DE10048151B4 - Verfahren zum lithographischen Strukturieren einer Photoresistschicht - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum lithographischen Strukturieren einer Photoresistschicht, bei welchem elliptisch geformte Strukturen dadurch geformt werden, daß
– eine erste Photomaske verwendet wird, welche mindestens teilweise lichtdurchlässige streifenförmige Bereiche aufweist, welche unmittelbar benachbart und parallel zueinander angeordnet sind und benachbarte Bereiche derart ausgebildet sind, daß durch sie hindurchtretende Lichtstrahlungsbündel eine Phasendifferenz von 180° zueinander aufweisen, und
– eine zweite Photomaske verwendet wird, welche mindestens teilweise lichtdurchlässige streifenförmige Bereiche aufweist, welche benachbart und parallel zueinander angeordnet sind und benachbarte Bereiche derart ausgebildet sind, dass durch sie hindurchtretende Lichtstrahlungsbündel eine Phasendifferenz von 180° zueinander aufweisen, und der Phasenübergang zwischen benachbarten Bereichen eine oder mehrere Phasenstufen enthält oder einen schrägen Übergang aufweist, und
– entweder zwei Belichtungsschritte durchgeführt werden, zwischen denen die Ausrichtung der streifenförmigen Bereiche der jeweils belichteten Photomaske um einen Winkel von 90° verdreht wird, oder ein einzelner Belichtungsschritt durchgeführt wird, bei welchem die erste und die zweite Photomaske derart...

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet für Photomasken für lithographische Belichtungs- und Strukturierungsverfahren mit dem Ziel der Herstellung mikroskopischer Materialstrukturen wie Photoresiststrukturen und darauf aufbauend der Herstellung mikroskopischer Materialstrukturen wie magnetischer Speicherelementanordnungen oder dergleichen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung dabei auf das Gebiet der Phasenmasken und deren Verwendung bei diesen Verfahren und die Herstellung von dimensionskritischen Materialstrukturen.
  • Für die Herstellung der Speicherebene (XMR-Ebene) von magnetischen Speicherbauelementen wie magnetischen RAM-Datenspeichern (MRAM), wie beispielsweise beschrieben in S. Mengel: Technologieanalyse Magnetismus Band 2, XMR-Technologien, Herausgeber VDI-Technologiezentrum Physikalische Technologien, 1997, ist es ein generelles Ziel, die einzelnen magnetischen Speicherelemente in immer höherer Dichte zu erzeugen, um die Speicherkapazität des gesamten Speicherbauelements zu erhöhen. Bisher wurden solche Strukturen entweder elektronenoptisch durch ein Direktschreibverfahren oder mittels konventioneller optischer Lithographie entsprechend den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung mikroelektronischer Schaltungen.
  • Bei photolithographischen Verfahren werden die Strukturen auf lichtempfindliche Schichten wie Photoresistschichten auf einem Substrat in konventioneller Weise durch Photomasken optisch abgebildet. Aufgrund der Beugungseffekte ist das Auflösungsvermögen eines derartigen Abbildungssystems begrenzt und Maskenstrukturen mit Abmessungen unter dem reziproken Wert dieses Auflösungsvermögens, die sogenannten dimensionskriti schen Strukturen, werden verschmiert bzw. unscharf abgebildet. Um magnetische Speicherelemente hoher Dichte herstellen zu können, muß zuvor eine Photoresistschicht in Form einer matrixförmigen Anordnung von Resistclustern oder -dots oder von Aussparungen oder Vertiefungen in einer Resistschicht strukturiert werden. Mit der konventionellen Lithographie ist es jedoch sehr schwierig, die normalerweise gegebene Auflösungsgrenze, bei der der halbe Abstand zwischen zwei Resistdots durch k1λ/NA mit (k1 ≈ 0,38, λ der Trägerwellenlänge der Belichtung, NA der numerischen Apertur) zu unterschreiten. Zumindest sind solchen dichten Resistdots auf konventionellem optischen Weg nicht mit einem nennenswerten Prozeßspielraum herstellbar. Darüberhinaus ist die konventionelle optische Abbildung sehr empfindlich auf Schwankungen der Maskenmaße, die beispielsweise durch den sogenannten Mask Error Enhancement Factor (MEF) beschrieben werden können.
  • Die obigen Probleme stellen limitierende Faktoren für die kostengünstige und wettbewerbsfähige Fertigung von MRAM-Speicherbauelementen mit kritischen Dimensionen unterhalb von 100 nm mit der konventionellen Lithographie und Maskentechnik dar.
  • Diese Schwierigkeiten lassen sich überwinden, indem man in sogenannten Phasenmasken den destruktiven Interferenzeffekt von zwei eng benachbarten und kohärenten Lichtstrahlen um 180° verschobener Phasen ausnutzt.
  • Die verschiedenen Arten von Phasenmasken sind beispielsweise in dem Buch „Technologie hochintegrierter Schaltungen" von D. Widmann, H. Mader und H. Friedrich, 2. Auflage, Springer-Verlag, S. 135ff. beschrieben. Eine ausführliche Übersicht über die Phasenmaskentechnologie ist in den Publikationen „Improving Resolution in Photolithography with a Phase-Shifting Mask" von M. D. Levenson et al. in IEEE Trans. Electron. Devices 29 (1982), 1828ff. und „Wavefront Engineering for Pho tolithography" von M. D. Levenson in Physics Today, July 1993, S. 28ff. enthalten.
  • Bei MRAM-Speicherbauelementen ist es zusätzlich von Vorteil, die einzelnen magnetischen Speicherelemente als elliptisch geformte Strukturen hoher Dichte herzustellen, da sie somit dem magnetischen Speichermedium bereits eine Vorzugsrichtung vorgeben. Dies wurde in den Veröffentlichungen „Giant magnetoresistance by melt-spun CU-CO alloys" von J. Wecker et al. in Appl. Phys. Lett. 62 (1993), S.1985–1987 sowie „GMR angle detector with an artificial antiferromagnetic subsystem (AAF)" in J. Magn. Mat. 165 (1997) S.524 anhand von Magnetowiderstandselementen gezeigt.
  • Auch unter diesem zuletzt genannten Aspekt ist die konventionelle optische Lithographie problematisch, da mit den üblichen binären Chrom-Photomasken eine definierte Erzeugung von elliptischen Strukturen, also sowohl Vertiefungen (Löchern) in Resistschichten als auch Resistdots, im allgemeinen nicht durchgeführt werden kann. Bei dichten Strukturen wäre der notwendige Vorhalt an den Maskenstrukturen unter Umständen zu groß für die praktische Maskenerzeugung.
  • Die Druckschrift US 5,472,813 A beschreibt ein Verfahren zur Strukturierung einer Photoresistschicht unter Verwendung von Phasenmasken. In den 15(a)15(d) werden Phasenmasken beschrieben, welche lichtdurchlässige streifenförmige Bereiche aufweisen, die unmittelbar benachbart und parallel zueinander angeordnet und derart ausgebildet sind, daß durch sie hindurchtretende Lichtstrahlungsbündel eine Phasendifferenz von 180° zueinander aufweisen. Es wird gezeigt, wie durch einen ersten Belichtungsschritt mit einer ersten Phasenmaske und einen zweiten Belichtungsschritt mit einer zweiten Phasenmaske, deren streifenförmige Bereiche senkrecht zu den streifenförmigen Bereichen der ersten Phasenmaske ausgerichtet sind, eine matrixförmige Anordnung dimensionskritischer Aussparungen in der Photoresistschicht erzeugt werden können.
  • Die Druckschrift US 5,863,677 A beschreibt ein Strukturierungsverfahren, bei welchem die Belichtungsstrahlung in ein erstes und ein zweites Strahlungsbündel aufgespalten wird und eine erste und eine zweite Phasenmaske mit dem ersten und zweiten Strahlungsbündel bestrahlt werden. In der ersten und der zweiten Phasenmaske ist jeweils eine Mehrzahl von streifenförmigen Durchlaßbereichen zwischen einer Mehrzahl von Abschattungsbereichen angeordnet. Die durchgelassenen und interferierenden Strahlungsbündel werden auf die Photoresistschicht gerichtet.
  • Die Druckschrift JP 1-283925 A beschreibt ein Verfahren, bei welchem eine Phasenmaske für die Bestrahlung dimensionskritischer Muster verwendet wird und eine gewöhnliche Photomaske für die Bestrahlung anderer Muster verwendet wird.
  • Die Druckschrift US 5,759,744 A beschreibt ein interferometrisches Lithographieverfahren, bei welchem ein Laserstrahl in zwei ebene Strahlungsbündel aufgespalten und unter einem Winkel auf die Photoresistschicht gerichtet wird, so daß durch Interferenz auf der Photoresistschicht eine streifenförmige Intensitätsverteilung resultiert. Es wird beschrieben, wie durch zwei aufeinanderfolgende Belichtungsschritte mit zueinander senkrecht stehenden Streifenmustern eine matrixförmige Anordnung von Aussparungen in der Photoresistschicht erzeugt werden kann. Es wird ferner beschrieben, daß durch die Wahl unterschiedlicher Bestrahlungsstärken der zwei Belichtungen eine matrixförmige Anordnung von elliptischen Aussparungen erzeugt werden kann.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum lithographischen Strukturieren einer Materialschicht, insbesondere einer Photoresistschicht, anzugeben, mit welchem mikroskopische, elliptische Materialstrukturen herstellbar sind. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein darauf aufbauendes Verfahren zur Herstellung eines magne tischen Speicherbauelements wie eines MRAM-Speicherbauelements unter Zuhilfenahme des Strukturierungsverfahrens bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 4 gelöst.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, bei den Belichtungen einer zu strukturierenden Photoresistschicht Photomasken zu verwenden, die als Phasenmasken ausgebildet sind. Derartige Phasenmasken weisen jeweils eine Anordnung mindestens teilweise lichtdurchlässiger streifenförmiger Bereiche auf, welche benachbart und parallel zueinander angeordnet sind, wobei benachbarte Bereiche derart ausgebildet sind, daß durch sie hindurchtretende Lichtstrahlungsbündel eine Phasendifferenz von 180° zueinander aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird dabei eine erste Photomaske verwendet, welche mindestens teilweise lichtdurchlässige streifenförmige Bereiche aufweist, welche unmittelbar benachbart und parallel zueinander angeordnet sind, wobei benachbarte Bereiche derart ausgebildet sind, daß durch sie hindurchtretende Lichtstrahlungsbündel eine Phasendifferenz von 180° zueinander aufweisen, und es wird eine zweite Photomaske verwendet, welche mindestens teilweise lichtdurchlässige streifenförmige Bereiche aufweist, welche benachbart und parallel zueinander angeordnet sind, wobei benachbarte Bereiche derart ausgebildet sind, daß durch sie hindurchtretende Lichtstrahlungsbündel eine Phasendifferenz von 180° zueinander aufweisen, und der Phasenübergang zwischen benachbarten Bereichen eine oder mehrere Phasenstufen enthält oder einen schrägen Übergang aufweist.
  • Mit der ersten Photomaske wird eine erste Belichtung durchgeführt, wobei auf der zu belichtenden Oberfläche der Materialschicht aufgrund der destruktiven Interferenz der durch benachbarte Bereiche hindurchtretenden Strahlungsbündel schmale streifenförmige Abschnitte unbelichtet bleiben, die durch die Grenzen zwischen den benachbarten Bereichen definiert werden.
  • Dann wird mit der zweiten Photomaske eine zweite Belichtung durchgeführt, wobei die Ausrichtung der streifenförmigen Bereiche der Photomasken zwischen den Belichtungen um 90° verdreht wird. Auf den Kreuzungspunkten der streifenförmigen Anordnungen werden elliptisch geformte loch- oder clusterartige Resiststrukturen gebildet, so daß im Ergebnis eine matrixförmige Anordnung derartiger Resiststrukturen hergestellt wird.
  • Alternativ dazu kann auch ein einzelner Belichtungsschritt durchgeführt werden, bei welchem die erste und die zweite Photomaske derart übereinander gelegt werden, daß zwischen den Ausrichtungen der streifenförmigen Bereiche der Photomasken ein Winkel von 90° besteht.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß mit ihm elliptisch geformte loch- oder clusterartige Resiststrukturen hergestellt werden können, deren Ausdehnung mindestens in einer Richtung kritische Dimensionen unterschreitet. Es kann beispielsweise der Fall auftreten, daß Strukturen gefordert sind, die nur in einer Richtung subkritisch sein müssen, in der anderen Richtung jedoch eine Ausdehnung oberhalb der kritischen Dimensionen aufweisen. Auf diese Weise können beispielsweise elliptische Strukturen erzeugt werden, bei denen die kurze Achse der Ellipse dimensionskritisch ist, die lange Achse jedoch nicht.
  • Ebenso kann gewünscht sein, daß die zu erzeugenden Resiststrukturen in beiden Richtungen dimensionskritisch sein sollen.
  • Im Falle der Verwendung von Phasenmasken kommen bevorzugterweise chromlose Phasenmasken zum Einsatz. Mit diesen können prinzipiell lichtoptisch die kleinsten Werte für kl bei der lithographischen Abbildung von dichten Strukturen erzeugt werden, wie in der Publikation „170 nm gates fabricated by Phase-shift mask and top anti-reflector process" von T. Brunner et al. in Proc.SPIE, Vol. 1927 (1993), S. 182–189, gezeigt wurde, die hiermit in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung einbezogen wird.
  • Eine beispielhafte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung besteht in einer zweifachen Belichtung mit chromlosen Phasenmasken der beschriebenen Art, wobei relativ zu einer ersten chromlosen Phasenmaske eine zweite chromlose Phasenmaske zum Einsatz kommt. Diese wird so relativ zur ersten Phasenmaske angeordnet, daß ihre Anordnung von streifenförmigen ersten und zweiten Bereichen bezüglich der Anordnung von streifenförmigen ersten und zweiten Bereichen der ersten Phasenmaske einen Winkel von 90° einnimmt. Die Belichtung kann auch in einem einzigen Belichtungsschritt mit den übereinander gelegten Photomasken ausgeführt werden.
  • Je nach Verwendung eines Positiv- oder eines Negativresistsystems können nach den Belichtungsschritten entweder die belichteten oder die unbelichteten Bereiche bei einem Entwicklungsschritt entfernt werden, so daß entweder eine regelmäßige Clusteranordnung oder eine ebenso regelmäßige Lochanordnung in einer Resistschicht erhalten werden kann. Die Verwendung von negativen Resists führt zu Kontaktlöchern, von positiven Resists zu Erhebungen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann dann in der Weise weitergebildet werden, daß unter Zuhilfenahme der erzeugten Material- insbesondere Photoresiststrukturen eine entsprechende Anordnung von Speicherbauelementen wie magnetischen Speicherbauelementen hergestellt wird. Dabei wird zuerst eine matrixförmige Anordnung mikroskopischer Photoresiststrukturen nach einem der vorhergehenden Ansprüche erzeugt und anschließend wird unter Zuhilfenahme der Anordnung von Photoresiststrukturen die Anordnung magnetischer Speicherelemente hergestellt. Beispielsweise kann zuerst nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine matrixförmige Anordnung von Vertiefungen in einer Resistschicht erzeugt werden, die dann anschließend in einem Abscheidungsprozeß mit einem geeigneten magnetischen Material gefüllt werden. Nach Entfernen des die gefüllten Vertiefungen umgebenden Resistmaterials bleibt eine regelmäßige Anordnung von magnetischen Clusterstrukturen erhalten, deren Ausdehnung durch die Ausdehnung der in dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Vertiefungen bestimmt wird und die als magnetische Speicherelemente genutzt werden können.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Ausführungsbeispielen und von nicht zur Erfindung gehörenden Beispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung zweier übereinander gelegter chromloser Phasenmasken, deren streifenförmige Anordnungen zueinander einen 90°-Winkel einnehmen;
  • 25 Helligkeitsverteilungen an einzelnen Kreuzungspunkten aufgrund von Simulationen der Belichtung durch chromlose Phasenmasken gemäß 1 unter Variation verschiedener Parameter.
  • In 1 sind zwei chromlose Phasenmasken 10 und 20 schematisch dargestellt, die bezüglich ihrer streifenförmigen Bereiche in einem 90°-Winkel übereinandergelegt und in einer Belichtungseinrichtung wie einem Waferstepper belichtet und auf der Oberfläche einer zu strukturierenden Materialschicht wie einer Photoresistschicht abgebildet werden. In dem Ausschnitt a. ist ein Teil der Phasenmaske 10 entlang der Phasengrenze 20.1 der Phasenmaske 20 schematisch dargestellt. Darin wird deutlich, daß jede Phasenmaske streifenförmige erste Bereiche mit einer ersten Phase (0) und daran angrenzende streifenförmige zweite Bereiche mit einer zweiten Phase (π) aufweist, die bezüglich der durch beide Bereiche hindurchtretenden Belichtungsstrahlung relativ zu den ersten Bereichen eine Phasendifferenz von 180° aufweist. Bei der Belichtung entstehen durch destruktive Interferenz unbelichtete strei fenförmige Bereiche, die zwischen den ersten und zweiten Bereichen liegen und den annähernd linienförmigen Phasengrenzen 10.1...10.n zwischen den ersten und zweiten Bereichen zugeordnet sind.
  • Ebensolche streifenförmigen unbelichteten Bereiche entstehen bei Belichtung mit der zweiten um 90° gedrehten Phasenmaske. Bei Doppelbelichtung mit der ersten und der zweiten Phasenmaske verbleiben als einzige unbelichtete Bereiche die an den Kreuzungspunkten der jeweiligen Phasengrenzen gebildeten Überlappungsbereiche zwischen den streifenförmigen unbelichteten Bereichen der einzelnen Phasenmasken. Ein derartiger Überlappungsbereich ist in dem Ausschnitt b. der 1 vergrößert dargestellt.
  • Um diesen Überlappungsbereichen wie in dem Ausschnitt b. eine elliptische Form zu geben, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die unter Zugrundelegung der Anordnung der 1 zum Gegenstand von Simulationsrechnungen gemacht wurde. Die in en 2 bis 4 gezeigten Möglichkeiten gehören nicht zur Erfindung.
  • In den 2a2c ist jeweils ein Ausschnitt mit vier Überlappungsbereichen an vier Kreuzungspunkten der Matrix dargestellt. Die drei Bilder zeigen Simulationsrechnungen in der Form von Linien gleicher Helligkeit, wobei die relative Belichtungsdosis zwischen dem ersten und dem zweiten Belichtungsschritt verändert wurde. Dabei wurde angenommen, daß in den Belichtungsschritten eine Phasenmaske mit gleichen Eigenschaften verwendet wurde. Während in 2a das Dosisverhältnis noch 1:1 betrug, wurde es in den 2b und 2c schrittweise zu 1:1,5 und 1:2 verändert. Wie zu erkennen ist, führt die gleiche Dosis in den beiden Belichtungen erwartungsgemäß zur Ausbildung einer kreissymmetrischen Helligkeitsverteilung an den Kreuzungspunkten, während die Veränderung der Dosis eine zunehmend elliptische Helligkeitsverteilung entstehen läßt.
  • Ein anderes Verfahren zur Erzeugung elliptischer Überlappungsbereiche besteht darin, bei gleicher Belichtungsdosis der beiden Belichtungsschritte die Belichtungsbedingungen in der Belichtungseinrichtung zu verändern. In 3a, 3b sind z. B. Simulationsrechnungen für die Anordnung der 1 dargestellt, bei denen die Belichtungen angenommen wurde, daß die Belichtungen mit unterschiedlichem Füllfaktor durchgeführt wurden. Der Füllfaktor ist ein Maß dafür, wieviel Prozent des Durchmessers der Objektivöffnung von der nullten Beugungsordnung des Objektivs ausgefüllt wird. Ein Füllfaktor bedeutet z. B., daß die nullte Beugungsordnung etwa 50% des Durchmessers ausfüllt. Bei 3a wurde der Füllfaktor der ersten Belichtung mit 0,5 und der der zweiten Belichtung mit 0,6 angenommen. Bei 3b wurde bei unverändertem Füllfaktor für die erste Belichtung der Füllfaktor der zweiten Belichtung auf 0,7 heraufgesetzt. Auch hier ist an den Helligkeitsverteilungen zu erkennen, daß sich elliptische Strukturen erzeugen lassen.
  • Auch das in 4 gezeigte Beispiel bezieht sich auf Simulationsrechnungen für den Fall geänderter optischer Bedingungen zwischen den einzelnen Belichtungsschritten. In diesem Fall wurde die numerische Apertur im ersten Belichtungsschritt zu 0,5 und im zweiten Belichtungsschritt zu 0,6 gewählt. Die Simulationsrechnungen zeigen auch hierfür deutlich, die Ausbildung elliptischer Helligkeitsverteilungen um die Kreuzungspunkte.
  • Die in 5 gezeigte Helligkeitsverteilung wurde schließlich aus einer Simulationsrechnung gewonnen, bei der erfindungsgemäss Phasenstufen an den Phasengrenzen zwischen den 0- und π-phasenschiebenden Gebieten vorhanden sind. Hierbei wird auf einer der bei einer Doppelbelichtung verwendeten Phasenmasken ein schräger Verlauf des Phasensprungs eingeführt. Fertigungstechnisch kann dieser Phasenverlauf auf dem Maskenreticle durch eine oder mehrere Phasenstufen (z. B. 180°, 120°, 60°) realisiert werden. In dem in 5 gezeigten Beispiel wies eine Phasenmaske an der Phasengrenze eine 75 nm breite Phasenkante mit 120° Phasenverschiebung und eine 75 nm breite Phasenkante mit 60° Phasenverschiebung auf. Wie man sieht, kann auch auf diese Weise eine elliptische Struktur erzeugt werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum lithographischen Strukturieren einer Photoresistschicht, bei welchem elliptisch geformte Strukturen dadurch geformt werden, daß – eine erste Photomaske verwendet wird, welche mindestens teilweise lichtdurchlässige streifenförmige Bereiche aufweist, welche unmittelbar benachbart und parallel zueinander angeordnet sind und benachbarte Bereiche derart ausgebildet sind, daß durch sie hindurchtretende Lichtstrahlungsbündel eine Phasendifferenz von 180° zueinander aufweisen, und – eine zweite Photomaske verwendet wird, welche mindestens teilweise lichtdurchlässige streifenförmige Bereiche aufweist, welche benachbart und parallel zueinander angeordnet sind und benachbarte Bereiche derart ausgebildet sind, dass durch sie hindurchtretende Lichtstrahlungsbündel eine Phasendifferenz von 180° zueinander aufweisen, und der Phasenübergang zwischen benachbarten Bereichen eine oder mehrere Phasenstufen enthält oder einen schrägen Übergang aufweist, und – entweder zwei Belichtungsschritte durchgeführt werden, zwischen denen die Ausrichtung der streifenförmigen Bereiche der jeweils belichteten Photomaske um einen Winkel von 90° verdreht wird, oder ein einzelner Belichtungsschritt durchgeführt wird, bei welchem die erste und die zweite Photomaske derart übereinander gelegt werden, dass zwischen den Ausrichtungen der streifenförmigen Bereiche der Photomasken ein Winkel von 90° besteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß – die Strukturen Erhebungen der Photoresistschicht sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß – die Strukturen Aussparungen der Photoresistschicht sind.
  4. Verfahren zur Herstellung einer matrixförmigen Anordnung magnetischer Speicherelemente, bei welchem – eine matrixförmige Anordnung von Photoresiststrukturen nach einem der vorhergehenden Ansprüche erzeugt wird, und – mit Hilfe der Anordnung der Photoresiststrukturen die Anordnung magnetischer Speicherelemente hergestellt wird.
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