigbar angeordnet ist.
Auch in Verbindung mit dem Federclip ist die Rückseite des Trägerelements vor
zugsweise im wesentlichen eben ausgebildet, wobei es sich anbietet, wenn auch in
diesem Fall das Trägerelement randseitig auf gegenüberliegenden Seiten Ausneh
mungen, insbesondere in Form von Nuten, zum Einsetzen in die Einsetzöffnung auf
weist.
Die Erfindung bietet eine Reihe von zum Teil wesentlichen Vorteilen. Durch die Er
findung wird letztlich eine Datenträgereinheit zur Verfügung gestellt, die aufgrund
der ebenen Rückseite des Trägerelements ohne weiteres angeklebt werden kann.
Darüber hinaus ist es aber auch möglich, die Datenträgereinheit aufgrund der rand
seitig vorgesehenen Ausnehmungen lösbar an einem Federclip oder aber in einer ent
sprechenden Halterung an der Außenseite des Sterilcontainers bzw. des Sterilbehäl
ters zu befestigen. Der Federclip kann problemlos an jedem Sterilbehälter, aber auch
grundsätzlich an jedem Sterilcontainer oder Abwurfbehälter definiert, d. h. an einer
bestimmten vorgegebenen Stelle, lösbar befestigt, d. h. aufgesteckt bzw. angehängt
werden. Hierdurch kann ohne weiteres eine Automatisierung beim Lesen der Infor
mationen der Datenträgereinheit erzielt werden. Schließlich ist es aufgrund der Befe
stigungsöffnung aber auch möglich, die Datenträgereinheit fest, beispielsweise an ei
nem Sterilbehälter wie einem Behältersieb, über eine Schraub- oder Nietverbindung
an einer definierten Stelle zu befestigen.
Vorzugsweise ist die Befestigungsöffnung als Sackloch mit einer dünnen Stirnwand
ausgebildet, die in Art einer Sollbruchstelle bedarfsweise zu durchbrechen ist. Dies
bietet den Vorteil, daß, wenn die Datenträgereinheit nicht über den Federclip befe
stigt, sondern angeklebt werden soll, sich eine glatte Vorderseite des Trägerelements
ergibt, so daß sich dort keine Verschmutzungen ablagern können. Soll die Datenträ
gereinheit hingegen mit oder ohne Federclip verschraubt bzw. angenietet werden,
muß lediglich die dünne Stirnwand durchbrochen werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Federclips,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Federclips ohne
Datenträgereinheit,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Datenträgerein
heit und
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Datenträgereinheit aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Federclip 1 für einen hier nicht näher dargestellten Sterilcontainer zur
Aufnahme wenigstens eines Sterilbehälters, wie eines Behältersiebes, oder für einen
ebenfalls nicht dargestellten sterilen Behälter, wie ein Behältersieb, dargestellt. Der
Federclip 1 weist ein Federelement 2 auf, das in Fig. 2 für sich dargestellt ist. Das Fe
derelement 2 ist schlaufenartig gebogen und weist einen vorderen federnden Schen
kel 3 und einen hinteren federnden Schenkel 4 auf.
Der Federclip 1 weist außerdem eine Datenträgereinheit 5 auf, wie sie in den Fig. 3
und 4 dargestellt ist. Die Datenträgereinheit 5 ist mit einem elektronischen Datenträ
ger 6 versehen. Bei dem Datenträger 6 handelt es sich um einen "TAG", der unter an
derem folgende Informationen enthalten kann:
Siebcode, Siebbezeichnung, eindeutige Seriennummer, Kostenstelle, Pack-
und Verfallsdatum, Lagerort, Produktionsnummer, interne Chargennummer,
externe Chargennummer und Identifizierung des Mitarbeiters.
Neben dem Datenträger 6 weist die Datenträgereinheit 5 ein Trägerelement 7 zur Hal
terung des Datenträgers 6 auf. Der Datenträger 6 ist hierbei auf der Vorderseite 8 des
Trägerelements 7 angeordnet.
Zur lösbaren Befestigung der Datenträgereinheit 5 im bzw. am Federelement 2 weist
der vordere federnde Schenkel 3 einen flächigen Bereich 9 mit einer Einsetzöffnung
10 auf. In die Einsetzöffnung 10 kann der Datenträger 6 und damit die Datenträ
gereinheit 5 insgesamt in einfacher Weise eingesetzt und damit lösbar befestigt wer
den.
Die Verbindung der Datenträgereinheit 5 mit dem Federelement 2 bietet den bereits
erwähnten Vorteil, daß es sehr leicht möglich ist, die Datenträgereinheit 5 bedarfs
weise an einem Sterilcontainer oder aber einem Sterilbehälter wie einem Behältersieb
an definierter Stelle zu befestigen bzw. anzustecken. Die definierte Anordnung ergibt
sich dabei durch den zwischen dem vorderen und dem hinteren federnden Schenkel
3, 4 gebildeten Einsteckschlitz 11. Da der Einsteckschlitz 11 eine vorgegebene Länge
hat, ist der auf dem Rand eines Behältersiebes oder den Griff eines Abwurfcontainers
aufgesteckte Federclip 1 in einer bestimmten vorgegebenen Höhe angeordnet, so daß
der Datenträger 6 von einer automatischen Leseeinrichtung an einer bestimmten vor
gegebenen Stelle des Prozeßablaufs ohne weiteres gelesen werden kann.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, ist die Rückseite 12 des Trägerelements 7 im wesentlichen
eben ausgebildet, so daß das Trägerelement 7 und damit die Datenträgereinheit 5 be
darfsweise an einer ebenen Trägerwandung beispielsweise eines Sterilcontainers an
geklebt werden kann. Randseitig weist das Trägerelement 7 auf gegenüberliegenden
Seiten Ausnehmungen, vorliegend in Form von Nuten 13, 14, zum Einsetzen in die
Einsetzöffnung 10 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Trägerelement 7
eine Rechteckform, wobei sich die Nuten 13, 14 jeweils über die gesamte Seitenlänge
auf gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks erstrecken. Des weiteren ist eine die
seitlichen Nuten 13, 14 verbindende obere Nut 13' vorgesehen, die letzlich der guten
Führung und Halterung der Datenträgereinheit im Federclip 1 bzw. der Einsetzöff
nung 10 dient. Es darf allerdings darauf hingewiesen werden, daß die obere Nut 13'
nicht unbedingt erforderlich ist.
Vorliegend ist die Einsetzöffnung 10 am freien Ende des vorderen federnden Schen
kels 3 unter Bildung zweier seitlicher Federschenkel 15, 16 geöffnet. An den freien
Enden der seitlichen Federschenkel 15, 16 befindet sich jeweils ein Haltenoppen
17, 18. Die Haltenoppen 17, 18 sind aufeinanderzugerichtet.
Die dargestellte Ausführungsform mit den sich randseitig über die gesamte Seiten
lange erstreckenden Nuten 13, 14 und den seitlichen Federschenkeln 15, 16 mit den
endseitigen aufeinanderzugerichteten Haltenoppen 17, 18 bietet den Vorteil, daß die
Datenträgereinheit 5 in einfacher Weise von unten her in die Einsetzöffnung 10 ein
geschoben werden kann. Die Haltenoppen 17, 18 rasten nach Erreichen der Einsetz
stellung der Datenträgereinheit 5 ein.
Es versteht sich, daß die Einsetzöffnung nicht notwendiger Weise nach unten hin
geöffnet sein muß. Grundsätzlich kann die Einsetzöffnung auch nach rechts oder
links geöffnet sein, wobei dann wenigstens ein federnder Schenkel vorhanden ist.
Möglich ist es ebenfalls, die Einsetzöffnung als an sich geschlossene Öffnung aus
zubilden, in die das Trägerelement von oben her eingesetzt und dann eingerastet
wird. Natürlich sind auch noch andere Ausführungsformen denkbar, bei denen der
vordere federnde Schenkel des Federelements unter Bildung einer Aufnahme oder
Tasche umgebogen ist und in diese Aufnahme bzw. Tasche dann die Datenträgerein
heit eingesetzt bzw. eingesteckt werden kann. Die dargestellte Ausführungsform
zeichnet sich jedoch einerseits durch eine besonders einfache Herstellung und ande
rerseits dadurch aus, daß an sich keinerlei Ecken oder Kanten vorhanden sind, in
denen sich Verunreinigungen ansammeln könnten.
Das Trägerelement 7 weist weiterhin auf seiner Vorderseite 8 eine Befestigungsöff
nung 19 auf. Die Befestigungsöffnung 19, die vorliegend einen Rechteckquerschnitt
hat, grundsätzlich aber auch einen Rundquerschnitt haben kann, dient zum Hin
durchführen eines Befestigungselements, beispielsweise einer Schraube oder eines
Niets, zur Herstellung einer entsprechenden Verbindung. Über die Befestigungsöff
nung 19 ist es also möglich, die Datenträgereinheit 5 an sich beispielsweise an einem
Behältersieb anzunieten oder anzuschrauben, wenn die Clipverbindung über den
Federclip 1 nicht erforderlich oder nicht erwünscht ist. Wichtig ist, daß die Befesti
gungsöffnung 19 als Sackloch mit einer vorderen dünnen Stirnwand 19' ausgebildet
ist, wobei die Vorderseite 8 des Trägerelements 7 im Bereich der Befestigungsöffnung
19 eben ist. Die Stirnwand 19' kann grundsätzlich so dünn ausgebildet sein, daß sie
ohne weiteres leicht durchbrochen werden kann. Sie kann aber auch etwas dicker
ausgebildet und dann mit wenigstens einer Sollbruchstelle versehen sein, so daß sie
auch in diesem Falle leicht durchbrochen werden kann.
Damit der Federclip 1, bedarfsweise aber auch zusammen mit der Datenträgereinheit 5
zusammen, an einem Behältersieb befestigt werden kann, ist im hinteren federnden
Schenkel 4 eine zur Befestigungsöffnung 19 des Trägerelements 5 korrespondieren
de Öffnung 20 vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, zunächst den Federclip 1 auf
den Rand eines Sterilbehälters aufzusetzen und dann bedarfsweise zusammen mit der
Datenträgereinheit 5 nach Durchbrechen der Stirnwand 19' an dem Sterilbehäl
ter zu verschrauben.
Um einen Sterilbehälter mit einem aufgesetzten Federclip 1 nicht nur elektronisch
über den Datenträger 6 identifizieren zu können, sondern um auch in einfacher Weise
eine manuelle Identifikation zu ermöglichen, ist auf dem flächigen Bereich 9 des vor
deren federnden Schenkels 3 oberhalb der Einsetzöffnung 10 ein Beschriftungs- oder
Labelfeld 21 vorgesehen. Dieses Feld 21 hat eine Höhe von wenigstens 0,5 cm und
ist derart ausgebildet, daß es manuell oder auch maschinell beschriftet werden kann
oder aber daß hierauf ein Etikett, beispielsweise vom Menschen lesbare Informatio
nen und/oder ein Barcode mit Chargennummer aufgebracht werden kann.
Das Trägerelement 7 selbst weist einen oberen dachförmigen Trägerteil 22 und einen
mit dem oberen Trägerteil 22 fest verbundenen, unteren plattenförmigen Trägerteil 23
auf. Der obere dachförmige Trägerteil 22 nimmt dabei den Datenträger 6 auf, während
am unteren plattenförmigen Trägerteil 23 die randseitigen Nuten 13, 14 und die Befe
stigungsöffnung 19 vorgesehen sind. Damit dient das untere Trägerteil 23 zur Halte
rung der gesamten Datenträgereinheit 5.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, das Federelement aus Kunststoff herzustellen,
sollte zur Erzielung guter Federeigenschaften für das Federelement 2 ein nicht ro
stender Federedelstahl verwendet werden. Dem gegenüber besteht das Trägerele
ment 7 aus einem für den Sterilisationsprozeß geeigneten Kunststoffmaterial. Dies be
deutet, daß der Kunststoff widerstandsfähig gegen die bei der Sterilisation bzw. Des
infektion gebräuchlichen Mittel, wie beispielsweise Phosphorsäure sein muß. Außer
dem muß der Kunststoff auch hitze- und druckbeständig sein. Der Datenträger 6
selbst ist dabei vollständig vom Kunststoffmaterial des Trägerelements umgeben, vor
zugsweise in dieses eingeschweißt.
Wichtig ist, daß vorliegend Schutz nicht nur für den Federclip 1 mit Federelement 2
und Datenträgereinheit 5 beansprucht wird, sondern auch für die Datenträgereinheit
5 an sich, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Außerdem wird ebenfalls Schutz be
ansprucht für einen Sterilcontainer sowie einen Sterilbehälter, die jeweils nicht darge
stellt sind, mit wenigstens einem Federclip 1 und/oder wenigstens einer Datenträger
einheit 5, wie sie zuvor beschrieben und in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Dabei ver
steht es sich, daß die Datenträgereinheit 5 auch in eine entsprechende Halterung des
Sterilcontainers bzw. des Sterilbehälters eingesetzt werden kann.
Claims (11)
1. Sterilcontainer zur Aufnahme wenigstens eines Sterilbehälters, wie eines Behälter
siebes, mit wenigstens einer dem Sterilcontainer zugeordneten Datenträgereinheit,
wobei die Datenträgereinheit einen Datenträger, insbesondere einen elektronischen
Datenträger, und ein Trägerelement zur Halterung des Datenträgers aufweist und
wobei die Rückseite des Trägerelements im wesentlichen eben ausgebildet ist, da
durch gekennzeichnet, daß das Trägerelement randseitig auf gegenüberliegenden
Seiten Ausnehmungen, zur lösbaren Befestigung in einer das Trägerelement aufneh
menden Einsetzöffnung eines Federclips oder einer Halterung an der Außenseite des
Sterilcontainers aufweist und/oder daß das Trägerelement auf seiner Vorderseite we
nigstens eine Befestigungsöffnung zum Hindurchführen eines Befestigungselements
aufweist.
2. Sterilbehälter, insbesondere Behältersieb, eines Sterilcontainers, zur Aufnahme von
chirurgischen Instrumenten oder dergleichen Sterilgut, mit wenigstens einer dem
Sterilbehälter zugeordneten Datenträgereinheit, wobei die Datenträgereinheit einen
Datenträger, insbesondere einen elektronischen Datenträger, und ein Trägerelement
zur Halterung des Datenträgers aufweist und wobei die Rückseite des Trägerelements
im wesentlichen eben ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerele
ment randseitig auf gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen in Form von Nuten,
zur lösbaren Befestigung in einer das Trägerelement aufnehmenden Einsetzöffnung
eines Federclips oder einer an der Außenseite des Sterilbehälters vorgesehenen Halte
rung aufweist und/oder daß das Trägerelement auf seiner Vorderseite wenigstens eine
Befestigungsöffnung zum Hindurchführen eines Befestigungselements, mittels einer
Schraub- oder Nietverbindung aufweist.
3. Federclip (1) für einen Sterilcontainer oder einen Sterilbehälter, wie ein Behälter
sieb, nach Anspruch 1 oder 2, mit einem schlaufenartig gebogenen, einen vorderen
und einen hinteren federnden Schenkel (3, 4) aufweisenden Federelement (2) und ei
ner Datenträgereinheit (5), wobei die Datenträgereinheit (5) einen elektronischen Da
tenträger (6) und ein Trägerelement (7) zur Halterung des Datenträgers (6) aufweist,
und wobei der vordere federnde Schenkel (3) einen flächigen Bereich (9) mit einer
Einsetzöffnung (10) aufweist oder dem vorderen federnden Schenkel eine Halterung
zugeordnet ist, in der das Trägerelement (7) der Datenträgereinheit (5) lösbar befes
tigbar angeordnet ist.
4. Federclip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (12) des
Trägerelements (7) im wesentlichen eben ausgebildet ist.
5. Federclip nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere
rechteckig ausgebildete Trägerelement randseitig auf gegenüberliegenden Seiten
Ausnehmungen, in Form von Nuten (13, 14), zum Einsetzen in die Einsetzöffnung
(10) aufweist und daß die auf gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Nuten (13,
14) sich jeweils über die gesamte Seitenlänge erstrecken.
6. Federclip nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
setzöffnung (10) zum freien Ende des vorderen federnden Schenkels (3) hin unter
Bildung zweier seitlicher Federschenkel (15, 16) geöffnet ist und daß endseitig an den
seitlichen Federschenkeln (15, 16) aufeinanderzugerichtete Haltenoppen (17, 18)
vorgesehen sind.
7. Federclip nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement (7) auf seiner Vorderseite (8) wenigstens eine Befestigungsöffnung
(19) zum Hindurchführen eines Befestigungselements, mittels einer Schraub- oder
Nietverbindung, aufweist und daß im hinteren federnden Schenkel (4) eine zur
Befestigungsöffnung (19) des Trägerelements (7) korrespondierende Öffnung (20)
vorgesehen ist.
8. Federclip nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
festigungsöffnung (19) als Sackloch mit einer dünnen Stirnwand (19') ausgebildet ist
und daß die Vorderseite (8) des Trägerelements (7) zumindest im Bereich der Befesti
gungsöffnung (19) eben ist.
9. Federclip nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
flächigen Bereich (9) des vorderen federnden Schenkels (3) oberhalb der Einsetzöff
nung (10) ein wenigstens 0,5 cm hohes Beschriftungs- oder Labelfeld (21) vorgese
hen ist.
10. Federclip nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement (7) einen oberen dachförmigen Trägerteil (22) und einen mit dem obe
ren Trägerteil (22) fest verbundenen unteren plattenförmigen Trägerteil (23) aufweist,
daß der obere Trägerteil (22) den Datenträger (6) aufnimmt und daß der untere Trä
gerteil (23) die randseitigen Ausnehmungen und die Durchgangsöffnung (19) auf
weist.
11. Federclip nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (2) des Federclips (1) aus nichtrostenden Federedelstahl besteht und
daß das Trägerelement (7) aus einem für den Sterilisationsprozeß geeigneten, hitze-,
säure- und druckbeständigen Kunststoffmaterial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19703823A DE19703823C1 (de) | 1996-12-10 | 1997-02-01 | Sterilcontainer, Sterilbehälter, Federclip für einen Sterilcontainer und einen Sterilbehälter sowie Datenträgereinheit für einen Sterilcontainer, einen Sterilbehälter und zum Einsetzen in einen Federclip |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19651145 | 1996-12-10 | ||
DE19703823A DE19703823C1 (de) | 1996-12-10 | 1997-02-01 | Sterilcontainer, Sterilbehälter, Federclip für einen Sterilcontainer und einen Sterilbehälter sowie Datenträgereinheit für einen Sterilcontainer, einen Sterilbehälter und zum Einsetzen in einen Federclip |
Publications (1)
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DE19703823A Expired - Fee Related DE19703823C1 (de) | 1996-12-10 | 1997-02-01 | Sterilcontainer, Sterilbehälter, Federclip für einen Sterilcontainer und einen Sterilbehälter sowie Datenträgereinheit für einen Sterilcontainer, einen Sterilbehälter und zum Einsetzen in einen Federclip |
Country Status (1)
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