DE10051070A1 - Verfahren zur Herstellung von Flachrohren für einen Wärmeübertrager - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Flachrohren für einen WärmeübertragerInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Flachrohren (1) für Wärmeübertrager beschrieben, bei dem eine mittige durchgehende Trennwand, beispielsweise in Form einer Sicke, zunächst durch Aufweiten des Rohrendes von einer Seite her über eine gewissen Länge (a) entfernt wird und dann ein Einsteckteil (11, 110, 210') in das Rohrende so eingeschoben wird, dass noch ein Abstand (c¶1¶, c¶2¶) zwischen dem Ende der Trennwand (10) und dem Einsteckteil verbleibt. Auf diese Weise wird es möglich, den Strömungswiderstand innerhalb des Flachrohres zu verändern, so dass Wärmeübertrager so gestaltet werden können, dass sie ein gewünschtes Temperaturprofil dem zweiten an der Wärmeübertragung beteiligten Medium aufprägen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Flachrohren, die zu mehreren parallel zueinander zur Bildung
eines Wärmeübertragers angeordnet werden und mittig mit einer
längsverlaufenden Trennwand, insbesondere in der Form einer
Sicke versehen, mit einem offenen Ende in einen Leitkörper
zur Zu- und Abführung eines flüssigen Wärmeübertragungsmedi
ums eingesetzt und am anderen Ende durch jeweils ein mit Ab
stand zum Ende der Trennwand angeordnetes Verschlussteil so
abgeschlossen sind, dass das zu beiden Seiten der Trennwand
fließende Medium von einer zur anderen Seite strömen kann.
Aus der US-A 53 18 114 ist ein Wärmeübertrager dieser Art be
kannt, bei dem die einzelnen Flachrohre mit einer Trennwand
versehen sind, die nicht bis zu dem vom Leitkörper abgewand
ten Ende durchgeht, sondern axial vor dem Ende des Flachroh
res aufhört. Dieses Ende des Flachrohres wird entweder durch
eine Art Deckel abgeschlossen, der Teil einer durchgehenden,
den unteren Abschluß des Wärmeübertragers bildenden Platte
ist, die mit mehreren parallel verlaufenden Nuten zum Einset
zen der offenen Rohrenden versehen ist. Auf diese Weise
bleibt zwischen dem unteren Deckelabschluß und der Trennwand
im Flachrohr ein bestimmter Abstand bestehen, der die Verbin
dung zwischen den beiden Längskammern im Flachrohr darstellt.
Aus der gleichen Veröffentlichung sind aber auch Wärme
übertrager bekannt, deren Flachrohre mit einem bis zum Ende
durchgehenden Trennwand versehen sind, wobei in diesem Fall
dann der untere Abschluß der Rohre durch eine hohle Kappe er
folgt, deren Innenraum zur Herstellung der Verbindung der
beiden Kammern im Flachrohr dient.
Es hat sich gezeigt, dass bei Wärmeübertragern dieser Art
insbesondere, wenn sie im Kraftfahrzeugbau eingesetzt werden,
teilweise der Wunsch auftritt, das Temperaturprofil der bei
spielsweise durch den Wärmeübertrager strömenden Luft mög
lichst zu vergleichmäßigen oder aber auch unterschiedlich zu
gestalten, um beispielsweise eine Anpassung des Wärmeüber
gangs an das Profil der Durchströmung zu erhalten. Eine sol
che Anpassung eines Temperaturprofils ist mit Wärmeübertra
gern der bekannten Art nicht möglich, weil die dort vorgese
henen Flachrohre, abgesehen von eventuellen Herstellungstole
ranzen alle gleichmäßig von dem flüssigen Medium durchströmt
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
bei einem Wärmeübertrager der eingangs genannten Art ein Her
stellungsverfahren vorzuschlagen, mit dem eine Änderung des
Temperaturprofils über die Breite des Wärmeübertragers mög
lich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein
gangs genannten Art vorgeschlagen, dass die zunächst über die
gesamte Rohrlänge durchgehende Trennwand durch Aufweiten am
Rohrende über eine gewisse Länge entfernt wird und dass das
Verschlussteil als ein Einsteckteil ausgebildet ist, das in
das aufgeweitete Rohrende unter Belassen eines Abstandes zum
Ende der Trennwand eingeschoben wird, der abhängig vom ge
wünschten Durchströmungswiderstand in dem Rohr gewählt ist
Auf diese Weise wird es möglich, den Strömungswiderstand in
den einzelnen, parallel zueinander angeordneten Flachrohren
individuell von Rohr zu Rohr oder von Rohrgruppe zu Rohrgrup
pe zu ändern, so dass dadurch auch die Wärmeübertragung über
die Breite des Wärmeübertragers und damit das Temperaturpro
fil beeinflusst werden kann. So wird es beispielsweise mög
lich, durch eine Verkleinerung der übertragenen Wärmemenge in
der Mitte des Wärmeübertragers im Vergleich zu der übertrage
nen Wärmemenge im Außenbereich das Temperaturprofil der
durchströmenden Luft zu vergleichmäßigen, während umgekehrt
das Temperaturprofil auch dem Strömungsprofil der durchströ
menden Luft angepasst werden kann, wenn die Wärmeübertragung
in den Außenbereichen des Wärmeübertragers entsprechend klei
ner als in der Mitte gewählt wird. Erreichbar ist dies durch
die Änderung des Strömungswiderstandes innerhalb der einzel
nen Flachrohre. Der Abstand zwischen dem eingeschobenen Ein
steckteil und dem Ende der Trennwand bestimmt so den Strö
mungswiderstand und damit auch das Temperaturprofil.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorteilhaft vorgesehen
werden, dass das Einsteckteil auch Teil des verwendeten Auf
weitwerkzeuges ist, das zur Aufweitung in das Rohrende ge
schoben, dann um das gewünschte Maß des Abstandes zur Trenn
wand zurückgezogen wird und dessen Ende dann unter Zusammen
drücken des Rohrendes im Rohr verbleibt.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Aufweitwerkzeug an
dem als Einsteckteil verbleibenden Ende mit Aussparungen zur
Rückverformung des aufgeweiteten Rohrendes versehen sein. Da
das Rohrende nach dem Einschieben des Einsteckteils zusammen
gedrückt wird, findet eine Rückverformung der Rohrwandung in
die Aussparungen herein statt, so dass sich die Rohrwände eng
an das Einsteckteil anlegen, was später eine einwandfreie
Verlötung garantiert.
In Weiterbildung des Gedankens, das Einsteckteil als Teil des
Aufwerkzeuges zu verwenden, kann vorgesehen werden, dass das
Aufweitwerkzeug als das Ende eines Streifens ausgebildet ist,
das nach dem Aufweitvorgang und nach dem Zurückziehen auf das
gewünschte Maß von einem Schnittstempel abgetrennt wird. Die
se Ausgestaltung erlaubt eine relativ einfache Herstellung
und lässt sich entweder für jedes Rohr einzeln oder auch für
alle Rohre gleichzeitig vornehmen, wenn diese bereits zu ei
nem parallelen Paket angeordnet sind. Die zugeführten Strei
fen sind dann entsprechend dem Abstand der Rohre auszurich
ten.
In Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, das Ein
steckteil mit einem Ende aus dem Rohr herausragen zu lassen
und dann zur Befestigung zusätzlicher Teile auszunützen. Zu
diesem Zweck kann das Ende des Einsteckteils vorteilhaft auch
durch das zu befestigende Teil hindurchgeführt und umgebogen
werden. Natürlich ist es auch möglich, mehrere Einsteckteile
auch dann, wenn sie nicht Teile der vorher erwähnten Streifen
sind, aneinander zu halten und gemeinsam in die Rohrenden
einzuschieben. Auch dann ist die Anordnung der Einsteckenden
- wie bei der vorher erwähnten Anordnung des Einsteckens von
Streifenden, die anschließend abgetrennt werden - so vorzu
nehmen, dass der Abstand der Einsteckenden auch dem Abstand
der Rohre entspricht.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht eines Wärme
übertragers, der durch das Verfahren nach der vor
liegenden Erfindung hergestellt ist,
Fig. 2 den Schnitt durch ein Flachrohr des Wärmeübertra
gers nach Fig. 1 längs der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 die Darstellung des unteren Endes eines Flachrohres
ähnlich Fig. 2 mit dem eingeschobenen Einsteckteil,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, jedoch mit einem
Einsteckteil, das anders bemessen ist,
Fig. 5 das untere Ende eines Flachrohres wie in Fig. 3,
jedoch mit einem Einsteckteil, das mit seinem unte
ren Ende nicht fluchtend zum Rohrende eingeschoben
ist,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5 jedoch mit einem
Einsteckteil, das wesentlich weiter in das Rohrende
eingeschoben ist,
Fig. 7 die Ansicht eines gemeinsamen Einschiebeteiles in
Richtung des Pfeiles VII der Fig. 8,
Fig. 8 die Seitenansicht des Teiles nach Fig. 7,
Fig. 9 das untere Ende eines Rohres ähnlich Fig. 3, jedoch
mit einem Einsteckteil, das gleichzeitig als Auf
weitwerkzeug für das untere Rohrende dient,
Fig. 10 den Schnitt durch die Fig. 9 in Richtung der
Schnittlinie X-X,
Fig. 11 die Darstellung des unteren Endes eines Rohres ähn
lich Fig. 3, in das das Ende eines als Aufweitwerk
zeug dienenden Streifens eingeschoben wird,
Fig. 12 die Darstellung des eingeschobenen Streifenendes
nach der Aufweitung und während des Abtrennens des
nicht eingeschobenen Streifenteils und
Fig. 13 schließlich eine schematische Darstellung der aus
den unteren Enden von Flachrohren gemäß Fig. 5 oder
6 herausragenden Einsteckteilenden, die zur Befestigung
einer Halterung für die Flachrohre des Wär
meübertragers ausgenutzt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der nach der Erfindung hergestellte
Wärmeübertrager aus mehreren, mit ihren großen Seitenflächen
parallel und im Abstand zueinander angeordneten Flachrohren
1, zwischen denen jeweils Rippen 2 zur Erhöhung der Wärme
übertragungsfläche angeordnet sind, die nur schematisch ange
deutet sind. Der grundsätzliche Aufbau solcher Flachrohr-
Wärmeübertrager ist beispielsweise aus der US-A 53 18 114 be
kannt.
Alle Flachrohre 1 sind mit ihrem oberen offenen Ende dicht in
einem haubenförmigen Leitkörper 3 gehalten, der in der Regel
auf seiner Unterseite mit Schlitzen versehen ist, durch wel
che die Flachrohrenden geführt sind. Am unteren Ende werden
die Flachrohre 1 von einer Halterung 4 auf Abstand gehalten.
Der Leitkörper 3 ist in seinem Innenraum in zwei Kammern 5
und 6 unterteilt, wobei die Kammer 5 - siehe Fig. 2 - zur Zu
fuhr eines flüssigen Wärmeübertragungsmediums dient, das bei
spielsweise bei der Verwendung des Wärmeübertragers für
Kraftfahrzeugmotoren das Kühlmittel des Motors sein kann. Der
Leitkörper 3 ist an einer Stirnseite und an der der Kammer 5
zugeordneten Stelle mit einem Zuflussstutzen 7 für jenes
Kühlmittel versehen und besitzt analog an der Kammer 6 einen
Abführstutzen 8. Der Leitkörper 3 ist in seiner Mitte zur
Bildung der Kammern 5 und 6 mit einer Trennwand 9 versehen,
die sich in einer Trennwand 10 in der Mitte jedes der Flach
rohre 1 fortsetzt. Diese Trennwand 10 kann als eingesetztes
Teil, beispielsweise aber auch als eine durchlaufende Sicke
innerhalb des Flachrohres 1 ausgebildet sein, welche entweder
von jeder Seitenwand jeweils bis zur Mitte gedrückt und dort
verlötet ist oder von einer Seitenwand aus bis zur anderen
reicht und ebenfalls verlötet ist.
Die Fig. 2 zeigt darüber hinaus aber auch, dass diese Trenn
wand 10 beim fertiggestellten Wärmeübertrager nicht bis zum
unteren Ende jedes der Flachrohre 1 durchgeht, sondern in ei
nem Abstand a (siehe die Fig. 3 bis 6) vor diesem unteren
Stirnende aufhört. Der untere Abschluß der Flachrohre 1 ist
dabei durch ein Einsteckteil 11 gebildet, zu dem anhand der
vorliegenden Figuren noch Ausführungen gemacht werden. Dieses
Einsteckteil 11 reicht nicht bis zum unteren Ende der Trenn
wand 10, so dass der in den Fig. 3 bis 6 jeweils mit c1 bzw.
c2 bezeichnete Zwischenraum zwischen Unterkante der Trennwand
10 und der Oberseite 11a des Einsteckteiles 11 verbleibt. Es
wird somit eine Durchgangsöffnung für das im Sinne der Pfeile
13 und 14 von der Kammer 5 im Leitkörper 3 ausgehende, durch
die Kammer 15 innerhalb des Flachrohres 1 nach unten fließen
de Medium gebildet, das dann im Sinn des Pfeiles 12 in die
Kammer 16 innerhalb des Flachrohres 1 umgelenkt wird, um wie
derum aus dem Leitkörper 3 im Sinn des Pfeiles 14 und durch
den Stutzen 8 auszutreten.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen nun, dass das Einsteckteil 11 bzw.
11' nach den Fig. 3 und 4 verschiedene Längen b1 bzw. b2 ha
ben kann und daher, wenn es jeweils mit seiner Unterseite
fluchtend zum unteren Ende des Flachrohres 1 eingeschoben
ist, einen unterschiedlich breiten Durchgang c1 bzw. c2 zwi
schen der Unterseite der Trennwand 10 und der Oberseite 11a
des Einsteckteiles 11 frei lässt. Dies führt dazu, dass der
Strömungswiderstand innerhalb des Flachrohres 1 bei der Aus
führungsform nach Fig. 3 wesentlich kleiner ist als jener bei
der Ausführungsform nach Fig. 4. Es wird durch diese Ausges
taltung daher möglich, die Flachrohre 1 des beispielsweise in
Fig. 1 gezeigten Wärmeübertragers mit unterschiedlichen Men
gen des Kühlmittels in den Kanälen 15 und 16 durchströmen zu
lassen, so dass es auf diese Weise auch möglich wird, die
Wärmeübertragung von Flachrohr zu Flachrohr oder von Flach
rohrgruppe zu Flachrohrgruppe unterschiedlich zu beeinflussen
und auf diese Weise für die durch die Rippen 2 durchströmende
Luft ein unterschiedliches oder ein gleichmäßiges Temperatur
profil zu erreichen.
Zu diesem Zweck ist es nicht unbedingt notwendig, Einsteck
teile 11 bzw. 11b (Fig. 4) zu verwenden, die eine unter
schiedliche Länge b1 bzw. b2 haben. Es wäre auch möglich, wie
das in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, Einsteckteile 11' mit
gleicher Länge b zu verwenden und diese dann um unterschied
liche Längen d1 bzw. d2 in das offene Ende der Flachrohre 1
einzuschieben, um auch dann Passagen zwischen den Strömungs
kammern 15 und 16 im Rohr 1 mit unterschiedlicher Breite c1
bzw. c2 zu erhalten. Bei einer solchen Ausführungsform steht
jeweils ein Teil der Einsteckteile 11' nach unten aus dem
Rohr vor. Die Fig. 13 zeigt eine Möglichkeit, diese nach un
ten vorstehenden Teile der Einsteckteile 11' zur Befestigung
von Zusatzteilen, beispielsweise zur Befestigung der Halte
rung 4 nach Fig. 1 und 2 auszunützen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen, dass es zum Einstecken der Einsteck
teile 11 bzw. 11' durchaus auch möglich ist, diese Einsteck
teile 11 zu mehreren an einem gemeinsamen streifenartigen
Teil 17 anzuordnen, um mehrere oder alle Einsteckteile 11 ge
meinsam in die zugeordneten offenen unteren Enden der Flach
rohre 1 einschieben zu können. Voraussetzung hierfür ist es,
dass die beispielsweise aus dem Streifen 17 ausgestanzten und
nach einer Seite umgebogenen Einsteckteile 11 jeweils im Ab
stand e zueinander angeordnet sind, der dem Abstand e zwi
schen benachbarten Flachrohren 1 (siehe Fig. 1) entspricht.
Bei allen bisherigen Ausführungen ist vorausgesetzt worden,
dass die Trennwand 10 innerhalb des zugeordneten Flachrohres
1 nicht ganz bis zum unteren Stirnende durchgeht. Bei dem er
findungsgemäßen Verfahren allerdings wird davon ausgegangen,
dass als Ausgangszustand Flachrohre 1 vorliegen, die mit ei
ner über die gesamte Rohrlänge durchgehenden Trennwand 10
versehen sind. Die Herstellung solcher Rohre mit durchgehen
der Trennwand ist wesentlich einfacher. Sie kann beispielsweise
in der vorher angedeuteten Weise durch Anbringung von
mittleren Sicken durchgeführt werden.
Um bei solchen mit einer durchgehenden Trennwand versehenen
Rohren aber auch die anhand der Fig. 1 bis 6 erläuterten Vor
teile eines unterschiedlichen Strömungswiderstandes innerhalb
der Flachrohre erreichen zu können, wird durch die Erfindung
vorgesehen, dass zunächst jeweils das untere Rohrende der
Flachrohre aufgeweitet wird, um die Trennwand in diesem Be
reich zu entfernen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen nun (ebenso wie die Fig. 11 und 12)
Möglichkeiten, mit einem Aufweitwerkzeug in das freie offene
untere Ende der Flachrohre 1 hereinzufahren, um dieses Roh
rende aufzuweiten und gleichzeitig die Trennwand 10 teilweise
zu entfernen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen daher ein Aufweitwerkzeug 110, das
beim gezeigten Ausführungsbeispiels gleichzeitig aber auch
als Einsteckteil zum Abschluß des unteren Rohrendes im Rohr 1
verbleibt. Dieses als Aufweitwerkzeug dienende Einsteckteil
110 wird zunächst mit Hilfe von nicht näher gezeigten Vor
schubanordnungen vom freien Ende des Flachrohres 1 aus in
dieses eingeschoben, bis es die gestrichelt angedeutete End
position 110' erreicht. Bei diesem Einschiebvorgang weiten
sich die Außenwände 18 auf, weil das Einsteckteil 110 in sei
nen Abmessungen größer bemessen ist als der freie Querschnitt
des Flachrohres 1. Gleichzeitig wird aber auch die von Haus
aus bis zum unteren Ende des Flachrohres 1 durchgehende
Trennwand 10 bei diesem Aufweitvorgang entfernt, so dass
dann, wenn das Einsteckteil 110 aus seiner Lage 110' wieder
um das axial Maß c1 zurückgezogen wird, zwischen dem unteren
Ende der Stirnwand 10 und der Oberseite des Einsteckteils 110
eine Passage mit der Breite c1 frei bleibt, wie sie auch
schon anhand der Fig. 3 oder 5 gezeigt worden ist. In der in
der Fig. 9 gezeigten Endlage wird das Einsteckteil 110 nun im
Rohr verpresst, was durch entsprechenden Druck von außen auf
das untere Rohrende in an sich bekannter Weise (siehe bei
spielsweise DE 196 05 340 A1) geschehen kann.
Das Einsteckteil 110 ist, wie die Fig. 9 und 10 zeigen, mit
Aussparungen 19 versehen, die dazu dienen - siehe Fig. 10 -
das zunächst aufgeweitete Rohrwandmaterial 18 beim Vorgang
des Zusammenpressens aufzunehmen, so dass dadurch eine Rück
verformung des zunächst aufgeweiteten Rohrmaterials 18 durch
Hereinziehen in die Aussparungen 19 eintritt. Das Einsteck
teil 110 wird auf diese Weise fest im unteren Rohrende gehal
ten und lässt sich dadurch auch bei dem üblichen anschließen
den Lötvorgang äußerst dicht mit dem Rohr 1 verbinden.
Das Einsteckteil 110 kann auch noch mit einer Bohrung 20 ver
sehen sein, die ebenfalls beim Zusammenpressen des Rohrendes
mit dazu dient, das Rohrmaterial rückzuverformen und auch
schon eine Art Formschluß zwischen Einsteckteil 110 und Rohr
1 zu erreichen.
Die Fig. 11 und 12 zeigen schließlich noch eine Möglichkeit,
Einsteckteil und Aufweitwerkzeug als Teil eines endlosen
Streifens 210 auszubilden, der dann gemäß Fig. 12 ebenfalls
bis in die Endlage 210" geschoben wird, dabei die Rohrwan
dung 18 ähnlich wie anhand Fig. 9 beschrieben aufweitet und
die Trennwand 10 auf eine bestimmte Länge entfernt. Der
Streifen 210 wird dann wieder bis in seine Lage 210' zurück
gezogen und sein innerhalb des Flachrohres 1 steckendes Ende
wird mit Hilfe eines Schneidstempels 21 abgetrennt und ver
bleibt als Einsteckteil in der vorher schon geschilderten
Weise innerhalb des Flachrohres 1. Das Schneidstempelwerkzeug
21 bringt beim Abtrennen des Einsteckteiles 210' die Bohrung
20 gleichzeitig an dem neuen freien Ende des Streifens 210
an, so dass das nun vorhandene Ende des Streifens 210 zum
Aufweiten und Abschließen des nächsten Flachrohrendes vorge
sehen werden kann.
Natürlich ist es auch in diesem Fall möglich, mehrere Strei
fen 210 gleichzeitig vorzuschieben und abzutrennen, so dass
es auch bei diesem Verfahren möglich ist, nicht nur jeweils
ein Flachrohr 1 zu verschließen, sondern mehrere bereits auf
Abstand kassettierte Flachrohre eines Wärmeübertragers.
Die Fig. 13 schließlich zeigt, wie vorher schon erwähnt wur
de, dass die aus dem Flachrohr 1 jeweils nach unten herausra
genden Enden 11' jeweils zur Befestigung zusätzlicher Teile,
beispielsweise zur Befestigung der Halterung 4 aus Fig. 1
verwendet werden können, und dass es zu diesem Zweck auch
möglich ist, die freien Enden zu einer Haltelasche 11c umzu
biegen, um eine einwandfreie Befestigung zu erhalten.
In allen Fällen kann ausgehend von Flachrohren mit durchge
hender Trennwand erreicht werden, dass innerhalb der Flach
rohre unterschiedliche Strömungswiderstände bei der Durch
strömung der Flachrohre geschaffen werden, so dass es auf
diese Weise möglich ist, das Temperaturprofil des Wärme
übertragers an gewünschte Gegebenheiten anzupassen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Flachrohren, die zu meh
reren parallel zueinander zur Bildung eines Wärmeübertragers
angeordnet werden und mittig mit einer längs verlaufenden
Trennwand (10), insbesondere in der Form einer Sicke verse
hen, mit einem offenen Ende in einen Leitkörper (3) zur Zu-
und Abfuhr eines flüssigen Wärmeübertragungsmediums einge
setzt und am anderen Ende durch jeweils ein mit Abstand zum
Ende der Trennwand angeordnetes Verschlussteil so abgeschlos
sen sind, dass das zu beiden Seiten (15, 16) der Trennwand
(10) fließende Medium von einer zur anderen Seite strömen
kann, dadurch gekennzeichnet, dass die zunächst über die ge
samte Rohrlänge durchgehende Trennwand (10) durch Aufweiten
am Rohrende über eine gewisse Länge (a) entfernt wird und
dass das Verschlussteil als ein Einsteckteil (11, 110, 210)
ausgebildet ist, das in das aufgeweitete Rohrende unter Be
lassen eines Abstandes (c1, c2) zum Ende der Trennwand (10)
eingeschoben wird, der abhängig vom gewünschten Durchströ
mungswiderstand in dem Rohr (1) gewählt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Einsteckteil (110, 210) Teil des Aufweitwerkzeuges ist,
das zur Aufweitung in das Rohrende geschoben, dann um das ge
wünschte Maß (c1) des Abstandes zur Trennwand (10) zurückge
zogen und dessen Ende dann unter Zusammendrücken des Rohren
des (18) im Rohr verbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Aufweitwerkzeug (110, 210) an dem als Einsteckteil
verbleibenden Ende (210') mit Aussparungen (19, 20) zur Rück
verformung des aufgeweiteten Rohrmaterials (18) versehen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Aussparungen (19, 20) als Bohrungen oder Schlitze ausge
bildet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
dir Rückverformung durch Zusammendrücken des Rohrendes von
außen erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Aufweitwerkzeug als Ende eines Streifens (210) ausgebil
det ist, dessen Ende (210') von einem Schnittstempel (21) ab
getrennt wird und im Rohr (1) verbleibt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass das Einsteckteil (11, 11') mit einem Ende aus dem
Rohr herausragt und zur Befestigung zusätzlicher Teile dient.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Ende (11c) des Einsteckteiles (11') das zu befestigende
Teil (4) durchsetzt und umgebogen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass mehrere Einsteckteile (11) zu einem streifenartigen
Teil (17) untereinander verbunden sind und gemeinsam in die
Rohrenden eingeschoben werden.
10. Wärmeübertrager, der aus Flachrohren (1) aufgebaut ist,
die nach dem Verfahren einer der Ansprüche 1 bis 9 herge
stellt worden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000151070 DE10051070A1 (de) | 2000-10-11 | 2000-10-11 | Verfahren zur Herstellung von Flachrohren für einen Wärmeübertrager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000151070 DE10051070A1 (de) | 2000-10-11 | 2000-10-11 | Verfahren zur Herstellung von Flachrohren für einen Wärmeübertrager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10051070A1 true DE10051070A1 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7659860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000151070 Withdrawn DE10051070A1 (de) | 2000-10-11 | 2000-10-11 | Verfahren zur Herstellung von Flachrohren für einen Wärmeübertrager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10051070A1 (de) |
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