DE10050820A1 - Hebelartiger Nockenfolger - Google Patents
Hebelartiger NockenfolgerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/18—Rocking arms or levers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Abstract
Vorgeschlagen ist ein hebelartiger Nockenfolger (1) aus dünnwandigem Werkstoff wie Blech. Dieser hat eine einfach aufgebaute Ventilschaftführung im Bereich seines einen Endes (5). Diese besteht aus einem separaten Sicherungsteil (6) mit prinzipiell U-förmigem Querschnitt. Dabei liegt ein Steg (9) des Sicherungsteils (6) an einem Querbalken (3) des Nockenfolgers (1) an und besitzt eine beispielsweise gestanzte Ausnehmung (11) zur Aufnahme eines Ventilschafts.
Description
Die Erfindung betrifft einen hebelartigen Nockenfolger aus dünnwandigem
Werkstoff wie Blech, insbesondere für einen Ventiltrieb einer Brennkraftma
schine, mit zwei parallelen, durch einen Querbalken verbunden Seitenwänden,
wobei eine Unterseite des Querbalkens an einem Ende ein separates Siche
rungsteil mit zwei parallel zu den Seitenwänden ausgerichteten Wangen zur
seitlichen Führung eines Gaswechselventils hat und wobei der Querbalken
eine Durchbrechung mit einem dem Sicherungsteil zugewandten Quersteg
besitzt.
Ein derartiger Nockenfolger geht aus der als gattungsbildend betrachteten DE-
OS 197 30 201 hervor. Dieser ist ebenfalls aus einem Blechwerkstoff gefertigt,
wobei er an seinem einen Ende ein separates Sicherungsteil zur seitlichen
Führung eines Gaswechselventils hat. Dieses Sicherungsteil ist als U-ähnliche
Klammer ausgebildet, welche mit ihrem Quersteg über Seitenwände des Noc
kenfolgers gelegt ist. Nachteilig ist es bei dem vorgenannten Stand der Tech
nik, dass zur Führung des Sicherungsteils die Seitenwände des Nockenfolgers
ausgespart sind. Dies schwächt zum einen den Nockenfolger in diesem Be
reich und zum anderen ist der Fertigungsaufwand unnötig erhöht.
Aus der gattungsnahen US-PS 5,016,582 geht ein aus Blech gefertigter Noc
kenfolger hervor, dessen Ventilschaftauflage an einem Ende durch ein aufwän
diges Biegedesign geschaffen ist. Aufgrund der durch das Biegen generierten
Dopplungen des Nockenfolgers ist zum einen dessen Massenträgheitsmoment
unnötig erhöht. Zum anderen muss ein relativ hoher Fertigungsaufwand zur
Herstellung der eben genannten Dopplungen betrieben werden; mit dem Risiko
von Rissbildungen und Ähnlichem.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Nockenfolger der genannten Art zu
schaffen, bei dem die zitierten Nachteile mit einfachen Mitteln beseitigt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach besitzt das Sicherungsteil U-ähnliche Geometrie, wobei ein Steg,
welcher gegenüberliegende Schenkel des Sicherungsteils verbindet, an der
Unterseite des Querbalkens anliegt und eine Ausnehmung besitzt, in welcher
das Gaswechselventil führbar ist, an welcher Ausnehmung die Wangen gebil
det sind, wobei die Schenkel in Längsrichtung des Nockenfolgers gesehen
hintereinander liegen und ein Schenkel in die Durchbrechung eingreifend an
dem Quersteg und der weitere Schenkel im Bereich einer Stirnseite des Noc
kenfolgers am einen Ende gehalten ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche, denen allein oder in Kombination auch selbständig schutzfä
hige Maßnahmen immanent sein können.
Durch das erfindungsgemäße Sicherungsteil können Nockenfolger wie bisher
ausgeführt verwendet werden. Es ist festzustellen, dass keine Schwächung des
Querschnitts des Nockenfolgers im Bereich des Sicherungsteils vorliegt. Das
Sicherungsteil ist einfach und billig zu fertigen und über seine Schenkel bei
spielsweise durch Klipsen, Biegen, Schnappen oder Bördeln auf einer Ober
seite des Querbalkens befestigbar. Die seitliche Führung auf dem Gaswech
selventil wird lediglich durch Ränder einer aus dem Querbalken des Siche
rungsteils ausgestanzten Ausnehmung realisiert.
Ist eine zusätzliche Führungshöhe gewünscht, so kann gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung der Bereich der seitlichen Wangen der Ausneh
mung gegenüber der Höhe der Ausnehmung selbst erhöht sein. Beispielsweise
können die Wangen dann aus dem Material bestehen, welches ursprünglich
Bestandteil der Ausnehmung war.
Ein besonders steifes Sicherungsteil im Führungsbereich liegt dann vor, wenn
die gesamte Ausnehmung durch einen vom Steg weg weisenden Ansatz gebil
det ist, der dann auch die Wangen hat. Dieser Ansatz besitzt in vorteilhafter
Weise allumlaufend die gleiche Höhe.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich darauf, dass
in wenigstens einem der Schenkel des Sicherungsteils ein Fenster angeordnet
ist, in welches der Querbalken einragt. Somit ist das Sicherungsteil wiederum
sehr einfach am Querbalken lagefixiert. Es ist jedoch auch denkbar und vorge
sehen, wenigstens einen der Schenkel scharnierartig auf die Oberseite des
Querbalkens zu biegen.
Sollte das Sicherungsteil über die Schenkel durch Bördeln mit dem Quersteg
verbunden werden, so kann dieses zumindest in seinem Schenkelbereich
weich ausgeführt sein, so dass die Bördelung unkompliziert realisiert werden
kann. Andererseits kann das Sicherungsteil federhart gestaltet werden, so dass
es sich leicht durch Klipsen mit dem Querbalken verbinden lässt.
Das gemäß einem weiteren Unteranspruch vorgeschlagene U-Profil für den
Nockenfolger, wobei eine Unterseite des Querbalkens des Nockenfolgers den
Seitenwänden abgewandt sein soll, stellt eine besonders steife Ausgestaltung
des Nockenfolgers dar. Denkbar ist jedoch auch ein umgekehrtes U-Profil bzw.
ein H-Profil oder Ähnliches. Gleichfalls ist vom Schutzumfang der Erfindung ein
Nockenfolger eingeschlossen, der nicht aus Stahlblech gefertigt ist, sondern
aus einem anderen Leichtbauwerkstoff bzw. einem Verbundwerkstoff oder aus
Guss und Ähnlichem besteht.
Die Rolle in der Durchbrechung des Querbalkens, welche in den Seitenwänden
des Nockenfolgers gehalten ist, minimiert die Reibleistung im Ventiltrieb.
Denkbar ist jedoch auch ein Gleitabgriff.
Zudem ist es Gegenstand der Erfindung, einen Spalt zwischen der Rolle und
dem benachbarten Schenkel des Sicherungsteils kleiner (oder maximal gleich
groß) zu wählen, als eine Dicke des Schenkels. Somit ist eine hervorragende
Sicherung gegen evtl. Neigungen zum Abspringen des Sicherungsteils wäh
rend des Betriebes geschaffen. Auf alle Fälle soll der Spalt so klein gewählt
werden, dass beim Unerwünschten Abspringen (durch einen Beschleunigungs
stoß etc. verursacht) der Schenkel durch Formschluß an der Rolle gehalten
wird.
Vorteilhafterweise ist der Nockenfolger als Schlepphebel ausgebildet, der an
seinem weiteren Ende auf einem Abstützelement gelagert ist. Denkbar sind
jedoch alle Arten von hebelartigen Nockenfolgern mit Sicherungsteil, die in
einem Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine Anwendung finden können und bei
denen es zweckmäßig ist, eine äußerst einfach aufgebaute Führung gegenüber
wenigstens einem Gaswechselventil zu realisieren.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Nockenfolger im Bereich des Sicherungsteils;
Fig. 2, 3 zweckmäßige Befestigungsformen des Sicherungsteils am
Querbalken und
Fig. 4 eine alternative Ausgestaltungsform des Sicherungsteils.
Fig. 1 offenbart einen Teillängsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Noc
kenfolger 1. Dieser besteht aus zwei parallelen Seitenwänden 2, die durch ei
nen Querbalken 3 miteinander verbunden sind. Die Seitenwände 2 und der
Querbalken 3 bilden im Querschnitt gesehen ein U-förmiges Profil.
Der Nockenfolger 1 ist als Schlepphebel ausgebildet, der im Bereich seiner
Mitte eine in den Seitenwänden 2 gelagerte Rolle 4 für einen reibungsarmen
Nockenabgriff hat. Im Bereich seines einen Endes 5 besitzt der Nockenfolger 1
ein separates und dünnwandig ausgebildetes Sicherungsteil 6. Über dieses
Sicherungsteil 6, welches nachfolgend näher erläutert wird, findet eine seitliche
Führung des Nockenfolgers 1 auf einem zeichnerisch nicht offenbarten Gas
wechselventil statt.
Das Sicherungsteil 6 ist in etwa U-förmig hergestellt und besteht aus zwei sich
gegenüberliegenden Schenkeln 7, 8. Beide Schenkel 7, 8 sind durch einen
Steg 9 miteinander verbunden. Der Steg 9 liegt an einer Unterseite 10 des
Querbalkens 3 an. Er hat eine erfindungsgemäße Ausnehmung 11, über die in
zweckmäßiger Art und Weise die Führung auf dem Gaswechselventil realisiert
ist.
Der Schenkel 7, welcher der Rolle 4 zugewandt ist, liegt an einem Quersteg 12
einer ohnehin vorhandenen Durchbrechung 13 des Querbalkens 3 an, in welche
Durchbrechung 13 die Rolle 4 ragt. Der Schenkel 8 hingegen ist um eine
Stirnseite 14 des Nockenfolgers 1 im Bereich das einen Endes 5 geführt und
auf eine Oberseite 15 des Querbalkens 3 zur Lagefixierung gebogen. Der
Schenkel 7 ist beispielsweise ebenfalls über die vorgenannte Befestigungs
maßnahme mit dem Querbalken 3 verbunden. Denkbar sind jedoch auch Klips-
und ähnliche Verbindungen (siehe auch Ansprüche und Vorteilsangaben zu
den Ansprüchen). - Je nach Wahl der Verbindungsart des Sicherungsteils 6
über seine Schenkel 7, 8 mit dem Querbalken 3 wird der Werkstoff, beispiels
weise federhartes Material bzw. weicher Stahl, gewählt. -
Wie der Fachmann sich leicht den Figuren entnehmen kann, wird der Nocken
folger 1 auf einem Ende eines Ventilschafts des Gaswechselventils über Rän
der der Ausnehmung 11 geführt. Insbesondere kommt es hier auf die seitliche
Führung an, so dass es vorgeschlagen ist, die Führungshöhe dadurch zu ver
größern, dass seitlich des Gaswechselventils, also parallel zur Längserstrec
kung des Nockenfolgers 1, Wangen 16 gebildet sind. Diese Wangen 16 kön
nen beispielsweise aus dem Material der Ausnehmung 11 geformt sein.
Der zeichnerisch gezeigte Spalt (a) zwischen der Rolle (4) und dem Schenkel
(7) ist vorzugsweise kleiner gewählt, als eine Dicke des Schenkels (7). Dies
verhindert ein Abspringen des Sicherungsteils (6) während des Betriebes (sie
he auch Vorteilsangaben zu den Ansprüchen). Dabei wird während einer
Montage des Nockenfolgers (1) zuerst das Sicherungsteil (6) befestigt und
anschließend die Rolle (4) mit dessen Seitenwänden (2) verbunden.
Fig. 2 offenbart, dass der Schenkel 8 im Bereich des einen Endes 5 auch ein
Fenster 17 aufweisen kann, in welchem der Querbalken 3 endseitig verläuft.
Dies stellt eine alternative Befestigungsform des Sicherungsteils 6 am Quer
balken 3 dar.
Fig. 3 zeigt, dass der Schenkel 8 beispielsweise scharnierartig auf die Ober
seite 15 des Querbalkens 3 zur Lagefixierung gebogen sein kann.
Schließlich offenbart Fig. 4, dass die gesamte Ausnehmung 11 des Steges 9
durch einen von diesem weg weisenden Ansatz 18 hergestellt sein kann. Die
ser Ansatz 18 besitzt somit auch die Wangen 16. Vorteilhaft ist es bei dieser
Ausbildung, dass eine besonders steife Gestaltung des Sicherungsteils 6 in
seinem Führungsbereich vorliegt.
1
Nockenfolger
2
Seitenwand
3
Querbalken
4
Rolle
5
eines Ende
6
Sicherungsteil
7
Schenkel
8
Schenkel
9
Steg
10
Unterseite
11
Ausnehmung
12
Quersteg
13
Durchbrechung
14
Stirnseite
15
Oberseite
16
Wange
17
Fenster
18
Ansatz
a Spalt
a Spalt
Claims (11)
1. Hebelartiger Nockenfolger (1) aus dünnwandigem Werkstoff wie Blech, ins
besondere für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit zwei paralle
len, durch einen Querbalken (3) verbunden Seitenwänden (2), wobei eine
Unterseite (10) des Querbalkens (3) an einem Ende (5) ein separates Si
cherungsteil (6) mit zwei parallel zu den Seitenwänden (2) ausgerichteten
Wangen (16) zur seitlichen Führung eines Gaswechselventils hat und wo
bei der Querbalken (3) eine Durchbrechung (13) mit einem dem Siche
rungsteil (6) zugewandten Quersteg (12) besitzt, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungsteil (6) U-ähnliche Geometrie besitzt, wobei ein Steg
(9), welcher gegenüberliegende Schenkel (7, 8) des Sicherungsteils (6)
verbindet, an der Unterseite (10) des Querbalkens (3) anliegt und eine
Ausnehmung (11) besitzt, in welcher das Gaswechselventil führbar ist, an
welcher Ausnehmung (11) die Wangen (16) gebildet sind, wobei die Schen
kel (7, 8) in Längsrichtung des Nockenfolgers (1) gesehen hintereinander
liegen und ein Schenkel (7) in die Durchbrechung (13) eingreifend an dem
Quersteg (12) und der weitere Schenkel (8) im Bereich einer Stirnseite (14)
des Nockenfolgers (1) am einen Ende (5) gehalten ist.
2. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wan
gen (16) eine größere Höhe besitzen als der Steg (9) des Sicherungsteils
(6).
3. Nockenfolger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wan
gen (16) unter zumindest teilweiser Bildung der Ausnehmung (11) aus dem
Steg (9) geschnitten und gebogen sind.
4. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ge
samte Ausnehmung (11) des Steges (9) durch einen von diesem weg wei
senden Ansatz (18) gebildet ist.
5. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenig
stens einer der Schenkel (7, 8) des Sicherungsteils (6) in Richtung zu einer
bzw. auf eine Oberseite (15) des Querbalkens (3) gebogen, geschnappt,
gebördelt oder geklipst ist.
6. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest
einer der Schenkel (7, 8) des Sicherungsteils (6) ein Fenster (17) hat, in
welches der Querbalken (3) einragt.
7. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der
Durchbrechung (13) des Querbalkens (3) eine Rolle (4) verläuft, die in den
Seitenwänden (2) gehalten ist.
8. Nockenfolger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt
(a) zwischen dem Schenkel (7) des Sicherungsteils (6) und der Rolle (4)
kleiner ist, als eine Dicke des Sicherungsteils (6) zumindest am Schenkel
(7).
9. Nockenfolger nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Seitenwände (2) mit dem Querbalken (3) ein U-Profil bilden, wobei die Un
terseite (10) des Querbalkens (3) den Seitenwänden (2) abgewandt ist.
10. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Siche
rungsteil (6) aus einem Leichtbauwerkstoff wie dünnwandigem
Blech/Federblech oder aus einem Kunststoff bzw. einem Kunststoff-
Blechverbund besteht.
11. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Noc
kenfolger (1) als Schlepphebel ausgebildet ist, der an seinem weiteren En
de auf einem Abstützelement lagerbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150820 DE10050820A1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Hebelartiger Nockenfolger |
JP2002534671A JP2004528502A (ja) | 2000-10-12 | 2001-09-29 | レバー状のカムフォロア |
AU2002215916A AU2002215916A1 (en) | 2000-10-12 | 2001-09-29 | Lever-type cam follower |
EP01986737A EP1325213A1 (de) | 2000-10-12 | 2001-09-29 | Hebelartiger nockenfolger |
PCT/EP2001/011388 WO2002031321A1 (de) | 2000-10-12 | 2001-09-29 | Hebelartiger nockenfolger |
DE10194325T DE10194325D2 (de) | 2000-10-12 | 2001-09-29 | Hebelartiger Nockenfolger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150820 DE10050820A1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Hebelartiger Nockenfolger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050820A1 true DE10050820A1 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=7659693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000150820 Ceased DE10050820A1 (de) | 2000-10-12 | 2000-10-13 | Hebelartiger Nockenfolger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10050820A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005021854A1 (de) * | 2003-07-30 | 2005-03-10 | Ina-Schaeffler Kg | Stickkopf für eine stickmaschine |
-
2000
- 2000-10-13 DE DE2000150820 patent/DE10050820A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005021854A1 (de) * | 2003-07-30 | 2005-03-10 | Ina-Schaeffler Kg | Stickkopf für eine stickmaschine |
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