DE10049611A1 - Gummilager mit Versteifungselement - Google Patents

Gummilager mit Versteifungselement

Info

Publication number
DE10049611A1
DE10049611A1 DE10049611A DE10049611A DE10049611A1 DE 10049611 A1 DE10049611 A1 DE 10049611A1 DE 10049611 A DE10049611 A DE 10049611A DE 10049611 A DE10049611 A DE 10049611A DE 10049611 A1 DE10049611 A1 DE 10049611A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
edges
stiffening
bearing
rubber bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10049611A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10049611C2 (de
Inventor
Helmut Kammel
Bernd Kuemper
Jim Robinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Lemfoerder GmbH
Original Assignee
ZF Lemfoerder GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE10049611A priority Critical patent/DE10049611C2/de
Application filed by ZF Lemfoerder GmbH filed Critical ZF Lemfoerder GmbH
Priority to EP01986335A priority patent/EP1409887A1/de
Priority to BRPI0107284-6A priority patent/BR0107284B1/pt
Priority to MXPA02004869A priority patent/MXPA02004869A/es
Priority to US10/148,742 priority patent/US6755405B2/en
Priority to JP2002532818A priority patent/JP2004510930A/ja
Priority to PCT/DE2001/003707 priority patent/WO2002029275A1/de
Publication of DE10049611A1 publication Critical patent/DE10049611A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10049611C2 publication Critical patent/DE10049611C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/3842Method of assembly, production or treatment; Mounting thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/387Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions
    • F16F1/3873Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions having holes or openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Faxgerät für den mobilen Gebrauch mit einem Verarbeitungsschacht, welcher über mindestens eine Öffnung zur Ein- und Ausgabe von Dokumenten oder deren Kopien verfügt. Um trotz der für den mobilen Einsatz sehr geringen Abmessungen des Gerätes auch den Versand von Kopien großformatiger Vorlagen (mindestens A4-Format) zu ermöglichen schlägt die Erfindung vor, den Verarbeitungsschacht mittels mehrerer beweglich miteinander verbundener Segmente auszubilden, so dass er zusammenklappbar oder -faltbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gummilager mit einem oder mehreren, in das Elastomer des Lagerkörpers einvulkanisierten Versteifungselementen, wobei das oder die annähernd zylinderförmigen Versteifungselemente aus einem oder mehreren Einlegeteilen bestehen. Das oder gegebenenfalls die Versteifungselemente sind in dem Elastomer um die Lagerachse herum angeordnet und versteifen das Lager insbesondere im Hinblick auf radial einwirkende Kräfte. Sie bestehen beispielsweise aus einem harten Kunststoff oder aus Blech. Durch die Anzahl der Versteifungselemente sowie deren Material bzw. ihre Dimensionierung hinsichtlich der Materialstärke kann die Verformungscharakteristik des Lagers gezielt beeinflusst werden. Sofern das Lager mehrere Versteifungselemente aufweist, sind diese in unterschiedlichen Abständen von der Lagerachse in den elastomeren Lagerkörper integriert.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Lager, bei denen die Versteifungselemente aufgrund ihrer Form oder, bei mehrteilig ausgebildeten Versteifungselementen, aufgrund der Anordnung der Einlegeteile zueinander, benachbarte achsparallel verlaufende Kanten aufweisen. Bei mehrteilig ausgebildeten Versteifungselementen sind solche Kanten im Übergangsbereich zwischen den einzelnen Einlegeteilen gegeben. Auf der anderen Seite gibt es Lager, bei denen das Versteifungselement zwar einteilig ausgebildet ist, aber einen in axialer Lagerlängsrichtung durchgehend verlaufenden Schlitz bzw. Schnitt aufweist, so dass auch hier zumindest zwei achsparallele Kanten gebildet sind. Der Schlitz ermöglicht ein Öffnen oder Aufklappen des Lagerkörpers und vereinfacht so dessen Montage an einem darin zu lagernden Stab.
Gummilager werden in großer Zahl im Automobilbau verwendet. Hier dienen letztere, bei denen der Lagerkörper einen Längsschlitz aufweist, beispielsweise der Lagerung von Stabilisatoren, also von Torsionsstäben, welche zur Verringerung der Kurvenneigung der Fahrzeugkarosserie eingesetzt werden, um das Übersteuern des Fahrzeuges bei einer Kurvendurchfahrt zu vermeiden. Für die Lagerung der Stabilisatoren bzw. Torsionsstäbe kommen je nach der Konstruktionsvorgabe Gleitlager oder konventionelle Lager ohne gleitfähige Lagerinnenflächen zum Einsatz.
Ein entsprechendes zur Lagerung von Stabilisatoren geeignetes Lager ist bereits durch die DE 42 04 252 A1 bekannt geworden. Die Schrift beschreibt ein Kunststofflager, welches als Gleitlager ausgeführt ist. Das Lager weist in bekannter Weises in der Längsrichtung einen durchgehenden Schlitz durch den Lagerkörper auf. Das Versteifungselement ist durch ein in den Lagerkörper integriertes Einlegeteil aus Kunststoff gebildet, welches eine gegenüber dem übrigen Lagerkörper erhöhte Härte aufweist. Durch den sowohl das Elastomer als auch die Versteifungseinlage durchragenden Längsschlitz kann das Lager zur Montage an einem Stabilisator durch Aufdrücken seiner Halbschalen geöffnet werden. Nach dem Aufsetzen auf den Stab schließt sich der Lagerkörper aufgrund seiner Materialelastizität und umgibt dann den Stab ringförmig. In der Praxis wird das Lager anschließend mittels eines Bügels oder dergleichen am Fahrzeugchassis montiert. Durch den das Lager umgebenden Bügel werden dabei die Lagerschalen gegeneinander vorgespannt.
Eine weitere Ausführungsform eines solchen Lagers wird in der DE 44 13 666 C1 beschrieben. Bei dem in der Schrift dargestellten Lager weisen die beiden Lagerhalbschalen an der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite eine speziell ausgebildete Stegverbindung auf, durch welche eine Lagerschale gegenüber der anderen um einen Drehpunkt um 180° gekippt und somit das Lager aufgeklappt werden kann. Auch dieses Lager besitzt zur Abstimmung seiner Verformungscharakteristik eine versteifende Einlage.
Ein Nachteil der bisher beschriebenen Lager besteht darin, dass axial verlaufende Kanten des jeweils in dem Lagerkörper integrierten Versteifungselements nach der Montage des Lagers und dem sich daran anschließenden Vorspannen seiner Lagerschalen bei kardanischer Belastung infolge einer Relativbewegung zwischen den Halbschalen aneinanderstoßen. Hierdurch reiben die Kanten aneinander, was wiederum unerwünschte Geräusche verursacht. Ähnliches ist bei Lagern zu verzeichnen, bei denen zwar der Lagerkörper nicht geschlitzt ist, aber das oder die Versteifungselemente aus mehreren Einlegeteilen bestehen, die nach der Montage gegeneinander vorgespannten sind.
Technische Problemstellung der Erfindung ist es daher, ein Gummilager zu schaffen, welches über ein oder mehrere Versteifungselemente zur Festlegung seiner Verformungscharakteristik verfügt und bei dem trotz des Vorhandenseins zueinander benachbarter und gegeneinander vorgespannter Kanten des oder der Versteifungselemente bei kardanischer Beanspruchung keine Geräusche infolge aneinanderreibender harter Teile verursacht werden.
Diese technische Problemstellung wird durch ein Gummilager mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gummilagers sind durch die Unteransprüche gegeben.
Das erfindungsgemäße Gummilager besteht in an sich bekannter Weise aus einem Lagerkörper, bei welchem ein oder mehrere, ein- oder mehrteilige Versteifungselemente in das Elastomer einvulkanisiert sind, die aufgrund ihrer Form oder ihrer mehrteiligen Ausbildung zueinander, benachbarte achsparallel verlaufende Kanten aufweisen. In erfindungswesentlicher Weise sind dabei die Einlegeteile, welche das oder die Versteifungselemente bilden, so ausgeführt, dass die im montierten Zustand des Lagers benachbarten und achsparallel verlaufenden Kanten des oder der Versteifungselemente ein nicht geradliniges, zueinander komplementäres Kantenprofil aufweisen. Gleichzeitig sind die zwischen den Kanten aufgrund ihrer Profilierung gebildeten Zwischenräume mit dem Elastomer ausgefüllt. Durch das sich zwischen die Kanten setzende Elastomer wird ein Aneinanderreiben der Kanten auch bei größerer kardanischer Belastung des Lagers zuverlässig verhindert. Die von nach dem Stand der Technik ausgebildeten Lagern bei einer solchen Belastung bekannte Geräuschentwicklung wird dadurch wirkungsvoll unterbunden. Gemäß einer Ausgestaltung des Lagers weisen die aneinander angrenzenden, also benachbarten Kanten der das oder die Versteifungselemente bildenden Einlegeteile mehrere Aussparungen auf. Dem erfindungsgemäßen Grundprinzip folgend, nach welchem die Kanten zueinander komplementär profiliert sind, sind diese Aussparungen jeweils bezogen auf zwei benachbarte Kanten zueinander im Versatz angeordnet. Außerdem sind die Abstände zwischen den Aussparungen jeweils geringer als die Länge der Aussparungen in der gegenüberliegenden Kante. Die Konturen beider Kanten greifen dadurch, selbstverständlich unter gleichzeitig mechanischer Entkopplung durch das dazwischen eingeordnete Elastomer, kammartig bzw. verzahnend ineinander. Zur Ausbildung solcher verzahnender Kanten sind unterschiedliche Profile denkbar. So können die Kanten durch annähernd rechteckige Aussparungen oder aber auch sägezahnförmig, trapezförmig oder ähnlich profiliert sein. Durch das verzahnende Ineinandergreifen der Einlegeteile wird bei kardanischer Belastung zusätzlich verhindert, dass sich diese axial gegeneinander verschieben.
Bei einer zweiteiligen Ausbildung des oder der Versteifungselemente sind die Einlegeteile außerdem vorteilhafter Weise so gestaltet, dass die beiden Kanten jeweils eines Teils zueinander ebenfalls komplementär profiliert sind. Hierdurch ist es möglich, für beide Lagerhälften identische Einlegeteile zu verwenden. Diese lassen sich dabei aufgrund der zuvor erläuterten Ausbildung unabhängig davon zusammenfügen, welches ihrer axialen Enden beim Einlegen in die der Vulkanisation dienende Form in Richtung welches axialen Lagerendes gedreht wird. Für den Einsatz zur Lagerung von Stäben, beispielsweise von Stabilisatoren, weist das Elastomer eines solchermaßen ausgebildeten Lagers vorzugsweise im Bereich eines der Übergänge zwischen den das oder die Versteifungselemente ausbildenden Einlegeteilen einen axialen Längsschlitz auf, um die Montage des Lagers zu erleichtern. Bei einer entsprechenden Gestaltung des die Einlegeteile einschließenden Elastomers ist es aber auch möglich, die Montage ohne einen axialen Schlitz durch das Elastomer zu unterstützen. So kann beispielsweise bei einem Lager mit einem Versteifungselement aus zwei Einlegeteilen das Elastomer an Stelle eines durchgängigen. Schlitzes jeweils im Bereich der Übergänge zwischen den beiden Einlegeteilen einen dünnen Steg aufweisen. Dadurch kann der Lagerkörper zur Montage an einem Stab im Bereich dieser Stege radial auseinandergezogen und gleichzeitig in axialer Richtung auf den Stab geschoben werden. Sobald die für das Auseinanderziehen des Lagerkörpers radial nach außen gerichteten Kräfte nicht mehr vorhanden sind, umschließt das Lager den zu lagernden Stab eng an der dafür vorgesehenen Position.
Eine andere Ausbildungsform des Lagers ist durch eine einteilige Ausbildung des oder der Versteifungselemente gegeben. Ein Versteifungselement ist hierbei quasi als ein Zylindermantel ausgebildet, welcher jedoch für den Einsatz als Stabilisatorlager einen axial verlaufenden Schlitz aufweist, der ein Aufdrücken oder Aufklappen des Lagers ermöglicht. Zur weiteren Unterstützung des Öffnens und anschließenden Schließens des Lagers bei der Montage sind bei dieser Ausgestaltungsform gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dem durchgehenden Schlitz gegenüber bereichsweise sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckende Schlitze oder Ausnehmungen angeordnet. Hierdurch wird das Verformen des gesamten Lagers bei der Montage vereinfacht.
Unabhängig davon, ob die Versteifungselemente ein- oder zweiteilig ausgebildet sind, weisen außerdem die Flächen der sie ausbildenden Einlegeteile entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung des Lagers zusätzlich radial umlaufende Versteifungsrippen auf. Durch deren Anzahl und Dimensionierung ist eine weitere Möglichkeit der gezielten Beeinflussung der Verformungscharakteristik des Lagers, also seiner Kennung gegeben. Zur Ausbildung von Axialanschlägen können außerdem an den axialen Enden der Einlegeteile Radialflansche ausgebildet sein. Aus fertigungstechnischen Gründen erweist sich eine Ausgestaltungsform des Lagers, bei der die Einlegeteile verteilt auf ihren Flächen mehrere Durchbrüche (Bohrungen oder Ausstanzungen) aufweisen, als vorteilhaft. Dies ist insoweit vorteilhaft als hierdurch das Elastomer bei der Vulkanisation durch diese Durchbrüche hindurchtreten kann. Dadurch wird vermieden, dass während der Vulkanisation ein erhöhter Druck auf die Versteifungselemente entsteht und diese in ungewollter Weise verformt werden.
Die üblicherweise annähernd zylinderförmigen Versteifungselemente können durch eine entsprechende Gestaltung der sie bildenden Einlegeteile auf ihrem Umfang abgeflachte Bereiche aufweisen. Hierdurch entstehen für spezielle Einsatzzwecke Lager mit bezogen auf ihren Umfang unterschiedlicher Kennung. Je nach dem Einsatzzweck kann der im Wesentlichen aus dem Elastomer bestehende Lagerkörper des erfindungsgemäßen Lagers auch auf ein metallisches Innenteil aufvulkanisiert sein oder zur Ausbildung eines Gleitlagers an den Innenseiten einen oder mehrere gleitfähige Bereiche aufweisen. Ein im radial äußeren Bereich des Lagerkörpers eingeordnetes, in der dargestellten Weise profiliertes Versteifungselement kann zudem ein Gehäuse bzw. eine Außenhülse für das Lager ausbilden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Ein zweiteiliges Versteifungselement für das erfindungsgemäße Lager
Fig. 2 Ein Gummilager mit einem Versteifungselement gemäß Fig. 1 im leicht geöffneten Zustand
Fig. 3 Das Gummilager nach Fig. 2 im geschlossenen (montierten) Zustand
Fig. 4 Ein einteiliges Versteifungselement für das erfindungsgemäße Gummilager.
In der Fig. 1 ist ein zweiteiliges Versteifungselement 3 für das erfindungsgemäße Lager in einer räumlichen Darstellung wiedergegeben. Hierbei handelt es sich beispielsweise um zwei entsprechend der Abbildung zusammengefügte Blechteile 4, 4', welche in der dargestellten Weise zusammengefügt und in einer Vulkanisierform in den ansonsten im Wesentlichen aus Gummi bestehenden Lagerkörper 1 einvulkanisiert werden. Klar zu erkennen ist die gegenüber dem Stand der Technik abweichende Profilierung der in der Darstellung aneinanderliegenden, also benachbarten Kanten 7, 7', 8, 8' der beiden das Versteifungselement 3 bildenden Einlegeteile 4, 4'. In dem Beispiel nach der Fig. 1 sind diese Kanten 7, 7', 8, 8' dadurch profiliert, dass sie abschnittsweise Aussparungen 11 bzw. Ausstanzungen aufweisen. Dabei ist die Profilierung, dem erfindungsgemäßen Grundprinzip entsprechend, so ausgebildet, dass die Aussparungen 11 der einander benachbarten Kanten 7, 8 bzw. 7', 8' komplementär zueinander angeordnet sind. Die Abstände a zwischen den Ausstanzungen sind gegenüber der radialen Erstreckung b der Aussparungen 11 geringer bemessen. Hierdurch greifen die Einlegeteile 4, 4' kammartig bzw. quasi verzahnend ineinander. Selbstverständlich sind für diesen Zweck auch andere als in der Darstellung angegebene Profilierungsformen für die Kanten 7, 7', 8, 8' denkbar. In der Darstellung liegen die profilierten Kanten 7, 7', 8, 8' der Einlegeteile 4, 4' aneinander. Soweit hier in diesem Zusammenhang aber immer von benachbarten Kanten 7, 7', 8, 8' bzw. 9, 10 die Rede ist, trägt dies der Tatsache Rechnung, dass es ein wesentliches Element der Erfindung ist, dass gerade diese Kanten 7, 7', 8, 8' bzw. 9, 10 sich nach dem Einvulkanisieren des Versteifungselementes 3 in das den Lagerkörper 1 im Wesentlichen ausbildende Elastomer 2 einander nicht mehr berühren. Vielmehr setzt sich zwischen die aufgrund der komplementären Strukturierung der Kanten 7, 7', 8, 8' bzw. 9, 10 entstehenden Lücken bei der Vulkanisation die später aushärtende Gummimasse und verhindert beim Gebrauch des Lagers und der dabei auftretenden kardanischen Beanspruchung das Aneinanderreiben der Kanten 7, 7', 8, 8' bzw. 9, 10 und damit das Entstehen von Reibgeräuschen. Bei der in der Fig. 1 dargestellten zweiteiligen Ausführung des Versteifungselements 3 sind die beiden Kanten 7, 7' bzw. 8, 8' jedes einzelnen Teiles 4 bzw. 4' zueinander ebenfalls in komplementärerer Weise profiliert. Hierdurch wird die Realisierung eines axialsymmetrischen Versteifungsteiles 3 in fertigungstechnisch günstiger Weise aus zwei identischen Einlegeteilen 4, 4' möglich, indem die Einlegeteile 4, 4', wie gezeigt, zusammengefügt werden. Durch die beschriebene Ausbildung der Einlegeteile 4, 4' ist es dabei völlig unerheblich, welches axiale Ende der Einlegeteile 4, 4' mit welchem axialen Ende des späteren Lager zusammenfällt. Beim Einlegen der Teile in die Vulkanisierungsform muss daher nicht auf deren axiale Orientierung geachtet werden. Für den Vulka-Prozess ist es weiterhin von Vorteil, dass die Einlegeteile 4, 4' verteilt auf ihren Flächen mehrere Durchbrüche 13 in Form von Bohrungen oder Ausstanzungen aufweisen. Hierdurch kann der Gummi beim Vulkanisieren von einer Seite eines Einlegeteils 4 bzw. 4' über die Durchbrüche 13 zur anderen Seite übertreten und so die Einlegeteile 4 bzw. 4 besser allseitig "umfließen", wodurch wiederum Kräfte abgebaut werden, welche zu einer ungewollten Verformung der Einlegebleche 4 bzw. 4 führen könnten.
In der Fig. 2 ist das komplette Gummilager mit dem entsprechend der Erfindung an den benachbarten Kanten (Schnittkanten) 7, 7', 8, 8' profilierten Versteifungselement 3 dargestellt. Es handelt sich hierbei um ein gemäß der zuvor erläuterten Fig. 1 aus zwei Einlegeteilen 4, 4' bestehendes Versteifungselement 3. Das Lager weist einen Längsschlitz 6 auf, welcher bezogen auf das Versteifungselement 3 selbstverständlich mit einer der Übergangsstellen zwischen den beiden das Versteifungselement 3 ausbildenden Einlegeteilen 4, 4' zusammenfällt. Zur Montage, beispielsweise auf einen Torsionsstab (Stabilisator), kann das Lager gemäß der in der Fig. 2 gegebenen Darstellung leicht geöffnet werden kann. Im geöffneten Zustand wird das Lager auf den Stab geschoben, wo es sich dann aufgrund der durch seine Materialeigenschaften bedingten Rückstellkräfte wieder schließt. Mit einer Schelle oder dergleichen wird das Lager schließlich, im Falle seiner Anwendung zur Lagerung von Kraftfahrzeugstabilisatoren, am Chassis eines Kraftfahrzeugs befestigt. Dabei werden die Lagerhalbschalen, also auch die darin eingebetteten Halbschalen (Einlegeteile 4, 4') des Versteifungselements 3 gegeneinander vorgespannt.
Die Fig. 3 zeigt das Lager im geschlossenen Zustand nach der Montage, jedoch ohne Dar­ stellung einer gegebenenfalls zur Befestigung verwendeten Schelle. Es ist klar zu erkennen, wie die zueinander komplementär angeordneten Aussparungen 11 bzw. Ausstanzungen der Einlegeteile 4, 4' kammartig ineinandergreifen. Allerdings sind die zwischen ihnen gebildeten Zwischenräume durch das den übrigen Lagerkörper 1 bildende Elastomer 2 ausgefüllt, so dass die Teile auch bei größerer kardanischer Belastung mit ihren Kanten 7, 7', 8, 8' bzw. 9, 10 nicht unmittelbar in Berührung kommen. Dadurch wird ein Aneinanderreihen der Teile und folglich eine hieraus bei Lagern nach dem Stand der Technik resultierende Geräuschentwicklung vermieden. Entsprechend dem vorgesehenen Einsatzzweck des Lagers können die Einlegeteile 4, 4' bzw. 5 an ihren axialen Stirnseiten abweichend von der dargestellten Ausführungsform noch einen Radialflansch aufweisen, welcher einen axialen Anschlag zur Begrenzung axialer Kräfte bildet. Sofern es sich bei dem Lager um ein Gleitlager handelt, verfügt es an seinen Innenseiten außerdem über entsprechend ausgebildete Gleitflächen, welche ebenfalls im Zuge der Vulkanisation in den Lagerkörper 1 integriert werden.
Die Fig. 4 zeigt eine einteilige Ausführungsform des Versteifungselements 3'. Bei dieser Ausbildung sind lediglich zwei aneinandergrenzende Materialkanten 9, 10 vorhanden. Diese sind aber, dem dargestellten erfindungsgemäßen Prinzip folgend, ebenfalls in komplementärerer Weise zueinander profiliert. Um die Montage eines mit einem derartigen einteiligen Versteifungselement 3' versehenen Lagers zu erleichtern, weist das Einlegeteil 5 in seiner Umfangsfläche auf der den mit den profilierten Kanten 9, 10 gegenüberliegenden Seite mehrere in Längsrichtung verlaufende Schlitze bzw. Durchbrüche 12, 12' auf. Hierdurch wird das Verformen des Lagers beim Aufschieben auf beispielsweise einen Stabilisatorstab deutlich vereinfacht. Die Länge und die Anzahl der zweckmäßigerweise hierfür vorzusehenden Durchbrüche 12, 12' hängt dabei vom Material des Einlegeteiles 5 und dessen Materialstärke ab. Diese Parameter wiederum sind abhängig vom gewünschten Verformungsverhalten des Lagers.
Bezugszeichenliste
1
Lagerkörper
2
Elastomer
3
,
3
' Versteifungselement
4
,
4
' Einlegeteil (Blechteil)
5
Einlegeteil (Blechteil)
6
Schlitz, Längsschlitz
7
,
7
' Kante
8
,
8
' Kante
9
Kante
10
Kante
11
Aussparung
12
,
12
' Schlitz, Durchbruch
13
Durchbruch
a Abstand (zwischen Aussparungen
11
)
b axiale Länge (einer Aussparung
11
)

Claims (11)

1. Gummilager, bei dem in das Elastomer des Lagerkörpers zwischen der Lagerinnen­ fläche und der Lageraußenfläche ein oder mehrere, annähernd zylinderförmige Versteifungselemente (3; 3') einvulkanisiert sind, welche jeweils aus einem oder mehreren, sich in axialer Richtung erstreckenden Einlegeteilen (4, 4'; 5) bestehen, wobei einteilig ausgebildete Versteifungselemente (3'), aufgrund ihrer Form, und mehrteilig ausgebildete Versteifungselemente (3), aufgrund der Anordnung der Ein­ legeteile (4, 4') zueinander, benachbarte achsparallel verlaufende Kanten (7, 7', 8, 8'; 9, 10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einander benachbarten Kanten (7, 7', 8, 8'; 9, 10) ein nicht geradliniges, zueinander komplementäres Kantenprofil aufweisen und zwischen den Kanten (7, 7', 8, 8'; 9, 10) aufgrund ihrer Profilierung gebildete Zwischenräume mit dem Elastomer (2) ausgefüllt sind.
2. Gummilager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten achsparallelen Kanten (7, 7', 8, 8'; 9, 10) des oder der Versteifungselemente (3; 3') mehrere, vorzugsweise gleichmäßig beabstandete Aussparungen (11) aufweisen, wobei die in dieser Weise profilierten Kanten (7, 7', 8, 8'; 9, 10) durch einen zwischen ihren ausgesparten Bereichen, aufgrund der zueinander komplementären Ausbildung, bestehenden Versatz und dadurch, dass der Abstand (a) zwischen zwei Aussparungen (11) einer Kante (7, 7'; 9) geringer ist als die axiale Länge (b) der auf der Kante (8, 8'; 10) gegenüberliegenden Aussparung, bei gleichzeitiger mechanischer Entkopplung durch das Elastomer (2), kammartig oder verzahnend ineinandergreifen.
3. Gummilager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Versteifungselemente (3) durch zwei identische Einlegeteile (4, 4') ausgebildet sind, wobei die beiden axial verlaufenden Kanten (7, 7') bzw. (8, 8') jedes Einlege­ teils (4, 4') zueinander komplementär profiliert sind.
4. Gummilager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Versteifungselemente (3') jeweils als ein annähernd zylinderförmiges Einlegeteil (5) mit einem axialen Längsschlitz (6) ausgebildet sind, dessen Kanten (9, 10) ein nicht geradliniges, zueinander komplementäres Kantenprofil aufweisen.
5. Gummilager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Verstei­ fungselemente (3') auf ihrer dem Schlitz (6) gegenüberliegenden Seite abschnittsweise von ebenfalls in Achsrichtung verlaufenden Schlitzen (12, 12') durchbrochen sind.
6. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen des oder der Versteifungselemente (3, 3') zur Ausbildung zusätzlicher, radial umlaufender Versteifungsrippen abschnittsweise profiliert sind.
7. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Versteifungselemente (3, 3') an ihren axialen Enden einen Radialflansch aufweisen, welcher einen Anschlag für axial eingetragene Kräfte ausbildet.
8. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeteile (4, 4'; 6), welche das oder die Versteifungselemente (3, 3') ausbilden, verteilt auf ihren Flächen mehrere Durchbrüche (13) in Form von Bohrungen oder Ausstanzungen aufweisen.
9. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Versteifungselemente (3, 3') abweichend von ihrer im Wesentlichen zylindrischen Form auf ihrem Umfang abgeflachte Bereiche aufweisen.
10. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welches ausgebildet als Gleitlager an den Lagerinnenseiten einen oder mehrere gleitfähige Bereiche aufweist.
11. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem der elastomere Lager­ körper mit dem oder den Versteifungselementen (3, 3') auf ein metallisches Innenteil aufvulkanisiert ist.
DE10049611A 2000-10-05 2000-10-05 Gummilager mit Versteifungselement Expired - Fee Related DE10049611C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10049611A DE10049611C2 (de) 2000-10-05 2000-10-05 Gummilager mit Versteifungselement
BRPI0107284-6A BR0107284B1 (pt) 2000-10-05 2001-09-27 mancal de borracha com um elemento de reforço.
MXPA02004869A MXPA02004869A (es) 2000-10-05 2001-09-27 Soporte de goma con elemento de refuerzo.
US10/148,742 US6755405B2 (en) 2000-10-05 2001-09-27 Rubber bearing comprising a reinforcing element
EP01986335A EP1409887A1 (de) 2000-10-05 2001-09-27 Gummilager mit versteifungselement
JP2002532818A JP2004510930A (ja) 2000-10-05 2001-09-27 補強エレメントを有するゴム軸受
PCT/DE2001/003707 WO2002029275A1 (de) 2000-10-05 2001-09-27 Gummilager mit versteifungselement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10049611A DE10049611C2 (de) 2000-10-05 2000-10-05 Gummilager mit Versteifungselement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10049611A1 true DE10049611A1 (de) 2002-04-25
DE10049611C2 DE10049611C2 (de) 2002-08-29

Family

ID=7658934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10049611A Expired - Fee Related DE10049611C2 (de) 2000-10-05 2000-10-05 Gummilager mit Versteifungselement

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6755405B2 (de)
EP (1) EP1409887A1 (de)
JP (1) JP2004510930A (de)
BR (1) BR0107284B1 (de)
DE (1) DE10049611C2 (de)
MX (1) MXPA02004869A (de)
WO (1) WO2002029275A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016223615A1 (de) 2016-11-29 2018-05-30 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Stabilisatorlager für ein Fahrwerk

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE502005001630D1 (de) 2005-05-12 2007-11-15 Stabitec Stanz Biegetechnik Gm Lager, insbesondere Gummilager
DE102006006687B4 (de) * 2006-02-14 2014-10-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gummilager für einen Stabilisator im Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs
US20090230601A1 (en) * 2008-03-14 2009-09-17 Gm Global Technology Operations, Inc. Biaxial Exhaust Isolator With Dual-Band Reinforcement
CN102470721B (zh) * 2010-01-29 2014-06-18 东海橡塑工业株式会社 车辆用稳定器衬套
JP5622654B2 (ja) 2011-05-23 2014-11-12 住友理工株式会社 車両用スタビライザブッシュとその製造方法
CN102297201A (zh) * 2011-07-29 2011-12-28 威海利奥泰儆自动化设备有限公司 一种滚轮花键副
DE102012206453B4 (de) 2012-04-19 2019-02-28 Zf Friedrichshafen Ag Elastomerlager zur Lagerung eines als Stabilisator ausgebildeten stabförmigen Lagerelements
CN102635656A (zh) * 2012-05-04 2012-08-15 无锡市中捷减震器有限公司 发动机支架减震橡胶内嵌装置
US9874243B2 (en) 2012-12-11 2018-01-23 Rotacaster Wheel Limited Axel bush
US9702411B2 (en) * 2014-04-10 2017-07-11 Roller Bearing Company Of America, Inc. Bearing assembly with split outer ring having interference fit tabs and method of assembly of bearing
CN104358763A (zh) * 2014-10-29 2015-02-18 无锡市中捷减震器有限公司 一种用于汽车悬挂减震系统的弹簧垫圈
EP3242803B1 (de) 2015-01-06 2023-06-07 Rotacaster Wheel Pty Ltd Radrahmenkomponente
DE102015016454B4 (de) * 2015-12-21 2018-02-08 Jörn GmbH Elastisches Lager
WO2018109890A1 (ja) * 2016-12-15 2018-06-21 住友理工株式会社 筒形防振装置
DE102018108029A1 (de) * 2018-04-05 2019-10-10 Boge Elastmetall Gmbh Gummilager
GB201805838D0 (en) * 2018-04-09 2018-05-23 Dtr Vms Ltd Bush
DE102018113503A1 (de) * 2018-06-06 2019-12-12 Vibracoustic Gmbh Aggregatelager

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204252A1 (de) * 1992-02-13 1993-08-19 Lemfoerder Metallwaren Ag Kunststofflager fuer stabilisatoren in kraftfahrzeugen
DE4413666C1 (de) * 1994-04-20 1995-06-14 Lemfoerder Metallwaren Ag Kunststofflager für Stabilisatoren in Kraftfahrzeugen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1096896B (it) * 1978-07-03 1985-08-26 Gomma Antivibranti Applic Sopporto elastico a snodo sferico
JPS6122944U (ja) * 1984-07-16 1986-02-10 トヨタ自動車株式会社 ブッシュ組立体
FR2683874B1 (fr) * 1991-11-15 1995-05-05 Hutchinson Palier de barre de torsion.
DE4309425C1 (de) * 1993-03-24 1994-06-01 Lemfoerder Metallwaren Ag Gummilager für den Mittelzapfen einer Blattfederaufhängung in einem Kraftfahrzeug
JPH08219210A (ja) 1995-02-13 1996-08-27 Tokai Rubber Ind Ltd 防振支持体
JPH0972365A (ja) * 1995-08-31 1997-03-18 Tokai Rubber Ind Ltd 防振ゴムブッシュ及びその製造方法
JP2000110877A (ja) 1998-10-01 2000-04-18 Toyo Tire & Rubber Co Ltd 弾性ブッシュ
SE517472C2 (sv) * 1999-06-30 2002-06-11 Trelleborg Ab Bussning

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204252A1 (de) * 1992-02-13 1993-08-19 Lemfoerder Metallwaren Ag Kunststofflager fuer stabilisatoren in kraftfahrzeugen
DE4413666C1 (de) * 1994-04-20 1995-06-14 Lemfoerder Metallwaren Ag Kunststofflager für Stabilisatoren in Kraftfahrzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016223615A1 (de) 2016-11-29 2018-05-30 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Stabilisatorlager für ein Fahrwerk

Also Published As

Publication number Publication date
US6755405B2 (en) 2004-06-29
JP2004510930A (ja) 2004-04-08
BR0107284A (pt) 2002-07-30
WO2002029275A1 (de) 2002-04-11
MXPA02004869A (es) 2003-01-28
EP1409887A1 (de) 2004-04-21
DE10049611C2 (de) 2002-08-29
US20020186905A1 (en) 2002-12-12
BR0107284B1 (pt) 2010-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10049611C2 (de) Gummilager mit Versteifungselement
DE102005043234B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines elastomeren Buchsenlagers
EP1789697B1 (de) Elastomerlager
EP1736681B1 (de) Buchsenlager mit radialem und/oder axialem Anschlag und Verfahren zur Erzeugung eines Axialanschlags bei einem Buchsenlager
DE3840176C2 (de)
DE102008008246B4 (de) Buchsenlager mit verringertem Bauraumbedarf
DE102005003945B4 (de) Buchsenlager mit in Umfangsrichtung wechselnder radialer Steifigkeit
DE102015105550B4 (de) Klemmhülse und ein Verfahren zur Herstellung einer Klemmhülse
EP1995088A2 (de) Einsatzlagerteil, elastisches Einsatzlager und Federbeinlageranordnung
EP3006765A1 (de) Elastomerlager als buchsenlager
EP0493731A1 (de) Elastisches Lager
DE102009006858A1 (de) Wälzlagerkäfig
DE10241246B4 (de) Elastisches Gummilager
DE102015016454A1 (de) Elastisches Lager
DE102004042964A1 (de) Pendelstütze aus einem Strangpressprofil
DE2155998A1 (de) Montagebuchse zum Einführen eines Kolbens mit radial zusammendrückbaren Kolbenringen in eine Zylinderbohrung
DE102018208298A1 (de) Koppelstange, Radaufhängung und Verfahren zur Herstellung einer Koppelstange
EP0656271A1 (de) Gelenklager, insbesondere für einen Achslenker eines Kraftfahrzeugs
DE102005035478B4 (de) Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Flansches an einem Buchsenlager
EP1818240B1 (de) Druckstück für ein Lenkgetriebe
EP2076688B1 (de) Verfahren zum kalibrieren einer elastomerfeder eines lagers
DE102006052251B4 (de) Hydrobuchse mit verbesserter Dauerlauffestigkeit
DE102007026469B4 (de) Modulares Elastomerlager
DE102012107857A1 (de) Lagerbuchse, insbesondere für einen Fahrzeugsitz
EP3775604B1 (de) Gummilager

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZF LEMFOERDER GMBH, 49448 LEMFOERDE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110502