DE10049956A1

DE10049956A1 - Schwerkraftmotor zur Gewinnung von elektrischer Energie in Verbindung mit Getriebe und Generator

Info

Publication number: DE10049956A1
Application number: DE2000149956
Authority: DE
Inventors: Josef Neumair
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2000-10-10
Filing date: 2000-10-10
Publication date: 2002-04-11

Abstract

Es wird ein Schwerkraftmotor vorgeschlagen, bei welchem im Motorrahmen (7) die sieben Doppelhebel (A-D) immer gleichmäßig durch Anordnung der Kurvenbahnen (3 u. 4) durch die Mitte des Zentralrades (5) geführt werden. Die schiefe Ebene wird zur Führung der Massen vom höchsten Punkt der senkrechten Mitte bis zum tiefsten Punkt des Doppelhebels genutzt. Es ist ein geschlossenes System, wo jeder Hebel ständig das ihm zugedachte Drehmoment erfüllt. Das Gesamtdrehmoment ist ständig immer fortwährend gegeben.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwerkraftmotor zur Gewinnung von elektrischer Energie in Verbindung mit Getriebe und Generator mit rechtsseitig angebautem Elektrogetriebemotor zur Regelung einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit bei ungleichem Energieverbrauch.

Dieser Schwerkraftmotor stellt eine ganz neue Erfindung dar.

Der zu patentierende Schwerkraftmotor arbeitet im nachfolgend dargestellten Prinzip.

1. Das Zentralrad (1 + 1) mit Mittelteil (8) und den Flanschen (5 + 5) ist im Motorrahmen (7) und (7) im Verhältnis von 2/3 zu 1/3 aus dem Mittelpunkt versetzt, waagrecht gelagert. Dabei ist ihm die Aufgabe zugedacht, die Hebel (A-D), die das Zentralrad achsmittig durchlaufen, zu steuern.
2. Die Doppelhebelstangen (A-D) sind achsmittig durch das Zentralrad (1) in der Gradzahl von 25,714° links und rechts angeordnet, ersichtlich in (Fig. 2). (Heute noch ohne Plan, wäre ein größerer Motor, mit neun Doppelhebel und einer sich ergebenden Gradzahl von zwanzig im Zentralrad).
3. Die Kurvenbahn (3), ersichtlich auf (Fig. 1), hat eine tragende Aufgabe zu bewältigen. Die Kurvenbahn (4), ersichtlich auf (Fig. 1), hat eine drückende und hebende Funktion. Sie ist dadurch in der Lage, daß ständig alle Massen auf schiefer Ebene bergab laufen, ersichtlich in (Fig. 1).
4. Der Schwerkraftmotordurchmesser von 9,39 m könnte von Vorteil sein. Denn somit ist gewährleistet, daß am kürzesten Radius, bei sich nicht ändernder Winkelgeschwindigkeit, die Erdanziehungskraft aufgehoben ist, siehe (Fig. 3). Der in (Fig. 3) ersichtliche Durchmesser von 12,48 m ergibt die aufgeführten Werte bei einer halben Umdrehung in der Sekunde.
5. Sie sehen auf (Fig. 1) ein ständig gleich großes Drehmoment im Zentralrad, das somit in der Lage ist, Drehmoment über das Getriebe zum Generator zu übertragen.
6. Bei sieben Doppelhebeln im Schwerkraftmotor, siehe (Fig. 1), ist bei einer Drehung von 25,714° wieder der Anfangszustand hergestellt, ergibt im Neun-Doppelhebelmotor nur noch 20° zum Anfangszustand hin.
7. Der mit sieben, bzw. neun Doppelhebeln ausgestattete Schwerkraftmotor hat keinen Totpunkt in der Kinematik. Erreicht wird eben dies durch die vielen anwesenden Doppelhebel.
8. Auf (Fig. 1) und (Fig. 2) sehen Sie die starr mit den Doppelhebeln verschraubten Gewichtsrollen mit links- und rechtsseitig in die Kurvenbahnen eingepaßten Doppellagerungen. Ferner die Lagerung der Doppelhebelwellen (A-D) durch das Zentralrad mit Kugelbuchsenlagern und die Lagerung des Zentralrades in den Rahmenteilen (7 und 7).
9. Die Beschreibung umfaßt nicht das benötigte Getriebe, den Generator, sowie den Elektrogetriebemotor zusätzlich ausgestattet mit einer integrierten, verschleißfreien Flüssigkeitsanhaltevorrichtung.

Fig. 1 + 2 + 3 beinhaltet den Schwerkraftmotor mit sieben Doppelhebel in der Reihung

AEBFCGD	DGCFBEA
von links	von rechts
in Zahlen 1 5 2 6 3 7 4	4 7 3 6 2 5 1

und der Halbkreisteilung von 25.714°.

Auch sind 9 Doppelhebel möglich in der Reihung

A E I D H C G B F	F B G C H D I E A
von links	von rechts
in Zahlen 1 5 9 4 8 3 7 2 6	6 2 7 3 8 4 9 5 1

und der Halbkreisteilung von 20°.

Claims

1. Schwerkraftmotor im besonderen gekennzeichnet durch:

- ein Elektrogetriebemotor mit integrierter, verschleißfreier Flüssigkeitsanhaltevorrichtung
- ein Zentralrad (1+1+8+5+5) links drehend
- in die Rahmenteile (7+7) 2 zu 1 aus der Mitte gesetzt, waagrecht eingebaut
- sieben Doppelhebel (A-D) durch die Achsmitte des Zentralrades (1+1) in der Gradzahl von 25,714 aufgeteilt
- 28 Kugelbuchsenläger, in (Fig. 2) erkennbar, um 102,856° versetzt von links und von rechts aneinander gereiht
- sowie 14 Doppelhebelstangen (A-D) durch die Zentralradmitte laufend, jeweils in Paaren, mit zwei Gewichtsrollen starr zu einem Körper verschraubt
- 14 Stück Gewichtsrollen jeweils an den Enden mit zwei Kugellagern bestückt
- Zwei oben, innen, jeweils links und rechts an die Rahmenseitenteile geschraubte elliptische Kurvenbahnen (3)
- zwei halbkreisförmige Kurvenbahnen links und rechts an die Rahmenseitenteile (7+7) innen, außen angeschraubt (4) (Fig. 1)

2. Schwerkraftmotor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (3+4)

- die schiefe Ebene bilden
- die Hebelverschiebung durchführen
- die Fliehkräfte (Zentrifugalkräfte) unterbinden und frei geben
- den Führungsauftrag ihr den Schwerkraftmotor beim Umlauf voll erfüllen

3. Schwerkraftmotor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsrollen (2) in der Lage sind, eine tragende und stützende Funktion zu übernehmen.

4. Schwerkraftmotor dadurch gekennzeichnet, daß die sieben Doppelhebel (A-D) Drehpunktversetzt ständig gleichmäßig arbeiten

5. Schwerkraftmotor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrad (1+1+8+5+5) die Führungsaufgabe der sieben Doppelhebel (A-D) voll erbringen kann

- daß das Zentralrad (1+1+8+5+5) wegen seiner im Motorrahmen (7+7) äußerst stabilen Rollenlagerung das ihm zugedachte hohe Gewicht tragen kann.

6. Schwerkraftmotor nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß höchster Sicherheitsstandart vom Hersteller verlangt wird.