DE4396050C1 - Plombe zum Sichern des Verschlusses eines Sterilisationsbehälters - Google Patents

Plombe zum Sichern des Verschlusses eines Sterilisationsbehälters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Plombe zum Sichern des Verschlusses eines Sterilisationsbehälters mit einer Lasche, mit einem ersten und zweiten Ende, deren zweites Ende nach Führen durch eine Öse des Sterilisationsbehälter- Verschlusses festgelegt und bei Sterilisationstemperatur nur durch Zerstörung lösbar befestigt wird
Eine gattungsgemäße Plombe ist aus dem DE-GM 90 07 070 bekannt. Dabei ist die Plombe als Papierschild ausgebildet, bei der eine Lasche mit einem Klebstoff versehen ist, der sich bei Sterilisationstemperatur fest mit dem Schild verbindet.
Die vorbekannte Plombe hat den Nachteil, daß nicht zuverlässig erkannt werden kann, ob die Plombe vor oder nach dem Sterilisationsvorgang - möglicherweise also nach vorigem Zerbrechen einer Plombe - angebracht worden ist.
Aus der US-PS 4 915 913 ist ein Sterilisierbehälter bekannt, bei dem die Einhaltung der Sterilisierungstemperatur mit einem Indikatorstreifen anhand eines Farbumschlags überwacht werden kann. Die Erkennbarkeit eines Farbumschlags, insbesondere in abgedunkelten Räumen, ist allerdings häufig nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plombe zum Sichern des Verschlusses eines Sterilisationsbehälters anzugeben, bei der deutlich erkennbar ist, ob die Plombe bei Sterilisationstemperatur geschlossen wurde.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein im Bereich des ersten Endes der Lasche angeordnetes Schrumpfschlauchstück, in das das durch die Öse geführte zweite Ende der Lasche eingesteckt und durch das Schrumpfen des Schrumpfschlauchstücks bei der Sterilisationstemperatur unlösbar in dem Schrumpfschlauchstück festgelegt wird. Das zweite Ende kann auch soweit geschoben werden, daß die durch die Lasche gebildete Schlaufe möglichst klein wird.
Schrumpfschläuche sind beispielsweise aus der Elektrotechnik, dem Rohrleitungsbau oder Verdrahtungen grundsätzlich bekannt, wie z. B. die DE 31 28 379 A1 zeigt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Lasche von einem Griffstück ausgeht und im Bereich des Griffstücks von zwei Schlitzen begrenzt wird, in die das über die Lasche geschobene Schrumpfschlauchstück eingesetzt ist.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, das Einführen des zweiten Endes der Lasche in das Schrumpfschlauchstück dadurch zu erleichtern, daß das zweite Ende angespitzt ausgeführt ist.
Die Plombe ist zur leichten Herstellung vorzugsweise als Papierschild oder aus Pappe hergestellt.
Das Griffstück ist insbesondere rechteckig ausgeführt und kann vorgedruckte ergänzbare Identifkationsmerkmale, wie Datum, Nummer, Name enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Plombe, und
Fig. 2 zeigt eine weitergebildete Ausführungsform.
Die Plombe besteht gemäß Fig. 1 aus einem Griffstück 18 und einer von dieser ausgehenden Lasche 10. Das erste Ende der Lasche ist integral mit dem Griffstück verbunden. Das zweite Ende ist zur besseren Einführung angespitzt ausgebildet. Die Lasche ist im Bereich des Griffstücks 18 durch zwei Schlitze 20 begrenzt, in die das über die Lasche vom zweiten Ende her geschobene Schrumpfschlauchstück 16 eingeklemmt ist. Das Schrumpfschlauchstück ist im Innendurchmesser etwas kleiner als die Breite der Lasche ausgeführt, um ein Verlieren des Schrumpfschlauchstücks zu vermeiden, wenn es nicht korrekt in den Schlitzen 20 eingeklemmt sein sollte.
Nach Führen des zweiten Endes der Lasche durch die Öse eines Verschlusses des Sterilisationsbehälters wird das zweite Ende 12 der Lasche 10 durch das Schrumpfschlauchstück 16 geführt. An dem Sterilisationsbehälter bewirkt die dort erreichte Temperatur ein Schrumpfen des Schrumpfschlauchstücks 16 derart, daß das zweite Ende der Lasche fest mit dem ersten Ende der Lasche 18 verbunden ist. Die Plombe kann jetzt nur durch Zerstörung wieder entfernt werden.
Die Plombe besteht vorzugsweise im Ganzen - d. h. mit Ausnahme des Schrumpfschlauchstücks 16 - aus Papier bzw. Pappe. Sie kann aber auch aus hitzebeständigen, elastischen Kunststoff bzw. aus einer Kombination aus beidem, bestehen. Das Schrumpfschlauchstück besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. Polyethylen oder Polypropylen.
Die Schrumpftemperatur des Schrumpfschlauchstücks 16 ist entsprechend der gewünschten Sterilisiertemperatur zu wählen. Für unterschiedliche Temperaturen können verschiedene Schrumpfschläuche mit verschiedenen Schrumpftemperaturen benutzt werden. Bei Verwendung zweier hintereinander angeordneter Schrumpfschläuche kann sogar festgestellt werden, ob die Sterilisiertemperatur zwischen einer unteren Temperaturgrenze, die der Schrumpftemperatur des ersten Schrumpfschlauches entspricht und einer oberen Temperaturgrenze lag, die der Schrumpftemperatur des zweiten Schrumpfschlauches entspricht. Dabei würde nur der Schrumpfschlauch mit der unteren Schrumpftemperatur geschrumpft sein.
Das Griffstück enthält gemäß Fig. 2 Identifikationsmerkmale, wie Datum, Nummer, Name, die als Sterilisationsdaten von Bedeutung sind und eine Kontrolle und Registrierung erlauben.
Die Identifikationsmerkmale können auch auf einem vom Griffstück lösbaren Selbstklebeetikett aufgedruckt sein, so daß sie nach der Sterilisation in die Patientenakte geklebt werden können.
Bezugszeichenliste
10 Lasche
12 zweites Ende
16 Schrumpfschlauch
18 Griffstück
20 Schlitze

Claims (5)

1. Plombe zum Sichern des Verschlusses eines Sterilisationsbehälters, mit einer Lasche (10) mit einem ersten und einem zweiten Ende (12), deren zweites Ende (12) nach Führen durch eine Öse des Sterilisationsbehälter- Verschlusses festgelegt und nach der Sterilisation nur durch Zerstörung lösbar befestigt wird, gekennzeichnet durch ein im Bereich des ersten Endes der Lasche (10) angeordnetes Schrumpfschlauchstück (16), in das das durch die Öse geführte zweite Ende (12) der Lasche (10) eingesteckt und durch das Schrumpfen des Schrumpfschlauchstücks (16) bei der Sterilisationstemperatur unlösbar in dem Schrumpfschlauchstück festgelegt wird.
2. Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10) von einem Griffstück (18) ausgeht und im Bereich des Griffstücks (18) von zwei Schlitzen (20) begrenzt wird, in die das über die Lasche geschobene Schrumpfschlauchstück (16) eingesetzt ist.
3. Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der Lasche angespitzt ausgebildet ist.
4. Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffstück der Plombe als Papierschild ausgeführt ist.
5. Plombe nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (18) mit Identifikationsmerkmalen versehen ist.
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