DE10051301A1 - Motorisiertes Mikroskop - Google Patents

Motorisiertes Mikroskop

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DE10051301A1
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light path
motorized
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Matthias Gonschor
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Jenoptik AG
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Carl Zeiss Jena GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein motorisiertes Mikroskop mit einer Vielzahl von elektrisch angesteuerten Mikroskopkomponenten wie Objektivrevolver, Filterrevolver, Blenden, Lichtwegeumschaltungen, Beleuchtungseinrichtung usw., welche den Lichtweg im Mikroskop beeinflussen. Um aus jeder Situation schnell ein Bild in den Okularen sichtbar zu machen, ist vorgesehen, dass ein Bedienelement bei Betätigung alle diese Komponenten in eine solche Stellung bringt, dass der Lichtweg von der Beleuchtungseinrichtung zu den Okularen freigegeben wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein motorisiertes Mikroskop, insbesondere ein Forschungsmikroskop, welches mit einer Vielzahl von elektrisch steuerbaren Komponenten wie Objektivrevolver, diverse Filter und Blenden, regelbaren Beleuchtungseinrichtungen, Lichtwegumschaltungen für Fotoausgänge (Schnittstellen) für externe Bildaufnahmesysteme ausgerüstet sein kann.
Bei modernen Mikroskopen sind zur Erhöhung der Universalität die mehrere Fotoausgänge vorgesehen, damit z. B. zwischen klassischer Nassfotografie und moderner Digitalfotografie schnell gewechselt werden kann. Die Umschaltung der Lichtwege auf die einzelnen Fotoausgänge kann dabei elektrisch durch Betätigung von am Mikroskop oder einem externen Steuergerät vorhandenen Tasten erfolgen.
Weiterhin sind häufig auch andere, den Lichtweg von der Beleuchtungseinrichtung zu den Okularen beeinflussende Mikroskopkomponenten wie regelbare oder schaltbare Beleuchtung, Reflektorrevolver, diverse Blenden elektrisch steuerbar.
Die Einstellung eines vorgesehenen Zustandes ist ein komplexer Prozess und es kann vorkommen, dass der Benutzer durch Fehleinstellungen kein Bild mehr in den Okularen oder an dem gewünschten Fotoausgang sieht. Ursache hierfür kann z. B. sein, dass eine Blende vor der Beleuchtungseinrichtung geschlossen wurde oder aber auch dass das gesamte Licht auf einen anderen als den vorgesehenen Fotoausgang geleitet wurde. Hier bleibt dann häufig nur die Möglichkeit durch systematisches Probieren die Fehleinstellung zu korrigieren, was wegen der Komplexität und der möglichen gegenseitigen Beeinflussung der Komponenten ein verhältnismäßig langwieriger Prozess sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und die Bedienung elektrisch steuerbarer bzw. motorisierter Mikroskope zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird bei einem motorisierten Mikroskop gemäss dem Oberbegriff des ersten Anspruchs durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte erfindungsgemässe Ausführungsformen besteht darin, dass diese definierte Stellung der Mikroskopkomponenten sich dadurch auszeichnet, dass die jeweilige Komponente den ihr zugeordneten Lichtweg von der Beleuchtungseinrichtung zu den Betrachtungsokularen nach Maßgabe ihrer Möglichkeit freigibt.
Alternativ kann es von Vorteil sein, dass diese definierte Stellung den Lichtweg zu einem der Fotoausgänge freigibt. Dabei kann das Bedienelement sowohl am Mikroskopstativ angebracht sein oder auch an einem elektrisch mit dem Mikroskop verbundenen Steuergerät.
In einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Ansteuerung eines motorisierten Mikroskops wird einem Bedienelement des Mikroskops eine Funktion zum Freischalten des Lichtweges von der Beleuchtungseinrichtung zu den Okularen oder einem der Fotoausgänge zugeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Mikroskops dargestellt.
An dem Mikroskopstativ (1) sind ein motorischer Objektivrevolver (2) mit (hier nur einem) Objektiv (3), Okulare (4), ein motorischer Reflektorrevolver (12), eine regelbare Beleuchtungseinrichtung (5) und ein motorischer Kondensor (6) angebracht. Das Stativ verfügt über mehrere Fotoausgänge (7, 8, 9), deren Lichtwege über hier nicht dargestellte motorische Lichtwegumschalter (Spiegel, Prismen) geschaltet werden können. Weiterhin verfügt das Stativ über einen Fokustriebknopf (10) und eine Anzahl von Bedientasten (11), welche ergonomisch in der Nähe des Fokustriebknopfs angeordnet sind. Mittels des Fokustriebknopfs (10) wird über einen nicht dargestellten, im Mikroskopstativ (1) eingebauten Steuerrechner der Fokustrieb (13) motorisch betätigt. Eine bestimmte Bedientaste (14) bewirkt bei ihrer Betätigung, dass z. B. der Lichtweg von der Beleuchtungseinrichtung (5) zu den Okularen (4) freigeschaltet wird. Der Mikroskop-Steuerrechner verfügt in an sich bekannter Art und Weise über eine Recheneinheit, einen EPROM, welcher das Programm zur Steuerung des Mikroskops und seiner Komponenten enthält sowie einen RAM, in welchem variable Daten für das Steuerprogramm gehalten werden. Durch diesen Steuerrechner werden die Komponenten nach im Programm hinterlegten Vorschriften definiert motorisch bewegt bzw. geschaltet. Dabei können je nach Art der Komponente diskrete Positionen oder auch quasi-kontinuierliche Positionen angefahren werden. In dem EPROM ist für jede Komponente ein Positionswert abgespeichert, welcher dadurch ausgezeichnet ist, dass die Komponente in dieser Position den Lichtweg nach Maß ihrer Möglichkeit freigibt.
Ein solcher Freigabe-Zustand des Mikroskops kann z. B. darin bestehen, dass:
  • 1. Die Beleuchtungseinrichtung eingeschaltet ist
  • 2. Leuchtfeld- und Aperturblende voll geöffnet sind
  • 3. Eventuell vorhandene Shutter geöffnet sind
  • 4. Der Kondensorrevolver in Position Hellfeld gefahren wird
  • 5. Alle Lichtwegeumschaltungen (Spiegel, Prismen) so geschaltet werden, dass der Lichtweg von der Beleuchtungseinrichtung zu den Okularen frei ist
Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden.
Um die Erfindung sowohl für den Durchlicht- als auch für den Auflichtstrahlengang nutzen zu können ist es auch möglich für die entsprechenden Komponenten die dem jeweiligen Strahlengang zugeordneten Freigabe-Positionen abzuspeichern und bei Betätigung der Taste (14) in Abhängigkeit der Beleuchtungsart die entsprechende Position anzufahren.
Weiterhin ist die Erfindung sowohl bei aufrechten als auch bei inversen Mikroskopen anwendbar.

Claims (7)

1. Motorisiertes Mikroskop, bestehend aus einem Mikroskopstativ, welches elektrisch ansteuerbare Mikroskopkomponenten enthält, welche den Lichtweg zwischen einer Beleuchtungseinrichtung und Betrachtungsokularen beeinflussen, wie z. B. Objektivrevolver, Lichtquelle, Lichtwegeumschaltungen insbesondere für Fotoausgänge, Kondensor, Blenden, welche mit Hilfe einer Steuereinheit elektrisch angesteuert werden, und bei dem Bedienelemente für diese elektrischen Ansteuerungen vorgesehen sind, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens ein Bedienelement vorgesehen ist, welches mit den Ansteuerungen so verschaltet ist, dass die Betätigung dieses Bedienelementes jede dieser Komponenten in eine definierte Stellung bringt.
2. Motorisiertes Mikroskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass diese definierte Stellung sich dadurch auszeichnet, dass die jeweilige Komponente den ihr zugeordneten Lichtweg von der Beleuchtungseinrichtung zu den Betrachtungsokularen nach Maßgabe ihrer Möglichkeit freigibt.
3. Motorisiertes Mikroskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass diese definierte Stellung sich dadurch auszeichnet, dass die jeweilige Komponente den ihr zugeordneten Lichtweg von der Beleuchtungseinrichtung zu einem Fotoausgang nach Maßgabe ihrer Möglichkeit freigibt
4. Motorisiertes Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch; dass das Bedienelement am Mikroskopstativ vorgesehen ist.
5. Motorisiertes Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass das Bedienelement an einem mit dem Mikroskopstativ elektrisch verbundenen Steuergerät vorgesehen ist.
6. Verfahren zur Ansteuerung eines motorisierten Mikroskops, vorzugsweise nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass einem Bedienelement des Mikroskops eine Funktion zum Freischalten des Lichtweges von der Beleuchtungseinrichtung zu den Betrachtungsokularen zugeordnet wird.
7. Verfahren zur Ansteuerung eines motorisierten Mikroskops, vorzugsweise nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass einem Bedienelement des Mikroskops eine Funktion zum Freischalten des Lichtweges von der Beleuchtungseinrichtung zu einem Fotoausgang zugeordnet wird.
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