DE10047356A1 - Kobinierte Ein-, Überlauf Armatur mit Thermostat-Kartusche mit Keramikscheiben u. Wachsdehnstoffen Technologie für eine Badewanne, angeordnet an, bzw. hinter deren Überlaufloch - Google Patents

Kobinierte Ein-, Überlauf Armatur mit Thermostat-Kartusche mit Keramikscheiben u. Wachsdehnstoffen Technologie für eine Badewanne, angeordnet an, bzw. hinter deren Überlaufloch

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Abstract

Kombinierte Ein- und Überlauf-Thermostat-Armatur für eine Badewanne, angeordnet an bzw. hinter deren Überlaufloch, mit einer Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser unter dem Niveau des oberen Badewannenrandes, seitlich zum Überlaufloch versetzt, zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung, wobei die Absicherung eine freie Fließstrecke ist. Die Regelung der gewünschten Mischwassertemperatur erfolgt mittels Wachsdehnstoffelement, Warm- und Kaltwasser werden mittels Keramikscheiben vor der Mischkammer abgesperrt. Die Thermostat-Armatur baut, wegen komfortablem Badens zu zweit, wannenseitig, vor dem Überlaufloch nicht höher wie eine Nur-Ein- und Überlaufgarnitur, bei der das Mischwasser von einer externen Armatur kommt, auf; dies wird ermöglicht, weil Keramikscheiben, Wachsdehnstoffelement und Mischkammer hinter und nur die Überdrückschutzfeder mit der z. B. Einstellspindel für Mischtemperaturvorwahl, unter der wannenseitigen Garnitur-Abdeckhaube, vor dem Überlaufloch sind. Über bzw. auf der Abdeckhaube sind die Betätigungshebel, Taste für Mischtemperaturvorwahl, Durchflussmenge bzw. Mischwasser und Wannenverschlussstopfen AUF/ZU sowie Wanne/Dusch-Umstellung. Bis auf die vor dem Überlaufloch angeordnete Überdrückschutz-, vorzugsweise Blattfeder mit axialem Kurvenscheibensegment, sind die Thermostat-Kartuschen-Teile, die Wanne/Dusch-Umstellung und die Teile der freien Fließstrecke serienmäßig, wobei nach Lösen nur einer Schraube das ...

Description

Kombinierte Ein-, Über- und Ablauf-Thermostat-Armatur mit Wanne/Dusch-Umstellung am, bzw. hinter dem Überlaufloch einer Badewanne.
Aus DE 198 40 913.3-42 ist eine Thermostat-Armatur am Überlaufloch bekannt, bei der Thermostatisches Steuerelement mit Wachsdehnstoff-, oder Dehnstoff-Arbeitselement nach dem Dehnstoff-Hochdruck-Prinzip und Mischwasser-Durchflussmengen-Einstellung, sowie Mischwasser AUF/ZU zwei getrennte Baugruppen sind. Eine Einhebel-Mischer-Armatur am Überlaufloch mit ebenfalls mittels freier Fließstrecke gemäss Patent DE 196 04 760 C2 gegen Rücksaugen abgesichertem Unterniveau-Mischwasser-Zufluss ist in DE 198 11 586 A1 vorgeschlagen.
Bei vorstehender Thermostat-Armatur regelt das Thermostatische Steuerelement mit dessen Dehnstoff-Arbeitselement nur die Mischtemperatur während das Mischwasser erst hinter dem Th St. E mittels Keramikscheiben in der Durchflussmenge einstell- und absperrbar ist. Um bei abgesperrtem Mischwasser in der gebäudeseitigen Verrohrung ein Kurzschließen von Warm- und Kaltwasser ausschließen zu können sind deshalb sowohl in der Warm- als auch in der Kaltwasser-Zuführung zum Th. St. E. zwei Rückflußverhinderer erforderlich. Diese RV's müssen zur Wartung austauschbar sein, was an einer Armatur hinter dem Überlaufloch nicht unproblematisch ist.
Gegenüber dem in Fig. 2 g vorstehend genannter OS DE 198 40 913.3-42 gezeigtem Th. St. E., das zwei RV's erfordert stellen die Thermostat-Mischer-Kartuschen mit Wachsdehnstoff- und Keramikscheibentechnologie, die gegen normale Einhebe-Mischer-Kartuschen austauschbar sind wie z. B. Termostatico GT, Disegno 413 A 52700.00 von Firma Nuowa Galatron, die entsprechende Patent oder OS Nr. ist leider dem Anmelder nicht bekannt, Kartusche Unitherm ϕ45, Ideal-Standart und Thermostat-Kartusche KT 46, ϕ45/46 Kerox, bzw. Kludi Evita, wobei die letztgenannte eine Einhebel-Thermostat-Kartusche ist, einen wesentlichen Vorteil dar, hier wird mittels der Keramikscheiben, vor der Mischkammer, Warm- und Kaltwasser jeweils gesondert abgesperrt.
Vorstehend angeführte Thermostat-Armatur DE 198 40 913.3-42 am, bzw. hinter dem Überlaufloch kann deshalb eigentlich bereits als teclmisch überholt angesehen werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass die am Markt befindlichen, vorstehend angeführten Thermostat-Kartuschen, bei denen im Kalt- und Warmwasser keine RV's mehr benötigt werden, in deren vorliegender Form nicht im Ablaufkopf einer Ein- und Überlauf- Armatur untergebracht werden können. Die neuen Thermostat-Kartuschen haben, da voll austauschbar, dieselben Andichtverhältnisse Warm- und Kalt- nach und Mischwasser abgeleitet von der Kartusche, wie die Einhebel-Mischer-Kartuschen, deren rundum gleichmäßige Anpressung an deren Flansch-O-Ring-Andichtbild in der ebenfalls vorausgehend angeführten Einhebel-Mischer-Armatur an, bzw. hinter dem Überlaufloch einer Badewanne nicht zufriedenstellend gelöst war; wobei die Dreh- und Schwenkbewegung eines Einhebels vor dem Überlaufloch unschön und ziemlich aufbauend, was für das Baden zu zweit nachteilig ist.
Mit der erfindungsgemäßen Armatur soll eine vor dem Überlaufloch auf keinen Fall wannenseitig mehr wie die derzeit am Markt befindlichen Nur-Ein- und Überlaufgarnitur aufbauende Mischerarmatur mit Umstellung von Wanne nach Dusche und mit integrierter Absicherung des Unterniveau Mischwasser-Zuflusses mittels freier Fließstrecke, die im Zuge des immer erforderlicher werdenden Energiesparens auch eine thermostatische Mischwassertemperaturregelung hat und nach neuestem Stand der Technik im Warm- und Kaltwasser keine Rückflußverhinderer benötigt, geschaffen werden.
Dieses Problem wird zum einen gelöst, in dem bei einer Thermostat-Kartusche mit Keramikscheiben und Wachsdehnstoffelement der Spindelantrieb zur Mischtemperaturvorwahl und dessen Überdrückfeder, aus dem gemeinsamen Gehäuse der serienmäßigen Kartuschen entnommen, gesondert auf das Unterteil mit den Keramikscheiben und die Mischkammer mit Wachsdehnstoffelement aufgebaut und so hinter dem Überlaufloch, im Ablaufkopf eine seitlich und nach oben versetzte Anordnung des Kartuschen-Andichtbildes ermöglicht wird, womit innerhalb des Überlauflochbereiches Platz für die Durchführung des Mischwasser-Ausleitröhrchens, der wahlweise Duschwasserausleitung und der Durchführung der Achse nach der Betätigung des Bowdenzuges für Wannenverschlussstopfen AUF/ZU geschaffen und hierbei auch die Entnehmbarkeit dieser Teile, vor dem Ausbau der Kartusche, ermöglicht wird. Zum anderen wird mit der erfindungsgemäßen Drei-Punkt-Befestigung, bzw. Anpressung des Kartuschenunterteiles an dessen Flansch-O-Ring-Andichtbild ermöglicht, mit nur einer Befestigungsschraube, über zwei fest im Ablaufkopf eingebaute Andrückhebel, die über einen Balken, der mittig bei der Schraube den dritten Befestigungspunkt hat, an allen drei Befestigungslaschen an dem Metall-Kartuschen-Gehäuseunterteil dieses, parallel, gleichmäßig anzupressen, wie dies z. B. bei der am Markt befindlichen I-S Einhebel- Kartusche ϕ47 mittels dreier M4 Schrauben erfolgt. Die Kartuschen-Flansch-O-Ring- Andichtstelle Warm-, Kalt- und Misch, mit deren rückseitigen Anschlüssen, für z. B. metallgewebeummantelte Druckschläuche, für die Anschlüsse Warm-Kalt- und Mischwasser nach Wanne oder Dusche, sowie die Stützpunkte für die zwei Hebel für die Kartuschen Anpressung bzw. Befestigung und die Aufnahme einer vorzugsweise serienmäßigen selbstumschaltenden Wanne/Dusch-Umstellung werden, wie von handelsüblichen Unterputz- Armaturen bekannt, an einem Ms (Rg)-Druckgussteil sein. Die Wanne/Dusch-Umstellung ist nach unten in den Ablauflcopf, bzw. Armaturkörper so schräggestellt eingeschoben, dass deren Betätigungsstift praktisch gerade nach oben zur wannenseitigen Abdeckhaube der Garnitur geführt werden kann. Auf das Ms-Druckgussteil ist gedichtet ein Kunststoffspritzteil, das dann den eigentlichen Ablaufkopf mit dessen Anschluss hinten an das Überlaufloch der Badewanne und den sog. Verkapselungsraum für die freie Fließstrecke zur Absicherung gegen Rücksaugen des Unterniveau-Mischwasser-Zuflusses bildet, aufgeschraubt. Das Spritzteil hat auch die Buchse in die das Gestell der freien Fließstrecke eingeschoben wird; die Ausführungsform der freien Fließstrecke bzw. deren Gestelles ist genauso wie in 199 58 312.9-42 beschrieben und wird so in Serie, als konstruktiv verbesserte Weiterbildung vorst. Patentes freie Fließstrecke vorliegen. In dem eigentlichem Ms-Armaturgehäuse des mit dem KunststotTspritzteil gebildeten zweiteiligen Ablaufkopfes ist auch das Getriebe zur Betätigung des Bowdenzuges für Wannenverschlussstopfen AUF/ZU.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine, bis auf den Spindelantrieb mit Überdruckfeder oder alternativ die achsiale Kurvenscheibe mit Blatt- Überdruckfeder, oder Schlepphebel, zum Überdruckschutz, voll hinter dem Überlaufloch im Ablaufkopf versenkte Thermostatarmatur, die vor dem Überlaufloch wannenseitig das Baden zu zweit auf keinen Fall mehr als eine konventionelle Ein- und Überlaufgarnitur stört, vorliegt und bei dieser energiesparenden Thermostat-Armatur bei abgestelltem Mischwasser hinter den Keramikscheiben alles drucklos ist und im Warm- und Kaltwasser keine Rückflußverhinderer erforderlich sind und hierbei in der Armatur nur in Serie vorliegende Techniken, eingeschlossen die integrierte Absicherung gegen Rücksaugen, Anwendung finden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist anstelle des aus einer serienmäßigen Thermostat-Kartusche entnommenen Spindelantriebes mit Überdruck-Spiralfeder zur Mischtemperaturvorwahl, ebenfalls vor dem Überlaufloch, wannenseitig ein vorzugsweise Metall-Stanzteil-Gestell mit einer relativ langen, ebenfalls immer gleich vorgespannten Überdruckschutz-Blattfeder und eine Mischtemperaturvorwahl mittels achsialer Kurvenscheibe angeordnet.
Derartige Lösungen sind in verschiedensten Varianten als Überdruckschutz, wenn z. B. bei Kalt auf Einstellung Heiß gedreht wird, von Bimetall- und auch Ausdehnungssystem Zweipunktreglern an Elektrogeräten bekannt. Diese weitere Ausbildung der Erfindung nützt die Tatsache, dass unter der wannenseitigen Abdeckhaube flächenmäßig ausreichend Platz ist und ermöglicht noch weniger in die Wanne aufbauende Hauben wie heute an Nur-Ein- und Überlaufgarnituren zu sehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Die Armatur-Ausführung mit aufgeteilter serienmäßiger Thermostat-Kartusche mit mittels zweier durch das Überlaufloch geführter Säulen verbundenem wannenseitigem Spindelantrieb mit Zylinder-Überdruckfeder
Fig. 1a Schnitt AA;
Fig. 1b Schnitt BB;
Fig. 1c Schnitt CC;
Fig. 1d;
Fig. 2a Detail aus Fig. 1a, 1b und 1c:
Dreipunkt Kartuschenunterteil-Befestigung mittels zweier Hebel und Anzugsbalken;
Fig. 2b Ablaufkopf-Befestigung am Überlaufloch;
Fig. 2c zu Fig. 1d alternativer Temperaturvorwahl-Einstellhebel;
Fig. 3 Anstelle des Spindelantriebes mit Zylinder-Überdruckfeder:
Blattfeder als Überdrückfeder mit hier dargestellter achsialer Kurvenscheibensegment- Mischtemperaturvorwahl;
Fig. 3a Schnitt AA (analog vorst. Fig. 1a);
Fig. 3b Schnitt CC;
Fig. 4a Mehr symbolisch auseinandergezogene Termostatico GT, Galotron;
Fig. 4b Explosionsdarstellung von Fig. 4a;
Fig. 4c Explosionsdarstellung der I-S Unitherm Thermostat-Kartusche;
Fig. 4d Serienmäßiges Gehäuse;
Fig. 4a, 4b, 4c und 4d sind, leider, beigelegt da dem Anmelder im Moment Patent- oder OS- Nummern nicht bekannt;
Fig. 5 weitere Ausbildung der Fig. 3, anstelle der Überdruckblattfeder Schlepphebel, vorgespannt mit zwei Zylinderfedern, am mittels Kurvenscheibe(n-Segment) oder auch Spindel schwenk-, einstellbaren Hebel.
Es folgt die Erläuterung der Zeichnungen nach Aufbau und nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
Der aus dem Kunststoffspritzteil 4 und dem eigentlichen Druckguss-Armaturgehäuse 7 zusammengesetzte Ablaufkopf kpl. 5 ist mit den zwei Befestigungsspangen 71, die mit deren Stiften 75 in die Bohrungen an den Stützpunkten 76 am Gehäuse 7 eingehängt und mit deren zwei Schrauben 78 in den Gewindestücken 77 hinter dem Überlaufloch 2 an der Rückseite der Badewanne 1, bei Verpressung der Dichtung 3, befestigt. Die beiden Ablaufkopfteile 4, 7 sind mit nicht dargestellten z. B. Ejot-Schrauben mittels der Dichtung 6 dicht, Überlaufraum 8, Überlaufrohr 9, miteinander verbunden. Das Spritzteil 4 beinhaltet auch, mittels Schieber hergestellt, den sog. Verkapselungsraumteil 13 am Ablaufkopf 5 und somit auch den Anschluss für die Haube 14, das Ableitrohr 15 und die Gestell-Aufnahmebuchse 10 zum Einschieben des Wiederholungsteiles Gestell mit Aufnahmebuchse 11, freie Fließstrecke vollst.; hiervon ist in den Fig. 1a, 1b und 1c nur dargestellt das entnehmbare Mischwasserwiederaufnahmeteile 12, bitte u. U. hierzu insbesondere Fig. 1b und den Verkapselungsraum betreffend Fig. 1a mit dazugehöriger Beschreibung 199 58 312.9-42. In bekannter Weise ist auf das Saugröhrchen-Ende (9)((-) Kennzeichnung für Positionsnummern aus vorst. Anmeldung) das sog. Mischwasserausleitröhrchen 40, mit dessen Anschluss 41 aufgesteckt. Das Gestell der freien Fließstrecke ist hier, entgegen vorst. Figuren, von oben gesehen im Winkel von 15 Grad, Symmetrielinie 16, (7), (3) schräg nach hinten verlaufend und geringfügig etwas weiter nach links außen, vom Überlaufloch 2 Mittelpunkt etwas weiter entfernt, eingebaut. Der Bogen des Cu-Ausleitröhrchens 40 verläuft zum einen so unter den Thermostatkartuschengehäuse 60, dass das Röhrchen bei geringfügigem zurückverschieben dieses 40, zusammen mit dem Saugröhrchen 12 (9) von diesem (9) 41 abgezogen und bei befestigter Kartusche 60 zur Wanne entnommen werden kann und zum anderen ist das Ausleitröhrchen 40 zur Symmetrielinie des Überlaufloches 2 immer so geneigt, minimale Wannenwandschräge, dass alles Restwasser zur Wanne abfließen kann. Bei eingebauter Kartusche 60 kann auch das Duschwasser-Ausleitröhrchen 46 aus dessen hydraulischen Steckanschluss 45 bei dessen Ausleitung 44 aus der Wanne/Dusch- Umstellung 37 herausgezogen und ebenfalls über das Überlaufloch 2 zur Wanne 1 entnommen werden. Die Ableitung 44 wird bei Schlupfduschenschlauch, Anschluss 21, verstöpselt. Das z. B. Cu-Röhrchen 46 wird im horizontalen Bereich, bei der Durchführung durch 2 oval sein, damit das zwischen dem Oval und dem Außendurchmesser der Kartusche 60 nach oben zur wannenseitigen Abdeckhaube 56 geführte Stäbchen 55 für Wanne-Dusch- Umstellung 37, 53, 51 vorbeigeführt werden kann. Um Platz für die Entnehmbarkeit von vorst. und der Thermostat-Kartusche vollst. 60, 95, 87, 97, 92, insbesondere durch das Überlaufloch 2, zu haben, müssen anstelle herkömmlicher Schrauben die Befestigungsbänder 74 sein. Die Bänder 74 könnten auch mit einem Bajonetring, wie in DE 197 53 808 A1, dort Pos. 2, 3 beschrieben, angezogen werden.
Wie von Unterputz-Armaturen bekannt ist am Ms-Armaturhäuse 7 das Flansch-O-Ring Anschlussbild 22 für die Thermostat-Kartusche und die Aufnahme 49, 50, 48 für die vorzugsweise serienmäßige, Wiederholungsteil, Wanne/Dusch-Umstellung 37 die dort mit deren radial dichtenden O-Ringen 47 in die Aufnahmen 48 eingedichtet ist. Nicht weiter dargestellt ist die Befestigung der Umstellung in 49, 7. Die Umstellung ist im Winkel von etwa 30 Grad so schräg eingesetzt, dass deren Umstellstift 51, Umstelldichtteller 53 und Tellerchen 54, mit dem Stäbchen SS das nur ganz locker geführt, oben aus der wannenseitigen Abdeckhaube 56 heraussteht, bei minimalster Reibung, selbstumschaltende Umstellung, betätigt werden kann. Lediglich bei dem Vorbeiführen an dem Ausleitröhrchen 40 wird das Stäbchen 55 eine geringfügige Auslenkung haben müssen.
Der Wasserverlauf im Ms/Rg Armaturkörper 7 ist an und für sich bekannt aber nachstehend nochmals kurz beschreiben. Der Ablaufkopf darf in der Bautiefe des Maß 55 der Norm für Badewannen nicht überschreiten, lediglich die verbleibende minimale Badewannenwandneigung wird nach unten hin noch über das Maß 55 hinaus ausgenützt. Trotzdem für das Kartuschengehäuse-Unterteil 60 eine maximale Bautiefe hinter der Aufnahme der Dichtung 3 in 4 angestrebt wird sind die zu verstöpselnden Wasserführungskanäle im Armatur-Gehäuse 7 mit 5 Millimeter Rechteckhöhe angesetzt. Warm- und Kaltwasser gelangt über die Kanäle, bzw. Anschlüsse wie folgt zur Kartusche 60, bzw. deren Anschlussbild 22, Dichtung 57, Anschlüssen 25. Seitlicher Anschluss 19, für metallgewebeummantelten Duschschlauch 59, über horizontalen Rechteckkanal 26 nach Durchtritt 25, 22, 57, analoger Anschluss 19 unten am Gehäuse 7 über senkrechten Rechteckkanal 27 nach horizontalem Kanal 28 nach Durchtritt 25, 22, 57, wobei der Kanal 28 mit der Verstöpselung 29 nach außen verschlossen. Mischwasser vom Durchtritt 30, 7, 22, 57 über den horizontalen Kanal 31 und den senkrecht nach unten führenden Kanal 33, Verstöpselung 32, nach dem unteren horizontalen Kanal 35 der, der Verstöpselung 38 gegenüberliegend, in der Aufnahme 49, an 7, einteilig, in die Umschaltkammer 36 der Wanne/Dusch-Umstellung 37, 37, 48 mündet.
Das Mischwasser fließt von der Umschaltkammer 36, bei nicht gedrücktem Umstell- Dichtteller 53, immer nach der Ableitkammer 39, Wanne, von dort über den Rechteckkanal 42 nach dem Anschluss 20 und von diesem über eine Armatur interne feste Verrohrung, voraussichtlich aber auch ein metallgewebeummantelter Duschschlauch, über einen Cu- Rohrkrümmer, Beruhigungsstrecke, s. b. u. U. z. B. Fig. 1d 04.08.00 100 38 246.0, zur Düse (1) der freien Fließstrecke, bzw. so zum Mischwasserwiederaufnahmeteil 12 und an dessen Saugröhrchenausgang beim Anschluss 41 in das Ausleitröhrchen 40 und so in die Wanne 1. Immer in Richtung Abgang nach Dusche offen zu drückende Feder ist nicht eingezeichnet. Die Ableitung des Mischwassers aus der Ableitkammer 43 nach Dusche ist umbaubar für Schlupfdusche oder Duschschlauch frei in der Wanne 1 hängend. Bei Schlupfdusche von Kammer 43 über Kanal 42 nach Anschluss 21, bei Schlauch in Wanne aus Kammer 43 über Ableitung 44, O-Ring 45 über Röhrchen 46, zuerst parallel zum Stäbchen 55, dann senkrecht nach oben, dann über das Ausleitröhrchen 40 hinweggeführt horizontal durch das Überlaufloch 2 und wannenseitig zum nicht eingezeichneten Duschschlauch-Anschluss an 46 nach unten verlaufend. Das Thermostat-Mischer-Kartuschen-Unterteil 60 ist im Schnitt CC Fig. 1c ohne den Adapter 24, s. b. Fig. 4 an die Durchtritte zweimal 25 und 30 mittels der Dichtung 57 angedichtet; es soll versucht werden, je nachdem welche serienmäßigen Thermostat-Kartuschen-Teile eingesetzt werden, im Ablaufkopf 5, bzw. In dessen Überlaufraum 8 für das Unterteil 60 einen möglichst hohen Einbauraum zu haben.
Die Thermostat-Kartusche vollst., bzw. deren Unterteil 60 ist im Ablaufkopf 5, 4, 7, bzw. im Überlaufloch 2 im Winkel von ca. 45 Grad soweit seitlich und nach oben verschoben angeordnet, dass der Bund 87 am Ring 86 zum Verdrehen der Keramikscheibe gerade noch durch das Überlaufloch 2 durchgeführt werden kann. Ohne Adapter 24 ist die Realisierung für die Flansch-O-Ring Nute 22, 25, 30, Dichtung 57, nicht unproblematisch, diese müssten bei 22 im Ms/Rg Teil 7 durch CNC Fräsen hergestellt werden, da dies fertigungstechnisch immer noch günstiger sein wird wie an der untersten Keramikscheibe. Wenn man aus Fertigungsgründen doch einen Adapter, nur wegen der Ränder für den Flansch-O-Ring 57 einsetzen würde, könnte dieser, da dieser kein Lochbild umsetzen müsste, extrem niedrig sein. Die Anpressung 22, 57, 25, 25, 30 des Unterteiles, bzw. die Befestigung der, wegen der stark außermittigen Durchführung durch das Überlaufloch 2 baulich auseinandergezogenen Thermostat-Kartusche kpl. erfolgt mit nur der einen Befestigungsschraube 71 wie folgt. An den zwei Stützpunkten 64 am Druckgussteil 7 sind mit den Bolzen 65 die Befestigungshebel 62 und 63 gelagert und somit fest, unentnehmbar im Ablauflcopf 5 eingebaut. Am Kartuschen-Unterteil-Ms-Gehäuse 60 sind die drei, um 120 Winkelgrad zueinander versetzten Befestigungsnasen 61, wobei die zwei Nasen 61, die von den Hebeln 62 und 63 angedrückt werden wegen der Hebellagerung 65, 64 und deren in gleicher Höhe, liegenden Anpresspunkte 66 an 60 etwas höher, von der Dichtstelle 22 abgerückt angesetzt sind. Die Kartusche wird bei Wartung, bzw. Austausch mittig durch das Überlaufloch 2 eingefädelt und dann nach rechts oben gerückt, gegen nicht eingezeichnete Führungsanschläge, bzw. gegen die Hebel 62, 63, 66; anschließend wird durch das Überlaufloch der sog. Anzugsbalken 68 in den Ablaufkopf 5, bzw. unter die Anlenkpunkte 67 der Hebel 62, 63 eingefädelt. Anschläge für eine Vorfixierung des Balkens 68 am Ms Armaturkörper 7 sind nicht eingezeichnet. Wenn die Schraube 71 in deren Gewinde 72 im Balken 68 angezogen wird drückt diese 71 das sich mit seiner 90 Grad Abkantung am Ms Teil 7 abstützende und gegenüberliegen die Befestigungsnase 61 nach unten drückende Andrückplättchen 70 nach unten, wobei der sich hierbei bei 67 an den Hebeln 62, 63 nach oben abstützende Balken 68 die Hebel 62, 63, bzw. deren Anpresspunkte 66 nach unten bewegt, es werden völlig gleichmäßig, Hebel und Balken Geometrie, die drei Befestigungsnasen 61 am Kartuschegehäuse 60 nach unten gedrückt;
genauso, oder eigentlich noch besser, wie beim Anziehen der drei M4 Befestigungsschrauben der am Markt befindlichen I-S Einhebelkartusche.
Mit dem Befestigen des Unterteiles 60 ist auch der wannenseitige Spindelantrieb 100, 101 mit Zylinder-Überdruckfeder 102 am Ablaufkopf 5, 7, 4 befestigt. An den z. B. auf der Oberseite des Ms-Gehäuses 60 buckelaufgeschweißten zwei Säulen 95 ist mittels des Flansches 110 am Spindeltrieb-Gehäuse 96 dieses mittels der Buchsen 111, an 110, vorzugsweise zur Erreichung einer möglichst kleinen wannenseitigen Hauben 56 Höhe, je nach Wannen- Materialstärke in zumindest zwei verschiedenen Abständen völlig starr befestigt. In das Gehäuse 96 ist bei dessen Montage, vor dem Aufschieben auf die Säulen 95, der Gleitring 109 eingelegt und anschließend die Spindeltriebmutter 100, mit z. B. aufgeschweißtem Hebel 97, mit eingeschraubter Spindel 101, mit Überdrückfeder 102, Federteller 103, gehaltert mittels des Federringes 105, in 101, eingesetzt, wobei das Gehäuse 96 mit der Verdrehsicherung 106 für die Spindel 101, verschlossen. Die Rippe 108 an 106 verschließt hierbei die Freinehmung 98 im Gehäuse 96; die Freinehmung 98 ist zum Einfädeln des Hebels 97 an 100 erforderlich. Die Befestigung der Verdrehsicherung 106 im Gehäuse 96 ist nicht weiter dargestellt. Die Justierschraube 104 im Gewinde im Federteller 103 ist bei dem z. B. O-Ring gedichtet aus dem Gehäuse, bzw. dem Verdrehschutzteil 106 ausgeleitet und drückt auf den Mischtemperatur-Einstellpimpel 94. Die Ausleitung des Hebels 97 im Schwenkbereich 98 wird mit einer weiter nicht dargestellten rundum den Gehäuse-96- Außendurchmesser verlaufenden sich mit dem Hebel 97 mit drehenden Manschette ebenfalls abgedichtet sein, wie dies auch bei der Bohrung 99 für den Zugang zur Justierschraube mittels eines Stöpsels der Fall sein wird.
Spindelmutter 100, Spindel 101, sowie die Überdruckfeder 102 und der Gleitring 109 entsprechen genauso wie die Teile im Gehäuse 60, den abgeänderten Ring 86 zum Verdrehen der Keramikscheibe und dem Temperatureinstellpimpel 94, der keine Verdreh- Mitnahmefunktion mehr hat den serienmäßigen Teilen der jeweilig eingesetzten am Markt befindlichen Thermostat-Kartusche mit Keramikscheiben und Wachsdehnstofftechnologie. Die wie vorstehend beschriebene abgeänderte Th-K kpl. kann optimal, bis kurz vor dem Streifen des Bundes 87 an dem Rand des Überlaufloches 2 nach außen gerückt werden und es sind das Unterteil 60, thermostatische Mischung mit Keramikscheiben für Warm- und Kaltwasser AUF/ZU, und der Spindelantrieb trotzdem mittels der Säulen 95, 110, 111 wieder starr zu einer Einheit, was insbesondere im Wartungsfall, Kartuschen-Austausch wichtig ist, verbunden. Nicht eingezeichnet ist der rote Knopf zum Sperren und wahlweise Freigabe des Hebels 97 nach besonders Heiß. Die Justierschraube 104 ermöglicht es den Hebel 97 starr an der Spindelmutter 100 anzubringen.
Die Übernahme des bekannten handelsüblichen Spindelantriebes mit dessen Zylinder- Überdruckfeder, alles in ein und derselben Symmetrielinie der Th-K, da ursprünglich in einem Kunststoffspritzteil-Gehäuse 85, lässt eine weitere Reduzierung der Bautiefe der wannenseitigen Abdeckhaube 56 nicht zu; um die Vorteile der, im etwa 90 Grad Bereich zu verdrehenden Schwenkhebel für Temperaturvorwahl 97 und Durchfluss 92, 93, 91, 90, 87, oder alternativ 135, voll nutzen zu können wird deshalb, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Zylinder-Überdrückfeder 102 durch vorzugsweise eine möglichst lange Blattfeder 124, oder einen mittels zweier Schraubenfeder 131 an einem Schwenkhebel angehängten Schlepphebel 132 ersetzt. Bitte hierzu u. U. Fig. 2d vorst. bereits angeführter OS 198 40 913.3-42. Diese Ausführung nützt die Tatsache, dass unter einer auch sehr wenig vor dem Überlaufloch 2 aufbauenden wannenseitigen Abdeckhaube 56' flächenmäßig ausreichend Platz ist. In den Fig. 3 ist wie in Fig. 3a zu sehen am Unterteil 60', genauso wie der Flansch 110 des Spindeltrieb-Gehäuses 96, mittels der zwei Säulen 95', auch entsprechend der Badewannenmaterialstärke zumindest in zwei unterschiedlichen Abständen fixierbar, im Winkel von ca. 25 Grad aus dem Lot vorzugsweise ein Blech-Stanzteil-Gestell 112 befestigt.
Auf der zum Thermostat-Kartusche-Unterteil 60' gerichteten Unterseite des Gestelles 112 ist der an dem Bolzen 116 gelagerte Schwenkhebel 117 mit dessen Pimpel 118. Am Ausleger 113 ist an dessen Abkantung 114 der z. B. angeschweißte Lagerbolzen 115. An das auf dem Lagerbolzen drehbare Vierkantstück 120 ist außen der Hebel 121, der an dessen vorderen Ende als Segment einer achsialen Kurvenscheibe 112 ausgebildet ist, angepunktet, bzw. buckelgeschweißt. An dem Hebel 121 ist der, an diesem z. B. wenn Stanzteil freigeschnittene und herausgebogene, in Fig. 3a nur symbolisch dargestellte Anschlag 123 für die immer gleich vorgespannte Überdruck-Blattfeder 124. Das Vierkantstück 120 wird, wenn kein Knick in der Feder 124, entgegen wie dargestellt zum Hebel 121 so verdreht sein, dass die Blattfeder 124 analog der Zylinder-Überdruckfeder 102 vorgespannt ist, Anschlag 123. Wenn der Schwenkhebel 117 45 Winkelgrad aus der Senkrechten nach rechts gedreht, ist der Pimpel 118 auf dem Kurvenscheibensegment 122, der Bestandteil des Hebels 121, in Mischtemperatur Mittelstellung. Der Schwenkhebel 117 bildet mit dessen Pimpel 118 und dem Kurvenscheibensegment 122 eine achsiale Kurvenscheibe die anstelle des Spindelantriebes 100, 101 tritt; der Schwenkhebel 117 ist der Mischtemperaturvorwahleinstellhebel.
Nach einer weiteren Ausbildung ist anstelle der Blattfeder 124 am Hebel 121/122 mit z. B. zwei Schraubenfedern 131 ein Schlepphebel 132, der auch am Lagerbolzen 115 gelagert, angehängt, wobei die zwei Schraubenfedern 131, im nicht überdrückter Lage, bei Anschlag des Schlepphebels 132, wie die Blattfeder 124, am Anschlag 123 eine Vorspann- bzw. Abhebekraft ergeben wie dies bei der Blatt- 124 und bei der Zylinder-Überdruckfeder 102 der Fall ist.
Zur Kontrollierbarkeit der Kartuschen-Andichtung 22, 57 kann unter dem Gehäuse 60 an die Andichtebene 22 an das Armaturgehäuse 7 eine Auffangrinne 133, die eine durch das Überlaufloch 2 ausgeleitete Ausleitrinne 133 hat, angedrückt sein. Weniger wichtig scheint eine Kontrolliermöglichkeit bei der Wanne/Dusch-Umstellung zu sein. Bezüglich Verkapselung bitte u. U. Fig. 11 Positionen 53, 54 vorst. Angeführter OS DE 198 11 586 A1 einsehen.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen vollinhaltlich mit eingezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Bezugszeichenliste
Pos.-Nr. der
Fig.
1a, 1b und 1c und 2a, 2b und 2c mit ', in
Fig.
3a, 3b und 3c, mit '' in
Fig.
5a und 5b
1
Badewanne
2
Überlaufloch
3
Dichtung
4
Kunststoffspritzteil des
5
Zweiteiligen Ablaufkopfes
6
Dichtung nach
7
Eigentlichem Ms/Rg Armaturgehäuse-Teil an
5
8
Überlaufraum
9
Überlaufrohr
(Pos.-Nr. aus 199 58 312.9-42 in ( ))
10
(
38
) Gestell(
28
)-Aufnahmebuchse am Ablaufkopf
4
,
5
11
(
31
) Aufnahmebuchse am Gestell (
28
) für
12
(
32
) entnehmbares Mischwasserwiederaufnahmeteil, mit Wiedereintrittsbohrung (
8
) und Saugröhrchen (
9
) mit Ausleitrinne (
11
)
(hier im Winkel von 15 Grad schräg nach hinten zur Fliesenverblendung eingesetztes Gestell
28
,
34
s. b.
Fig.
1b 199 58 312.9-42, Wiederholungsteil!)
13
(
39
) Verkapselungsraum-Teil am Ablaufkopf (
16
),
4
,
5
14
(
40
) Haube an
13
(
39
)
15
(
15
) Ableitrohr von unter der freien Fließstrecke, bzw. aus dem Verkapselungsraum (
49
)
16
15 Winkelgrad Symmetrielinie Einbau hier freie Fliesstrecke (
2
), Symmetrielinien (
3
) und (
7
) von oben
17
18
19
Anschlüsse für metallgewebeummantelte Druckschläuche
Anschlüsse Warm- und Kaltwasser an
7
20
Anschluss für metallgewebeummantelten Druckschlauch Misch nach vor die Düse (
1
) der freien Fließstrecke (
2
)
(anstelle der Mischwasser-Zufuhr (
30
) wird zur Beruhigung des Wassers vor der Düse (
1
) vorteilhafter Weise ein Cn-Rohr-Bogen wie aus z. B.
Fig.
1d, Pos.-Nr. 5 04.08.00 100 38 246.0 zu ersehen sein)
21
Anschluss für Schlupfduschenschlauch
22
Flansch-O-Ring-Andichtbild an
7
, des Th-K-Unterteiles
60
, hier ohne
23
24
(
Fig.
4
)
Adapter nach Einhebel-Mischer-Kartuschen Anschlussbild
25
am rückseitigen Boden im Ablaufkopf
5
,
7
Durchtritte für Warm und Kalt
26
Rechteckkanal
19
nach
25
(hier keine Verstöpselung erforderlich)
27
Rechtecksteigkanal
19
nach
25
, bzw. nach
28
Rechteck-Horizontalkanal
29
Verstöpselung von
28
30
am rückseitigen Boden im Ablaufkopf
5
,
7
Durchtritt Misch nach
31
rechteckigem Mischwasser-Horizontalkanal
32
Verstöpselung von
31
33
Mischwasserfallkanal
34
Verstöpselung von
33
35
rechteckiger Mischwasser-Horizontalkanal für Mischwasser ausgeleitet aus
33
36
nach Umschaltkammer der
37
Wanne/Dusch-Umstellung
38
Verstöpselung von
35
39
Ableitkammer an
37
Misch nach Düse (
1
) der freien Fließstrecke (
2
) bzw. nach Mischwasserwiederaufnahmeteil
12
und so nach dem
40
(
24
) Ausleitröhrchen
41
Anschluss des Ausleit-Cu-Röhrchens an den Saugröhrchen (
9
)-Austritt an
12
42
Rechteckkanäle
20
,
21
nach
39
und
43
Ableitkammer nach Dusche
44
Ableitung aus
43
wenn Duschschlauch frei in der Wanne, umbaubar, dann
21
vom Installateur direkt verschraubt
45
O- oder NHA Ring Steckanschluss für
46
Duschwasserausleitung durch das Überlaufloch
2
47
im Durchmesser abgesetzt ausgeführte radial dichtende O-Ringe an der entnehmbaren Wanne/Dusch-Umstellung
37
48
Aufnahmesitze für
47
/
37
in
7
bzw.
49
Aufnahme für
37
,
47
an
7
50
Rand für Dichtung
6
an
7
/
49
51
Umstellstift an
37
52
O-Ring für
51
53
Umstellteller Umschalterkammer
36
nach
43
oder
39
Feder die immer nach Umstellteller
53
nach Dusche ZU drückt nicht eingezeichnet
54
An
51
Teller für
55
Wanne/Dusch-Umstellstäbchen nach weiter nicht dargestellter Taste an der
56
wannenseitigen Abdeckhaube
57
Dichtung Andichtbild
22
58
59
metallgewebeummantelter Druckschlauch von oben gesehen (
3
), (
7
)
s. b. auch
Fig.
2a
60
Ms-Gehäuse für Teile der serienmäßigen Thermostat-Kartusche ohne Spindel- Mischtemperatur-Vorwahl mit Zylinder-Überdrückfeder
61
drei im Winkel von 120 Grad zueinander versetzte Befestigungsnasen an
60
, 2× höhergesetzt, nur bei
70
tiefer!
62
Befestigungshebel I
63
Befestigungshebel II
64
Lagerböcke für
62
und
63
an
7
65
Lagerbolzen, Absatz für Bewegungsfreiheit für Hebel und z. B. Befestigungsmuttern auf
65
nicht eingezeichnet
66
Anpresspunkt an
62
,
63
nach
61
, 2× höhergesetzt
67
Angriffspunkte an
62
,
63
für
68
Anzugsbalken mit
69
Freinehmung für
70
Andruckplättchen für 1×
61
, mit Gegenlager
71
Kartuschen-Gehäuse
60
Befestigungsschraube
72
Gewinde für
71
in
70
73
drehbare Befestigung an
71
für
70
s. b. auch
Fig.
2b
74
Ablaufkopf-Befestigungsspange
75
Einhäng-Stift an
74
76
Einhängstützpunkte im Ablaufkopf
5
, bzw. dort an
7
77
An
74
angepunktetes Gewindestück für
78
2× Ablaufkopf
5
Befestigungsschraube
79
wannenseitiger Befestigungsring,
Halterung der wannenseitigen Abdeckhaube
56
an
79
nicht weiter dargestellt
80
herausnehmbare Achse nach dem
81
sog. Getriebe für Bowdenzug für Wannenverschlussstopfen AUF/ZU
82
O-Ring für gedichtete Ausleitung von
80
aus dem Überlaufraum
8
83
in
7
Raum für sog. Getriebe
84
Anstelle Zahnrad und Zahnstange Mitnahmefinger (bitte u. U. hierzu
Fig.
13
DE 198 11 586 A1)
zum aus der Mitte des Überlaufloches
2
möglichst weit seitlich und nach oben Verschieben aus dem
85
Serienmäßigen Thermostat-Mischer-Gehäuse entnommene aufgeteilte. bzw. auseinandergezogene Sonder-Thermostat-Kartuschen-Ausführung
Fig. 1a, 1b, 1c und 1d, Fig. 4a, 4b, 4c und 4d, Fig. 2a
86
Ring zum Verdrehen der Keramikscheibe
87
Bund an
86
, durch das Überlaufloch
2
geführt
88
Symmetrielinie der auseinandergezogenen Thermostat Kartusche
89
Minimal Abstand Da
87
nach
2
90
Anschraubstützpunkt an
87
91
Hebel-(finger)
92
Durchflussmengen und Mischerwasser AUF/ZU Einstellhebel
93
Mitnahme für Hebelfinger
91
an
92
9
Mischtemperatur-Einstellpimpel, frei drehbar durch di
87
geführt
95
durch das Überlaufloch
2
geführte zwei Befestigungssäulen, auf
60
z. B. aufgeschweißt starr mit
60
verbundener wannenseitig angeordneter Spindelantrieb mit Überdruckfeder
96
Gehäuse
97
Mischtemperatur-Einstellhebel
98
Freinehmung in
96
für Durchführung
97
99
Justierbohrung in
96
, wird mit Gummipropfen verschlossen
100
Spindelmutter,
97
z. B. aufgeschweißt auf
97
101
Spindel
102
Überdruckfeder
103
Federteller mit Gewinde für
104
Justierschraube
105
Federring, Anschlag für
103
106
Verdrehsicherung von
100
mit
107
(gedichteter) Ausleitung von
104
und
108
Rippe, verschließt auch Freinehmung in
96
für Einsetzen von
97
/
100
109
Gleitring
110
Gehäuse
96
-Flansch
111
Buchsen an
100
an Säulen
95
je nach Wannen
1
Mat. Stärke fixiert
Fig. 3a, 3b und 3c
Weitere Ausbildung der Erfindung anstelle Spindelantrieb mit Zylinder- Überdrückfeder
Blatt-Überdrückfeder und Segment Axiale Kuvenschreibe
- niedrigere wannenseitige Haube
56
-
112
Gestell mit
113
Ausleger mit
114
Abkantung mit
115
Lagerbolzen
116
Bolzen zur Lagerung des
117
Mischtemperaturvorwahl-Einstellhebels mit
118
Betätigungspimpel nach dem Kurvenscheibensegment
119
Buchsen analog Buchsen
111
, Fixierung in mindestens zwei unterschiedliche Positionen an den Säulen
95
nicht weiter dargestellt
120
Vierkantstück, gelagert auf
116
121
außen an
120
angeschweißter Hebel mit
122
Axialem Kurvenscheiben-Segment und nur symbolisch dargestellten evtl. durch Biegejuslage einstellbarem
123
Blattfederanschlag
124
Auf
120
aufgepunktete Blattfeder, Vierkant wird entgegen wie zeichnerisch dargestellt so verdreht sein, dass die Blattfeder nach dem Anschlag
123
vorgespannt analog Zylinder Überdruckfeder
102
125
Justierschraube analog
104
in Symmetrielinie von
94
an
124
126
Gewinde-Mutter-Teil, z. B. angenietet an
124
, für
125
127
evtl. Gleitstein
128
Bohrung im Gestell
112
für Justierung
Fig. 4
131
Schraubenfedern
132
Schlepphebel
Fig. 1
133
Auffang-Kontrollrinne
134
Ausleitrinne an
133
Fig. 2c
135
Alternativer Hebel für Durchflussmengeneinstellung und Mischwasser AUF/ZU

Claims (3)

1. Kombinierte Ein- und Überlauf-Thermostat Armatur für eine Badewanne, angeordnet an, bzw. hinter deren Überlaufloch, mit einstellbarer Regelung der Mischwassertemperatur mittels Wachsdehnstoff-, bzw. Dehnstoff-Arbeitselement nach dem Dehnstoff-Hochdruck-Prinzip, mit einer Mischwasser-Zufuhr zur Badewanne unterhalb deren oberen Rand und mit einer Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser unter dem Niveau des oberen Badewannenrandes, seitlich zum Überlaufloch versetzt, zwischen der Badewannenrückseite und der Fliesenverblendung der Badewanne, wobei die Absicherung eine freie Fließstrecke von vorzugsweise mindestens 20 Millimetern, zwischen einer Mischwasser-Zufuhrdüse und einem das Mischwasser wieder aufnehmendem und in die Badewanne leitenden Ableitröhrchen, bei der sichergestellt, dass bei einem Rückfließen, bzw. Rücksaugen bei überlaufender Badewanne und auftretendem Unterdruck in der Mischwasser-Zufuhrleitung die Zufuhrdüse außerhalb der dann rückfließenden Wasserströmung liegt und hierbei das durch das Ableitröhrchen zurückströmende Badewannenwasser über einen unterhalb der freien Fließstrecke angeordneten Ablauftrichter abführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Thermostat-Armatur in den Warm- und Kaltwasser-Zuführungen (19, 26, 25 und 19, 27, 28, 25) keine Rückflussverhinderer benötigt, da Warm- und Kaltwasser von den Keramikscheiben des Thermostat-Kartuschen-Unterteiles (60), vor dessen Mischkammer, getrennt voneinander abgesperrt werden, wobei in der parallel zur Badewannen (1) Wand im zweiteiligen Ablaufkopf (5, 4, 7) an das Flansch-O-Ring-Andichtbild (22, 25, 25, 30, 57) am eigentlichen Ms-Druckguss- Armaturgehäuse (7) angedichteten Thermostat-Kartusche (60, 61, 95, 111, 110, 96, 92, 97) das dieser in einer ebene die parallel zum Boden der Badewanne (1) zugeführte Kalt- und Warm-Wasser (25, 25) in dieser (60) um 180 Winkelgrad umgelenkt aus der Mischkammer des Kartuschen-Unterteiles (60), parallel zur Kalt- und Warmwasser-Zuführung wieder am Flansch-O-Ring-Andichtbild (22, 30, 57) in das Armaturgehäuse (7) zurückfließt und in diesem (7) in den Rechteckkanälen (31, 33, 35) nach der Umschaltkammer (36) der, im selben Armaturgehäuse (7) eingesetzten, vorzugsweise serienmäßigen, selbst umschaltenden Wanne/Dusch-Umstellung geführt wird, wobei bei Mischwasser ZU (92, 93, 91, 90, 87, 86) hinter den Keramikscheiben des Unterteiles (60), einschließlich der Mischkammer über den Keramikscheiben, alles drucklos, dass bei der Thermostat-Kartusche (60, 95, 96), die ausschließlich serienmäßige Technik beinhaltet, entgegen den am Markt befindlichen Thermostat-Kartuschen der Spindel-Stelltrieb (96, 100, 101) mit Zylinder-Überdruckschutzfeder (102) nicht in einem gemeinsamen Kunststoffgehäuse mit den Keramikscheiben und dem Wachsdehnstoffelement sondern Unterteilgehäuse (60) mit Keramikscheiben und Mischkammer und Mischtemperatur-Vorwahl Einstelleinrichtung (96, 100, 110, 97, bzw. 112, 119, 122, 124) mit Überdruckschutzfeder (102) voneinander getrennt nur mit vorzugsweise zwei Säulen (95, 110, 111, bzw. 112, 119) starr miteinander verbunden, damit die Kartusche im Ablauflcopf (5), bzw. im Überlaufloch (2) im Winkel von etwa 45 Grad seitlich nach oben verschoben einbaubar,
dass die Anpressung der Thermostat-Kartusche, bzw. deren Unterteiles (60) an das Flansch-O-Ring-Andichtbild (22, 25, 25, 3057) am eigentlichen Armaturgehäuse (7) mit nur einer Befestigungsschraube (71) über zwei fest im Ablaufkopf (5, 7, 64) montierte Hebel (62, 63) und einem entnehmbaren Anzugsbalken (68) mit Gewinde für die Befestigungsschraube (71) und mit dem Andruckplättchen (70) erfolgt, womit über die drei, im Winkel von 120 zueinander am Ms- Gehäuseunterteil (60) befindlichen Befestigungsnasen (61) eine gleichmäßige Verpressung der Flansch-O-Ring Dichtung (57, 25, 25, 30) erfolgen kann,
dass der zweiteilige Ablaufkopf (5) aus dem eigentlichen Ms-Armaturgehäuse (7) und dem Kunststoffspritzteil (4) mit dem wiederum zum einen der Überlaufraum (8), mit dem Überlaufrohr (9) und der Anschluss (3) zur Rückseite des Überlaufloches (2) und zum anderen der Verkapselungsraum (13, 14) mit dem Ableitrohr (15) unter dem Mischwasserwiederaufnahmeteil (12) gebildet
und dass die vorzugsweise ebenfalls serienmäßige Wanne/Dusch-Umstellung (37, 47) in deren Aufnahme (48, 49) am Ms-Armaturgehäuse (7) in etwa im Winkel von 30 Grad nach vorne zur Rückseite des Überlaufloches (2) geneigt, zu diesem (2) und zur Thermostat-Kartusche (60) seitlich versetzt, über das Überlaufloch (2) zur Wartung entnehmbar, eingesetzt, womit ermöglicht, in der Symmetrielinie des Umstellstiftes (51) am Umstelldichtteller (53), durch das Überlaufloch (2) das Umstellstäbchen für Drücken Umstellung Wanne (39) nach Dusche (43), praktisch reibungsfrei, nach oben über der wannenseitigen Abdeckhaube (56) zu führen.
2. Armatur nach vorhergehendem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdruckschutzfeder eine Blattfeder (124), die an einem Schwenkhebel (121) zwischen deren Einspannstelle auf dem Vierkantstück (120) und dem Anschlag (123) immer gleich vorgespannt, wobei die einmalig eingestellte Justierschraube (125) an der Blattfeder (124) die über den Mischtemperatur- Vorwahl-Einstellhebel (117) und dessen Verstell-Pimpel (118) nach dem achsialen Kurvenscheibensegment (122), das einteilig mit dem Schwenkhebel (121), die der gewünschten Mischwassertemperatur entsprechende Hebel (121) und somit auch Überdruckschutzblattfeder (124) Stellung an den Mischtemperatur-Einstellpimpel (94') des Thermostat-Kartusche-Unterteiles (60') weitergibt, womit das Wachsdehnstoffelement in der der Wunschmischtemperatur entsprechenden Lage entsprechend regeln kann.
3. Armatur nach den vorhergehende Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der wegen des Einfädelns und aus Platzgründen entsprechend ausgebildete Anzugsbalken (68), mit dessen Thermostat-Kartusche-Befestigungsschraube (71), hinter dem Überlaufloch (2), im Überlaufraum (8) des Ablaufkopfes (5) hinter dem Mischwasserausleitröhrchen (40) und hinter der wahlweise einsetzbaren Duschwasser-Ausleitung (46) angeordnet ist.
DE10047356A 1999-09-24 2000-09-25 Kobinierte Ein-, Überlauf Armatur mit Thermostat-Kartusche mit Keramikscheiben u. Wachsdehnstoffen Technologie für eine Badewanne, angeordnet an, bzw. hinter deren Überlaufloch Withdrawn DE10047356A1 (de)

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DE19949125 1999-10-12
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DE10026226 2000-05-26
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110553065A (zh) * 2018-06-04 2019-12-10 厦门松霖科技股份有限公司 一种出水装置的按压式控制器
CN115824303A (zh) * 2022-12-02 2023-03-21 苏州搏技光电技术有限公司 一种高精度温度和压力腔结构

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