DE10047739A1 - Unterschenkelstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Unterschenkelstütze für einen Fahrzeugsitz

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterschenkelstütze für einen Fahrzeugsitz, die als Staufach ausgebildet ist, umfassend einen an der Vorderseite des Sitzteils angeordneten Behälter, der sich im wesentlichen über die Sitzbreite erstreckt und bis zur Sitzfläche nach oben reicht, und der zwischen einer an der Vorderseite anliegenden Außerbetriebsstellung und einer dieser gegenüber nach vorne verstellten Betriebsstellung verstellbar ist. Der Behälter hat einen im wesentlichen prismatischen, vorzugsweise dreieckigen Querschnitt mit einer auf dem Fahrzeugboden aufliegenden Bodenwand, und er ist um eine im Bereich der Vorderkante der Bodenwand angeordnete Schwenkachse zwischen der Außerbetriebsstellung und der Betriebsstellung verschwenkbar. Die Vorderseite des Fahrzeugsitzes ist nach unten und hinten zurückspringend ausgebildet, so daß dort ein den Behälter aufnehmender Raum entsteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Unterschenkelstütze für einen Fahrzeugsitz, die als Stau­ fach ausgebildet ist, umfassend einen an der Vorderseite des Sitzteils angeordneten Behälter, der sich im wesentlichen über die Sitzbreite erstreckt und bis zur Sitzflä­ che nach oben reicht, und der zwischen einer an der Vorderseite anliegenden Au­ ßerbetriebsstellung und einer dieser gegenüber nach vorne verstellten Betriebsstel­ lung verstellbar ist.
In modernen Fahrzeugen, insbesondere bei für längere Fahrstrecken genutzten Kraftfahrzeugen oder auch bei Flugzeugen fehlt es häufig an auch während der Fahrt für den Fahrgast zugänglichem Stauraum, sei es für die Unterbringung von Utensilien, die während der Fahrt zugänglich sein sollen, oder sei es auch als Raum zur Unterbringung von Abfällen.
Gleichzeitig besteht das Bedürfnis nach einer Unterschenkelstütze, die vor allem bei längeren Fahrten oder Flügen eine komfortable und entspannte Ruheposition er­ möglichen soll. Eine solche Ruheposition ist durch große Knie- und Leistenöff­ nungswinkel gekennzeichnet. Durch eine Unterschenkelstütze wird der Kniewinkel vergrößert und werden die Füße entlastet.
Durch die DE 41 25 416 A1 ist bereits eine Unterschenkelstütze der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art bekannt, die aus einem unterhalb des Fahrzeug­ sitzes angeordneten, schubladenartigen Staufach besteht, welches über die Sitz­ vorderkante hinaus verlängert ist und sich in diesem Bereich vor dem Sitz nach oben bis an die Oberkante des Sitzpolsters erweitert. Der vor dem Sitz angeordnete Teil des Staufaches dient in einer nach vorne verschobenen Betriebsstellung als Unterschenkelstütze. Ein Nachteil dieser Anordnung wird darin gesehen, daß bei der Betriebsstellung des Staufaches der schubladenartige, nach oben offene Teil wenigstens teilweise freigelegt ist, so daß das Staufach insbesondere dann, wenn es als Abfallbehälter verwendet wird, einen wenig ansprechenden Anblick bietet. Ein weiterer Nachteil wird auch darin gesehen, daß eine derartige bekannte Anordnung bei vielen modernen Fahrzeugsitzen nicht möglich ist, da der Raum unterhalb des Fahrzeugsitzes die immer aufwendiger werdende Mechanik für eine Verstellung des Sitzes aufnimmt, so daß kein Platz für ein derartiges Staufach bleibt. Außerdem ist auch die Bedienung der Unterschenkelstütze durch Herausziehen und Hineinschie­ ben unbequem, da man sich dazu weit nach unten bücken muß.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Unterschenkelstütze für einen Fahrzeugsitz, die als Staufach ausgebildet ist, zu schaffen, die durch eine Verstel­ lung in ihre Betriebsstellung nicht gleichzeitig die Staufachöffnung freigibt, die auch bei Fahrzeugsitzen, bei denen unterhalb derselben kein Raum vorhanden ist, ohne weiteres vorgesehen und gegebenenfalls nachgerüstet werden kann, und die ein­ fach zu bedienen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter einen im we­ sentlichen prismatischen Querschnitt mit einer auf dem Fahrzeugboden aufliegen­ den Bodenwand hat, und daß er um eine im Bereich der Vorderkante der Boden­ wand angeordnete Schwenkachse zwischen der Außerbetriebsstellung und der Be­ triebsstellung verschwenkbar ist.
Der Begriff "prismatischer Querschnitt" ist hier so zu verstehen, daß der Behälter in jedem Fall eine im wesentlichen ebene Bodenwand hat, die auf dem Fahrzeugbo­ den aufliegt; im übrigen kann der Querschnitt weitgehend beliebig entsprechend den praktischen Erfordernissen und dem vorhandenen Unterbringungsraum ausgestaltet sein.
Die Verstellung des Behälters aus seiner an der Vorderseite des Sitzteils anliegen­ den Außerbetriebsstellung in seine Betriebsstellung erfolgt durch einfaches Ver­ schwenken des Behälters nach vorne. Die Verschwenkung stellt eine konstruktiv besonders einfach zu lösende Bewegung dar, die mit einfachen Mitteln kostengün­ stig verwirklicht werden kann. Der Behälter kann so ausgelegt werden, daß die Ver­ schwenkung alleine ausreicht, um den Behälter in eine für die Unterschenkelstütze geeignete Position zu bringen. Sollte eine Verschwenkung nicht ausreichen so kann, wie weiter hinten genauer ausgeführt wird, zusätzlich eine Verschiebung des Behälters nach vorne vorgesehen werden.
Ein anderer Nachteil der bekannten Anordnung wird auch darin gesehen, daß der vor dem Sitz befindliche Teil des Staufaches in der Außerbetriebsstellung den Fahr­ gast behindert, und zwar insbesondere dann, wenn es sich um einen Fahrgast mit kürzeren Beinen handelt, die nicht ohne weiteres über diesen Teil nach vorne hin­ aus reichen.
Um eine solche Behinderung für den Fahrgast, und insbesondere für einen Fahrgast mit kürzeren Beinen gering zu halten, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Behälter im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Dreieckes hat, wobei die durch die Grundseite definierte Bodenwand auf dem Fahrzeugboden aufliegt, und wobei sich die dem Fahrzeugsitz zugewandte erste Seitenwand in der Außerbetriebsstellung des Behälters an die entsprechend nach unten und hinten zurückspringende Vorderseite des Fahrzeugsitzes anschmiegt. Auf diese Weise steht der Behälter in seiner Außerbetriebsstellung kaum nach vor­ ne über die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes über, wie insbesondere aus den beige­ fügten Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Es wird vielmehr im wesentlichen der durch die zurückspringende Vorderseite des Fahrzeugsitzes freigegebene Raum für die Unterbringung des Behälters genutzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die erste Seitenwand in der verschwenkten Betriebsstellung des Behälters im wesentlichen nach oben ge­ richtet ist und die Stützfläche für die Unterschenkel bildet. Wie wiederum besonders gut aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, genügt dazu eine Verschwenkung um etwa 90°, um den Behälter aus der Außerbetriebsstellung in die Betriebsstellung bzw. zurück zu verschwenken.
Für den oben dargelegten Fall ist vorgesehen, daß die erste Seitenwand gepolstert ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Seitenwand gleich­ zeitig als Behälterdeckel ausgebildet, die eine darunter befindliche Öffnung freige­ ben kann. Der Behälterdeckel ist über an seiner Rückseite angeordnete seitliche Schwenkarme, vorzugsweise um eine im Bereich der Vorderkante der Bodenwand angeordnete Schwenkachse zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstel­ lung verschwenkbar. Wenn der Behälter nach vorne in seine Betriebsstellung ge­ schwenkt ist, läßt sich durch ein Zurückschwenken des winkelförmigen Deckels al­ lein die nach oben gerichtete Öffnung des Behälters freilegen.
Da der Behälterdeckel und die durch diesen verschließbare Behälteröffnung in der Außerbetriebsstellung des Behälters zur Vorderseite des Sitzteils hin gerichtet sind, so daß ein gegebenenfalls in dem Behälter befindlicher Abfall gegen den Behälter­ deckel rutschen könnte, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein die Öffnungsfläche des Behälters verkleinernder Einsatz vorgesehen, der in die Behäl­ teröffnung einsetzbar ist, und der verhindert, daß Abfälle gegen den Behälterdeckel rutschen.
Wie bereits vorne erwähnt wurde, ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Behälter als Ganzes, d. h. mit der zum Verschwenken zwischen der Außerbe­ triebsstellung und der Betriebsstellung vorgesehenen Schwenkachse beispielsweise auf einer Längsschiene zwischen einer dem Sitz nahen und einer dem Sitz fernen Stellung verschiebbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Stellung der Un­ terschenkelstütze noch besser an unterschiedliche Beinlängen anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im fol­ genden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer erfindungsgemäßen Unterschenkelstütze in einer Außerbetriebsstellung und einer Betriebs­ stellung;
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung die Unterschenkelstütze gemäß Fig. 1 in einer geöffneten Stellung, sowie einen in die Behälteröffnung einsetzbaren Einsatz;
Fig. 3 schematisch in einer Seitenansicht einen Fahrzeugsitz mit einer erfin­ dungsgemäßen Unterschenkelstütze in einer Außerbetriebsstellung und einer Betriebsstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil 4 und einer Rückenlehne 6. An der Vorderseite 8 des Sitzteils 4 ist ein Behälter 10 angeordnet, welcher gleichzeitig als Unterschenkelstütze dienen kann.
Der Behälter 10 hat in einem zur Längsmittelebene des Kraftfahrzeugsitzes 2 paral­ lelen Querschnitt eine etwa dreieckige Form, so daß er eine Bodenwand 12 sowie eine der Vorderseite 8 des Fahrzeugsitzes 2 zugewandte Seitenwand 14 und eine dieser Vorderseite abgewandte Seitenwand 16 hat.
Der Behälter 10 liegt in der mit durchgehenden Linien gezeichneten Außerbetriebs­ stellung mit seiner Bodenwand 12 auf dem in Fig. 1 nicht dargestellten Fahrzeugbo­ den auf. Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, schmiegt sich die dem Fahrzeugsitz zugewandte erste Seitenwand 14 in der Außerbetriebsstellung an die entsprechend nach unten und hinten zurückspringende Vorderseite 8 des Fahr­ zeugsitzes an. Die dem Fahrzeugsitz abgewandte zweite Seitenwand 16 bildet im wesentlichen eine Fortsetzung der vorderen Kante 18 des Sitzpolsters 20, so daß sie bei einer in Fig. 3 dargestellten normalen Sitzposition eines Fahrgastes nicht stört.
Der als Unterschenkelstütze einsetzbare Behälter 10 kann um die im Bereich der Vorderkante der Bodenwand 12 angeordnete Schwenkachse 22 in Richtung des Doppelpfeiles 24 aus der mit durchgehenden Linien gezeichneten Außerbetriebs­ stellung in eine strichpunktiert dargestellte Betriebsstellung verschwenkt werden, bei der die erste Seitenwand 14 nach oben gerichtet ist und als Abstützung für die Un­ terschenkel eines Fahrgastes dienen kann. Diese erste Seitenwand 14 ist vorzugs­ weise gepolstert, wie nicht eigens dargestellt ist.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, zeigt die strichpunktierte Darstellung den Behälter 10 in einer in die Betriebsstellung verschwenkten und zusätzlich in Richtung des Doppelpfeiles 26 nach vorne verschobenen Lage, bei der er den Unterschenkel eines Fahrgastes im Bereich der Füße abstützen kann (siehe auch Fig. 3).
Fig. 2 zeigt den Behälter 10 in seiner nach vorne geschwenkten Betriebsstellung, wobei zusätzlich der die erste Seitenwand 14 bildende Behälterdeckel 28 um die Schwenkachse 22 nach hinten in eine Öffnungsstellung geschwenkt ist. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, ist der Behälterdeckel 28 über seitliche Schwenkarme 30 (von de­ nen in Fig. 2 nur der dem Betrachter zugewandte Seitenarm zu sehen ist) um die Schwenkachse 22 schwenkbar gelagert. Durch Verschwenken des Behälterdeckels 28 nach hinten wird die Behälteröffnung 32 freigegeben. Wenn beispielweise aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung der Behälter 10 nach hinten verschwenkt wird, wird die Behälteröffnung 32 automatisch wieder verschlossen, so daß in dem Behäl­ ter 10 befindliche Utensilien oder Abfälle nicht herausfallen können.
Um zu verhindern, daß insbesondere in dem Behälter 10 enthaltene Abfälle bei Au­ ßerbetriebsstellung sich innen an den Behälterdeckel 28 anlegen, ist ein Einsatz 34 vorgesehen, der von oben in die Behälteröffnung 32 eingesetzt werden kann. Der Einsatz 34 ist so ausgestaltet, daß er die Behälteröffnung verkleinert, d. h. auf die in dem Einsatz 34 ausgebildete Öffnung 36 reduziert. Der in Fig. 2 hintere Teil der Behälteröffnung 32, der im Außerbetriebszustand unten liegt, wird durch den ge­ schlossenen Teil 38 des Einsatzes 34 verschlossen, so daß zumindest ein Teil des Inhaltes des Behälters 10 daran gehindert wird, sich an den Behälterdeckel 28 innen anzulegen.
Fig. 3 zeigt einen Fahrzeugsitz 2 etwa gemäß der Fig. 1 mit einem an der Vordersei­ te 8 des Sitzteils 4 angeordneten Behälter 10. Der Behälter 10 ist mit durchgezoge­ nen Linien in seiner Außerbetriebsstellung und mit strichpunktierten Linien in einer Betriebsstellung gezeigt. Die Fig. 3 läßt erkennen, daß der Behälter 10 in seiner Außerbetriebsstellung die normale Sitzposition des Fahrgastes nicht behindert. Bai einer aus der Außerbetriebsstellung lediglich nach vorne verschwenkten, hier nicht dargestellten Stellung kann der Behälter 10 die Beine des Fahrgastes etwa im Wa­ denbereich unterstützen; wenn die Beine etwa im Fußbereich unterstützt werden sollen, wird der Behälter 10 zusätzlich mittels am Fahrzeugsitz befestigter Füh­ rungsschienen 40 nach vorne in die strichpunktiert dargestellte Stellung verschoben.

Claims (9)

1. Unterschenkelstütze für einen Fahrzeugsitz, die als Staufach ausgebildet ist, umfassend einen an der Vorderseite des Sitzteils angeordneten Behälter, der sich im wesentlichen über die Sitzbreite erstreckt und bis zur Sitzfläche nach oben reicht, und der zwischen einer an der Vorderseite des Sitzteils anliegen­ den Außerbetriebsstellung und einer demgegenüber nach vorne verstellten Betriebsstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) einen im wesentlichen prismatischen Querschnitt mit einer auf dem Fahr­ zeugboden aufliegenden Bodenwand (12) hat, und daß er um eine im Bereich der Vorderkante der Bodenwand (12) angeordnete Schwenkachse (22) zwi­ schen einer Außerbetriebsstellung und einer Betriebsstellung verschwenkbar ist.
2. Unterschenkelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) in einem Querschnitt im wesentlichen die Form eines Dreieckes hat, wobei die durch die Grundseite des Dreieckes definierte Bodenwand (12) auf dem Fahrzeugboden aufliegt, und wobei sich die dem Fahrzeugsitz (2) zugewandte erste Seitenwand (14) in der Außerbetriebsstellung des Behälters (10) an eine entsprechend nach unten und hinten zurückspringende Vorder­ seite (8) des Fahrzeugsitzes (2) anschmiegt.
3. Unterschenkelstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seitenwand (14) in der Betriebsstellung des Behälters (10) im wesentli­ chen nach oben gerichtet ist und die Stützfläche für die Unterschenkel bildet.
4. Unterschenkelstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seitenwand (14) gepolstert ist.
5. Unterschenkelstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Seitenwand (14) als Behälterdeckel (28) ausgebildet ist und eine darunter befindliche Behälteröffnung (32) abdecken oder freige­ ben kann.
6. Unterschenkelstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (28) über seitliche Schwenkarme (30) um eine im Bereich der Vorderkante der Bodenwand angeordnete Schwenkachse (22) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschwenkbar ist.
7. Unterschenkelstütze nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein die Behälteröffnung (32) des Behälters (10) verkleinernder Einsatz (34) vorgesehen ist, welcher in die Behälteröffnung (32) einsetzbar ist.
8. Unterschenkelstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (34) den in der Betriebsstellung vorderen Teil der Behälteröffnung (32) freigibt und den hinteren Teil der Behälteröffnung (32) abdeckt.
9. Unterschenkelstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (10) als Ganzes zwischen einer dem Fahrzeugsitz (2) nahen und einer dem Fahrzeugsitz fernen Stellung verschiebbar gelagert ist.
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