DE10047829C2 - Wärmepumpe - Google Patents
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmepumpe mit einem Verdampfer
eines bei niedrigen Temperaturen siedenden Kältemittels, einem
nachgeordneten Verdichter zum Ansaugen und Verdichten des
Kältemittels und einem Verflüssiger zum Kondensieren des
Kältemittels und zur gleichzeitigen Wärmeabgabe an ein
Arbeitsmedium.
Bei bekannten Wärmepumpen dieser Bauart wird als Verdichter ein
periodisch arbeitender Kolbenkompressor mit Ventilsteuerung
eingesetzt, der von einem Elektro- oder Verbrennungsmotor
angetrieben wird.
Gegenstand der US-A 1 361 190 ist ein Druck- und Saugapparat,
der ein allseitig geschlossenes, teilweise mit einer Flüssigkeit
gefülltes Gehäuse hat, in dem ein Saugrohr drehbar gelagert ist,
über welches ein Medium von unten angesaugt werden kann. Das
Saugrohr mündet in den oberen Bereich eines Drehtellers, dessen
unterer Bereich einen Sammelraum für die Flüssigkeit hat, welche
über eine mittige Sprialleitung aus dem Behälter nach oben
gefördert wird. Innerhalb des Drehtellers findet eine
Durchmischung der Flüssigkeit mit dem anzusaugenden Medium
statt, wobei Flüssigkeit und Medium über voneinander getrennte
Drosselkanäle, die von der Drehachse gleichbleibende
Radialabstände haben, in sternförmig von dem Drehteller
ausgehende Ausflußrohre strömen. Über den Einsatzzweck dieses
Druck- und Saugapparates sind keine Angaben gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmepumpe zur
Verfügung zu stellen, bei der das Kältemittel kontinuierlich vom
Verdampfer angesaugt und zusammen mit dem Arbeitsmedium in den
Verflüssiger gefördert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des
Patentanspruchs 1. Dabei bilden der Verdichter und der
Verflüssiger eine Baueinheit in Form des Behälters, der um die
vertikale Achse rotiert, so daß auf die strömende Flüssigkeit
kontinuierlich eine Zentrifugalkraft wirkt. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schemazeichnung zur Erläuterung der Wirkungs
weise der Vorrichtung zum Ansaugen und Verdichten von
Gasen im allgemeinen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine in der Wärmepumpe
verwendete Vorrichtung zum Ansaugen des gasförmigen
Kältemittels,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung einer Wärmepumpe,
bei der die Vorrichtung gemäß Fig. 2 eingesetzt ist,
Fig. 4 einen Querschnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 einen Querschnitt in der Ebene V-V der Fig. 3.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Behälter 10, der mit einer
Flüssigkeit 12 ständig nachgefüllt wird. An eine mittige Öffnung
14 im Boden 16 des Behälters 10 schließt sich ein
verhältnismäßig langes Ausflußrohr 18 an, in dem die unter dem
Einfluß der Schwerkraft aus dem Behälter 10 fließende
Flüssigkeit eine Flüssigkeitssäule bildet. Der Umgebungsdruck p0
am unteren Ende des Ausflußrohres 18 entspricht dem
Atmosphärendrcuk p0 an der Flüssigkeitsoberfläche im Behälter
10.
Die Flüssigkeit im Behälter 10 übt infolge ihres Gewichtes einen
nach unten gerichteten Druck aus, dem die Reaktion des Bodens 10
das Gleichgewicht hält und der sich als zusätzlicher Druck zu
dem auf die Flüssigkeitsoberfläche wirkenden Druck p0 addiert.
Beim Ausfließen der Flüssigkeit durch die Öffnung 14 wandelt
sich dieser zusätzliche Druck in den dynamischen Druck um, so
daß der statische Druck in der durch die Öffnung 14 strömende
Flüssigkeit den Wert p0 hat.
Der Gesamtdruck, den die Flüssigkeitssäule im Ausflußrohr 18
infolge ihres Gewichtes nach unten ausübt, beschleunigt die
Flüssigkeit beim Durchtritt durch die Öffnung 14 und erhöht die
Geschwindigkeit der Flüssigkeitssäule. Dabei entsteht an der
Öffnung 14 nach dem Reaktionsprinzip der Mechanik ein Widerstand
zur Beschleunigung, so daß ein Gegendruck entsteht, der nach
oben wirkt und den Zuwachs der Geschwindigkeit verhindert. Der
entstandene Gegendruck und der von der Flüssigkeitssäule nach
unten ausgeübte Druck wirken in entgegengesetzten Richtungen,
wodurch auf die Flüssigkeit in der Flüssigkeitssäule eine
auseinanderziehende Wirkung ausgeübt wird, die entgegengesetzt
zur zusammendrückenden Wirkung des Umgebungsdruckes p0 arbeitet.
Dadurch ist der statische Druck p in der Flüssigkeitssäule
kleiner als p0.
Mit wachsendem Abstand von der Öffnung 14 nähert sich der Wert
des Druckes p dem Wert p0, bis er am unteren Ende des
Ausflußrohres 18 den Wert p0 erreicht.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung baut auf dem soeben anhand
der Fig. 1 beschriebenen Prinzip auf. Der Behälter 10, der
ständig mit Flüssigkeit 12, z. B. Wasser, nachgefüllt wird, geht
über eine konische Verengung 24 in das Ausflußrohr 18 über. In
den Bereich der Verengung 24 ist ein Kegel 26 eingesetzt, der
mit der Verengung 24 eine Durchströmöffnung 28 bildet.
Durch den Kegel 26 hindurch verläuft koaxial zum Ausflußrohr 18
ein Rohr 30, über welches Gas angesaugt und in das Ausflußrohr
18 geleitet wird.
Die Lage des Kegels 26 innerhalb der konisch ausgebildeten
Verengung 24 kann eingestellt werden, so daß bei minimaler
Durchflußmenge der Flüssigkeit die Flüssigkeitssäule in dem
Ausflußrohr 18 aufrechterhalten wird.
Fig. 2 zeigt, daß die Durchströmöffnung 28 ein Ringspalt ist.
Andere Formen für die Durchströmöffnung 28 sind möglich,
beispielsweise in Form von Kanälen, die in den Kegel 28
eingearbeitet sind, wenn dieser mit seiner konischen Außenfläche
an der konischen Verengung 24 anliegt.
Unter dem Einfluß der Schwerkraft strömt die Flüssigkeit 12 aus
dem Behälter 10 über die Durchströmöffnung 28 in das Ausflußrohr
18, in dem sich eine nach unten bewegende Flüssigkeitssäule
bildet. Dabei entsteht in der Flüssigkeitssäule in der bereits
erläuterten Weise der Druck p, der kleiner als der
Umgebungsdruck p0 und am kleinsten im Bereich 21 des Überganges
der Verengung 24 in das Ausflußrohr 18 ist und mit der
Entfernung von der Verengung 24 zunimmt, bis er am unteren Ende
des Ausflußrohre 18 den Wert p0 annimmt.
Am Ausgang des Rohres 30 bildet die Flüssigkeit eine
Flüssigkeitsoberfläche, die sich im Bereich mit dem Druck p
befindet. Wenn der Druck p1 im Rohr 30 größer als der Druck p
ist, verformt sich die Flüssigkeitsoberfläche nach unten und
bildet einen Gassack 20, der von der ihn umströmenden
Flüssigkeit nach unten gezogen wird, bis eine Gasblase 22
abreißt, die von dem Flüssigkeitsstrom im Ausflußrohr 18
mitgerissen wird. Dieser Vorgang wiederholt sich zyklisch, wobei
wesentlich ist, daß der Druck p1 im Rohr 30 über längere Zeit
kleiner als der Druck p0 ist, so daß aus dem Rohr 30 Gas
abgesaugt wird.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine Wärmepumpe 32, bei der die
Vorrichtung gemäß Fig. 2 verwendet ist.
Die Wärmepumpe 32 besteht aus einem allseitig geschlossenen,
rotationssymmetrischen Gehäuse 34, in dem eine um eine vertikale
Achse 36 rotierende Welle 38 gelagert ist. Fest mit dieser Welle
38 verbunden ist ein Behälter 10, von dessen Zylinderwand 40
vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Ausflußrohre 18 (vgl.
Fig. 4) ausgehen. In Fig. 4 ist die Drehrichtung ω des
Behälters 10 angegeben, wodurch hier die im Beispiel der Fig. 2
wirkende Schwerkraft durch eine Zentrifugalkraft auf die
Flüssigkeit 12 (Arbeitsmedium M) im Behälter 10 ersetzt wird.
Die Ausflußrohre 18 haben gemäß Fig. 4 einen entgegen der
Drehrichtung ω gekrümmten Verlauf, so daß beim Durchströmen
der Flüssigkeit die Bahngeschwindigkeit unverändert bleibt und
keine tangentiale Beschleunigung auf die Flüssigkeit wirkt.
Analog zum Beispiel der Fig. 2 geht der Behälter 10 über eine
konische Verengung 24 in das jeweilige Ausflußrohr 18 über. In
diese Verengung 24 ist ein Kegel 26 eingesetzt, durch den
hindurch ein Rohr 30 zum Absaugen von Gas (Kältemittel K)
verläuft. Jedem Ausflußrohr 18 ist ein radial ausgerichtetes
Rohr 30 zugeordnet, so daß insgesamt vier sternförmig
angeordnete Rohre 30 vorhanden sind, die von einem axial
ausgerichteten Rohr 30' für das anzusaugende, gasförmige
Kältemittel K vorgesehen sind. Das Rohr 30' ist fest mit dem um
die Achse 36 rotierenden Behälter 10 verbunden.
In Fig. 4 ist angedeutet, daß in dem Behälter 10 zwischen den
Verengungen 24, von denen die Ausflußrohre 18 ausgehen, radial
verlaufende Führungswände 42 angebracht sind, welche die
Flüssigkeit bei der Rotation mitnehmen und vermeiden, daß diese
sich nicht mit dem Behälter 10 mitdreht.
Fig. 3 zeigt, daß das Gehäuse 34 gegenüber den Ausflußrohren 18
eine axial nach unten divergierende Leitwand 44 hat, welche das
aus den Ausflußrohren 18 strömende Gemisch aus Kältemittel und
Arbeitsmedium M in Richtung des eingezeichneten Pfeiles nach
unten in Rückströmkanäle 46 umlenkt. Gemäß Fig. 5 haben diese
Rückströmkanäle 46, die mit dem Boden 48 des Gehäuses 34
verbunden sind, einen von außen zum Zentrum in Drehrichtung
ω des Behälters 10 gekrümmten Verlauf, wodurch die Rückführung
des aus den Ausflußrohren 18 austretenden Gemisches in die
radial nach innen weisende Öffnung 50 des Behälters 10
begünstigt wird.
Das über das zentrische Rohr 30 bei einem Druck p1 angesaugte
Kältemittel K ist in dem Arbeitsmedium M nicht lösbar. Bei der
Rückströmung in den Behälter 10 stellt sich somit wegen der
unterschiedlichen Dichte der beiden Medien eine Grenzschicht 52
ein, so daß das leichtere und damit radial innere Kältemittel K
über eine nach oben gerichtete Leitung 54 einem Verdampfer 56
zugeführt werden kann. Hierzu steht von dem rotierenden Behälter
10 koaxial zu dessen Drehachse 36 ein Überlaufzylinder 58 für
das verflüssigte Kältemittel K nach oben ab, dessen oberes Ende
in einen im Gehäuse 34 angebrachten Sammelbehälter 60 führt.
Dieser ist über die Leitung 54 mit dem Verdampfer 56 verbunden,
in welchem das Kältemittel K durch die von außen zugeführte
Wärmeenergie verdampft wird.
Das verdampfte und somit wieder gasförmige Kältemittel K wird
durch die Zentrifugalkraft des rotierenden Behälters 10 in der
erläuterten Weise abgesaugt und in die Ausflußrohre 18 geleitet,
wo es von dem Arbeitsmedium M auf den Druck p0 zusammengedrückt
wird. Der rotierende Behälter 10 bildet mit seinen Ausflußrohren
18 in dem Gehäuse 34 eine Baueinheit, die gleichzeitig als
Verdichter und Verflüssiger für die Wärmepumpe wirkt. Das beim
Austritt aus den Ausflußrohren 18 in die Rückströmkanäle 46
fließende Medium hat sich durch die Zunahme des Druckes von p1
auf p0 erwärmt und gibt seine Wärmeenergie Q im wesentlichen
über den Boden 48 des Gehäuses 34 nach außen ab. Bedingung
hierfür ist, daß der Druck p0 dem Sättigungsdruck des
Kältemittels K entspricht, so daß sich dieses in den als
Kondensator (Verflüssiger) wirkenden Ausflußrohren 18
verflüssigt.
Claims (10)
1. Wärmepumpe mit einem Verdampfer zum Verdampfen eines bei
niedrigen Temperaturen siedenden Kältemittels, einem
nachgeordneten Verdichter zum Ansaugen und Verdichten des
Kältemittels und einem Verflüssiger zum Kondensieren des
Kältemittels und zur gleichzeitigen Wärmeabgabe an ein
Arbeitsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Ansaugen des Kältemittels vom Verdampfer (56) und zum Fördern
des Kältemittels zusammen mit dem Arbeitsmedium in den
Verflüssiger eine aus Verdichter und Verflüssiger bestehende
Baueinheit sind, bei der in einem allseitig geschlossenen
Gehäuse (34) ein um eine vertikale Achse (36) rotierender
Behälter (10) für die Aufnahme des Kältemittels angeordnet ist,
der an wenigstens einer Verengung (24) in ein Ausflußrohr (18)
mündet, wobei im Bereich der Verengung (24) mittels eines Kegels
(26) eine Durchströmöffnung (28) gebildet ist und das Rohr (30)
für das anzusaugende Kältemittel innerhalb des Behälters (10)
angeordnet ist und durch den Kegel (26) hindurch verläuft.
2. Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lage des Kegels (26) innerhalb der konisch ausgebildeten
Verengung (24) einstellbar ist.
3. Wärmepumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchströmöffnung (28) ein Ringspalt ist.
4. Wärmepumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchströmöffnung (28) aus in dem Kegel (26)
ausgebildeten Kanälen besteht.
5. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem Behälter (10) mehrere Ausflußrohre
(18) austreten, die einen entgegen der Drehrichtung (ω)
gekrümmten Verlauf haben.
6. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom Verdampfer kommende, axial
ausgerichtete Rohr (30') für das anzusaugende, gasförmige
Kältemittel mit dem rotierenden Behälter (10) fest verbunden ist
und in dem Behälter (10) sternförmig in radial ausgerichtete
Rohre (30) übergeht, von denen jedes einem Ausflußrohr (18)
zugeordnet ist.
7. Wärmepumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Behälter (10) zwischen den Mündungsstellen der radial
ausgerichteten Rohre (30) in die Verengung (24), von denen die
Ausflußrohre (18) ausgehen, radial verlaufende Führungswände
(42) angebracht sind.
8. Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (34) Rückströmkanäle (46) für
die Rückführung des aus den Ausflußrohren (18) austretenden
Gemisches aus Kältemittel und Arbeitsmedium in den radial nach
innen offenen, zentrisch angeordneten Behälter (10) ausgebildet
sind.
9. Wärmepumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückströmkanäle (46) von einer gegenüber den Ausflußrohren (18)
axial nach unten divergierenden Leitwand (44) des Gehäuses (34)
ausgehen und an dessen Boden (48) einen von außen zum Zentrum in
Drehrichtung des Behälters (10) gekrümmten Verlauf haben.
10. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem Behälter (10) koaxial zu dessen
Drehachse (36) ein Überlaufzylinder (58) für das verflüssigte
Kältemittel (K) nach oben absteht, dessen oberes Ende in einen
im Gehäuse (34) angebrachten Sammelbehälter (60) führt, welcher
über eine Leitung (34) mit dem Verdampfer (56) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000147829 DE10047829C2 (de) | 2000-09-27 | 2000-09-27 | Wärmepumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000147829 DE10047829C2 (de) | 2000-09-27 | 2000-09-27 | Wärmepumpe |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10047829A1 DE10047829A1 (de) | 2002-04-25 |
DE10047829C2 true DE10047829C2 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7657812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000147829 Expired - Fee Related DE10047829C2 (de) | 2000-09-27 | 2000-09-27 | Wärmepumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10047829C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1361190A (en) * | 1918-04-06 | 1920-12-07 | Jr Benjamin Skidmore | Suction and pressure creating apparatus |
DE374930C (de) * | 1920-02-21 | 1923-05-03 | Heirich & Co G M B H | Luftansaugevorrichtung bei hydraulischen Luftverdichtern |
DE7009100U (de) * | 1970-03-12 | 1970-06-18 | Thaller Josef | Vakuumpumpe. |
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2000
- 2000-09-27 DE DE2000147829 patent/DE10047829C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10047829A1 (de) | 2002-04-25 |
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