DE1004887B - Anzeige- und Kontrolleinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Anzeige- und Kontrolleinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen

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DE1004887B
DE1004887B DEW7759A DEW0007759A DE1004887B DE 1004887 B DE1004887 B DE 1004887B DE W7759 A DEW7759 A DE W7759A DE W0007759 A DEW0007759 A DE W0007759A DE 1004887 B DE1004887 B DE 1004887B
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DE
Germany
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machine
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Application number
DEW7759A
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English (en)
Inventor
Hubert Fussangel
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Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

  • Anzeige- und Kontrolleinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Anzeige- und Kontrolleinrichtung für insbesondere Fräsmaschinen, bei denen eine Verstellung der die Drehzahlen und Vorschubgeschwindigkeiten der Maschine steuernden Skalen od. dgl. zunächst kein Schalten des betreffenden Getriebes zur Folge hat, vielmehr zur Auslösung dieses Schaltvorganges noch ein weiterer Impuls, z. B. durch einen Druckknopfschalter od. dgl., gegeben werden muß. Dieser mit Vorwählen bezeichnete Vorgang hat den Vorteil, daß die Bedienungsperson schon während einer laufenden Arbeit Drehzahl und Vorschubgeschwindigkeit für die nächste Arbeit einstellen kann.
  • Sowohl bei dem direkten Schalten als auch dem Schalten mit Vorwählung muß die jeweilige Stellung des Schaltelementes an einer Skala od. dgl. ablesbar sein. Diese Skala kann, sofern das Schaltelement ein Drehknopf ist, z. B. ringförmig ausgebildet sein und mit einem Markierungsstrich an einem feststehenden Teil der Maschine zusammenarbeiten. Auch ist es möglich, die Skala scheibenförmig auszubilden und die Zahlen in einem vor der Skala angeordneten Fenster erscheinen zu lassen.
  • In einem besonders gelagerten Fall, in dem zum Schalten des betreffenden Getriebes jeweils drei Hebel erforderlich sind, ist es außerdem bekannt, die zum Schalten einer bestimmten Drehzahl oder Vorschubgeschwindigkeit erforderliche Stellung dieser Hebel zueinander auf über den Hebeln bzw. seitlich dazu angeordneten Tafeln anzuzeigen, auf denen sämtliche in Frage kommenden Werte aufgezeichnet sind. Die Schalthebel sind zu diesem Zweck mit Zeigern versehen, welche das aufzufindende Feld der Tafel bezüglich der senkrechten und waagerechten Koordinaten und der Farbe festlegen. Eine solche Einrichtung erfordert für jedes Getriebe zumindest zwei Schalthebel und ist daher für Werkzeugmaschinen üblicher Ausführung nicht zu gebrauchen, da bei diesen das Schalten mittels nur eines Schaltelementes, sei es Drehknopf, Handrad od. dgl., erfolgt.
  • In Verbindung mit den die Stellung der Schalthebel für Drehzahlen und Vorschubgeschwindigkeiten anzeigenden Tafeln ist es außerdem bekannt, neben diesen Tafeln eine weitere Tafel anzuordnen, die eine bildliche Wiedergabe der Maschine mit eingezeichneten Pfeilen für die Bewegungsrichtung der Schlitten und der Drehsinn der Arbeitsspindel zeigt, die bei Schaltung der betreffenden Bewegungsrichtung aufleuchten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer mit Vorwählung arbeitenden Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, zusätzlich zu den die vorgewählten Werte anzeigenden Skalen od. dgl. eine Anzeigetafel mit je einem Feld für die Drehzahlen und Vorschubgeschwindigkeiten vorgesehen ist, auf das die tatsächlich in der Maschine geschalteten Werte fernübertragen und vorzugsweise durch optische Projektion angezeigt werden. Zweckmäßig enthält die Anzeigetafel noch weitere Felder zur optischen Anzeige weiterer Zustandswerte, wie Bewegungsrichtung der Schlitten, Drehsinn der Spindel usw.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende neue Gedanke besteht darin, bei einer Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, für Drehzahl und Vorschub jeweils zwei Werte anzuzeigen, und zwar den einen Wert an der mit den Schaltelementen zusammenwirkenden Skala od. dgl. und den anderen Wert auf optischem Wege an der Anzeigetafel. Diese Werte können übereinstimmen, sie können aber auch verschieden sein. In dieser Weise wird eine wesentliche Vereinfachung in der Bedienung und Kontrolle der Maschine und eine Erhöhung der Sicherheit erreicht.
  • Hat nämlich der Arbeiter, wie eingangs erwähnt, schon während einer laufenden Arbeit die Drehzahl und Vorschubgeschwindigkeit für die nächste Arbeit an den Drehskalen od. dgl. eingestellt, so hat er bei den bekannten Maschinen keine Möglichkeit, festzustellen, mit welcher Drehzahl bzw. Vorschubgeschwindigkeit die Maschine wirklich arbeitet. Hat der Arbeiter nun vor Aufnahme der neuen Arbeit vergessen, die entsprechenden Werte durch Betätigung des Druckknopfes od. dgl. auch wirklich zu schalten, so besteht die Gefahr, daß er nach einem Blick auf die die Werte für die neue Arbeit richtig anzeigenden Drehskalen die Maschine mit den in Wirklichkeit falschen Werten für Drehzahl und Vorschubgeschwindigkeit in Gang setzt, was zu schweren Beschädigungen der Maschine oder auch zu Personenschäden führen kann.
  • Durch die Erfindung wird diese Gefahr ausgeschlossen, da der Arbeiter nur die Anzeiget der Drehskalen und der optischen Anzeigetafel zu vergleichen braucht, um zu erkennen, ob die eVforderliche Schaltung auch wirklich durchgeführt worden ist bzw. auch schon ein Blick auf die Anzeigetafel allein genügt, um erkennen zu lassen, ob die neuen Werte auch wirklich geschaltet worden sind.
  • Außerdem besitzt die Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung den weiteren Vorteil, daß sie auch bei sehr feinstufig unterteilten Drehzahlen- und Geschwindigkeitsbereichen auf kleinstem Raum untergebracht werden kann. So war es beispielsweise möglich, in dem praktisch ausgeführten Fall einer Fräsmaschine mit 50 Vorschüben und 42 Drehzahlen die Anzeigetafel an der- Stirnseite des Ständers der Maschine neben der Frässpindel anzuordnen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Anordnung der zur Anzeige der Zustandswerte dienenden Einrichtung an einer Senkrechtfräsmaschine, Abb.2 die Anzeigefläche dieser Einrichtung in vergrößertem Maßstab und Abb.3 die Kombination der Vorwählung mit der Anzeige der Zustandswerte in schematischer Form, Abb. 4 und 5 Einzelheiten des Schemabildes der Abb. 3, und zwar Abb. 4 den als Drehknopf ausgebildeten Vorwähler in Vorderansicht und Abb. 5 eine mit dem Vorwähler zusammenwirkende Kontaktscheibe ebenfalls in Vorderansicht.
  • Mit 1 ist die ganze Anzeigevorrichtung bezeichnet, die, wie Abb. 1 erkennen läßt, seitlich vom Fräskopf 2 der Maschine angeordnet ist.
  • Nach dem Beispiel der Abb. 2 sind vier Anzeigeflächen vorgesehen. Von diesen zeigt die Anzeigefläche 3 den Drehsinn der Frässpindel, 4 die Drehzahl der Frässpindel, 5 die Richtung des Vorschubes und 6 die Vorschubgeschwindigkeit an. Auf Fläche 5 bezieht sich der Doppelpfeil 7 auf den Senkrechtgang, 711 auf Quergang und 8 auf Längsgang des Tisches. Die Rechtecke 9 und 10 sind für eine Fräsmaschine mit automatischer Hebe- und Senkeinrichtung gedacht, bei der am Ende des Arbeitsganges und vor Beginn des Rücklaufes der Tisch automatisch etwas abgesenkt und nach beendetem Rücklauf wieder gehoben wird. Das Rechteck 9 zeigt in diesem Fall an, daß der Tisch sich in der oberen Stellung, also der normalen Arbeitsstellung befindet, und Abb. 10, daß er zwecks Durchführung des Rücklaufes gesenkt ist.
  • In Abb. 3 ist mit 11 ein zum Vorwählen der Drehzahlen der Frässpindel dienender Drehknopf bezeichnet, der in bekannter Weise um seine Mittelachse drehbar gelagert ist. Dieser Knopf trägt, wie Abb. 4 erkennen läßt, eine Skala, die mit Hilfe eines feststehenden Markierungsstriches 12 abgelesen werden kann. Auf der Rückseite trägt der Vorwählknopf 11 einen Kontaktfinger 13, der auf dem Kontaktring 14 einer Kontaktscheibe 15 gleitet. Der Kontaktring 14 ist, wie Äbb. 5 zeigt, bei 23 unterbrochen. Die Kontaktscheibe 15 ist auf einer Welle 16 gelagert, die außerdem noch den Läufer eines Folgemotors 17 sowie zur Verstellung des nicht dargestellten Frässpindelgetriebes dienende Nocken 18 und eine durchsichtige Zahlenscheibe 19 trägt. Die Zahlen der Scheibe 19 werden durch eine Birne und ein optisches Linsensystem 21 auf die Mattscheibe 22 der Anzeigeeinrichtung 1 projiziert, die dem Feld 4 der Abb. 2 entspricht. Eine Verbindungsleitung 23, die einen druckknopfbetätigten Schließkontakt 24 enthält, führt von der Leitung R über Kontaktfinger 13, Kontaktring 14 und Motor 17 zur Leitung O.
  • Wenn der Vorwählknopf 11 auf eine neue Drehzahl eingestellt wird, so gleitet der Kontaktfinger 13, der sich bis dahin in der Lücke 23 des Kontaktringes 14 befunden hat, auf diesem Kontaktring um ein entsprechendes Stück. Diese Verstellung hat jedoch keinen Einfluß auf den Folgemotor 17 -und damit auf die Verstellnocken 18 des Getriebes sowie die Zahlenscheibe 19, da der Stromkreis des Motors bei 24 unterbrochen ist. Erst wenn Kontakt 24 durch Betätigung des Druckknopfes geschlossen wird, erhält der Motor Strom und beginnt zu laufen. Dabei gleitet der Finger 13 auf dem Kontaktring 14, bis er wieder die Lücke 23 des Kontaktringes erreicht. In diesem Augenblick wird der Stromkreis des Motors erneut unterbrochen, so daß er in der der neuen Einstellung des Vorwählers 11 entsprechenden Stellung zum Stillstand kommt. Bei seiner Drehung hat der Motor die Welle 16 mitgenommen. Die Nocken 18 haben daher das Getriebe auf die neue Drehzahl geschaltet, und die Zahlenscheibe 19 befindet sich ebenfalls in der der neuen Drehzahl entsprechenden Stellung, so daß die tatsächlich geschaltete Drehzahl auf das Fenster 22 projiziert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anzeige- und Kontrolleinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, mit Vorwählung der Vorschubgeschwindigkeiten und Drehzahlen und Anzeige der eingestellten Wert an mit den Schaltorganen verbundenen Dre#-skalen in Fenstern od. dgl. sowie Schalten dieser Werte durch Druckknopf od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den die vorgewählten Werte anzeigenden Skalen od. dgl. eine Anzeigetafel mit je einem Feld für die Drehzahlen und Vorschubgeschwindigkeiten vorgesehen ist, auf das die tatsächlich in der Maschine geschalteten Werte fernübertragen und angezeigt werden.
  2. 2. Anzeige- und Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetafel weitere Felder zur optischen Anzeige weiterer Zustandswerte, wie Bewegungsrichtung der Schlitten, Drehsinn der Spindel usw., enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 323 163, 383 867, 587 157, 653 125, 878 748; französische Patentschriften Nr. 882 792, 882 364; USA.-Patentschrift Nr. 2 069 921; Zeitschrift »Werkstatt und Betriebs<, 1952, S. 511, Abb. 79.
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