DE10051270A1 - Tisch, insbesondere Büroarbeits- und/oder Konferenztisch - Google Patents

Tisch, insbesondere Büroarbeits- und/oder Konferenztisch

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DE10051270A1 DE2000151270 DE10051270A DE10051270A1 DE 10051270 A1 DE10051270 A1 DE 10051270A1 DE 2000151270 DE2000151270 DE 2000151270 DE 10051270 A DE10051270 A DE 10051270A DE 10051270 A1 DE10051270 A1 DE 10051270A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere Büroarbeits- und/oder Konferenztisch, der unterhalb der Tischplatte Profilschienen mit einer Aufnahmenut zum Befestigen von Tischbeinen sowie im Bedarfsfall von sonstigen Tischadaptionsteilen aufweist. Es wird vorgeschlagen, in jedem Eckbereich der Tischplatte mindestens eine Profilschiene mit einem stumpfen Ende randnah zu positionieren und die Tischbeine mittels einer kopfseitigen Flanschplatte an diesem stumpfen Ende zu befestigen, in der Weise, daß ein endseitiges Eingriffsstück der Flanschplatte stirnseitig in das stumpfe Ende der Profilschiene eingreift und dieses Ende formschön abdeckt, wobei das davon entferntere Ende der Flanschplatte in bekannter Weise mit einem Klemmstein in der Aufnahmenut der Profilschiene befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbe­ sondere Büroarbeits- und/oder Konferenz­ tisch, mit Profilschienen, die unterhalb der Tischplatte parallel zur Außenkante des Tisches befestigt sind und eine in Profil­ längsrichtung verlaufende, hinterschnittene Aufnahmenut aufweisen derart, daß in die Auf­ nahmenut Klemmsteine einsetzbar und verklemm­ bar sind, die zum Befestigen von Tischbeinen dienen.
Tische dieser Art sind aus dem DE 297 06 676.5 U1 der Anmelderin bekannt. Die Tischbeine besitzen jeweils eine kopfseitige Flanschplatte, die gegen die Profilschiene befestigt ist in der Weise, daß die Flanschplatte zwei Klemmsteine aufweist, die auf zum Tischbein einander gegenüberliegenden Seiten der Flanschplatte drehbar in oder an der Flanschplatte gelagert sind und die mit einer Drehbewegung in die Aufnahmenut der Profil­ schiene einsetzbar und in der Aufnahmenut ver­ klemmbar sind. Das Verklemmen der Klemmsteine in der Aufnahmenut der Profilschiene kann dabei mittels eines Exzenter-Schnellverschlusses oder mit einer sonstigen Spannvorrichtung, z. B. Schraubbolzen o. dergl., erfolgen. Wesentlich ist, daß die kopfseitige Flanschplatte der Tischbeine auf beiden Seiten des Tischbeines an der Profilschiene befestigt ist, da andern­ falls die Standsicherheit eines Tisches dieser Art nicht gewährleistet ist.
Die Profilschiene ist üblicherweise aus einer Aluminiumlegierung extrudiert und entsprechend dem jeweiligen Tischformat auf Länge ge­ schnitten. Aber auch aus Stahlblech geformte Profilschienen oder aus einem sonstigen Hohl­ profil durch Schlitzung hergestellte Profil­ schienen sind verwendbar. Die Klemmsteine, die in die Aufnahmenuten solcher Profilschienen einsetzbar sind, können in allen bekannten Varianten ausgebildet sein, beispielsweise in Form von Kulissensteinen gemäß dem DE 297 06 676.5 U1 oder als Gleitsteine, Laufmuttern o. dergl.
Für die Praxis ist auch von Interesse, in den Aufnahmenuten solcher Profilschienen im Bedarfsfall sonstige Tischadaptionsteile zu befestigen und/oder längsverschiebbar zu haltern, wie z. B. Leuchten, Blenden, Ablagen, Telefon- und/oder EDV-Träger, Strom- und/oder Datenverteiler usw. Daraus resultiert eine besondere zusätzliche Tischbelastung, die bei der Befestigung der Tischbeine und bei der Standsicherheit des Tisches insgesamt zu berücksichtigen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung der Tischbeine an den unterseitigen Profil­ schienen solcher Tische unter Berücksichtigung der Standsicherheit der Tische zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jedem Eckbereich unterhalb der Tischplatte mindestens eine Profilschiene mit einem stumpfen Ende randnah positioniert ist, daß die Tischbeine jeweils eine kopf­ seitige Flanschplatte besitzen, die gegen die Profilschiene derart befestigt ist, daß die Flanschplatte mit einem endseitigen Eingriffs­ stück stirnseitig in das stumpfe Ende der Profilschiene eingreift, und daß das dem Eingriffsstück auf der anderen Seite des Tischbeins gegenüberliegende Ende der Tisch­ platte in bekannter Weise mit einem Klemmstein in der Aufnahmenut der Profilschiene befestigt ist.
Als stumpfes Ende der Profilschiene ist im Regelfall ein unter 90° zur Profillängs­ richtung verlaufender Schnitt anzusehen, aber auch ein zur Profillängsrichtung schräg ver­ laufender Schnitt kann Bestandteil der Lehre der Erfindung sein.
Extrudierte Profilschienen können besondere Hohlräume parallel zur Aufnahmenut aufweisen, in die das endseitige Eingriffsstück der kopfseitigen Flanschplatte des Tischbeins eingreift. Gleichwohl, eine vorteilhafte Aus­ führungsform der Erfindung sieht gemäß Anspruch 2 vor, daß das Eingriffsstück der Flanschplatte formschlüssig in die hinter­ schnittene Aufnahmenut der Profilschiene eingreift.
Besonders zweckmäßig und formschön ist eine Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 3, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Eingriffsstück der Flanschplatte in Art einer Blendkappe das stumpfe Ende der Profilschiene abdeckt.
Ein wesentlicher Vorteil der Lehre der Erfindung ist die Verbesserung der Stand­ sicherheit der Tische dieser Art, bei denen nunmehr die Tischbeine in jedem Eckbereich unterhalb der Tischplatte sehr weit außenstehend, d. h. randnah der Außen­ kante der Tischplatte positioniert werden können, da das endseitige Eingriffsstück der Tischbein-Flanschplatte keinen nennens­ werten Platzbedarf seitlich neben dem Tisch­ bein bzw. neben dem Tischbeinprofil bean­ sprucht und praktisch direkt an das Tisch­ beinprofil angrenzen kann oder - im Extrem­ fall - auch direkt innerhalb der Durchmesser­ kontur des Tischbeinprofils angeordnet sein kann, falls dies durch besondere Umstände gefordert ist.
Die vielfach seitens der Abnehmer solcher Tische gewünschte einfache und schnelle Befestigung der Tischbeine an den Profil­ schienen unterhalb der Tischplatte bleibt dennoch gewährleistet und wurde zudem ver­ bessert, da das einfache stirnseitige Ein­ stecken eines Eingriffsstücks in das stumpfe Ende der Profilschiene schneller zu bewerk­ stelligen ist als das Einsetzen und Verklemmen eines Klemmsteins in die Aufnahmenut einer Profilschiene.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die unterseitige Ansicht eines Eckbereiches eines Tisches gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die kopfseitige Flanschplatte eines Tischbeins,
Fig. 3 und Fig. 4 Montagefolgen des Tischbeins an die Profilschiene des Tisches gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Eckbereich an der Unterseite einer Tischplatte 5, in dem zwei auf Länge geschnittene Profilschienen 6 und 7 aneinander­ stoßen, wobei die Profilschienen mit der Unter­ seite der Tischplatte verschraubt sind. Diese Profilschienen besitzen jeweils eine in Profil- längsrichtung verlaufende, hinterschnittene Aufnahmenut 8.
Fig. 2 zeigt das kopfseitige Ende eines Tisch­ beins 9, das mit einer Flanschplatte 10 ver­ schweißt ist. Diese Flanschplatte besitzt auf der einen Seite ein endseitiges Eingriffs­ stück 11, gebildet aus einer Blendkappe 12 (entsprechend dem äußeren Querschnittsprofil der Profilschiene 6) mit zwei vorstehenden Zapfen 13, die paßgenau stirnseitig in das innere Querschnittsprofil der Aufnahme­ nut 8 der Profilschiene 6 eingreifen.
Auf der anderen Seite besitzt die Flansch­ platte 10 einen drehbar in der Flansch­ platte gelagerten Klemmstein 14, der nach dem Einsetzen in die Aufnahmenut 8 derart gedreht wird, daß seine vorstehenden Rand­ bereiche die Flanken der hinterschnittenen Aufnahmenut hintergreifen, und der sodann mittels des dargestellten Exzenter-Spann­ hebels 15 in der Aufnahmenut verspannt bzw. verklemmt wird.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen die einfache Montagefolge für das Einsetzen und Befestigen des Eingriffsstücks 11 der Tischbein-Flanschplatte in das stumpfe Ende der Profilschiene und das Befestigen des Klemmsteins 14 in der Aufnahmenut der Profilschiene. Fig. 4 läßt erkennen, daß die Blendkappe 12 des Eingriffsstücks 11 im Montageendzustand formschön das bis dahin offene stumpfe Ende der Profil­ schiene 6 abdeckt.

Claims (3)

1. Tisch, insbesondere Büroarbeits- und/oder Konferenztisch,
mit Profilschienen, die unterhalb der Tisch­ platte parallel zur Außenkante des Tisches befestigt sind und eine in Profillängsrichtung verlaufende, hinterschnittene Aufnahmenut aufweisen
derart, daß in die Aufnahmenut Klemmsteine einsetzbar und verklemmbar sind, die zum Befestigen von Tischbeinen sowie im Bedarfs­ fall von sonstigen Tischadaptionsteilen, wie z. B. Leuchten, Blenden, Ablagen, Telefon- und/oder EDV-Trägern, Strom- und/oder Datenverteilern, dienen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Eckbereich unterhalb der Tisch­ platte mindestens eine Profilschiene (6) mit einem stumpfen Ende randnah positioniert ist,
daß die Tischbeine (9) jeweils eine kopf­ seitige Flanschplatte (10) besitzen, die gegen die Profilschiene derart befestigt ist, daß die Flanschplatte mit einem end­ seitigen Eingriffsstück (11) stirnseitig in das stumpfe Ende der Profilschiene (6) eingreift,
und daß das dem Eingriffsstück auf der anderen Seite des Tischbeins gegenüber­ liegende Ende der Flanschplatte in be­ kannter Weise mit einem Klemmstein (14) in der Aufnahmenut (8) der Profilschiene (6) befestigt ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsstück (11) der Flansch­ platte formschlüssig in die hinterschnittene Aufnahmenut (8) der Profilschiene (6) ein­ greift.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsstück (11) der Flansch­ platte in Art einer Blendkappe (12) das stumpfe Ende der Profilschiene (6) abdeckt.
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