DE10048401A1 - Brillenglasbefestigungsvorrichtung, Brille mit rahmenlosen Brillengläsern und Verfahren zum Festlegen eines Brillenglases an einem Brillengestellabschnitt - Google Patents

Brillenglasbefestigungsvorrichtung, Brille mit rahmenlosen Brillengläsern und Verfahren zum Festlegen eines Brillenglases an einem Brillengestellabschnitt

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DE10048401A1 DE2000148401 DE10048401A DE10048401A1 DE 10048401 A1 DE10048401 A1 DE 10048401A1 DE 2000148401 DE2000148401 DE 2000148401 DE 10048401 A DE10048401 A DE 10048401A DE 10048401 A1 DE10048401 A1 DE 10048401A1
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Abstract

Eine erfindungsgemäße Brillenglasbefestigungsvorrichtung ist vorgeschlagen, die aufweist: einen Brillengestellabschnitt 2, der in eine Bohrung 3 in einem Brillenglas 1 einsteckbar ist; ein Anlageelement 4, welches an dem Brillengestellabschnitt 2 einsteckseitig anordenbar ist; ein Fixierungselement, welches vorzugsweise an dem Brillengestellabschnitt 2 austrittsseitig anbringbar ist; wobei die Bohrung 3 in dem Brillenglas 1 als eine schräge Bohrung 3 derart ausgebildet ist, daß die Eintrittsfläche und die Austrittsfläche der Bohrung 3 versetzt zueinander angeordnet sind. Die vorstehend beschriebene Brillenglasbefestigungsvorrichtung ist für eine Brille mit rahmenlosen Brillengläsern 1 vorgesehen, mit zumindest einem Brillengestellabschnitt 2, der in eine einzelne schräge Bohrung 3 in dem Brillenglas 1 einsteckbar ist; mit einem Anlageelement 4, welches an dem Brillengestellabschnitt 2 ausgebildet ist und welches einsteckseitig am Brillenglas 1 in eine flächige Anlage gelangt; und mit einem Fixierungselement, welches auf dem Brillengestellabschnitt 2 austrittsseitig am Brillenglas 1 fixierbar ist, so daß das Fixierungselement in eine flächige Anlage zum Brillenglas 1 gelangt, wobei eine axiale Verlagerung und eine rotatorische Verdrehung des Brillengestellabschnitts 2 relativ zum Brillenglas 1 durch das Zusammenwirken der schrägen Bohrung 3, des Anlageelements 4 sowie des Fixierungselements verhindert ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Brille und insbesondere eine Brillenglasbefestigungsvorrichtung, eine Brille mit rahmenlosen Brillengläsern sowie ein Verfahren zum Festlegen eines Brillenglases an einem Brillengestellabschnitt.
Um ein Brillenglas an einem Brillengestellabschnitt zu befestigen, gibt es zahlreiche technische Möglichkeiten. Allen diesen Möglichkeiten ist es gemeinsam, daß die Art und Weise der Befestigung relativ kompliziert ausgeführt ist. Der Grund für diese komplizierte Art und Weise der Befestigung eines Brillenglases ist darin zu sehen, daß es sich bei den Brillengläsern einerseits um empfindliche optische Bauteile han­ delt und daß andererseits die Befestigung derart erfolgen muß, daß eine translatori­ sche und rotatorische Verlagerung des Brillenglases relativ zum Brillengestellab­ schnitt zuverlässig verhindert sein muß.
Üblicherweise werden bei den herkömmlichen Brillenglasbefestigungsvorrichtungen mehrere Berührungs- bzw. Anlagepunkte und/oder -flächen zwischen dem Brillen­ glas und dem Brillengestellabschnitt vorgesehen, um die Fixierung zu erreichen.
So ist beispielsweise aus der EP-0,666,490 (siehe dort beispielsweise die Fig. 35 und 36) eine Befestigungsvorrichtung bekannt, bei der einerseits eine Bohrung im Brillenglas "a" ausgebildet ist, durch die ein Schraube mit Mutter mit einem Brillenge­ stellabschnitt "e" verschraubt wird, sowie andererseits am benachbarten äußeren Rand des Brillenglases "a" ein Anlageelement "b" vorgesehen ist, welches in eine flächige Anlage zum Rand des Brillenglases "a" gebracht wird. Die axiale Fixierung wird durch die Verschraubung erzielt, während die rotatorische Sicherung (Verdrehsi­ cherheit) mittels des Anlageelements "b" erzielt wird.
Ohne das Anlageelement "b" könnte die Verschraubung relativ zum Brillenglas "a" jederzeit verdreht werden, sobald eine entsprechende Kraft an dem Abschnitt "e" an­ greift.
Um eine Beschädigung des Brillenglases "a" durch die Verschraubung zu verhindern, sind weitere, zusätzliche Bauteile, wie die Einsatzhülse "f" und eine Beilagscheibe vorgesehen. Zwischen dem Kopf der Schraube "g" und den benachbart angeordne­ ten Bauteilen sind kleine Winkel bzw. Spalte ausgebildet, die ein Festziehen der Ver­ schraubung beeinträchtigen, so daß es im Laufe der Zeit zu einem Lösen der Ver­ schraubung kommen kann. Zudem können diese Spalte verschmutzen, so daß der ästhetische Eindruck der Brille leidet.
Aus der Patentschrift DE 197 32 667, die auch auf den Erfinder der vorliegenden Anmeldung zurückgeht, ist eine andere Brillenglashalterung mit zumindest einem Brillengestellteil bekannt, wobei die Brillenglashalterung eine Eingriffseinrichtung aufweist, die zur verdrehsicheren Fixierung eines Brillenglases am Brillengestellteil mit dem Brillenglas einen Formschluß herstellt, wobei die Eingriffseinrichtung durch zumindest eine Schneideinrichtung ausgebildet ist, die in die Oberfläche des Brillen­ glases schneidend eindringt, und wobei das Brillengestellteil direkt an der Brillen­ glashalterung befestigt ist.
Die dort offenbarte Brillenglashalterung zeichnet sich gegenüber dem zuerst ge­ nannten Stand der Technik durch die konstruktive Einfachheit aus. Jedoch muß die Schneideinrichtung an der Brillenglashalterung ausgebildet werden, um dadurch die Eingriffseinrichtung herzustellen, die sich in die Oberfläche des Brillenglases ein­ schneidet.
Im Stand der Technik wird herkömmlicherweise senkrecht in das Brillenglas gebohrt.
Ausgehend vom bekannten Stand der Technik ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Brillenglashalterung zu schaffen, die mit möglichst einfachen Mitteln eine Fixierung eines Brillenglases an einem Brillengestellabschnitt ermöglicht, wobei jedoch eine translatorische Bewegung zuverlässig unterbunden ist und die ro­ tatorische Verdrehsicherheit gegeben ist.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 oder 16 angege­ benen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren An­ sprüchen angegeben.
Demnach umfaßt die erfindungsgemäße Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 einen Brillengestellabschnitt, der in eine Bohrung in einem Brillenglas einsteckbar ist, ein Anlageelement, welches an dem Brillengestellabschnitt einsteck­ seitig anordenbar ist, und ein Fixierungselement, welches an dem Brillengestellab­ schnitt, vorzugsweise austrittsseitig, anbringbar ist, wobei die Bohrung in dem Brillen­ glas als eine schräge Bohrung derart ausgebildet ist. Vorzugsweise sind die Eintritts­ fläche und die Austrittsfläche der Bohrung versetzt zueinander angeordnet, wenn es sich um eine Durchgangsbohrung handelt.
Weiterhin zeichnet sich die Brillenglasbefestigungsvorrichtung zum punktartigen Be­ festigen eines Brillengestellabschnitts an einem Brillenglas nach Anspruch 16 da­ durch aus, daß der Brillengestellabschnitt in eine schräge Bohrung in das Brillenglas eingebracht ist, einsteckseitig durch ein Anlageelement, welches in eine flächige An­ lage mit der Oberfläche des Brillenglases gebracht ist und (vorzugsweise austrittsseitig) durch ein Fixierungselement (welches vorzugsweise in eine flächige Anlage mit der anderen Oberfläche des Brillenglases gebracht ist) relativ zum Brillenglas fest­ gelegt ist, so daß eine axiale Verlagerung oder eine rotatorische Verdrehung des Brillengestellabschnitts verhindert ist.
Durch diese Anordnungen ergibt sich im Zusammenspiel aus schräger Bohrung, dem Anlageelement und dem Fixierungselement eine Befestigung, die keine axiale Bewe­ gung und keine rotatorische Bewegung mehr zuläßt. Infolge der schrägen Bohrung läßt sich der Brillengestellabschnitt in der Bohrung nicht mehr verdrehen, da die um­ laufende Kante des Anlageelements an der Oberfläche des Brillenglases aufliegt und bei einer Verdrehung in das Brillenglas "eintauchen" müßte. Um bei einer tatsächlich anliegenden Drehkraft eine Hubbewegung (axiale Bewegung) des Brillengestellab­ schnitts zu unterbinden, ist das Fixierungselement vorgesehen.
Das Fixierungselement kann als Verschraubung oder auch als Verklebung ausge­ führt sein.
Eine Brille mit rahmenlosen Brillengläsern nach Anspruch 20 läßt sich mit der erfin­ dungsgemäßen Brillenglasbefestigungsvorrichtung sehr einfach und äußerst zuver­ lässig verglasen, wobei die Brille umfaßt: zumindest einen Brillengestellabschnitt, der in eine einzelne schräge Bohrung in dem Brillenglas einsteckbar ist; ein Anlageele­ ment, welches an dem Brillengestellabschnitt ausgebildet ist und welches einsteck­ seitig am Brillenglas in eine flächige Anlage gelangt; und ein Fixierungselement, wel­ ches auf dem Brillengestellabschnitt (vorzugsweise austrittsseitig) am Brillenglas fi­ xierbar ist, so daß das Fixierungselement in eine flächige Anlage zum Brillenglas ge­ langt, wobei eine axiale Verlagerung und eine rotatorische Verdrehung des Brillenge­ stellabschnitts relativ zum Brillenglas durch das Zusammenwirken der schrägen Boh­ rung, des Anlageelements sowie des Fixierungselements unterbunden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Festlegen eines Brillenglases an einem Bril­ lengestellabschnitt nach Anspruch 21, umfaßt die folgenden Schritte:
  • a) Einbringen einer Bohrung in das Brillenglas derart, daß die Bohrungsachse relativ zur Eintrittsfläche und/oder zur Austrittsfläche der Bohrung in dem Brillenglas einen Winkel einnimmt, der von 90° abweicht;
  • b) Einstecken des Brillengestellabschnitts in die Bohrung, wobei ein Anlage­ element an dem Brillengestellabschnitt vorgesehen ist, welches einsteckseitig in eine flächige Anlage zur Oberfläche des Brillenglases bringbar ist;
  • c) Anbringen eines Fixierungselements am Brillengestellabschnitt (vorzugswei­ se austrittsseitig) am Brillenglas derart, daß ein flächige Anlage des Fixierungsele­ ments an dem Brillenglas vorliegt.
Um eine praktisch flächige Anlage auf beiden Seiten des Brillenglases zu schaffen, sind bei der vorliegenden Anmeldung zwei Ausführungsformen beschrieben, wobei die erste Ausführungsform eine plastische Verformung des Brillengestellabschnitts vorsieht, während die zweite Ausführungsform eine keilförmige Unterlegscheibe um­ faßt, um eine Mutter (oder ein sonstiges Befestigungsmittel, wie einen Sicherungs­ ring) auf ein Gewinde am nicht verformten Brillengestellabschnitt aufschrauben zu können.
Die Neigung der schrägen Bohrung liegt im Bereich von 5° bis 45°, vorzugsweise im Bereich um 20°, bezogen auf die im wesentlichen senkrechte Verbindungslinie zwi­ schen den Tangenten an die Oberflächen des Brillenglases im Bereich der Bohrung.
Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfin­ dung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zei­ gen in:
Fig. 1 eine schematische Querschnittansicht einer ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 eine schematische Querschnittansicht einer zweiten bevorzugten Aus­ führungsform nach der vorliegenden Erfindung.
In der Fig. 1 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Er­ findung dargestellt. In der schematischen Querschnittansicht ist eine Brillenglasbefe­ stigungsvorrichtung gezeigt, die im wesentlichen einen Brillengestellabschnitt 2, ein Anlageelement 4 sowie ein Fixierungselement (eine Mutter 5) umfaßt.
An einem Brillenglas 1 ist eine schräge Bohrung 3 ausgebildet, die relativ zur Ober­ fläche des Brillenglases 1 unter einem Winkel α verläuft. Die Achse B der Bohrung 3 ist in der Fig. 1 mit der Achse A des Brillengestellabschnitts 2 zusammenfallend eingezeichnet.
Der Brillengestellabschnitt 2 ist im dargestellten Bereich zylindrisch ausgebildet und weist am Ende ein Gewinde 8 auf. Der Brillengestellabschnitt 2 ist in die Bohrung 3 (in der Fig. 1 von oben) eingesteckt, und zwar möglichst spielfrei.
An dem Brillengestellabschnitt 2 ist einsteckseitig (oben in der Fig. 1) das Anlage­ element 4 ausgebildet. Vorzugsweise kann das Anlageelement 4 einstückig mit dem Brillengestellabschnitt 2 ausgebildet sein, oder aber an dem Brillengestellabschnitt 2 an der Position 7 umlaufend verlötet oder festgeklebt werden.
Der Brillengestellabschnitt 2 kann im weiteren Verlauf von der zylindrischen Form in eine flache Form übergehen und zum Beispiel direkt in einen Brillenbügel übergehen.
Nach dem Einstecken des Brillengestellabschnitts 2 in die Bohrung 3 wird das Fixie­ rungselement an dem Brillengestellabschnitt 2 angebracht. Bei der in der Fig. 1 ge­ zeigten Ausführungsform ist das Fixierungselement eine Mutter 5.
Einsteckseitig wird durch das Anlageelement 4 eine im wesentlichen flächige Anlage an der Oberfläche des Brillenglases 1 ausgebildet, während austrittsseitig durch die Mutter 5 bzw. das Fixierungselement eine im wesentlichen flächige Anlage zu der Oberfläche des Brillenglases 1 ausgebildet wird.
Hierzu muß nach dem Aufschrauben der Mutter 5 auf das Gewinde 8 des Brillenge­ stellabschnitts 2 der über die Bohrung 3 nach unten überstehende Teil des Brillenge­ stellabschnittes 2 plastisch verformt werden, daß heißt abgebogen werden, bis er eine Stellung einnimmt, wie sie in der Fig. 1 gezeigt ist.
Das Zusammenwirken aus schräg verlaufender Bohrung 3, dem Anlageelement 4 und dem Fixierungselement führt dazu, daß eine rotatorische Bewegung des Brillen­ gestellabschnitts 2 nicht mehr möglich ist. Die nahezu flächige Anlage auf beiden Seiten des Brillenglases 1 verhindert die axiale Bewegung des Brillengestellab­ schnitts 2 relativ zum Brillenglas 1, während die Umfangskanten des Anlageelements 4 und des Fixierungselements einem "Eintauchen" in das Material des Brillenglases 1, bei einer gedachten Drehbewegung des Brillengestellabschnitts 2, entgegenwir­ ken.
Der Winkel α ist derart zu wählen, daß die Verdrehung des Brillengestellabschnitts 2 sicher verhindert wird. Auch die Fläche des Anlageelements 4 bzw. des Fixierungs­ elements, die mit der Oberfläche des Brillenglases 1 in Berührung stehen, haben Einfluß auf die Verdrehsicherheit. Je weiter entfernt die Umfangskante des Anlage­ elements 4 von der Achse A des Brillengestellabschnitts 2 liegt, um so leichter läßt sich die Verdrehsicherung auch schon mit einem kleinen Winkel α ausbilden. Jedoch sind der Fläche des Anlageelements 4 bzw. des Fixierungselements auch Grenzen gesetzt, die vor allen Dingen durch das ästhetische Erscheinungsbild geprägt sind.
Die Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die das Prinzip der vorliegenden Erfin­ dung verdeutlichen soll. Beispielsweise ist der Durchmesser des zylindrischen Bril­ lengestellabschnitts 2 mit ca. 1 mm bis 1,2 mm anzugeben.
Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat erstmals erkannt, daß durch die schräg verlaufende Bohrung 3 im Zusammenwirken mit einem Unterbinden einer axialen Bewegung des Brillengestellabschnitts 2 eine sehr einfache Verdrehsicherung ausgebildet werden kann, die lediglich punktartig bzw. an einer Stelle an dem Brillenglas 1 angreift.
Bis dato wurden die Brillengläser immer möglichst senkrecht gebohrt, so daß man davon ausgehen kann, daß der Erfinder ein seit langer Zeit bestehendes Vorurteil überwunden hat, indem er nun vorschlägt, gezielt schräg zu bohren.
In der Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ge­ zeigt.
Dort ist der Brillengestellabschnitt 2 nicht abgebogen, d. h. nicht plastisch verformt, sondern es ist ein Ausgleichselement, in der Fig. 2 eine keilförmige Unterlegscheibe 6 unter der Mutter 5, vorgesehen.
Die Funktionen und Wirkungsweisen der Bauteile nach der zweiten Ausführungsform entsprechen denen der ersten Ausführungsform nach der Fig. 2. Das Fixierungs­ element besteht hier aus einer Unterlegscheibe 6 und einer Mutter 5.
Auch eine Kombination aus den beiden Ausführungsformen ist denkbar, so daß die keilförmige Unterlegscheibe 6 kleinere Abmessungen haben kann, wenn der Brillen­ gestellabschnitt 2 um einen bestimmten Winkel abgebogen wird, jedoch weniger als nach der Fig. 1. Der sich daraus ergebende Vorteil ist, daß die Unterlegscheibe 6 kleiner ist und damit weniger den ästhetischen Eindruck bzw. das Sehfeld des Trä­ gers einer Brille, die mit der vorliegenden Erfindung verglast ist, stört.
Eine rahmenlose Brille, die mit der vorliegenden Erfindung verglast wird, kann insbe­ sondere sehr leicht im Gewicht sein (unter 8 Gramm) und es ist trotz der Einfachheit der Brillenglasbefestigungsvorrichtung eine absolute Verdrehsicherheit des Brillenge­ stellabschnitts 2 relativ zum Brillenglas 1 gegeben.
Die Materialien für die Bauteile können vorzugsweise Metall oder Kunststoff sein. Die Verbindung zwischen den Bauteilen, beispielsweise dem Brillengestellabschnitt 2 und dem Anlageelement 4, kann durch Löten, Schweißen, Kleben oder Heißsenken er­ folgen.
In den gezeigten Ausführungsformen ist das Anlageelement 4 kreisringförmig ausge­ bildet; es können jedoch auch andere Formen vorgesehen werden.
Entscheidend ist es, daß die Verdrehsicherung durch das Zusammenspiel von "schräger" Bohrung 3 und einer axialen Sicherung (d. h. eine Einrichtung, die eine axiale Bewegung unterbindet) erfolgt.
Zeichnerisch nicht dargestellt ist eine weitere, dritte Ausführungsform, die derart aus­ gebildet ist, daß der Brillengestellabschnitt in eine schräge Sackbohrung in das Bril­ lenglas eingesteckt ist. An dem Brillengestellabschnitt befindet sich dann einstecksei­ tig das Anlageelement, welches an der Berührungsfläche zum Brillenglas mit diesem verklebt ist. Die Klebestelle kann auch den Brillengestellabschnitt umfassen. Die Ver­ klebung schafft die axiale Sicherung und das Anlageelement verhindert dann die ro­ tatorische Bewegung, wobei auch die Klebung die Rotation mit verhindert.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es, wenn das Anlageelement 4 in die Oberfläche des Brillenglases versenkt (ganz oder teilweise) wird. Dann verhindert nicht nur die Auflagefläche bzw. die Umfangs­ kante des Anlageelements 4 am Brillenglas 1 die Drehung sondern die Kräfte werden auch noch über die Umfangsflächen zwischen Anlageelement 4 und Vertiefung im Brillenglas 1 übertragen. Die Verdrehsicherheit kann dadurch noch einmal erhöht werden.
Kurz zusammengefaßt, umfaßt eine erfindungsgemäße Brillenglasbefestigungsvor­ richtung einen Brillengestellabschnitt 2, der in eine Bohrung 3 in einem Brillenglas 1 einsteckbar ist, ein Anlageelement 4, welches an dem Brillengestellabschnitt 2 ein­ steckseitig anordenbar ist, und ein Fixierungselement, welches an dem Brillenge­ stellabschnitt 2 austrittsseitig anbringbar ist, wobei die Bohrung 3 in dem Brillenglas 1 als eine schräge Bohrung 3 derart ausgebildet ist, daß die Eintrittsfläche und die Austrittsfläche der Bohrung 3 versetzt zueinander angeordnet sind. Die vorstehend beschriebene Brillenglasbefestigungsvorrichtung ist für eine Brille mit rahmenlosen Brillengläsern 1 vorgesehen, mit zumindest einem Brillengestellabschnitt 2, der in eine einzelne schräge Bohrung 3 in dem Brillenglas 1 einsteckbar ist; mit einem An­ lageelement 4, welches an dem Brillengestellabschnitt 2 ausgebildet ist und welches einsteckseitig am Brillenglas 1 in eine flächige Anlage gelangt; und mit einem Fixie­ rungselement, welches auf dem Brillengestellabschnitt 2 austrittsseitig am Brillenglas 1 fixierbar ist, so daß das Fixierungselement in eine flächige Anlage zum Brillenglas 1 gelangt, wobei eine axiale Verlagerung und eine rotatorische Verdrehung des Brillen­ gestellabschnitts 2 relativ zum Brillenglas 1 durch das Zusammenwirken der schrä­ gen Bohrung 3, des Anlageelements 4 sowie des Fixierungselements verhindert ist.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
Bezugszeichenliste
1
Brillenglas
2
Brillengestellabschnitt
3
Bohrung
4
Anlageelement
5
Mutter
6
Unterlegscheibe
7
Lötabschnitt
8
Gewinde
A Achse des Brillengestellabschnitts, einsteckseitig
B Achse der Bohrung
C Achse des Brillengestellabschnitts, austrittsseitig
H Hauptebene des Anlageelements
α Winkel zwischen B und C

Claims (26)

1. Brillenglasbefestigungsvorrichtung, mit:
einem Brillengestellabschnitt (2), der in eine Bohrung (3) in einem Brillenglas (1) einsteckbar ist;
einem Anlageelement (4), welches an dem Brillengestellabschnitt (2) ein­ steckseitig anordenbar ist;
einem Fixierungselement, welches an dem Brillengestellabschnitt (2) an­ bringbar ist;
wobei die Bohrung (3) in dem Brillenglas (1) als eine schräge Bohrung (3) ausgebildet ist.
2. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Eintrittsfläche und eine Austrittsfläche der Bohrung (3) versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anlageelement (4) und der Brillengestellabschnitt (2) einstückig ausge­ bildet sind.
4. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungselement auf den Brillengestellabschnitt (2) aus­ trittsseitig aufschraubbar ist und als Verschraubung oder als Verklebung ausgeführt ist.
5. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungselement eine Mutter (5) ist.
6. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungselement durch eine Mutter (5) und durch eine keilförmige Unterlegscheibe (6) ausgebildet ist.
7. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (4) im wesentlichen kreisringförmig ausge­ bildet ist und/oder an dem Brillengestellabschnitt (2) fixiert ist.
8. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (4) an dem Brillengestellabschnitt (2) fest­ gelötet oder festgeklebt ist.
9. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Brillengestellabschnitt (2) eine zylindrische Form aufweist.
10. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (4) mit seiner mittigen Öffnung auf den zy­ lindrischen Brillengestellabschnitt (2) aufgesteckt und festgelötet ist.
11. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptebene (H) des Anlageelements (4) in einem Winkel (α) zur Achse (A) des Brillengestellabschnitts (2) verläuft, der von 90° abweicht.
12. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufschrauben und Festziehen der Mutter (5) eine plasti­ sche Verformung des Brillengestellabschnitts (2) derart erfolgt, daß sich eine flächige Anlage der Mutter (5) relativ zu der Oberfläche des Brillenglases (1) ausbildet.
13. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Aufschrauben und Festziehen der Mutter (5) eine flächige Anlage der Unterlegscheibe (6) relativ zu der Oberfläche des Brillenglases (1) ausbildet.
14. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (4) einsteckseitig eine flächige Anlage zum Brillenglas (1) ausbildet.
15. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungselement austrittsseitig eine flächige Anlage zum Brillenglas (1) ausbildet.
16. Brillenglasbefestigungsvorrichtung, zum punktartigen Befestigen eines Brillenge­ stellabschnitts (2) an einem Brillenglas (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Brillen­ gestellabschnitt (2) in eine schräge Bohrung (3) in das Brillenglas (1) eingebracht ist, eintrittsseitig durch ein Anlageelement (4), welches in eine flächige Anlage mit der Oberfläche des Brillenglases (1) gebracht ist und durch ein Fixierungselement relativ zum Brillenglas (1) festgelegt ist, so daß eine axiale Verlagerung oder eine rotatori­ sche Verdrehung des Brillengestellabschnitts (2) verhindert ist.
17. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungselement austrittsseitig als eine Ver­ schraubung oder als eine Verklebung ausgeführt ist.
18. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) der schrägen Bohrung zwischen 5° und 45° beträgt, vorzugsweise jedoch zwischen 20° und 25° beträgt.
19. Brillenglasbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Auflagefläche von Anlageelement (4) und Fixie­ rungselement am Brillenglas (1) nicht symmetrisch ausgebildet ist.
20. Brille mit rahmenlosen Brillengläsern (1), mit:
zumindest einem Brillengestellabschnitt (2), der in eine einzelne schräge Bohrung (3) in dem Brillenglas (1) einsteckbar ist;
einem Anlageelement (4), welches an dem Brillengestellabschnitt (2) ausge­ bildet ist und welches einsteckseitig am Brillenglas (1) in eine flächige Anlage ge­ langt; und
einem Fixierungselement, welches den Brillengestellabschnitt (2) axial fixiert,
wobei eine axiale Verlagerung und eine rotatorische Verdrehung des Brillen­ gestellabschnitts (2) relativ zum Brillenglas (1) durch das Zusammenwirken der schrägen Bohrung (3), des Anlageelements (4) sowie des Fixierungselements ver­ hindert ist.
21. Verfahren zum Festlegen eines Brillenglases (1) an einem Brillengestellabschnitt (2), mit den Schritten:
  • a) Einbringen einer Bohrung (3) in das Brillenglas (1) derart, daß die Boh­ rungsachse (B) relativ zur Eintrittsfläche und/oder zur Austrittsfläche der Bohrung (3) in dem Brillenglas (1) einen Winkel (α) einnimmt, der von 90° abweicht;
  • b) Einstecken des Brillengestellabschnitts (2) in die Bohrung (3), wobei ein Anlageelement (4) an dem Brillengestellabschnitt (2) vorgesehen ist, welches ein­ steckseitig in eine flächige Anlage zur Oberfläche des Brillenglases (1) bringbar ist;
  • c) Anbringen eines Fixierungselements.
22. Verfahren zum Festlegen eines Brillenglases (1) an einem Brillengestellabschnitt (2) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) 5° bis 45° be­ trägt.
23. Verfahren zum Festlegen eines Brillenglases (1) an einem Brillengestellabschnitt (2) nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) 20° bis 25° beträgt.
24. Verfahren zum Festlegen eines Brillenglases (1) an einem Brillengestellabschnitt (2) nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Brillen­ gestellabschnitt (2) als Schraubbolzen ausgeführt ist, der beim Aufschrauben des Fixierungselements infolge einer keilförmigen Unterlegscheibe (6) gerade bleibt oder der plastisch verformt wird, wobei das Fixierungselement direkt mit der Oberfläche des Brillenglases (1) in Kontakt tritt.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungselement als Verschraubung oder als Verklebung ausgeführt ist.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3) eine Sackbohrung ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9417439U1 (de) * 1994-11-03 1995-01-19 F + A Fashion Frames + Accessoires Brillenvertriebs GmbH., 75179 Pforzheim Bauteilesatz für eine randlose und schnurlose Brille
US5412440A (en) * 1992-12-08 1995-05-02 Kabushiki Kaisha Takeda Rimless spectacles with adjustable temples and lenses
DE29917748U1 (de) * 1999-10-08 2000-04-20 Wied Guenther Brille mit Glasbohrfassung sowie Beilagscheibe für eine solche Brille

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