DE10047397B4 - Vorrichtung zum Schmelzen und gerichteten Erstarren eines Metalls - Google Patents
Vorrichtung zum Schmelzen und gerichteten Erstarren eines Metalls Download PDFInfo
- Publication number
- DE10047397B4 DE10047397B4 DE2000147397 DE10047397A DE10047397B4 DE 10047397 B4 DE10047397 B4 DE 10047397B4 DE 2000147397 DE2000147397 DE 2000147397 DE 10047397 A DE10047397 A DE 10047397A DE 10047397 B4 DE10047397 B4 DE 10047397B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- crucible
- melting
- rooms
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/04—Influencing the temperature of the metal, e.g. by heating or cooling the mould
- B22D27/045—Directionally solidified castings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D23/00—Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
- B22D23/06—Melting-down metal, e.g. metal particles, in the mould
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
- B22D7/06—Ingot moulds or their manufacture
Abstract
Vorrichtung zum Schmelzen eines Metalls in einem mit einer Heizung (6) versehenen Schmelztiegel, der zugleich eine Kokille zum Erzeugen eines Blockes durch gerichtetes Erstarren der Schmelze bildet, dadurch gekennzeichnet, dass im Schmelztiegel (1) nebeneinander mehrere separate Kokillenräume (3, 4, 13, 14) angeordnet sind und der Schmelztiegel (1) einen alle Kokillenräume (3, 4, 13, 14) überdeckenden Materialeingabetrichter (5) hat.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzen eines Metalls in einem mit einer Heizung versehenen Schmelztiegel, der zugleich eine Kokille zum Erzeugen eines Blockes durch gerichtetes Erstarren der Schmelze bildet.
- Zur Erzeugung hochreiner Metalle, beispielsweise Gold mit einer Reinheit von ≥ 99,999 Masse-%, werden in vielen Fällen Zonenschmelzverfahren eingesetzt. Zur Darstellung dieser hochreinen Metalle mit vorzugsweise kristallographischer Orientierung bis hin zu Einkristallen können die Verfahren der gerichteten Erstarrung (nach Bridge man) horizontal und vertikal eingesetzt werden. Hierbei kann die gerichtete Erstarrung in einem Vakuum-Induktionsofen mit einem um eine Schwenkachse kippbaren, induktiv beheizten Tiegel durchgeführt werden. Die darin erzeugte Schmelze wird durch einen Gießtrichter aus Graphit oder Keramik nacheinander in eine oder mehrere auf einem Drehteller angeordnete Kokillen gegossen, wo die erforderliche gerichtete Erstarrung durch Absenken aus einer Heizzone erfolgt.
- Ein Anwendungsfall für den Einsatz eines solchen Verfahrens ist die Erzeugung von Goldblöcken, aus denen Bonddraht für elektronische Schaltungen aus Gold gefertigt werden. Solcher Bonddraht hat einen Durchmesser von etwa 30 μm. Die Erzeugung so durchmesserkleiner Mikrodrähte erfordert es, dass keine metallischen und nichtmetallischen Einschlüsse (Partikel) im Gold vorhanden sind, denn diese sind die Ursache für Risse im Bonddraht, da der Querschnitt solcher Einschlüsse oftmals in vergleichbarer Größenordnung liegt wie der Durchmesser des Bonddrahtes. Es kommt deshalb darauf an, beim Induktionsschmelzen und anschließenden Gießen der Metallblöcke zu vermeiden, dass Partikel freikommen oder erst generiert werden und in die Schmelze gelangen.
- Aus Abs. 4 der Seite 1 der WO 99/03621 ergibt sich, dass es bekannt ist, das Ausgangsmaterial statt in einem separaten Schmelztiegel unmittelbar in der Gießforn aufzuschmelzen und danach in der Gießform gerichtet zu erstarren. Eine solche Vorrichtung vermeidet die Notwendigkeit des Gießens der Schmelze aus dem Schmelztiegel im Kokillen und schließt dadurch eine wesentliche Ursache für die Bildung von in die Schmelze gelangenden Partikeln aus. Zugleich ist die Vorrichtung kostengünstiger herzustellen, weil auf separate Kokillen, einen Gießtrichter und auf eine Beheizung für die Kokillen sowie auf einen Schwenkmechanismus für den Schmelztiegel verzichtet werden kann. Zusätzlich ist wegen des Fortfalls des Umgießens und der Beheizung separater Kokillen der Energiebedarf insgesamt geringer. Allerdings ist es wirtschaftlich nicht optimal, dass immer nur die Materialmenge für eine einen Block erzeugende Kokille aufgeschmolzen werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie eine möglichst hohe Leistungsfähigkeit aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Schmelztiegel nebeneinander mehrere separate Kokillen räume angeordnet sind und der Schmelztiegel einen alle Kokillenräume überdeckenden Materialeingabetrichter hat.
- Eine solche Vorrichtung vermeidet die Notwendigkeit des Gießens der Schmelze aus dem Schmelztiegel in Kokillen und schließt dadurch eine wesentliche Ursache für die Bildung von in die Schmelze gelangenden Partikeln aus. Zugleich ist die Vorrichtung kostengünstiger herzustellen, weil auf separate Kokillen, einen Gießtrichter und auf eine Beheizung für die Kokillen sowie auf einen Schwenkmechanismus für den Schmelztiegel verzichtet werden kann. Zusätzlich ist wegen des Fortfalls des Umgießens und der Beheizung separater Kokillen der Energiebedarf insgesamt geringer. Durch die Anordnung mehrerer separater Kokillenräume in einem Schmelztiegel ist die Leistung der Vorrichtung hoch, weil es eine solche Ausführungsform erlaubt, mehrere Kokillenräume gleichzeitig mit flüssigem Einsatzmaterial zu beschicken, auch wenn die Kokillenräume einen sehr geringen Querschnitt aufweisen. Der Materialeingabetrichter kann zylindrisch oder konisch ausgebildet sein.
- Die Anordnung von mehreren Kokillenräumen im einem Schmelztiegel ermöglicht es weiterhin, Blöcke mit geringem Durchmesser wirtschaftlich zu erzeugen, die unmittelbar durch Strangpressen weiterverarbeitet werden können. Somit entfällt für durchmesserkleine Blöcke das Erfordernis des Schmiedes oder Aufteilens der Metallblöcke nach dem Erstarren der Blöcke. Ein geringer Durchmesser des Schmelztiegels und damit auch des Metallblockes hat zusätzlich den Vorteil, dass bei der gerichteten Erstarrung Verunreinigungen besser in der erstarrenden Schmelze nach oben zum Blockkopf wandern und sich am oberen Ende des Metallblockes sammeln. Dies gilt für mechanische Partikel, die in der Schmelze schwimmen, sowie für Metalle, deren effektiver Verteilungskoeffizient (keff = Cfest/Cflüssig) der Matrix, Z. B. Gold, kleiner 1 ist, d.h. keff < 1, wobei Cfest die Konzentration der Verunreinigungen im erstarrten Metall und Cflüssig die Konzentration der Verunreinigungen im flüssigen Metall ist. Optimal ist der Durchmesser bei Metallblöcken aus Gold, wenn er zwischen 7 mm und 30 mm liegt.
- Vorteilhaft ist es auch, wenn die Heizung den Bereich des Materialeingabetrichters mit umgibt. Hierdurch wird der Materialeingabetrichter mit an die Heizung angekoppelt und es ist es möglich, Einsatzmaterial zu verwenden, welches so grobstückig ist, dass es nicht in den Schmelztiegel passt. Durch die Heizung des Materialeingabetrichters wird das Einsatzmaterial im Materialeingabetrichter geschmolzen und tropft dann in den Schmelztiegel, der später zugleich die Kokille bildet.
- Der Schmelztiegel kann kostengünstig hergestellt werden, wenn er aus einem einstückigen Materialblock besteht. Die einzelnen Kokillenräume werden dann durch Bohren von der oberen Stirnseite her im Materialblock erzeugt.
- Das Herausnehmen des Metallblockes aus dem als Kokille benutzten Schmelztiegel ist besonders einfach und erfordert keinen sich nach oben hin konisch erweiternden Kokillenraum, wenn der Schmelztiegel aus so vielen in Vertikalrichtung zu trennenden Teilen besteht, wie in ihm Kokillenräume vorgesehen sind, und wenn durch jeden Kokillenraum eine Teilungsebene führt.
- Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrich tung nach der Erfindung, -
2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei abgenommener, oberer Wärmedämmung. - Die
1 zeigt einen Schmelztiegel1 , der aus einem Materialblock2 aus Graphit gebildet ist und durch von oben in ihn hineinführende Bohrungen mehrere Kokillenräume3 ,4 geringen Durchmessers hat. Diese Kokillenräume3 ,4 beginnen am Boden eines allen Kokillenräumen3 ,4 gemeinsamen Materialeingabetrichters5 . - Der Schmelztiegel
1 ist von einer als Spule ausgebildeten, induktiven Heizung6 umgeben, die bis oberhalb des Materialeingabetrichters5 führt. Im Materialeingabetrichter5 befindet sich stückig polykristallines Einsatzmaterial7 , welches durch die induktive Heizung6 schmilzt und in die einzelnen Kokillenräume3 ,4 zu fließen vermag. Die Mantelfläche des Schmelztiegels1 ist durch eine von der Heizung6 umschlossene Graphitisolation8 umgeben, während die obere Stirnfläche des Schmelztiegels1 von einer üblichen Wärmedämmung9 abgedeckt ist. - Der Schmelztiegel
1 steht mit seiner unteren Stirnfläche auf einer üblichen Kühlplatte10 , die einen Wasserzufluss 11 und einen Wasserabfluss12 hat und die, wie bei der gerichteten Erstarrung üblich, nach unten hin abgesenkt werden kann, so dass der Schmelztiegel1 sich dabei nach unten aus dem Wirkbereich der induktiven Heizung6 herauszubewegen vermag. - Die
2 lässt erkennen, dass der Schmelztiegel1 zusätzlich zu den zwei in1 zu sehenden Kokillenräumen3 ,4 zwei weitere Kokillenräume13 ,14 hat, die eben falls vom Boden des Materialeingabetrichters5 in den Materialblock2 hineinführen. - Durch strichpunktierte Linien angedeutet sind in
2 zwei in Vertikalrichtung durch den Materialblock2 führende Teilungsflächen15 ,16 , durch die der Materialblock2 in insgesamt vier im Querschnitt jeweils einen 90°-Sektor bildende Teile17 ,18 ,19 ,20 aufgeteilt sein kann. Dabei ist wichtig, dass die Teilungsebenen15 ,16 jeweils durch zwei Kokillenräume3 ,4 bzw.13 ,14 führen, so dass beim Auseinanderbewegen der Teile17 ,18 ,19 ,20 die Kokillenräume3 ,4 ,13 ,14 in Längsrichtung geöffnet werden. Hierzu bewegt man beispielsweise zunächst gemeinsam die Teile17 und18 sowie19 und20 radial voneinander weg, wodurch die Kokillenräume13 ,14 geöffnet werden. Anschließend trennt man jeweils die Teile17 und18 sowie 19 und 20 voneinander, wodurch die beiden anderen Kokillenräume3 ,4 zu öffnen sind. - Wenn der Materialblock
2 lediglich einen Kokillenraum hat, dann genügt eine Teilungsebene, welche durch diesen Kokillenraum führt. - Zur Erzeugung von Materialblöcken gibt man zunächst in den Materialeingabetrichter
5 das Einsatzmaterial7 ein. Dann aktiviert man die induktive Heizung6 , so dass das Einsatzmaterial7 schmilzt und in die einzelnen Kokillenräume3 ,4 und13 ,14 tropft und diese füllt. Ist das Induktionsschmelzverfahren abgeschlossen, dann aktiviert man die Kühlplatte10 , indem man Kühlwasser durch sie hindurchfließen lässt und senkt die Kühlplatte mit einer bei der gerichteten Erstarrung üblichen Abzugsgeschwindigkeit von 1–2 mm pro Minute bei eingeschalteter induktiver Heizung6 ab, so dass der Schmelztiegel 2 entsprechend nach unten hin aus dem Bereich der induktiven Heizung6 wandert und es zu der erforderlichen, gerichteten Erstarrung kommt. - Abschließend sei angemerkt, dass die Erfindung zwar am Beispiel des Erzeugens von Blöcken aus hochreinem Gold beschrieben wurde, sie jedoch auch für die Herstellung von hochreinen Kupfer-, Silber-, Palladium-, Aluminium- und anderen Werkstoffen benutzt werden kann, bei denen die mechanischen Verunreinigungen (Partikel) die Weiterverarbeitung stören, zum Beispiel in einem Verformungsprozess, wie das Feinstdrahtziehen oder Folienwalzen. Statt eine Induktionserwärmung vorzusehen, könnte man die Vorrichtung auch mit einer Widerstandsheizung ausstatten.
-
- 1
- Schmelztiegel
- 2
- Materialblock
- 3
- Kokillenraum
- 4
- Kokillenraum
- 5
- Materialeingabetrichter
- 6
- Induktive Heizung
- 7
- Einsatzmaterial
- 8
- Graphitisolation
- 9
- Wärmedämmung
- 10
- Kühlplatte
- 11
- Wasserzufluss
- 12
- Wasserabfluss
- 13
- Kokillenraum
- 14
- Kokillenraum
- 15
- Teilungsebene
- 16
- Teilungsebene
- 17
- Teil
- 18
- Teil
- 19
- Teil
- 20
- Teil
Claims (4)
- Vorrichtung zum Schmelzen eines Metalls in einem mit einer Heizung (
6 ) versehenen Schmelztiegel, der zugleich eine Kokille zum Erzeugen eines Blockes durch gerichtetes Erstarren der Schmelze bildet, dadurch gekennzeichnet, dass im Schmelztiegel (1 ) nebeneinander mehrere separate Kokillenräume (3 ,4 ,13 ,14 ) angeordnet sind und der Schmelztiegel (1 ) einen alle Kokillenräume (3 ,4 ,13 ,14 ) überdeckenden Materialeingabetrichter (5 ) hat. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (
6 ) den Bereich des Materialeingabetrichters (5 ) mit umgibt. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmelztiegel (
1 ) in einem einstückigen Materialblock (2 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmelztiegel (
1 ) aus so vielen in Vertikalrichtung zu trennenden Teilen (17 ,18 ,19 ,20 ) besteht, wie in ihm Kokillenräume (3 ,4 ,13 ,14 ) vorgesehen sind, und dass durch jeden Kokillenraum (3 ,4 ,13 ,14 ) eine Teilungsebene (15 ,16 ) führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000147397 DE10047397B4 (de) | 2000-09-26 | 2000-09-26 | Vorrichtung zum Schmelzen und gerichteten Erstarren eines Metalls |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000147397 DE10047397B4 (de) | 2000-09-26 | 2000-09-26 | Vorrichtung zum Schmelzen und gerichteten Erstarren eines Metalls |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10047397A1 DE10047397A1 (de) | 2002-05-08 |
DE10047397B4 true DE10047397B4 (de) | 2004-02-05 |
Family
ID=7657499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000147397 Expired - Lifetime DE10047397B4 (de) | 2000-09-26 | 2000-09-26 | Vorrichtung zum Schmelzen und gerichteten Erstarren eines Metalls |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10047397B4 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITVI20120246A1 (it) * | 2012-10-01 | 2014-04-02 | Graphite Hi Tech S R L Unipersonal E | Contenitore in grafite con coperchio. |
DE102017100836B4 (de) | 2017-01-17 | 2020-06-18 | Ald Vacuum Technologies Gmbh | Gießverfahren |
WO2018185530A1 (en) * | 2017-04-07 | 2018-10-11 | Topcast Srl | Method and device for the production of ingots of precious metal |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2317151A1 (de) * | 1972-04-08 | 1973-10-25 | Wako Kinzoku Kogyo Co Ltd | Metallgiessverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
EP0243095A2 (de) * | 1986-04-21 | 1987-10-28 | PCC Airfoils, Inc. | Verfahren und Einrichtung zum Giessen von Gegenständen |
DE3627764A1 (de) * | 1986-08-16 | 1988-02-18 | Linn Elektronik Gmbh | Verfahren zur herstellung von erstarrten legierungskoerpern |
US5072771A (en) * | 1988-03-28 | 1991-12-17 | Pcc Airfoils, Inc. | Method and apparatus for casting a metal article |
EP0379410B1 (de) * | 1989-01-16 | 1993-04-07 | Creusot-Loire Industrie | Einrichtung zur Befestigung und Kühlung eines Graphitblocks einer Graphitkokillenwand |
DE4242852A1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-06-23 | Mtu Muenchen Gmbh | Vorrichtung zur gerichteten Erstarrung von Schmelzgut |
DE3334473C1 (de) * | 1982-09-28 | 1997-01-30 | Snecma | Verfahren zur Herstellung von monokristallinen Stücken |
EP0815993A1 (de) * | 1996-06-27 | 1998-01-07 | General Electric Company | Verfahren zur Herstellung eines Anbauteils durch Giessen unter Verwendung einer keramischen Giessform |
DE19710887A1 (de) * | 1996-12-03 | 1998-06-04 | Honsel Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung |
WO1999003621A1 (de) * | 1997-07-16 | 1999-01-28 | Ald Vacuum Technologies Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von werkstücken oder blöcken aus schmelzbaren materialien |
EP0967036A2 (de) * | 1998-06-26 | 1999-12-29 | General Electric Company | Gerichtet erstarrtes Gussteil und Herstellungsverfahren |
-
2000
- 2000-09-26 DE DE2000147397 patent/DE10047397B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2317151A1 (de) * | 1972-04-08 | 1973-10-25 | Wako Kinzoku Kogyo Co Ltd | Metallgiessverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3334473C1 (de) * | 1982-09-28 | 1997-01-30 | Snecma | Verfahren zur Herstellung von monokristallinen Stücken |
EP0243095A2 (de) * | 1986-04-21 | 1987-10-28 | PCC Airfoils, Inc. | Verfahren und Einrichtung zum Giessen von Gegenständen |
DE3627764A1 (de) * | 1986-08-16 | 1988-02-18 | Linn Elektronik Gmbh | Verfahren zur herstellung von erstarrten legierungskoerpern |
US5072771A (en) * | 1988-03-28 | 1991-12-17 | Pcc Airfoils, Inc. | Method and apparatus for casting a metal article |
EP0379410B1 (de) * | 1989-01-16 | 1993-04-07 | Creusot-Loire Industrie | Einrichtung zur Befestigung und Kühlung eines Graphitblocks einer Graphitkokillenwand |
DE4242852A1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-06-23 | Mtu Muenchen Gmbh | Vorrichtung zur gerichteten Erstarrung von Schmelzgut |
EP0815993A1 (de) * | 1996-06-27 | 1998-01-07 | General Electric Company | Verfahren zur Herstellung eines Anbauteils durch Giessen unter Verwendung einer keramischen Giessform |
DE19710887A1 (de) * | 1996-12-03 | 1998-06-04 | Honsel Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung |
WO1999003621A1 (de) * | 1997-07-16 | 1999-01-28 | Ald Vacuum Technologies Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von werkstücken oder blöcken aus schmelzbaren materialien |
EP0967036A2 (de) * | 1998-06-26 | 1999-12-29 | General Electric Company | Gerichtet erstarrtes Gussteil und Herstellungsverfahren |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 10085927 A.,In: Patent Abstracts of Japan * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10047397A1 (de) | 2002-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3300205A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von patronenhuelsen aus einer im thixotropen zustand geformten kupferbasislegierung sowie so hergestelltes erzeugnis | |
DE602004000347T2 (de) | Giessform für das Bauteilgiessen mit gerichteter Erstarrung | |
CH655328A5 (de) | Keramikfilter. | |
DE69531965T2 (de) | Metallischer Rohblock für die plastische Umformung | |
DE812211C (de) | Verfahren zur Herstellung des unteren Teiles des Tiegels von Zellen zur schmelzfluessigen Elektrolyse und nach diesem Verfahren her-gestellte Zelle fuer die Schmelzflusselektrolyse | |
AT376920B (de) | Verfahren zum herstellen eines gegenstandes aus einem sinterfaehigen material | |
DE10047397B4 (de) | Vorrichtung zum Schmelzen und gerichteten Erstarren eines Metalls | |
DE60036646T2 (de) | Giesssysteme und verfahren mit hilfskühlung der flüssigen oberfläche der giesskörper | |
EP2187194B1 (de) | Vorrichtung zur Probenentnahme von Metallschmelzen | |
DE2324376C2 (de) | Gerichtet erstarrtes Superlegierungsgußstück | |
DE3339118C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallblöcken mit eingelagerten Hartstoffkörnern | |
DE2913024A1 (de) | Verfahren zum kuehlen einer oszillierenden stahl-stranggiesskokille | |
DE69912105T2 (de) | Vorrichtung zum giesen von metall | |
EP0126847A1 (de) | Keramikfilter | |
DE678534C (de) | Giessvorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Bloecken und aehnlichen Werkstuecken aus Leichtmetall oder Leichtmetallegierungen | |
DE19710887C2 (de) | Verwendung einer Kokille zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung | |
EP1358027B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vergie en und erstarren von flüssigem metall und dessen zerteilung | |
EP0558018B1 (de) | Feuerfestes keramisches Fertigbauteil zum Einbau in einem Verteiler | |
EP1074806A1 (de) | Kühlelement | |
DE2508471C3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Flachglas | |
EP0846510B1 (de) | Verwendung einer Kokille zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetall-legierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung | |
DE102006062460A1 (de) | Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen sowie Kokille dafür | |
AT133881B (de) | Verfahren und Gußform zur Erzeugung von metallenen Ingots oder Gußstücken. | |
DE10304099A1 (de) | Kokille für Gussproben | |
DE1912379A1 (de) | Verfahren zum Giessen von Materialien in Einkristallformen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |