DE10050482B4 - Verfahren und Anordnung zur Sicherung eines Lagertanks - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Sicherung eines Lagertanks in einem Auffangraum gegen eindringendes Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Wänden (4, 4') des Auffangraums und des Lagertanks (1) eingebrachte Quellkörper (5) das eindringende Wasser zumindest teilweise aufnehmen, und dass die dadurch aufgequollenen viskosen Quellkörper (5') die Zwischenräume zwischen den Wänden (4, 4') des Auffangraums und des Lagertanks (1) zumindest partiell ausfüllen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Sicherung eines Lagertanks gegen eindringendes Wasser.
  • Derartige Lagertanks dienen insbesondere zur Lagerung von Heizöl und sind in Kellerräumen von Gebäuden angeordnet. Damit im Falle eines Leckes im Lagertank sich das Heizöl nicht unkontrolliert ausbreiten kann, ist der entsprechende Lagertank oder eine Anordnung von Lagertanks in einem Auffangraum innerhalb des Kellers angeordnet.
  • Der Auffangraum besteht typischerweise aus Wänden, die den Lagertank seitlich begrenzen, wobei ein Teil dieser Wände von den Gebäudewänden des Kellers gebildet sein kann.
  • Im Falle eines Hochwassers werden derartige in den Untergeschossen der Gebäude liegende Keller zuerst überschwemmt, wobei das Wasser durch die üblicherweise nicht abgedichteten Fenster und Türen des Kellers eindringt.
  • Wird bei einem Hochwasser ein derartiger Keller geflutet, so dringt das Wasser insbesondere auch in den zur Oberseite offenen Auffangraum und umspült die darin gelagerten Lagertanks. Durch die dadurch entstehende Auftriebskraft des Wassers können die Lagertanks aufschwimmen, wodurch diese von den angeschlossenen Rohrleitungen abgerissen werden. Dabei werden die Lagertanks in Richtung der Kellerwände angehoben und können insbesondere gegeneinander verkippt werden. Dadurch können zum Teil erhebliche Beschädigungen der Lagertanks verursacht werden. Insbesondere können Lecks in den Lagertanks entstehen. Über diese Lecks und die abgerissenen Rohrleitungen kann unkontrolliert Heizöl austreten, wodurch erhebliche Verunreinigungen des Gebäudes und beträchtliche Umweltschäden verursacht werden.
  • Die Gefahr eines Aufschwimmens eines Lagertanks ist um so größer, je leichter der Lagertank und desto kleiner sein Befüllungsgrad ist.
  • Problematisch hierbei ist, dass bestehende, in Gebäuden eventuell seit Jahren installierte Lagertanks keine Sicherung gegen ein derartiges Aufschwimmen aufweisen.
  • Aufgrund der in den letzten Jahren verstärkt aufgetretenen Hochwasser ist insbesondere für in Nähe von Flüssen und Gewässern ein erhöhter Handhabungsbedarf für Sicherungen von Lagertanks gegeben.
  • Dieser Handhabungsbedarf wird dadurch verstärkt, dass alle Bundesländer der Bundesrepublik entschieden haben, hochwassergeschädigte Gebiete nachträglich als Überschwemmungsgebiete einzustufen.
  • Für Lagertanks, die in Gebäuden in derartigen Gebieten installiert sind, besteht dann eine Prüfpflicht durch VAwS-Sachverständige und damit eine Verpflichtung zur nachträglichen Sicherung derartiger Lagertanks.
  • Prinzipiell können derartige Sicherungen dadurch realisiert werden, dass ein Lagertank mittels am Boden des Auffangraumes angebrachter Verschraubungen gegen ein Aufschwimmen gesichert wird.
  • Nachteilig hierbei ist, dass derartige Sicherungen einen Eingriff in die Konstruktion der Lagerung des Lagertanks bedeuten. Derartige Veränderungen bedingen unter Umständen eine Neuprüfung des Lagertanks durch die Zulas sungsbehörde, was einen unerwünscht hohen Aufwand, insbesondere Zeitaufwand mit sich bringt.
  • Weiterhin ist nachteilig, dass zur Anbringung derartiger Verschraubungen Bohrungen in die die Auffangräume begrenzenden Wände und Böden eingearbeitet werden müssen. Dadurch besteht die Gefahr, dass auslaufendes Heizöl über diese Bohrungen in das Innere des Mauerwerks des Gebäudes eindringt.
  • Prinzipiell kann eine Auftriebssicherung des Lagertanks auch dadurch erreicht werden, dass Stützen zwischen der Oberseite des Lagertanks und der Decke des Kelleraumes installiert werden. Dies setzt jedoch eine erhebliche Stabilität des Lagertanks voraus, die im Allgemeinen nicht gegeben ist.
  • Aus der JP 6-57778 A ist ein System bekannt, mittels dessen Gebäudeteile oder Behälter, wie zum Beispiel Lagertanks, gegen Beschädigungen durch eindringendes Grundwasser geschützt werden können. Das System umfasst eine drucksensorgesteuerte Drainagepumpe, mittels derer zur Verringerung von Auftriebskräften Grundwasser in einen Wasserbehälter innerhalb des Gebäudeteils oder des Behälters gepumpt wird.
  • Aus der JF 11256609 A ist eine Auftriebssicherung für einen Behälter oder dergleichen bekannt. Der Behälter liegt in einem von einer Wand begrenz Auffangraum. In diesem Auffangraum eindringendes Wasser wird zumindest teilweise von einem Brunnen aufgenommen und abgefördert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherung von Lagertanks mit möglichst geringem Konstruktions- und Installationsaufwand zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale der Ansprüche 1, 17 und 26 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anwendung dieser zur Sicherung eines Lagertanks in einem Auffangraum gegen eindringendes Wasser. Zwischen Wänden des Auffangraums und des Lagertanks eingebrachte Quellkörper nehmen das eindringende Wasser zumindest teilweise auf. Die dadurch aufgequollenen viskosen Quellkörper füllen die Zwischenräume zwischen den Wänden des Auffangraums und des Lagertanks zumindest partiell aus.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, Quellkörper in den Auffangraum einzubringen, welche das eindringende Wasser unter starkem Aufquellen aufnehmen. Die Quellkörper bestehen aus Quellmitteln, die vorzugsweise von Superabsorbern gebildet sind.
  • Bereits geringe Mengen derartiger Quellmittel speichern erhebliche Mengen an Wasser. Typischerweise kann mit 1 g eines Superabsorbers eine Wassermenge von 300 g gespeichert werden.
  • Dabei können die Quellkörper insbesondere in Form von Flocken unterschiedlicher Größe oder in Form von Granulaten vorliegen.
  • Durch Einbringen einer geeigneten Menge an Quellkörpern in den Auffangraum füllt dieser bei eindringendem Wasser im aufgequollenen Zustand die Zwischenräume zwischen den Wänden vorzugsweise vollständig aus. Dadurch wird ein Überfluten des Auffangraumes verhindert, wodurch insbesondere die auf den Lagertank wirkenden Auftriebskräfte erheblich reduziert werden. Zudem weist der aufgequollene Quellkörper eine hohe Viskosität auf. Die dadurch an den Grenzflächen des Quellkörpers und den Wänden des Lagertanks wirkenden Adhäsionskräfte wirken den Auftriebskräften entgegen. Damit ist der Lagertank gegen ein Aufschwimmen zuverlässig gesichert.
  • Dieser Effekt wird dadurch noch verstärkt, dass die bei Wasserkontakt aufquellenden Quellkörper eine eigensteife, feste Masse bilden. Dadurch wird das Wasser im Bereich des Lagertanks in den gequollenen, festen Quellkörper gebunden und übt damit keine oder stark verringerte Auftriebskräfte mehr auf den Lagertank aus.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Sicherung des Lagertanks besteht darin, dass die Quellkörper durch Einlegen oder dergleichen nachträglich in Auffangräume von bestehenden Tankanlagen beliebiger Ausbildung eingebracht werden können, ohne dass an der Tankanlage selbst Veränderungen vorgenommen werden müssen.
  • Danach bleiben bestehende Zulassungen für die Tankanlage gültig. Insbesondere ist gewährleistet, dass die für Tankanlagen in Kellern von Gebäuden geforderte Einsehbarkeit der Anlage nicht beeinträchtigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch geeignetes Anbringen der Quellmittel an Rohrleitungen und Anschlüssen des Lagertanks diese durch das Aufquellen der Quellmittel gegen das eindringende Wasser geschützt und abgedichtet sind.
  • Desweiteren ist vorteilhaft, dass zur Absicherung des Lagertanks mittels der Quellkörper keine externe Steuerung oder dergleichen notwendig ist. Damit brauchen zum einen keine stromführenden Leitungen in den Auffangraum geführt werden, die bei Eindringen des Wassers zu Kurzschlüssen führen können. Zudem ist eine zuverlässige, dauerhafte Funktion der Sicherung des Lagertanks ohne jeglichen Steuerungsaufwand oder Wartungsaufwand und insbesondere auch bei Abwesenheit der Bewohner des Gebäudes, in welchem die Tankanlage installiert ist, gewährleistet.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Sicherung mittels Quellkörpern zu keinerlei Beschädigungen der Tankanlage führt. Insbesondere können die aufgequollenen Quellkörper nach einem Hochwasser einfach und ohne Gefahr von Beschädigungen der Tankanlage beseitigt werden.
  • Besonders vorteilhaft hierbei ist, dass die Quellkörper durch Trocknen wieder in ihren ungequollenen Ausgangszustand überführt und dann wieder verwendet werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann zusätzlich oder alternativ zu der vorgenannten Sicherung eines Lagertanks eine Auftriebssicherung für den Lagertank vorgesehen sein, gemäß derer zur Reduktion von auf den Lagertank wirkenden Auftriebskräften der Innenraum des Lagertanks zumindest teilweise mit Wasser befüllt werden, wobei in den Innenraum Quellkörper eingebracht werden. Diese quellen bei Kontakt mit dem eingeleiteten Wasser auf.
  • Dadurch werden nur teilweise mit Heizöl befüllte Lagertanks gezielt beschwert, so dass bei Eindringen von Wasser im Hochwasserfall ein Aufschwämmen des Lagertanks verhindert wird. Vorzugsweise wird das Wasser vor oder während des Eindringens des Hochwassers über bestehende Rohrleitungen über ein Steuersystem in vorgegebener Menge in den Lagertank eingeleitet. Da das Wasser schwerer als das Heizöl ist, setzt sich dieses am Boden des Lagertanks ab.
  • Die Quellkörper können vorzugsweise im Bodenbereich des Lagertanks flächig oder zylindrisch angeordnet sein. Damit können insbesondere statisch schwach ausgebildete Lagertanks gegen den wirkenden Wasserdruck gesichert werden. Die Quellkörper sind dabei so geformt, dass sie über bestehende Öffnungen des Lagertanks eingebracht werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Innenwände des Lagertanks mit einer wasserdichten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Innenhülle verkleidet sein. Damit wird insbesondere bei aus Polyethylen bestehenden Lagertanks eine Wasseraufnahme der Wände des Lagertanks verhindert. In diesem Fall können die Quellkörper an der Innenhülle angebracht sein.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 Draufsicht auf einen in einem Auffangraum gelagerten Lagertank mit darin zur Sicherung des Lagertanks eingebrachten Quellkörpern.
  • 2 Querschnitt durch einen Ausschnitt der Anordnung gemäß 1.
  • 3 Anordnung gemäß 2 bei durch eindringendes Wasser aufgequollenen Quellkörpern.
  • 4 Anordnung gemäß 2 mit einer modifizierten Anbringung der Quellkörper.
  • 5 Anordnung gemäß 4 mit am Boden des Auffangraumes vorgequollenen Quellkörpern.
  • 6 Anordnung gemäß 2 mit einer mechanischen Fixieranordnung für den Lagertank.
  • 7 Querschnitt durch einen Lagertank mit in dessen Innenraum eingebrachten Quellkörpern.
  • 1 zeigt schematisch einen Lagertank 1, der in einem Auffangraum gelagert ist. In dem Lagertank 1 ist im vorliegenden Beispiel Heizöl gelagert. Der Lagertank 1 weist an seiner Decke einen Anschlussstutzen 2 zum Befüllen mit Heizöl auf. Der Lagertank 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder Stahl. Von dem Anschlussstutzen 2 führen nicht dargestellte Rohrleitungen zu einer ebenfalls nicht dargestellten Heizungsanlage.
  • Die so ausgebildete Tankanlage befindet sich vorzugsweise in einem Keller eines Gebäudes. Der Auffangraum umgibt den Lagertank 1 seitlich sowie an dessen Boden 3 und verhindert, dass sich aus dem Lagertank 1 eventuell auslaufendes Heizöl im Kellerraum ungehindert ausbreiten kann.
  • Der Auffangraum ist zur Unterseite hin durch den Kellerboden 3 begrenzt. Seitlich ist der Auffangraum von Wänden 4, 4' begrenzt, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Wand 4' von der Gebäudewand des Gebäudes gebildet ist. Zumindest die Innenseiten der Wände 4, 4' und der Boden 3 des Kellerraumes sind betoniert und damit undurchlässig für austretendes Heizöl.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, sind die Wände 4, 4' des Auffangraumes mit Ausnahme der von der Kellerwand gebildeten Wand 4' nur geringfügig höher als der Lagertank 1, so dass der Auffangraum von einer Person einsehbar ist.
  • Prinzipiell können derartige Auffangräume zur Lagerung mehrerer, vorzugsweise nebeneinander angeordneter Lagertanks 1 dienen. Desweiteren sind derartige Auffangräume nicht auf eine Unterbringung in Kellerräumen beschränkt. Prinzipiell können auch unterirdisch installierte Auffangräume vorgesehen sein.
  • Im Falle eines Hochwassers kann Wasser durch die üblicherweise nicht wasserdicht ausgebildeten Türen und Fenster des Kellerraumes eindringen und insbesondere den Auffangraum fluten. Durch die Auftriebskräfte des Wassers kann der Lagertank 1 aufschwimmen und dadurch beschädigt werden, so dass Heizöl aus dem Lagertank 1 unkontrolliert austritt.
  • Erfindungsgemäß sind zur Sicherung des Lagertanks 1 in seiner Lagerposition Quellkörper 5 vorgesehen, welche in den Auffangraum eingebracht werden.
  • Das Prinzip der erfindungsgemäßen Lagesicherung ist in den 2 und 3 dargestellt. Die Quellkörper 5 werden, wie in 2 dargestellt, auf dem vom Kellerboden 3 gebildeten Boden des Auffangraumes und auf der Decke des Lagertanks 1 verteilt. Dabei sind die Quellkörper 5 getrocknet und befinden sich in ihrem nicht gequollenen Anfangszustand. Im nicht gequollenen Zustand beanspruchen die Quellkörper 5 nur einen geringfügigen Teil des Raumes zwischen den Wänden 4, 4' des Lagertanks 1 und des Auffangraumes.
  • Im Falle eines Hochwassers strömt das eindringende Wasser insbesondere auch in den Auffangraum und gelangt dabei in Kontakt mit den Quellkörpern 5. Die Quellkörper 5 binden das eindringende Wasser und quellen dabei unter einer sehr großen Volumenerhöhung auf, wobei die aufgequollenen Quellkörper 5' eine hohe Viskosität aufweisen.
  • Durch eine geeignete Wahl der Mengen der Quellkörper 5 wird erreicht, dass, wie in 3 dargestellt, die aufgequollenen Quellkörper 5' den gesamten Zwischenraum zwischen den Wänden 4, 4' des Lagertanks 1 und des Auffangraumes ausfüllen. Zudem ist auch die Oberseite des Lagertanks 1 mit den aufgequollenen Quellkörpern 5' bedeckt. Der Wasserpegel 6 des Hochwassers kann bis zur Oberkante des Auffangraumes oder auch darüber reichen.
  • Prinzipiell kann der gesamte Kellerraum mit Wasser geflutet sein. Dabei ist denkbar, die Quellkörper 5 so anzuordnen, dass sich die aufgequollenen Quellkörper 5' über den gesamten Kellerraum erstrecken, so dass sämtliche Kellerwände gegen Eindringen von Wasser gesichert sind. Ein Kellerraum dieser An kann beispielsweise allein vom Heizöllagerraum oder zusätzlich von einer Feuerungsstätte gebildet sein.
  • Bei einer Sicherung des gesamten Kellerraumes mittels der aufgequollenen Quellkörper 5' besteht ein Problem darin, dass die aufgequollenen Quellkörper 5' ein großes Raumvolumen ausfüllen müssen. Die ungequollenen Quellkörper 5 müssen daher in großen Mengen über den gesamten Kellerraum verteilt werden.
  • Um dieses Problem zu entschärfen kann insbesondere im Zentrum der Kellerdecke ein Ballon mit einer stabilen Kunststoffwand angebracht werden. Bei drohendem oder einsetzendem Hochwasser wird dann der Ballon aufgeblasen. Durch das vom Ballon eingenommene Volumen braucht damit nur noch der verbleibende Teil des Kellerraums mit den Quellkörpern 5 gesichert werden. Dies gilt insbesondere für Räume oder Raumteile, in welchen kein Lagertank 1 angeordnet ist. Dies gilt insbesondere für Räume oder Raumteile, in welchen kein Lagertank 1 angeordnet ist. Der Ballon wird dabei vorzugsweise nicht an den Wänden 4, 4' des Kellerraumes anliegend installiert. Im Falle eines Hochwassers ist damit gewährleistet, dass der Ballon die Kellerwände nicht verdeckt, so dass diese vollständig mit den aufgequollenen Quellmitteln 5' bedeckt sind und so gegen ein Eindringen von Wasser gesichert sind.
  • Die aufgequollenen Quellkörper 5' verhindern somit ein Fluten des Auffangraumes durch das eindringende Wasser, wodurch die auf den Lagertank 1 wirkenden Auftriebskräfte zumindest stark reduziert werden. Zudem wirken an der Grenzfläche zwischen den Wänden 4, 4' des Lagertanks 1 und der aufgequollenen, viskosen Quellkörper 5' Adhäsionskräfte, welche den Auftriebskräften entgegen wirken.
  • Durch die Reduktion der Auftriebskräfte und die wirkenden Adhäsionskräfte wird der Lagertank 1 sicher in seiner Lagerposition gehalten und gegen ein Aufschwimmen gesichert.
  • Zudem dichten die aufgequollenen Quellkörper 5' den Anschlussstutzen 2 und die darauf geführten Rohrleitungen effizient gegen das eindringende Wasser und zudem auch gegen eventuell austretendes Heizöl (Sekundärschutz) ab.
  • Die Quellkörper 5 bestehen im wesentlichen aus einem Quellmittel oder aus einer Mischung von mehreren Quellmitteln, wobei als Quellmittel Superabsorber verwendet werden, die beispielsweise als Mittel zur Bindung von Flüssigkeiten in Babywindeln eingesetzt werden. Quellmittel dieser Art werden beispielsweise unter den Marken CABLOC, STOCKOSORB und FAVOR vertrieben. Diese Quellmittel weisen im trockenen Zustand eine körnige Struktur auf, wogegen diese nach Aufnahme von Wasser eine viskose Konsistenz aufweisen. Durch eine geeignete Mischung derartiger Quellmittel lässt sich der zeitliche Verlauf des Aufquellens der Quellkörper 5 sowie deren Viskosität im aufgequollenen Zustand vorgeben.
  • Zweckmäßigerweise können den Quellmitteln auch Zusatzstoffe wie beispielsweise Granulate oder Graphit beigemischt werden. Durch die Kapillarwirkung der Granulate wird eine rasche und gleichmäßige Verteilung des in den Quellkörper 5 eindringenden Wassers erzielt. Durch die Zugabe von Graphit wird eine übermäßige Staubentwicklung der Quellmittel im trockenen Zustand verhindert und die Staubexplosionsgefahr herabgesetzt.
  • Als weitere Zusatzstoffe können den Quellmitteln Bindemittel wie zum Beispiel Natriumsilikate oder Kaliumsilikate beigegeben werden, die zu einer erhöhten Steifigkeit der aufgequollenen Quellkörper 5' führen.
  • Die Quellkörper 5 können prinzipiell aus zu Platten gepressten Quellmitteln bestehen. In einer besonders einfachen Ausführungsform liegen die ungequollenen Quellkörper 5 in körniger oder pulverartiger Form vor und werden in den Auffangraum eingestreut, eingeblasen, eingespritzt oder eingerieselt. Auch ein Einfließen der Quellkörper 5 in den Auffangraum ist prinzipiell möglich.
  • Dabei werden die Quellkörper 5 zweckmäßigerweise vor, spätestens jedoch mit Eindringen des Wassers in den Auffangraum eingebracht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 13 sind die Quellkörper 5 in bestimmten Packungsgrößen zusammengefasst und dabei in nicht dargestellten wasserdurchlässigen Umhüllungen untergebracht. Die Umhüllungen können als Gefäße, plattenförmige Behälter, Trägermaterialien oder Beutel ausgebildet sein. Die auf diese Weise verpackten Quellkörper 5 sind einfach handhabbar und können an beliebigen Stellen des Auffangraumes eingelegt werden.
  • Die Umhüllungen bestehen dabei vorzugsweise aus dehnbaren, elastischen Materialien wie zum Beispiel textilen Geweben, wobei insbesondere Nylon-Gewebe geeignet sind. Auch gummiartige Materialien sind hierfür geeignet.
  • Bei derartigen Umhüllungen verbleibt der Quellkörper 5 während der Anfangsphase des Quellprozesses in der Umhüllung, wobei sich bei Aufquellen des Quellkörpers 5 die Umhüllung bis zu einem Grenzvolumen mitdehnt. Dabei findet ein äußerst gleichmäßiges Aufquellen der in den Umhüllungen gelagerten Quellkörper 5 statt. Bei Überschreiten des Grenzvolumens öffnen sich die Umhüllungen durch Aufplatzen oder Aufbrechen, so dass die Quellkörper 5' frei liegen und sich bei weiterem Aufquellen frei ausdehnen können.
  • Alternativ können auch Textilien, insbesondere grobmaschige wie z.B. Jute, als Trägermaterial verwendet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Wasserzufuhr in den Auffangraum zumindest während eines begrenzten Zeitraumes definiert vorgegeben werden. Durch eine geeignete Steuerung der Mengen an zugeführtem Wasser kann insbesondere ein gleichmäßiges Aufquellen der Quellkörper 5 erreicht werden.
  • Gemäß einer ersten Variante kann im Kellerraum, insbesondere im Auffangraum, ein nicht dargestelltes Leitungssystem mit wasserführenden Leitungen vorgesehen sein, welches dafür sorgt, dass im Falle eines Hochwassers das eindringende Wasser zunächst kontrolliert und dosiert dem Auffangraum zugeführt wird. Die wasserführenden Leitungen können von Rohren, Schläuchen, Rinnen, Kapillarelementen oder dergleichen gebildet sein.
  • Gemäß einer zweiten Variante wird über das Leitungssystem Trinkwasser geführt, um damit ein Vorquellen der Quellkörper 5 zu erreichen. In diesem Fall wird die Wasserzufuhr zweckmäßigerweise über eine Steuereinheit gesteuert. Dabei erfolgt die Wasserzufuhr vor, spätestens jedoch zeitgleich mit dem Eindringen von Wasser im Hochwasserfall.
  • Nach einem Hochwasser können die aufgequollenen Quellkörper 5' durch Trocknen in ihren Ausgangszustand überführt werden und damit auch wieder verwendet werden.
  • Zur Trocknung der Quellkörper 5' werden diese in geeigneten Vorrichtungen, beispielsweise in Heizelemente oder Pressen, gepresst und/oder beheizt.
  • Dabei können die Quellkörper 5' zunächst durch Absaugen und/oder Abpumpen aus dem Auffangraum entfernt und dann extern getrocknet werden. Prinzipiell können die aufgequollenen Quellkörper 5' zumindest teilweise bereits im Auffangraum getrocknet werden. Hierzu können insbesondere Heizelemente oder dergleichen verwendet werden.
  • In 4 ist eine weitere Möglichkeit der Anbringung der Quellkörper 5 im Auffangraum dargestellt. Die Quellkörper 5 sind dabei an Seilen 7 eines Seilsystems in variabler Höhe in den Auffangraum eingebracht. Je nach Anbringhöhe kommt das in den Auffangraum eingedrungene Wasser erst ab einer bestimmten Wasserstandshöhe in Kontakt mit den Quellkörpern 5, welche dann aufquellen und so den Lagertank 1 in seiner Lagerposition sichern. In einer vorteilhaften Ausführungsform werden die Anbringhöhen der Quellkörper 5 über eine das Seilsystem steuernde Steuereinheit in Abhängigkeit des Füllstands des Heizöls im Lagertank 1 gesteuert. Hierzu weist der Lagertank 1 einen Füllstandsmesser auf, der an die Steuereinheit angeschlossen ist.
  • Je geringer der Füllstand des Heizöls im Lagertank 1 ist, desto größer ist die Gefahr eines Aufschwimmens des Lagertanks 1 bei Eindringen von Wasser in den Auffangraum. Die Anbringhöhen der Quellkörper 5 werden daher zweckmäßigerweise umso geringer gewählt, je geringer der Füllstand des Heizöls im Lagertank 1 ist.
  • 5 zeigt eine Abwandlung der Anordnung gemäß 4. Im Unterschied zur Anordnung gemäß 4 sind neben den über das Seilsystem in vorgegebenen Anbringhöhen angeordneten nicht gequollenen Quellkörpern 5 am Boden 3 des Auffangraumes gequollene Quellkörper 5' vorgesehen, die den Boden 3 vollständig bedecken. Dadurch wird nicht nur eine Verschmutzung des Bodens 3 vermieden. Vielmehr werden dadurch auch eventuell im Boden 3 vorhandene Risse abgedichtet. Dadurch erfüllt der Sekundärschutz der Tankanlage wieder eine vollständige Funktion als Rückhaltesystem.
  • Zusätzlich zur Sicherung der Lagerposition des Lagertanks 1 durch das Aufquellen der Quellkörper 5 können auch mechanische Sicherungssysteme eingesetzt werden. Hierzu gehören beispielsweise zwischen die Decken des Lagertanks 1 und des Kellerraumes eingebrachte Stützen.
  • Ein besonders einfaches und zweckmäßiges mechanisches Sicherungssystem ist in 6 schematisch dargestellt.
  • Dieses Sicherungssystem umfasst mehrere Riemen 8 oder dergleichen, die über den Lagertank 1 gelegt sind, so dass die freien Enden der Riemen 8 jeweils beidseits des Lagertanks 1 auf dem Boden 3 des Auffangraumes liegen. Auf diesen Riemen 8 liegen die ungequollenen Quellkörper 5.
  • In einer ersten Ausführungsform sind die in Umhüllungen gelagerten Quellkörper 5 an den unteren Enden der Riemen 8 befestigt und ziehen diese nach unten, so dass diese bei Aufquellen der Quellkörper 5 fixiert sind.
  • In einer zweiten Ausführungsform sind an den unteren freien Enden der Riemen 8 Regalböden oder dergleichen befestigt. Bei Aufquellen der Quellkörper 5 üben diese Druck auf die Oberseite der Regalböden aus, wobei durch deren große Auflageflächen ein großer Anpressdruck erzielt wird, wodurch ein sicherer Halt des Lagertanks 1 gewährleistet ist.
  • Bei Eindringen von Wasser in den Auffangraum quellen diese Quellkörper 5 auf und sichern den Lagertank 1 in der vorbeschriebenen Weise durch Reduktion oder Kompensation der Auftriebskräfte des Wassers. Zusätzlich drücken die gequollenen Quellkörper 5' mit ihrem Eigengewicht auf die Riemen 8, insbesondere auf deren freie Enden, so dass dadurch der Lagertank 1 zusätzlich in seiner Lagerposition gehalten wird.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines mit Quellkörpern 5 gesicherten Lagertanks 1, wobei die den Lagertank 1 umgebenden Wände 4, 4' in diesem Fall nicht gesondert dargestellt sind.
  • Analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den 13 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 Quellkörper 5 am Kellerboden 3 und/oder dicht neben dem Lagertank 1 sowie auf der Decke des Lagertanks 1 vorgesehen. Analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 ist der Lagertank 1 gemäß 7 durch ein mechanisches Sicherungssystem gesichert. Dieses Sicherungssystem besteht aus Gurten 9, welche über den Lagertank 1 gelegt sind. Beidseits des Lagertanks 1 ist jeweils ein Gurtstraffer 10, der typischerweise bei Kraftfahrzeugen als Innenraumschutz verwendet wird, vorgesehen, in welchem der Gurt 9 geführt ist. Durch Betätigen der Gurtstraffer 10 werden die Gurte 9 gespannt und in einer Sollposition arretiert, so dass die Gurte 9 den Lagertank 1 gegen ein Aufschwimmen bei Eindringen von Wasser sichern. Die Gurtstraffer 10 können selbsttätig, beispielsweise durch die oder eine weitere Steuereinheit ausgelöst werden. Alternativ können die Gurtstraffer 10 manuell ausgelöst werden. Auch können die Gurtstraffer 10 durch das eindringende Wasser ausgelöst werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Gurtstraffer 10 am Kellerboden 3 festgeschraubt. Alternativ können die Gurtstraffer 10 an der Decke des Auffangraumes montiert sein, wobei dann die Gurte 9 über Umlenkrollen in geeigneter Weise zu dem Lagertank 1 geführt sind.
  • Die Gurtstraffer 10 halten vorteilhaft die Gurte 9 zunächst lose am Lagertank 1, so dass zunächst kein Druck auf den Lagertank 1 wirkt. Erst bei Eindringen von Wasser werden die Gurte 9 gestrafft, bevor sich der Lagertank 1 etwas nach oben bewegt. Damit bei dieser Bewegung ein Verkippen des Lagertanks 1 ausgeschlossen wird, sitzt der Lagertank 1 nicht unmittelbar auf dem Kellerboden 3 sondern auf einer nachgiebigen Schicht von Quellkörpern 5 auf.
  • Die Innenwände des Lagertanks 1 sind mit einer wasserdichten Innenhülle 11 verkleidet. Die Innenhülle 11 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Im Bodenbereich des Lagertanks 1 sind weitere Quellkörper 5 vorgesehen, die mit oder ohne Umhüllung flächendeckend über den Bodenbereich des Lagertanks 1 verteilt sind.
  • Zudem können an der Innenhülle 11 weitere nicht dargestellte Quellkörper vorgesehen sein.
  • Die Quellkörper 5 auf der Decke des Lagertanks 1 sind vorzugsweise als Formteile ausgebildet, die auf die Decke des Lagertanks 1 geführte Rohrlei tungen schützen. Diese Rohrleitungen sind von einer Füllrohrleitung 12, einer Entnahme-Rohrleitung 13 und einer Entlüftungsrohrleitung 14 gebildet.
  • Die Füllrohrleitung 12 dient zum Befüllen des Lagertanks 1 mit Heizöl, während über die Entnahme-Rohrleitung 13 Heizöl aus dem Lagertank 1 abgelassen werden kann. Die Entlüftungsrohrleitung 14 dient zum Entlüften des Innenraumes des Lagertanks 1.
  • Erfindungsgemäß wird zur Auftriebssicherung des Lagertanks 1 über wenigstens eine dieser Rohrleitungen Wasser in den Lagertank 1 eingeleitet. Auch die Entnahme von Wasser aus dem Lagertank 1 kann über diese Rohrleitungen erfolgen, wobei hierzu vorzugsweise die Entnahme-Rohrleitung 13 verwendet wird.
  • Das eingefüllte Wasser verdrängt die Luft aus dem teilvollen Lagertank 1 und reduziert somit die Auftriebswirkung bei eindringendem Wasser. Insbesondere werden durch den dadurch vorliegenden Innendruck des Wassers Verformungen des Lagertanks, insbesondere bei aus Kunststoff bestehenden Lagertanks, verhindert oder vermindert.
  • Die Quellkörper 5, die vom Heizöl unbeeinflusst sind, quellen bei Kontakt mit dem eindringenden Wasser auf. Zudem sichern die Quellkörper 5 den Boden des Lagertanks 1 gegen den herrschenden Wasserdruck.
  • Die Innenhülle 11 verhindert ein Eindringen von Wasser in die Wände des Lagertanks 1, wobei dieser Schutz insbesondere dann erforderlich ist, wenn der Lagertank 1 aus Polyethylen besteht.
  • Das Einleiten des Wassers in den Lagertank 1 wird über ein nicht dargestelltes Steuersystem gesteuert, welches eine Rechnereinheit sowie an den Rohrleitungen angeordnete Steuerventile umfasst. Zweckmäßigerweise erfolgt das Ein leiten des Wassers in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Füllstandsmelders des Lagertanks 1 bzw. durch die bestehende Überfüllsicherung des Lagertanks, so dass das Wasser bis zu einem definierten Füllstand des Wassers eingefüllt wird.
  • 1
    Lagertank
    2
    Anschlussstutzen
    3
    Kellerboden
    4
    Wand
    4'
    Wand
    5
    Quellkörper
    5'
    Quellkörper
    6
    Wasserpegel
    7
    Seil
    8
    Riemen
    9
    Gurt
    10
    Gurtstraffer
    11
    Innenhülle
    12
    Füllrohrleitung
    13
    Entnahme-Rohrleitung
    14
    Entlüftungsrohrleitung

Claims (39)

  1. Verfahren zur Sicherung eines Lagertanks in einem Auffangraum gegen eindringendes Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Wänden (4, 4') des Auffangraums und des Lagertanks (1) eingebrachte Quellkörper (5) das eindringende Wasser zumindest teilweise aufnehmen, und dass die dadurch aufgequollenen viskosen Quellkörper (5') die Zwischenräume zwischen den Wänden (4, 4') des Auffangraums und des Lagertanks (1) zumindest partiell ausfüllen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quellkörper (5) aus einem Quellmittel oder einer Mischung aus Quellmitteln besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Quellmittel Superabsorber verwendet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Quellmittel in Form von Flocken unterschiedlicher Größe oder Granulaten ausgebildet sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine geeignete Wahl der Mischung der Quellmittel der zeitliche Verlauf des Quellverhaltens und/oder die Viskosität der Quellkörper (5) einstellbar ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass den Quellmitteln staubmindernde und/oder eine Kapillarwirkung aufweisende Zusatzstoffe, insbesondere Granulate und/oder Graphit, beigemischt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Quellkörper (5) vor oder während des Eindringens des Wassers in den Auffangraum eingebracht werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Quellkörper (5) durch Einstreuen, Einblasen, Einspritzen, Einflißen und/oder Einrieseln in den Auffangraum eingebracht werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Quellkörper (5) in vorgegebenen Packungsgrößen in wasserdurchlässigen Umhüllungen in den Auffangraum eingebracht werden und an vorgegebenen Positionen eingelegt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung dehnbar ist, wobei bei Erreichen eines Grenzvolumens des aufgequollenen Quellkörpers (5') die Umhüllung aufreißt und den darin eingebrachten Quellkörper (5') freigibt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung aus einem textilen Gewebe, insbesondere einem Nylongewebe oder einem gummielastischen Material besteht.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine vorgebbare Wasserzufuhr die Quellkörper (5) definiert vorgequollen werden, und dass die vorgequollenen Quellkörper (5') durch das in den Auffangraum eindringende Wasser vollständig aufgequollen werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzufuhr über ein Leitungssystem mit in den Auffangraum geführten Leitungen erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzufuhr über eine Steuereinheit gesteuert wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzufuhr vor oder während des Eindringens des Wassers in den Auffangraum erfolgt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wiederverwertung des Quellkörpers (5') dieser durch einen Trocknungsprozess in den nicht gequollenen Ausgangszustand überführt wird.
  17. Verfahren zur Auftriebssicherung eines Lagertanks, gemäß welchem zur Reduktion von auf den Lagertank (1) wirkenden Auftriebskräften der Innenraum des Lagertanks (1) zumindest teilweise mit Wasser befüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in den Innenraum des Lagertanks (1) Quellkörper (5) eingebracht werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Quellkörper (5) in den Bodenbereich des Lagertanks (1) eingebracht werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände des Lagertanks (1) mit einer Innenhülle (11) aus Kunststoff verkleidet werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Quellkörper (5) an der Innenhülle (11) angebracht werden.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17–20, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser über bestehende, zum Lagertank (1) führende Rohrleitungen in den Lagertank (1) eingefüllt und/oder aus diesem entnommen wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen zum Einleiten von Wasser in den Lagertank (1) bzw. zur Entnahme von Wasser aus dem Lagertank (1) von einer Füllrohrleitung (12), ei ner Entnahme-Rohrleitung (13) und/oder einer Entlüftungsrohrleitung (14) gebildet sind.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17–22, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllen des Lagertanks (1) über ein Steuersystem gesteuert ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem Steuerventile umfasst.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllen des Lagertanks (1) in Abhängigkeit eines an diesen angeordneten Füllstandmessers und/oder einer am Lagertank (1) angeordneten Überfüllsicherung erfolgt.
  26. Anordnung zur Sicherung eines Lagertanks (1) in einem Auffangraum gegen eindringendes Wasser, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–25, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Wänden (4, 4') des Auffangraums und des Lagertanks (1) das eindringende Wasser zumindest teilweise aufnehmende Quellkörper (5) eingebracht sind, dass die durch das eindringende Wasser aufgequollenen, viskosen Quellkörper (5') die Zwischenräume zwischen den Wänden (4, 4') des Auffangraums und des Lagertanks (1) zumindest partiell ausfüllen.
  27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Quellkörper (5) auf dem Boden (3) des Auffangraumes angeordnet sind.
  28. Anordnung nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Quellkörper (5) auf der Decke des Lagertanks (1) zur Sicherung von dort angebrachten Anschlüssen angeordnet sind.
  29. Anordnung nach einem der Ansprüche 26–28, dadurch gekennzeichnet, dass in Umhüllungen gelagerte Quellkörper (5) in vorgegeben Anbringhöhen im Auffangraum aufgehängt sind.
  30. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringhöhen in Abhängigkeit des Füllstands des Lagertanks (1) über eine Steuereinheit selbsttätig einstellbar sind.
  31. Anordnung nach einem der Ansprüche 26–30, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein wasserführendes Leitungssystem mit in den Auffangraum geführten Leitungen aufweist, mittels derer ein Vorquellen der Quellkörper (5) erfolgt.
  32. Anordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass über das Leitungssystem Trinkwasser oder das eindringende Wasser geführt ist.
  33. Anordnung nach einem der Ansprüche 26–32, dadurch gekennzeichnet, dass diese zur mechanischen Sicherung eines Lagertanks (1) Riemen (8) aufweist, welche über den Lagertank (1) geführt sind, wobei die freien Enden der Riemen (8) beidseits des Lagertanks (1) auf dem Boden (3) aufliegen, und dass auf den freien Enden der Riemen (8) Quellkörper (5) aufliegen, welche im aufgequollenen Zustand mit ihrem Eigengewicht den jeweiligen Riemen (8) auf den Boden (3) pressen.
  34. Anordnung nach einem der Ansprüche 26–33, dadurch gekennzeichnet, dass diese zur mechanischen Sicherung eines Lagertanks (1) Gurte (9) aufweist, welche über den Lagertank (1) geführt sind, wobei wenigstens ein Ende eines Gurtes (9) in einem Gurtstraffer (10) gelagert ist.
  35. Anordnung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtstraffer (10) selbsttätig oder manuell oder bei Eindringen von Wasser auslösbar sind.
  36. Anordnung nach einem der Ansprüche 26–35, dadurch gekennzeichnet, dass diese Heizelemente und/oder Pressen zur Trocknung der aufgequollenen Quellkörper (5') aufweist.
  37. Anordnung nach einem der Ansprüche 26–36, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Lagertank (1) Heizöl gelagert ist.
  38. Anordnung nach einem der Ansprüche 26–37, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Auffangraum in einem Kellerraum eines Gebäudes befindet.
  39. Anordnung nach einem der Ansprüche 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangraum von Wänden (4, 4') seitlich begrenzt ist.
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