DE10051615A1 - Verdeckkastendeckel für ein Fahrzeug - Google Patents

Verdeckkastendeckel für ein Fahrzeug

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Abstract

Ein Verdeckkastendeckel (8) für ein Fahrzeug, wobei die Bewegung von Seitenplatten (11) verbessert ist und das Anheben einer Hauptplatte (9) durch die gleiche Antriebsquelle (14) erfolgt. Eine erste Ausgangswelle (17) eines Getriebes (16) wird intermittierend betätigt, die erste Ausgangswelle (17) ist mit einem Schwingarm (21) der Seitenplatten (11) verbunden und die Seitenplatten (11) werden intermittierend durch die Bewegung der Hauptplatte (9) bewegt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdeckkastendeckel und insbesondere auf einen Verdeckkastendeckel für ein Cab­ riolet.
Ein Cabriolet, wie beispielsweise ein offenes Fahrzeug, das eine Dachtafel und ein Rück- oder Heckfenster in dem Kof­ ferraum aufnehmen kann, ist verbreitet bekannt. Bei diesem Fahrzeugtyp ist die Bewegung der Dachtafel 1, des Heckfens­ ters 2, eines Verdeckkastendeckels 3 und eines Kofferraum­ deckels so gewährleistet, wie in Fig. 11 gezeigt ist, um das Fahrzeug in ein offenes Fahrzeug zu verwandeln.
Fig. 11(a) zeigt den Zustand der Dachtafel 1 und des Heck­ fensters 2 in geschlossener Position. Um das Fahrzeug in einen offenen Zustand, wie er in Fig. 11(e) gezeigt ist, umzuwandeln, wird das Heckfenster 2 in eine aufrechte Posi­ tion gedreht und dann in rückwärtiger Richtung herabgezo­ gen. Die Dachtafel 1, die mit dem Heckfenster verbunden ist, wird unter Beibehaltung der horizontalen Lage in rück­ wärtiger Richtung bewegt. Mit diesen Bewegungen der Dachta­ fel 1 und des Heckfensters 2 wird der Kofferraumdeckel 4 um die Schwenkachse 5 im Uhrzeigersinn gedreht, um den Koffer­ raumdeckel in dem nach vorne offenen Zustand zu positionie­ ren (in Fig. 11(b) gezeigt). Eine weitere rückwärtige Ab­ wärtsbewegung des Heckfensters 2 kann eine Beeinträchtigung oder Störung zwischen dem Verdeckkastendeckel 3 und der sich rückwärts bewegenden Dachtafel 1 hervorrufen. Folglich wird der Verdeckkastendeckel 3 im Gegenuhrzeigersinn ge­ dreht, um in aufrechter Position zu sein, um eine solche Berührung zwischen dem Verdeckkastendeckel 3 und der Dach­ tafel 1 zu verhindern, wie in Fig. 11(c) gezeigt ist.
Die Dachtafel 1 und das Heckfenster 2 sind in dem Gepäck- oder Kofferraum 6 in dem in Fig. 11(c) gezeigten Zustand aufgenommen. Eine Gleitplatte 7 des Verdeckkastendeckels 3 wird in rückwärtiger Richtung gezogen (siehe Fig. 11(d)). Nachdem die vollständige Aufnahme der Dachtafel 1 und des Heckfensters 2 in dem Kofferraum 6 bestätigt ist, wird der Kofferraumdeckel 4 vollständig geschlossen, indem er im Ge­ genuhrzeigersinn gedreht wird (siehe Fig. 11(e)).
Für den Vorgang der Herstellung des vollständig geschlosse­ nen Zustands von Fig. 11(a) ausgehend von dem vollständig geöffneten Zustand von Fig. 11(e), wird der vorgenannte Vorgang in umgekehrter Richtung durchlaufen. Um Gepäck in den Kofferraum 6 in vollständig geschlossenem Zustand des Dachs gemäß Fig. 11(a) zu legen, wird das Schloss zwischen Kofferraumdeckel 4 und Fahrzeugkarosserie entriegelt, und dann kann der hintere Abschnitt des Kofferraumdeckels 4 mit einer Hand zum Öffnen angehoben werden. Wenn die Dachtafel 1 entweder vollständig geöffnet oder vollständig geschlos­ sen ist, verschließt der Verdeckkastendeckel 3 eine Öffnung zwischen einer Vorderkante des Kofferraumdeckels und der Fahrzeugkarosserie, um den Kofferraum nicht freizugeben bzw. zu verschließen.
Ein Stand der Technik hinsichtlich der Bewegung der Dachta­ fel und des Kofferraumdeckels ist in der japanischen Pa­ tentoffenlegungsschrift H08-230484 (am 10. September 1996 veröffentlicht) beschrieben. Eine herkömmliche Bewegung des Verdeckkastendeckels ist in der deutschen Patentschrift Nr. DE 44 46 483 beschrieben.
Herkömmliche Verdeckkastendeckel sind in der französischen Patentschrift Nr. 2747077 (entsprechend der japanischen Pa­ tentoffenlegungsschrift H10-58984) und in der deutschen Pa­ tentschrift Nr. DE 44 46 483 beschrieben. Der erstgenannte Stand der Technik umfasst eine Gleitplatte, die relativ zu einer Hauptplatte verschiebbar ist, und ein Paar Seiten­ platten, die an beiden Seiten der Hauptplatte vorgesehen sind. Wenn die Dachtafel vollständig geschlossen ist, ste­ hen die Seitenplatten aufrecht und schwenken in aufwärtiger Richtung. Der letztgenannte Stand der Technik umfasst eine Gleitplatte, die relativ zu einer Hauptplatte und Seiten­ platten an beiden Seiten der Hauptplatte verschiebbar ist. Wenn die Dachtafel vollständig geschlossen ist, sind die Seitenplatten auf der Hauptplatte aufgenommen. Der vorge­ nannte Stand der Technik hat die folgenden Nachteile. Die in dem Stand der Technik verwendeten technischen Mittel, wie in aufwärtiger und abwärtiger Richtung schwenkende Sei­ tenplatten oder die Aufnahme der Seitenplatten auf der Hauptplatte hat kein gutes Aussehen. Zusätzlich dazu kön­ nen, wenn Insassen oder Gepäck die Seitenplatten an der Hauptplatte berühren, die Seitenplatten beschädigt werden, weil sie außerhalb des Fahrzeugs angeordnet sind.
Entsprechend ist es Aufgabe dieser Erfindung, die vorge­ nannte Nachteile zu beseitigen. Genauer gesagt, Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verdeckkastendeckel für ein Fahr­ zeug zu schaffen, wobei die Bewegung der Seitenplatten ver­ bessert ist und das Anheben einer Hauptplatte durch die gleiche Antriebsquelle erfolgt.
Um die vorgenannten Probleme zu lösen, sind die folgenden technischen Mittel an dem Verdeckkastendeckel dieser Erfin­ dung vorgesehen, welcher aufweist: wenn sich die Dachtafel von dem vollständig geöffneten Zustand in den vollständig geschlossenen Zustand bewegt, stehen die Hauptplatte und die Gleitplatten aufrecht; die Seitenplatten, die eine Schwenkmitte an einer Schwenkachse haben, werden in der Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs (im Gegenuhrzeiger­ sinn in Fig. 11) und unter die Gleitplatte gedreht; die Hauptplatte und die damit verbundene Gleitplatte sind in horizontaler Stellung gehalten und die Seitenplatten sind mit der Hauptplatte abgedeckt, wenn die Dachtafel vollstän­ dig geschlossen ist.
Die hauptsächlichen technischen Mittel der vorgenannten Er­ findung werden unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 erläutert. Ein Verdeckkastendeckel 8 umfasst eine Hauptplatte 9, eine Gleitplatte 10, die in Fahrzeugslängsrichtung verschiebbar ist (die Gleitplatte 10 erstreckt sich von oder ist an die Unterseite der Hauptplatte 9 zurückgezogen) und ein Paar von Seitenplatten 11, die an den Ober- und Unterseiten der Gleitplatte 10 vorgesehen sind. Die Hauptplatte 9 und die Gleitplatte 10 werden gemeinsam um eine erste Schwenkachse 12 in eine aufrechte Position gedreht. Dies bedeutet, dass, wenn die Dachtafel von dem vollständig geöffneten Zustand in den vollständig geschlossenen Zustand bewegt wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Hauptplatte 9 und die Gleitplat­ te 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, um in die auf­ rechte Position zu gelangen, die Seitenplatten 11 um eine zweite Schwenkachse 13 in der Innenrichtung des Fahrzeugs oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden und die Haupt­ platte 9 und die Gleitplatte 10 in die horizontale Position zurückgeführt werden, nachdem bestätigt ist, dass die Sei­ tenplatten 11 innerhalb des Fahrzeugs aufgenommen sind. In diesem Zustand sind die Seitenplatten 11 durch die Haupt­ platte 9 und die Gleitplatte 10 abgedeckt (siehe Fig. 4 und 5). Die Gleitplatte 10 und die Seitenplatte 11 werden in­ termittierend durch einen Motor 14 betätigt, der in einem mittleren Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist.
Der Verdeckkastendeckel gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Hauptplatte, die in dem vorderen Abschnitt ei­ nes Stau- oder Gepäckraums angeordnet und in die aufrechte Stellung drehbar ist, die Gleitplatte, die relativ zu der Hauptplatte verschiebbar ist, und ein Paar von Seitenplat­ ten, die an beiden Seiten der Hauptplatte positioniert sind, wenn die Dachtafel vollständig geöffnet ist, und die unter der Hauptplatte und der Gleitplatte positioniert sind, wenn die Dachtafel vollständig geschlossen ist.
Diese und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlicher. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Deckkastendeckels, wenn eine Dachtafel vollständig geöffnet ist;
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht von Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht, die einen angehobenen Zustand einer Hauptplatte zeigt;
Fig. 4 eine Perspektivansicht des Verdeckkastende­ ckels, wenn die Dachtafel vollständig geschlossen ist;
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht von Fig. 4;
Fig. 6 eine Perspektivansicht, die ein Getriebe und Seitenplatten zeigt;
Fig. 7 eine Draufsicht, die einen Antriebsabschnitt der Seitenplatten zeigt;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Verdeckkastendeckels, wenn die Dachtafel vollständig geöffnet ist;
Fig. 9 eine Seitenansicht, die einen angehobenen Zu­ stand des Verdeckkastendeckels zeigt;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Verdeckkastendeckels, wenn die Dachtafel vollständig geschlossen ist; und
Fig. 11(a) bis (e) eine erläuternde Ansicht, die die Bewegung des Verdeckkastendeckels zeigt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Verdeckkastendeckels gemäß dieser Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 6 bis 10 beschrieben. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird ein Ausgang eines Motors 14 auf einen Getriebekasten oder ein Getriebe 16 über einen ersten verzahnten Seilzug übertra­ gen. Eine erste Ausgangswelle 17 und eine zweite Ausgangs­ welle 18 übertragen einen intermittierenden Ausgangs mit einem erforderlichen Intervall. Die erste Ausgangswelle 17 ist über einen zweiten verzahnten Seilzug 19 mit einen An­ triebszahnrad 20 verbunden. Ein Drehmoment der ersten Aus­ gangswelle 17 wird auf das Antriebszahnrad 20 übertragen. Das Antriebszahnrad 20 ist an einem Schwingarm 21 befes­ tigt. Der Schwingarm 21 umfasst einen horizontalen Ab­ schnitt, der Seitenplatten 11 trägt und einen gestuften Ab­ schnitt, der sich von dem horizontalen Abschnitt abwärts erstreckt und an dem Antriebszahnrad 20 befestigt ist.
Die erste Ausgangswelle 17 überträgt den intermittierenden Ausgang des Antriebszahnrads 20, um die erforderliche Bewe­ gung der Seitenplatten 11 zu schaffen, die in Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, und reziprokiert die Seitenplatten 11 in Fahr­ zeuglängsrichtung (innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs).
Der Mechanismus zur Bewegung einer Hauptplatte 9 und einer Gleitplatte 10 wird nachfolgend erläutert. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist eine Drehplatte 22 an der zweiten Aus­ gangswelle 18 befestigt. Ein Bügel 23 ist drehbar durch ei­ nen Stift 24 an einem festen Element der Fahrzeugkarosserie gehalten. Die Drehplatte 22 und der Bügel 23 sind über ei­ nen Lenker oder Verbinder 25 verbunden. Die Hauptplatte 9 ist durch den Bügel 23 gehalten. Der Bügel 23 hat ein Lang­ loch 26, das sich in Längsrichtung erstreckt. Ein Paar se­ parat vorgesehener Stifte 27, 27 ist in das Langloch 26 eingesetzt, um die Gleitplatte 10 zu halten. Die Gleitplat­ te 10 bewegt sich gleitend relativ zu der Hauptplatte 9 im Bereich des Hubs der Stifte 27, 27, die in dem Langloch 26 gleiten.
Ein Ende eines zweiten Lenkers oder Verbinders 28 ist mit einem der Stifte 27 in Eingriff und das andere Ende ist mit einem dritten Lenker oder Verbinder 29 verbunden, von dem ein Ende schwenkbar durch die Drehplatte 22 gehalten ist. Der erste Verbinder 25 und der dritte Verbinder 29 (länger als der erste Verbinder 25) sind an der vorderen bzw. der hinteren Seite der Drehplatte 22 vorgesehen. Der erste Verbinder 25 und der dritte Verbinder 29 sind so bewegbar, dass sie einander überkreuzen können.
Fig. 8 zeigt die Position des Verdeckkastendeckels, wenn die Dachtafel vollständig geöffnet ist, um einen Freiluft­ zustand oder offenen Zustand einzustellen (äquivalent zu Fig. 11(e)). Die Gleitplatte 10 erstreckt sich auswärts aus der Hauptplatte 9. Die Seitenplatten 11 sind in dem glei­ chen Zustand, wie er in Fig. 1 gezeigt ist. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, dreht der erste Verbinder 25 durch die Drehung der Drehplatte 22 den Bügel 23 um den Stift 24 im Gegenuhr­ zeigersinn in Fig. 8 und die Hauptplatte 9 und die Gleit­ platte 10 werden als eine Einheit bewegt, um die aufrechte Position einzunehmen (siehe Fig. 11(c) und Fig. 3). Durch die Drehung der Drehplatte 22 und entsprechend die des Bü­ gels 23, zieht der dritte Verbinder 29 den zweiten Verbin­ der 28 in Richtung auf den ersten Verbinder 25 und die Gleitplatte 10 wird gezwungen, unter der Hauptplatte 9 po­ sitioniert zu werden.
Im Ergebnis wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist, ein Betäti­ gungsraum (L1) von 65 bis 70° (Winkel) sichergestellt, um die Seitenplatten 11 einfach vorwärts in das Innere des Fahrzeugs zu bewegen.
In dem in Fig. 9 gezeigten Zustand wird die erste Ausgangs­ welle 17 angetrieben, um die Seitenplatten 11 von der offe­ nen Position in die geschlossene Position gemäß Fig. 7 zu bewegen und, nach Beendigung der Bewegung der Seitenplat­ ten, wird die Betätigung der ersten Ausgangswelle 17 an­ gehalten.
Fig. 10 zeigt den Zustand des Verdeckkastendeckels, wenn die Dachtafel vollständig geschlossen ist (äquivalent zu Fig. 11(a) und Fig. 4). Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Gleitplatte 10 gleitend 10 unter die Hauptplatte 9 bewegt und die Seitenplatten 11 sind in das Innere des Fahrzeugs bewegt. Eine weitere oder fortgesetzte Drehung der Dreh­ platte 22 bewegt die Hauptplatte 9 und die Gleitplatte 10 abwärts, um den vorderen Abschnitt des Kofferraums wie in dem in Fig. 4 gezeigten Zustand abzudecken.
Die Betätigung jeder Platte zur Bewegung der Dachtafel von dem vollständig geschlossenen Zustand in den vollständig geöffneten Zustand erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der vorgenannten Betätigungsschritte bzw. -abläufe.
Die vorgenannte genaue Beschreibung soll eher erläuternd als begrenzend verstanden werden und es ist anzumerken, dass die nachfolgenden Ansprüche einschließlich aller Äqui­ valente den Bereich der Erfindung definieren sollen.
Ein Verdeckkastendeckel 8 für ein Fahrzeug, wobei die Bewe­ gung von Seitenplatten 11 verbessert ist und das Anheben einer Hauptplatte 9 durch die gleiche Antriebsquelle 14 er­ folgt. Eine erste Ausgangswelle 17 eines Getriebes 16 wird intermittierend betätigt, die erste Ausgangswelle 17 ist mit einem Schwingarm 21 der Seitenplatten 11 verbunden und die Seitenplatten 11 werden intermittierend durch die Bewe­ gung der Hauptplatte 9 bewegt.

Claims (4)

1. Verdeckkastendeckel (8) für ein Fahrzeug mit einer Dachtafel (1), die sich zwischen einem vollständig geöffne­ ten Zustand, in welchem die Dachtafel in einem Stauraum des Fahrzeugs aufgenommen ist, und einem vollständig geschlos­ senem Zustand bewegt, mit:
einer Hauptplatte (9), die an dem vorderen Abschnitt des Stauraums vorgesehen und in aufrechter Stellung positi­ onierbar ist;
einer Gleitplatte (10), die in Längsrichtung relativ zu der Hauptplatte (9) gleitend bewegbar ist; und
einem Paar von Seitenplatten (11), die an beiden Sei­ ten der Hauptplatte (9) positioniert sind, wenn die Dachta­ fel (1) vollständig geöffnet ist und die unter der Haupt­ platte (9) und der Gleitplatte (10) positioniert sind, wenn die Dachtafel (1) vollständig geschlossen ist.
2. Verdeckkastendeckel für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei ein Zahnrad (20), das mit einem verzahnten Seilzug (19) in Eingriff ist, der sich von einer ersten Ausgangs­ welle (17) eines durch einen elektrischen Motor (14) ange­ triebenen Getriebes (16) erstreckt, und ein Schwingarm (21), der durch das Zahnrad drehbar ist, vorgesehen sind, und wobei die Seitenplatten (11) an dem Schwingarm (21) be­ festigt sind, um durch einen intermittierenden Ausgangsbe­ trieb der ersten Ausgangswelle (17) unter die Hauptplatte (9) und die Gleitplatte (10) bewegt zu werden.
3. Verdeckkastendeckel für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei der Schwingarm (21) einen horizontalen Abschnitt hat, der die Seitenplatte (11) trägt, und einen Stufenabschnitt hat, der unterhalb des horizontalen Abschnitts positioniert und mit dem Zahnrad (20) verbunden ist.
4. Verdeckkastendeckel für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Drehplatte (22), die an einer zweiten Ausgangswelle (18) des Getriebes (16) befestigt ist, einem Bügel (23), der schwenkbar durch ein festes Ele­ ment des Fahrzeugs gehalten ist und die Hauptplatte (9) trägt, einem ersten Verbinder (25), der den Bügel (23) und die Drehplatte (22) verbindet, einem Paar von Stiften (27, 27), die in ein in dem Bügel (23) vorgesehenes Langloch (26) eingesetzt sind und die Gleitplatte (10) halten, einem zweiten Verbinder (28), von dem ein Ende schwenkbar durch einen der Stifte (27, 27) gehalten ist, und einem dritten Verbinder (29), der das andere Ende des zweiten Verbinders (28) mit der Drehplatte (22) verbindet.
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